Prozessmodellierung WIRTSCHAFTSINFORMATIK. Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker SS 2008

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1 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS WIRTSCHAFTS Handels-H-Modell Prozessmodellierung Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker SS 2008

2 Handels-H Datensicht Wiederholung! Bestellung Lieferschein Rechnung Zahlung Sortiment Auftrag Rahmenvereinbarung Abnehmer- Lieferschein Abnehmer- Rechnung Abnehmer- Zahlung 2

3 3 WIRTSCHAFTS Datenmodell Datenmodell RFID Transponder - Log.EH- RF-ID Warengruppe - Log.EH WGR- Hierarchie - Log.EH- EAN - Struktur gruppierung gruppe Abnehmerartikel Geschäftspartner Abnehmer Zeit EAN Logische Einheit Instore EAN Hersteller EAN EAN-8 EAN-13 EAN-128 (1,m) (1,1) (0,1) D,T D,T Wiederholung!

4 Datenmodell Spezialisierung Wiederholung! struktur N,P Beschaffung D,P Einzel D,P Set Lager Warengruppe Display Dribution Variante Lot Verwendungszweck Saison Leergut Abweichende Einkaufsund Verkaufeigenschaften Rekursionsbeziehungen 4

5 Datenmodell Geschäftspartner Lieferant 5

6 6 WIRTSCHAFTS Datenmodell Datenmodell Konditionen Konditionen Geschäftspartner Lieferant Kondition Zeit Logische Einheit Maßintervall Konditionsbedingung Konditionsgruppe Kond.bed.- folge (0,1) Konditionsgültigkeit Konditionswirkung Konditionsfolge D,T Konditionsgruppe Rechnung Konditionsgruppe nachträglich Konditionsorganisationseinheit Kondition (0,1) Kondition- Kond.gruppen- ZuO Zeitstruktur Zeitkennung A A A (1,1)

7 Handels-H Prozesssicht Bestellung Lieferschein Rechnung Zahlung Sortiment Auftrag Rahmenvereinbarung Abnehmer- Lieferschein Abnehmer- Rechnung Abnehmer- Zahlung 7

8 Einordnung der EPK in die Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) Organisation FK DV-Konzept Implementierung DV-Konzept Daten DV-Konzept Prozesse DV-Konzept Fachkonzept Implementierung Fachkonzept Implementierung Fachkonzept Implementierung Funktionen 8

9 EPKs als Modellierungstechnik der fachkonzeptionellen Prozesssicht Organisation FK DV-Konzept Implementierung DV-Konzept Daten DV-Konzept Prozesse DV-Konzept Fachkonzept Implementierung Fachkonzept Implementierung Fachkonzept Implementierung Funktionen 9

10 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Darstellung der Ablauforganisation (=Prozesse) von Unternehmen als Folge von Funktionen und Ereignissen Darstellung der Verbindungen zwischen den Objekten der Daten-, Funktions- und Organisationssicht Für jede Funktion können die Start- und Endereignisse angegeben werden Ereignisse sind Auslöser und Ergebnisse von Funktionen 10

11 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK): Basis-Elemente Bezeichnung Symbol Definition Ereignis Ein Ereignis beschreibt das Eingetretensein eines Zustands, der eine Folge von Funktionen auslösen kann (z.b. "Auftrag eingegangen", "Monatserster erreicht") Funktion Verfeinerung Eine Funktion (Aktivität) die Transformation eines Input- in ein Outputdatum und hat einen Bezug zu den Sachzielen der Unternehmung (z.b. "Auftrag erfassen", "Rechnung kontrollieren") Eine Funktion kann durch eine weitere EPK detailliert werden. Dies wird durch ein zusätzliches Symbol neben der Funktion angezeigt. Prozessschnittstelle Konnektoren Die Prozessschnittstelle verwe auf einen vorhergehenden oder nachfolgenden Prozess. Ergänzend können die Objekte angegeben werden, die von einen Prozess an einen anderen Prozess übertragen werden. Die Konnektoren beschreiben unterschiedliche Formen der Prozessverzweigung. Es hierbei zwischen dem UND, dem INKLUSIVEN ODER und dem EXKLUSIVEN ODER zu unterscheiden. Kontrollfluss Der Kontrollfluss gibt den zeitlich-sachlogischen Ablauf von Ereignissen und Funktionen wieder, d.h. er verdeutlicht, in welcher Reihenfolge die Funktionen ausgeführt werden. 11

12 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK): Beispiel Auftragsannahme Auftrag angenommen Auftrag prüfen Auftrag geprüft Auftrag disponieren 12

13 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK): Weitere Elemente Stelle Rolle Eine Stelle die Beschreibung einer Tätigkeit, die von einer Person bewältigt werden kann. Eine Rolle repräsentiert eine Menge von Aufgabentypen, die durch den Rolleninhaber zu erledigen. Organisatorische Einheit Person extern EXT Die organisatorische Einheit beschreibt ein Organisationsobjekt, das in eine aufbauorganisatorische Gliederungsstruktur eingebettet. Repräsentiert externe Geschäftspartner, die an einem Prozess beteiligt sind (z.b. Kunde, Lieferant). Anwendungssystem Input-/Output- Objekt Ein Anwendungssystem ein für bestimmte Funktionen erstelltes Softwaresystem (z. B. Lagerverwaltung, Vertrieb, Materialwirtschaft). FB Input- bzw. Outputobjekte (Fachbegriffe) sind Dokumente, Daten etc., welche für die Bearbeitung einer Funktion notwendig sind bzw. als Ergebnis der Bearbeitung resultieren. 13

14 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) : Modellierungskonventionen Verknüpfung mehrerer Funktionen bzw. Ereignisse Problem: - Tritt der Fall ein, dass mehrere Funktionen bzw. Ereignisse miteinander verknüpft werden, so fehlt die Aussage darüber, welchen Weg der Prozess tatsächlich einschlägt Lösung: - Abhilfe schafft hier die Verknüpfungsregel mittels der bereits vorgestellten Konnektoren 14

15 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) : Modellierungskonventionen Verknüpfung mehrerer eintretender Ereignisse: F F F E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 Nach Ausführung der Funktion treten alle Ereignisse ein. Nach Ausführung der Funktion tritt mindestens ein Ereignis ein. Nach Ausführung der Funktion tritt genau ein Ereignis ein. 15

16 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) : Modellierungskonventionen Verknüpfung mehrerer auslösender Ereignisse: E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 F F F Die Funktion wird ausgelöst, wenn alle Ereignisse eingetreten sind. Die Funktion wird ausgelöst, wenn mindestens ein Ereignis eingetreten. Die Funktion wird ausgelöst, wenn genau eines der Ereignisse eingetreten. 16

17 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) : Modellierungskonventionen Verknüpfung mehrerer ausgeführter Funktionen: F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 E E E Das Ereignis tritt ein, wenn alle Funktionen ausgeführt sind. Das Ereignis tritt ein, wenn mindestens eine Funktion ausgeführt. Das Ereignis tritt ein, wenn genau eine Funktion ausgeführt. 17

18 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) : Modellierungskonventionen Verknüpfung mehrerer auszulösender Funktionen: E E E F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 Bei Eintreten des Ereignisses werden alle Funktionen ausgelöst. Nicht zulässig!!! Ereignisse sind passiv und können nichts aktiv entscheiden. Nicht zulässig!!! Ereignisse sind passiv und können nichts aktiv entscheiden. 18

19 Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) : Modellierungskonventionen Beispiel für kombinierte Verknüpfungsregeln: E 1 E 2 E 3 Wenn mindestens ein Ereignis eintritt, werden alle Funktionen ausgeführt F 1 F 2 F 3 19

20 EPK: Sichtenintegration Daten Funktionen Kunde FB Kundenanschrift FB Kunde suchen SAP SD Kundenkontakt aufgenommen Kundenle angezeigt Ressourcen Organisation Kunde aus Le identifizieren Call- Center xor Kunden nicht vorhanden Kunden identifiziert 20

21 EPK: Layoutkonventionen Aufbauorganisation Input-Datenobjekte Entitytyp Anwendungssystem Relationshiptyp Filialen zuordnen Rolle Stelle URT Fachbegriff FB Output-Datenobjekte Zuordnung erfolgt Person extern ext Neue sind aufzunehmen Organisationseinheit Aufbauorganisation 21

22 Beispiel Einkauf Bestellung Lieferschein Rechnung Zahlung Sortiment Auftrag Rahmenvereinbarung Abnehmer- Lieferschein Abnehmer- Rechnung Abnehmer- Zahlung 22

23 Einkauf Funktionsdekompositionsdiagramm Einkauf Lieferanten Verwaltung Verwaltung Kontrakt Verwaltung Konditionen Verwaltung 12% 5% 0,5% 23

24 Lieferantenkontakt Lieferantenangebot eingegangen Verbraucher fragen Lieferantenprodukt nach Lieferant auf Messe kontaktiert Rahmenvereinbarung Lieferant Einkauf Führe fachl. Lieferantenprüfung furch Lieferant aufzunehmen Lieferant nicht aufzunehmen Führe Lief.- Verhandlungen durch Verhandlungen durchgeführt Prozessobjekt: Lieferantenpflege Rahmenvereinbarung Lieferant 24

25 Lieferantenpflege 25

26 Lieferantenpflege Konditionsstammdaten- pflege Rahmenvereinbarung Kondition ins Sortiment aufgenommen worden Lieferantenstamm gepflegt Konditionsänderungen sind eingetreten Pflege Kalkulationsschema Einkauf Abzugsreihenfolge zu pflegen Konditionen des Schemas sind zu pflegen Lege Abzugsreihenfolge fest Bestimme Konditionen für Vertrieb Abzugsreihenfolge festgelegt Konditionen für Vertrieb festgelegt Bestimme Konditionstyp Prozessobjekt: Rahmenvereinbarung Kondition Rechnungskondition Disposition mehrstufig Nachträgliche Kondition 26

27 Beispiel Warenausgang Bestellung Lieferschein Rechnung Zahlung Sortiment Auftrag Rahmenvereinbarung Abnehmer- Lieferschein Abnehmer- Rechnung Abnehmer- Zahlung 27

28 Warenausgang Funktionsdekompositionsdiagramm Warenausgang WA-Erfassung Lager WA-Erfassung Filiale/Kunde Tourenplanung Kommissionierplanung Kommissionierung Warenausgangserfassung Bestandsbuchung Versandabwicklung Abnehmerrückgabenbearbeitung 28

29 Warenausgangserfassung Filiale / Kunde 29

30 KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Melde KassiererIn an Kasse an Kunde hat Laden betreten sind kommissioniert Kommissioniere gewünschte Warenausgang Filiale/Kunde KassiererIn WIRTSCHAFTS angemeldet Bezahlung mit Kundenkarte Kundennummer Kundennummer erfaßt Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt Bezahlung ohne Kundenkarte KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Kunde hat Laden betreten Warenausgang mengen und -werte (Scanning) SEQ Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Melde KassiererIn an Kasse an Kommissioniere gewünschte Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ Bestimme Zahlungsweise KassiererIn angemeldet sind kommissioniert Zahlungsweise bestimmt Führe Zahlungsabwicklung durch Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 30

31 KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Melde KassiererIn an Kasse an Kunde hat Laden betreten sind kommissioniert Kommissioniere gewünschte Warenausgang Filiale/Kunde KassiererIn WIRTSCHAFTS angemeldet Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt Warenausgang Bezahlung mit Kundenkarte Bezahlung ohne Kundenkarte Kundennummer Kundennummer erfaßt mengen und -werte (Scanning) SEQ Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Bezahlung mit Kundenkarte Bezahlung ohne Kundenkarte Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten Kundennummer SEQ Bestimme Zahlungsweise Zahlungsweise bestimmt Führe Zahlungsabwicklung durch Kundennummer erfaßt Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 31

32 KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Melde KassiererIn an Kasse an Kunde hat Laden betreten sind kommissioniert Kommissioniere gewünschte Warenausgang Filiale/Kunde KassiererIn WIRTSCHAFTS angemeldet Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt SEQ Warenausgang Bezahlung mit Kundenkarte Kundennummer Bezahlung ohne Kundenkarte mengen und -werte (Scanning) Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Kundennummer erfaßt SEQ mengen und -werte (Scanning) Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ Bestimme Zahlungsweise Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten Zahlungsweise bestimmt Führe Zahlungsabwicklung durch Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung SEQ Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 32

33 KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Melde KassiererIn an Kasse an Kunde hat Laden betreten sind kommissioniert Kommissioniere gewünschte Warenausgang Filiale/Kunde KassiererIn WIRTSCHAFTS angemeldet Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt Warenausgang Bezahlung mit Kundenkarte Kundennummer Kundennummer erfaßt Bezahlung ohne Kundenkarte Bestimme Zahlungsweise Zahlungsweise bestimmt mengen und -werte (Scanning) SEQ Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Führe Zahlungsabwicklung durch Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Reklamation/ Leergut Shop-Abrechnung liegt vor Übernimm Shop-Daten Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung Übertragung am Tagesende SEQ Bestimme Zahlungsweise Zahlungsweise bestimmt Führe Zahlungsabwicklung durch Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung POS/FWWS- Upload Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 33

34 KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Kunde hat Laden betreten Melde KassiererIn an Kasse an sind kommissioniert Kommissioniere gewünschte KassiererIn angemeldet 34

35 KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Kunde hat Laden betreten Melde KassiererIn an Kasse an sind kommissioniert Kommissioniere gewünschte KassiererIn angemeldet 35

36 KassiererIn hat Dienst an der Kasse begonnen Kunde hat Laden betreten Melde KassiererIn an Kasse an sind kommissioniert Kommissioniere gewünschte KassiererIn angemeldet 36

37 Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt Bezahlung mit Kundenkarte Bezahlung ohne Kundenkarte Kundennummer Kundennummer erfaßt 37

38 Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt? Bezahlung mit Kundenkarte Bezahlung ohne Kundenkarte Kundennummer Kundennummer erfaßt 38

39 Prüfe, ob Bezahlung mit Kundenkarte erfolgt Bezahlung mit Kundenkarte Bezahlung ohne Kundenkarte Kundennummer Kundennummer erfaßt 39

40 SEQ mengen und -werte (Scanning) Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ 40

41 SEQ mengen und -werte (Scanning) Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ 41

42 SEQ mengen und -werte (Scanning) Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt? Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ 42

43 SEQ mengen und -werte (Scanning) Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ 43

44 mengen und -werte (Scanning) SEQ Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt? Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ 44

45 SEQ mengen und -werte (Scanning) Prüfe, ob Reklamation od. Leergut abzurechnen Prüfe, ob Shop-Abrg. vorliegt Rekl./Leergut Gutschrift abzurechnen Shop-Abrechnung liegt vor Reklamation/ Leergut Übernimm Shop-Daten SEQ 45

46 Bestimme Zahlungsweise Zahlungsweise bestimmt Führe Zahlungsabwicklung durch Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 46

47 Bestimme Zahlungsweise Zahlungsweise bestimmt? Führe Zahlungsabwicklung durch Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 47

48 Bestimme Zahlungsweise Zahlungsweise bestimmt Führe Zahlungsabwicklung durch Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 48

49 Bestimme Zahlungsweise Zahlungsweise bestimmt Führe Zahlungsabwicklung durch Zahlungsabwicklung durchgeführt Sofortige Übertragung Übertragung am Tagesende POS/FWWS- Upload 49

50 Fragen? 50

51 Westfälische Wilhelms-Universität Münster WIRTSCHAFTS WIRTSCHAFTS Handels-H-Modell Prozessmodellierung Vorlesung Handelsinformationssysteme Prof. Dr. Jörg Becker SS 2008

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