Interoperabilität im Service-orientierten Rechenzentrum der neuen Generation. Michael Jores Director Data Center, Novell Central Europe
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- Helmuth Hofer
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1 Interoperabilität im Service-orientierten Rechenzentrum der neuen Generation Michael Jores Director Data Center, Novell Central Europe
2 Die Themen: 2 1 Trends und Herausforderungen im Rechenzentrum 2 Attribute des Service-orientierten Rechenzentrums 3 Vorteile der Entwicklung Ihres Rechenzentrums
3 Trends im RZ Linux Trotz wirtschaftlicher Situation gute Entwicklung des Linux Marktes: 72% der IT Nutzer steigen auf Linux Server um. Virtualisierung Virtualisierung stellt Abstraktionsebene für Workloads zur Verfügung. Abstraktion Die Abstraktion vereinfacht drastisch das Kapazitätsmanagement von Workloads. 3 Flexibilität
4 Das Rechenzentrum der Zukunft Business Services Server Auslastung (physisch / virtuell) Ressourcen Pool physische Server Virtueller Speicher physischer Speicher 4 Speicher Ressourcen
5 Die Evolution des Rechenzentrums Attribute: agnostisch interoperabel einfach 5
6 Das Service Driven Data Center 6
7 Aufbau des Service Driven Data Center SUSE Linux Enterprise Server unterstützt Sie beim Aufbau eines Service Driven Data Center: 7 Ausführung geschäftskritischer Workloads Betriebssicherheit mit physischen und virtuellen Servern Windows Interoperabilität
8 SUSE Linux Enterprise Schlüsselthemen 8
9 Interoperabilität als Erfolgsfaktor das heterogene Data Center Wie ist der Großteil der Data Center aufgebaut? 40% 40 Mehr als 70% der IT Shops verwenden sowohl Windows als auch Linux 30 25% 20 6% 10 0 Mainframe, UNIX, Linux, Windows und Mainframe, Mainframe UNIX, Linux, und Windows Linux UNIX und und Windows und Windows Windows UNIX und Windows Nur Windows Servers Quelle: Gartner report, #G , George J. Weiss 9
10 Die Herausforderungen heterogener Umgebungen Technische Änderungen Sicherheit Neue Herausforderungen durch Cross-Plattform Lösungen Kosten Geschäft am Laufen halten reduzieren In vielen Rechenzentren heterogene Umgebungen: Mehrere Hersteller, Betriebssysteme, Supportvereinbarungen, Qualifikationsanforderungen Geringe Kooperation zwischen Herstellern Herausforderung an die Interoperabilität, Integration bringt höhere Komplexität und Kosten mit sich Leistung steigern Ansprechbarkeit erhöhen Geschäftsergebnisse und neue Werte 10 Überbrückung der Trennung von kommerzieller Software und der Open Source Welt Management untersciedlicher Benutzergruppen und Infrastruktur-Silos
11 Novell & Microsoft nehmen die Herausforderung an Kooperationsvereinbarung im November 2006 beruhte auf Kundenfeedback Wendet sich an die Herausforderungen bei CrossPlattform Server Computing Cooperation der führenden Hersteller für kommerzielle und Open Source Innovationen Gemeinsam entwickelte Technologie zur Vereinfachung der Zusammenarbeit und Interoperabilität zwischen Windows und Linux Verbesserter Cross-Plattform Support und IP Sicherheit Interop Labs zum besseren Verständnis der technischen Herausforderungen und Lösungen Vereinfachte Account Relationships und gemeinsame Verantwortung für die Integration Resultiert in: Click to edit the outline text format Second Outline Level Third Outline Level Fourth Outline Level Fifth Outline Level Sixth Outline Level Seventh Outline Level Eighth Outline Level Ninth Outline Level Geringeren Kosten für Lizenzen und Support Schnellerer Marktreife für Lösungen für heterogene Umgebungen Verbesserter Out Of The Box Integration zwischen Windows und Linux Geringerem Risiko: IP, Support, Herstellerunterstützung
12 Die Details zur Partnerschaft zwischen Microsoft und Novell GEBIETE DER ZUSAMMENARBEIT Technologie Virtualisierung standard-basierendes System Management Directory und Identity Interoperabilität Kompatibilität zwischen Dokumentformaten Silverlight Plug-in für Linux, Moonlight Accessibility Interoperability Click to edit the outline text format Second Outline Level Third Outline Level Joint Interoperability Lab Fourth Outline Level Fifth Outline Level Sixth Outline Level Seventh Outline Level Eighth Outline Level Ninth Outline Level Geistiges Eigentum Novell und Microsoft bieten Kunden umfangreiche Patente Gibt Kunden IP "Peace of Mind" Schutz der Innovationen der PartnerUnternehmens und den Beiträgen der Open Source Community Geschäft Gemeinsamer Vertrieb und Marketing Co-Marketing Fund Dediziertes Vertriebspersonal SUSE Linux Enterprise Server Support Zertifikate Microsoft kann Kunden Zertifikate zur Verfügung stellen, um SUSE Linux Enterprise Server Support Services direkt von Novell in Anspruch zu nehmen.
13 Interoperabilität als Erfolgsfaktor SUSE Linux Enterprise mit Erweitertem Support 3-Jahres Subscription für SUSE Linux Enterprise Server Der Priority Level Technical Support beinhaltet: Elektronische Uddates und Bugfixes über das SUSE Linux Enterprise Subscription Management Tool (SMT) Unbeschränkter technischer 24x7 Support 1 bis 4 Stunden Reaktionszeit Red Hat Enterprise Linux Support für bis zu 3 Jahre für bereits existierende Installationen von RHEL Versions 3, 4, 5 Patches und Updates - binär kompatibel zu Red Hat Network Patches und Updates Training zur Migration von anderen Linux Plattformen zu SUSE Linux Enterprise incl.: 13 Online Trainingskurse Einsatz-Guide mit technischem Whitepaper
14 Interoperabilität als Erfolgsfaktor Bedeutung für den Kunden 14
15 Verwaltung des Service Driven Data Center Platespin Workload Management von Novell: Serverkonsoldierung konsolidiertes Desaster Recovery Workload Management und Optimierung Plattfom übergreifendes Kapazitätsmanagement Automatisierte Orchestrierung 15
16 Management im heterogenen Data Center PlateSpin Workload Management Plattform übergreifendes Virtual Machine Management und Automation Enterprise Virtualisierungstechnologien Physische Ressourcen 16
17 Novell PlateSpin Produkte in Aktion PlateSpin Protect Desaster Recovery Abrechnung PlateSpin Recon Synchronisation Automation Inventar PlateSpin Orchestrate PlateSpin Migrate Planung Test Migration 17
18 Bemessung des Service Driven Data Center Business Service Management von Novell: effektives Monitoring und Bemessung der Data Center Services und Applikationen Kenntnis über den aktuellen Status der Services Abildung der Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen Infrastruktur, Software, Applikationen und Services Darstellung für den Nutzer von RZ Dienstleistung 18
19 Business Service Management Wie funktioniert es? Zentralisierte Dashboards ADM Automatisch korrelierte IT Prozesse, Applikationen & Geschäftstransaktionen Intuitiver, rollenbasierter Service View Integrierte Wirkungsund Ursachen-Analyse CMDB360 SLM Geschäfts- Aktive Daten kennzahlen Help Desk Konfigurations Daten IT Management Daten 19 Discovery Daten
20 Zusammenfassung: Vorteile des Service Driven Data Center Agilität und Flexibilität Offene Standards eliminieren die Herstellerabhängigkeit Interoperabilität reduziert Komplexität und sichert reibungsloses Zusammenspiel der unterschiedlichen Systeme Auslastung verbessern Cross-Virtualization Support Automatisiertes Management von physischen und virtuellen Ressourcen Geringere Betriebskosten Mit dem Gleichen mehr erreichen Interoperabilität bringt Kosteneinsparungen beim Management hetrerogener Systeme mit sich Risiko reduzieren Auswirkungen von Änderungen identifizieren Klare Sichtbarkeit für Business Owner Verfügbarkeit von Performance und Service 20 Schlüsselinformationen konsolidieren
21
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