AthenaPlus Fakten & Zahlen
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- Theodor Brahms
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1 [Status: 2014]
2 AthenaPlus Fakten & Zahlen 40 Partner 21 EU Mitgliedsstaaten 25 Sprachen 30 Monate (März 2013 August 2015) 7 Arbeitspakete 3,6 Million Metadaten an Europeana AthenaPlus baut auf erfolgreiche Ergebnisse aus den vorhergegangenen Projekten ATHENA und Linked Heritage auf: Mapping Tool MINT + ATHENA Ingestion Server Terminology Management Platform (TMP) Training Materialien Digital Exhibitions Arbeitsgruppe AthenaPlus arbeitet an der Weiterentwicklung von Standards zur Unterstützung der Interoperabilität mit Europeana.
3 Arbeitspakete Das AthenaPlus Projekt gliedert sich in 7 Arbeitspakete: WP1: Projektmanagement und Koordination (ICCU) WP2: Koordination von Inhalten und Standards (ICCU, CT) WP3: Plattform für Metadatenanreicherung und Lieferung an Europeana (NTUA, UNIMAR) WP4: Terminologien und semantische Anreicherung (KMKG, MCC) WP5: Kreative Anwendungen für die nachhaltige Nutzung der gelieferten Daten (META, PACKED) WP6: Prototypen zum Test der kreativen Nutzung der gelieferten Daten (i2cat, ICIMSS) WP7: Öffentlichkeitsarbeit (sensibilisieren/engagieren) (SPK, MICHAEL)
4 Ziele und Ergebnisse Ziele: M20: Erste Ausgabe von Uncommon Culture M23: 60-70% der Daten in MINT M23: Zweite Auflage der Terminologieverwaltungsplattform TMP M27: AthenaPlus Publikationen (2 Broschüren) M27: Auswertung der Pilotprogramme M30: 100% der Daten in MINT M30: Präsentation der AthenaPlus Werkzeuge M30: Zweite Ausgabe von Uncommon Culture Bisherige Ergebnisse: M8: Workshop zum Thema Digital Storytelling in Berlin M9: Erste Auflage der Terminologieverwaltungsplattform TMP M11: Daten in MINT M12: Erste Veröffentlichung der AthenaPlus Werkzeuge M13: Drittes AthenaPlus Treffen in Bukarest
5 Aufgaben Vernetzen Fördern Verteilen Engagieren
6 Vernetzen AthenaPlus wird 3.6 Millionen Metadatensätze aus dem öffentlichen und privaten Sektor sammeln und für Europeana bereitstellen, ( bereits über MINT hochgeladen, im Februar 2014 auf Europeana veröffentlicht). Das Projekt wird auch das Netzwerk von Anbietern und Aggregatoren erweitern und Werkzeuge entwickeln, die die Qualität der Metadaten verbessern.
7 Fördern AthenaPlus verbessert: Suche, Bereitstellung und Wiederverwendung von Europeana Inhalten Multilinguales Terminologiemanagement SKOS-Export Publikationswerkzeug: Ingestion Server-MINT Bereits verfügbare Terminologien: Terminologie Management Plattform Toolbox zum Erstellen, Editieren und Verwalten von Thesauri, Klassifikationen, Schlagwörtern, Ontologien und anderen Terminologiearten. Europeana Photography Michael Siera Partage Plus
8 Engagieren Das AthenaPlus Netzwerk wird: Über Aufgaben und Projektziele informieren Interesse für Projekttechnologien wecken die Nutzung und Validierung von Projektergebnissen animieren best practice Beispiele vermitteln Workshops, Konferenzen und Trainings organisieren Nutzer für das Testen der entwickelten Creative Services gewinnen
9 Verteilen Aufgaben: Experimentieren mit kulturellen Inhalten und angereicherten Metadaten Entwicklung und Bereitstellung von Werkzeugen zum Aufbau digitaler Ausstellungen Entwicklung von Touristeninformationen und routen sowie edukativen Anwendungen Adaption der neu entwickelten Anwendungen und Werkzeuge an die Ansprüche und Bedürfnisse von Europeana sowie anderer Kultureinrichtungen, Museen etc. Ziele: AthenaPlus wird die Entwicklung neuer Werkzeuge für Europeana unterstützen, welche die Nutzer mit innovativen Funktionen, neuer Software und individuell angepassten Services versorgt.
10 Rolle der SPK in AthenaPlus Die SPK koordiniert das Arbeitspaket Öffentlichkeitsarbeit (sensibilisieren/engagieren) ein. Die Aufgaben umfassen: Zentrale Projektbewerbung Koordination aller durch Partnerinstitutionen organisierten Aktivitäten im Bereich Öffentlichkeitsarbeit Organisation, Koordination und Unterstützung regionaler und nationaler Aktivitäten wie Workshops, Konferenzen, Trainings etc. Verbreitung von AthenaPlus Informationen über Europeana-Netzwerke Publikation von good-practice - Broschüren zu Projektergebnissen
11 Kreative Anwendungen/Prototypen Wie können digitale Inhalte nachhaltig kreativ genutzt werden? Im Rahmen des AthenaPlus Projektes werden: Kriterien für die Einschätzung und Bewertung kreativer Anwendungen aufgestellt, Prototypen parallel getestet um ihre Effektivität zu prüfen, Erfahrungen von Partnern im Umgang mit der neu entwickelten Software gesammelt, good practice - Broschüren publiziert, Modelle für virtuelle Testlabore entwickelt, Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch von Partnerorganisation auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene angeregt und gefördert.
12 Digital Storytelling Digital Storytelling Geschichten erzählen, Informationen vermitteln Im Oktober 2013 fand in Berlin unter der Leitung von MICHAEL CULTURE ein Workshop zum Thema Digital Storytelling statt. Dank des Digital Storytelling lassen sich Inhalte auf vielfältige Art multimedial vermitteln. Unter Einsatz eigens entwickelter digitaler Werkzeuge kann Datenmaterial aus dem Kultursektor aufgearbeitet, vielfältig und nachhaltig eingesetzt werden. Digital Storytelling bietet Museen und Kultureinrichtungen die Möglichkeit, ihre Sammlungen und digitalen Daten für Besucher aber auch neue Zielgruppen attraktiver zu gestalten. Über multimediales Erzählen von Geschichten lassen sich Informationen gezielter und effektiver vermitteln (objektbezogene Information, Unterhaltung, Besucherpflege, Ansprache neuer Zielgruppen). Besonders für Tourismus sowie Bildungs- und Kulturvermittlung bieten sich dadurch neue Perspektiven.
13 Digital Exhibitions-Arbeitsgruppe Die internationale Arbeitsgruppe zum Themenfeld Digital Exhibitions/Digitale Ausstellungen (gegründet 2011) hat sich zum Ziel gesetzt, standardisierte Metadatenformate für die Beschreibung von Ausstellungen aufzustellen, damit: das Finden von digitalen Ausstellungen im Netz zukünftig erleichtert, die Identifizierung und Auswahl digitaler Ausstellungen präzisiert, Daten- und Informationsaustausch über digitale Ausstellungen vereinfacht und gegenwärtige deskriptive Techniken mittels Standardisierung verbessert werden können. Die Arbeitsgruppe wird im Rahmen des AthenaPlus Projektes fortgeführt.
14 AthenaPlus Publikationen Die Fachzeitschrift Uncommon Culture entstand im Rahmen des ehemaligen Athena Projektes (2 weitere Ausgaben entstehen im Rahmen des Projekts). Im Rahmen des Projektes werden zwei Online-Broschüren erstellt, die ausgewählte Ergebnisse präsentieren werden.
15 AthenaPlus Webseite Zentraler Informationsknotenpunkt für: Veranstaltungen Download National Contact Points News Berichte & Dokumente Informationsmaterial Werkzeuge
16 Anreicherung von Inhalten Auf der AthenaPlus Webseite finden sich wichtige Informationen zu Werkzeugen für die Anreicherung von Inhalten und Daten (MINT & LIDO) sowie Leitlinien zum Datenaustausch, Rechtsbeschlüsse der Europeana und Europeana Bildrechte.
17 Digital Storytelling: Empfehlungen Die AthenaPlus Webseite stellt Empfehlungen für Digital Storytelling bereit. Der AthenaPlus "Workshop on Interactive digital storytelling for mediation and valorisation of cultural heritage", in Berlin im Oktober 2013, bot die Möglichkeit, über aktuelle Trends und technische Neuheiten auf dem Gebiet des Digital Storytelling zu berichten und zu diskutieren.
18 Öffentlichkeitsarbeit/Dissemination Für alle Interessierten bietet die AthenaPlus Webseite eine Vielzahl informativer Materialien rund um die Themen Arbeitsergebnisse, Informationsstreuung und Projektwerbung. Neben der AthenaPlus Broschüre kann auf ein breit gefächertes Publikationsarchiv zugegriffen werden. AthenaPlus Broschüre Präsentationen Publikationen AthenaPlus auf den Webseiten der Partnerinstitutionen
19 News und Termine Die AthenaPlus Webseite bietet die Möglichkeit, sich über aktuelle Veranstaltungen wie Tagungen und Workshops sowie weitere wichtige Termine zu informieren. Regelmäßig werden darüber hinaus News online gestellt. Nächste Termine: CIDOC Dresden 2014, Sept. 2014, Dresden EAGLE Europeana, 29. Sept. 01. Okt. 2014, Paris
20 Mehrwert von AthenaPlus Vernetzung von Spezialisten und Experten aus Museen, Kultureinrichtungen, Bibliotheken, Archiven und der Kreativindustrie aus Deutschland und Europa Vermittlung von best practice Beispielen Organisation von Workshops, Tagungen und Trainings Verbesserung von Publikationswerkzeugen (MINT) und Bereitstellung einer toolbox zum Management multilingualer Terminologien Entwicklung und Mitnutzung von Arbeitswerkzeugen, Anwendungen und Software (z.b. für digitale Ausstellungen) Entwicklung von kreativen Anwendungen Fachpublikationen Entwicklung von Touristeninformationen und -routen sowie edukativen Anwendungen
21 Wie können Sie bei AthenaPlus mitwirken? Die AthenaPlus Gemeinschaft baut auf eine intensive Zusammenarbeit mit Experten und Teilnehmern anderer Projekte um in allen Arbeitspaketen bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Die Zusammenarbeit wird durch eine Einverständniserklärung (MoU Memoranda of Understanding) bzw. eine Kooperationsvereinbarung geregelt. Besuchen Sie die AthenaPlus Webseite für weiterführende Informationen!
22 AthenaPlus & Soziale Netzwerke
23 Kontakt Prof. Monika Hagedorn-Saupe Isabell Ehrlicher Arlene Peukert Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK)
Inés Matres (Europeana Inside, Digital Exhibition Working Group) i.matres@smb.spk-berlin.de. Arlene Peukert (AthenaPlus) a.peukert@smb.spk-berlin.
& Inés Matres (Europeana Inside, Digital Exhibition Working Group) i.matres@smb.spk-berlin.de Arlene Peukert (AthenaPlus) a.peukert@smb.spk-berlin.de Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation 06.
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