Satzung zur Änderung der Studienordnung Bauingenieurwesen- und Umwelttechnik

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1 Satzung zur Änderung der Studienordnung Bauingenieurwesen- und Umwelttechnik der Universität der Bundeswehr München (StOBAU) Oktober 2005

2 2 UniBwM Änderungssatzung StOBAU Redaktion: Urschriftenstelle der Universität der Bundeswehr München Tel.: 089/

3 UniBwM Änderungssatzung StOBAU 3 Satzung zur Änderung der Studienordnung für den universitären Diplomstudiengang Bauingenieurwesen und Umwelttechnik der Universität der Bundeswehr München (StOBAU) Vom 17. Juli 2008 Aufgrund von Art. 113 Abs. 1 Satz 2 sowie Art. 115 Abs. 1 Nr. 4 in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1, Art. 72 Abs. 1 und Art. 115 Abs. 2 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erlässt die Universität der Bundeswehr München (UniBwM) folgende Änderungssatzung: 1 Die Studienordnung für den universitären Diplomstudiengang Bauingenieurwesen und Umwelttechnik der Universität der Bundeswehr München (StOBAU) vom 31. August 2006 (AmtBekUniBwM S. 19, Nr. 28, Anl. 11) wird wie folgt geändert: 1. 5 wird wie folgt geändert: a) Abs. 3 erhält folgende Fassung: (3) 1 Das Studium des Bauingenieurwesens und der Umwelttechnik wird durch das obligatorische Begleitstudium studium plus ergänzt. 2 Die Studierenden setzen sich mit Inhalten und Denkweisen anderer Wissenschaften auseinander, die an der UniBwM vertreten sind. 3 Sie erwerben Kenntnisse und Fähigkeiten, die ihnen für die Ausübung leitender Tätigkeiten im militärischen und zivilen Bereich von Vorteil sein werden. 4 In den ersten beiden Studienjahren stehen Horizont- und Orientierungswissen im Vordergrund: 1. Wissen, das horizonterweiternd über das eigene Studienfach hinausgeht und das Blickfeld erweitert, 2. Orientierungswissen, um zu Themen mit Berufsfeldbezug wissenschaftlich begründet Position beziehen zu können. 5 Im dritten Studienjahr vermittelt studium plus berufsfeldrelevantes Handlungswissen einschließlich des theoretischen Hintergrundwissens. 6 Alle Lehrveranstaltungen von studium plus tragen zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen und zur Erweiterung der Leitungskompetenz der Studierenden bei. b) Abs. 4 wird gestrichen. c) Der bisherige Abs. 5 wird zu Abs Abs. 3 Satz 2 erhält folgende Fassung: 2 In das Grundstudium und in das Hauptstudium ist das Begleitstudium studium plus eingeschlossen wird wie folgt geändert: a) In Abs. 3 Satz 2 wird der Passus der Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaftlichen Anteile des Studiums (EGA) durch den Passus im Begleitstudium studium plus ersetzt. b) Abs. 5 wird wie folgt geändert: aa) Satz 1 Spiegelstrich 2 erhält folgende Fassung: Wahlpflichtlehrveranstaltungen aus dem Begleitstudium studium plus im Umfang von mindestens 6 TWS bb) Satz 2 Spiegelstrich 4 erhält folgende Fassung: Wahlpflichtlehrveranstaltungen aus dem Begleitstudium studium plus im Umfang von mindestens 12 TWS c) Abs. 8 Sätze 1 bis 3 erhalten folgende Fassung: (8) 1 Während des Studiums erbrachte Leistungen werden durch Teilnahmescheine und Notenscheine anerkannt und nachgewiesen FPOBAU beschreibt die Regelungen für den Erwerb von Teilnahmescheinen. 3 5 Abs. 2 FPOBAU sowie 8 Abs. 2 und 3 FPOBAU bestimmen die Fächer/ Lehrveranstaltungen, in denen Teilnahmescheine als Zulassungsvoraussetzung für die Diplom-Vorprüfung und die Prüfungsabschnitte der Diplomprüfung erforderlich sind. 4. Anlage 1 Abschnitt A wird wie folgt geändert: a) In Nr. 1 wird der Passus ES benoteter Schein aus den Erziehungswissenschaftlichen Anteilen des Grundstudiums (EA) durch den Passus NS benoteter Schein aus dem Begleitstudium studium plus ersetzt. b) In Nr. 4 wird der Passus EGA Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaftliche Anteile des Studiums gestrichen.

4 4 UniBwM Änderungssatzung StOBAU 5. Anlage 1 Abschnitt B Tabelle B-1 Zeilen 36 bis 39 werden durch folgende Zeilen 36 bis 38 ersetzt: 36 Begleitstudium studium plus Wahlpflichtlehrveranstaltungen 37 (6) gemäß 5 Abs. 3 Satz (6) (2) NS statt TS (aus lfd. Nrn. 1 bis 35) (6) (2) 2 NS 6. Anlage 1 Abschnitt C wird wie folgt geändert: a) Tabelle C-1 Zeilen 46 bis 50 werden durch folgende Zeile 46 ersetzt: 46 (aus lfd. Nrn. 1 bis 45) ,5 32 b) Tabelle C-2 Zeilen 54 bis 58 werden durch folgende Zeilen 54 bis 57 ersetzt: 54 Begleitstudium studium plus 55 Wahlpflichtehrveranstaltungen gemäß 5 Abs. 3 Satz 4 (11) Wahlpflichtlehrveranstaltungen (Trainings) 4-6 (6) (2) NS statt TS 56 gemäß 5 Abs. 3 Satz (6) (2) (aus lfd. Nrn. 1 bis 53) (12) (4) 2 NS + 2 TS c) Tabelle C-4 Zeilen 47 bis 51 werden durch folgende Zeile 47 ersetzt: 47 (aus lfd. Nrn. 1 bis 46) ,5 33 d) Tabelle C-5 Zeilen 49 bis 53 werden durch folgende Zeilen 49 bis 52 ersetzt: 49 Begleitstudium studium plus 50 Wahlpflichtlehrveranstaltungen gemäß 5 Abs. 3 Satz 4 (11) Wahlpflichtlehrveranstaltungen (Trainings) 4-6 (6) (2) NS statt TS 51 gemäß 5 Abs. 3 Satz (6) (2) (aus lfd. Nrn. 1 bis 48) (12) (4) 2 NS, 2 TS e) Tabelle C-7 Zeilen 47 bis 51 werden durch folgende Zeile 47 ersetzt: 47 (aus lfd. Nrn. 1 bis 46)

5 UniBwM Änderungssatzung StOBAU 5 f) Tabelle C-8 Zeilen 55 bis 59 werden durch folgende Zeilen 55 bis 58 ersetzt: 55 Begleitstudium studium plus 56 Wahlpflichtlehrveranstaltungen gemäß 5 Abs. 3 Satz 4 (11) Wahlpflichtlehrveranstaltungen (Trainings) 4-6 (6) (2) NS statt TS 57 gemäß 5 Abs. 3 Satz (6) (2) (aus lfd. Nrn. 1 bis 54) (12) , 29 5 (4) 2 NS, 2 TS

6 6 UniBwM Änderungssatzung StOBAU 2 (1) 1 Diese Änderungssatzung tritt am Tag nach ihrer hochschulöffentlichen Bekanntmachung mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 in Kraft. 2 Sie findet erstmals Anwendung auf Studierende, die ihr Studium am 1. Oktober 2005 begonnen haben. (2) Die Studienordnung für den universitären Diplomstudiengang Bauingenieurwesen und Umwelttechnik der Universität der Bundeswehr München vom 31. August 2006 (AmtBekUniBwM S. 19, Nr. 28, Anl. 11) findet auf alle Studierenden weiterhin Anwendung, die im Herbsttrimester 2004 oder früher ihr Studium begonnen haben. Neubiberg, den 17. Juli 2008 Universität der Bundeswehr München Univ.-Prof. Dr. Merith Niehuss Präsidentin Die Satzung wurde am 17. Juli 2008 in der Universität der Bundeswehr München niedergelegt. Die Niederlegung wurde am 1. August 2008 durch Anschlag in der Universität der Bundeswehr München bekannt gegeben. Tag der hochschulöffentlichen Bekanntmachung ist der 1. August Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Senats der Universität der Bundeswehr München vom 28. November 2005, der Erklärung des Einvernehmens des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst durch Schreiben Az X/3-5e70(6)-10b/ vom 14. Dezember 2006 und der Erklärung des Einvernehmens des Bundesministeriums der Verteidigung durch Schreiben Fü S/UniBw - Az vom 8. Januar 2007.

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