Handlungsleitende Konzepte zur Begleitung von Menschen mit Demenz auf dem Prüfstand
|
|
- Kai Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Handlungsleitende Konzepte zur Begleitung von Menschen mit Demenz auf dem Prüfstand Ruth Lindenmann, MScN Tagung CURAVIVA Weiterbildung 8. Oktober 2015
2 Übersicht Ausgangslage Ausgewählte Konzepte im Vergleich Schlussfolgerungen
3 Ausgangslage In der Pflegepraxis beschreiben Konzepte das Verständnis von Pflegephänomenen aus welchen sich konkrete Pflegemassnahmen ableiten lassen. Demenzspezifische Konzepte sollen helfen die Lebenswelt von Menschen mit Demenz zu verstehen damit eine bedürfnisorientierte Begleitung gelingen kann.
4 Ausgangslage Konzepte ermöglichen eine gemeinsame Haltung und unterstützen damit die Entscheidungsfindung im Pflegealltag. Umgangssprachlich werden die Begriffe Konzept, Modell, Ansatz synonym verwendet. Abgrenzung zum pflegewissenschaftlichen Theoriebegriff.
5 Ausgewählte Konzepte im Vergleich Mitte der 80iger Jahre entwickelte sich in der Schweiz eine Abkehr vom traditionellen Pflegeverständnis der Warm- Satt Sauber - Pflege hin zu einer bedürfnisorientierten, individuellen Pflegephilosophie.
6 Ausgewählte Konzepte im Vergleich Validation nach Feil Integrative Validation nach Richards (IVA) Erlebensorientierte Pflege und Betreuung (Mäeutik) Biographiearbeit / Erinnerungspflege Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm Person-zentrierte Pflege (VIPS-Modell, DCM) Das Montessori-basierte Demenz-Programm Milieutherapie Die Eden Alternative
7 Validation nach Feil Durch Naomi Feil, eine amerikanische Sozialarbeiterin in den 1970iger Jahren entwickelt. Validation ist eine Methode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen zu kommunizieren. Diese Technik hilft Streß abzubauen und ermöglicht diesem Personenkreis, Würde und Glück wiederzuerlangen. (
8 Validation nach Feil Der Psychologe Carl Rogers beeinflusste durch seine Arbeit die heute gebräuchlichsten Konzepte in der Pflege von Menschen mit Demenz.
9 Validation nach Feil Ziele Wiederherstellen des Selbstwertgefühls Reduktion von Stress Rechtfertigung des gelebten Lebens Lösen der unausgetragenen Konflikte aus der Vergangenheit Reduktion chemischer und physischer Zwangsmittel Verbesserung der verbalen und nonverbalen Kommunikation Verhindern eines Rückzugs in das Vegetieren Verbesserung des Gehvermögens und des körperlichen Wohlbefindens
10 Integrative Validation nach Richards Durch Nicole Richard ab 1993 eine Weiterentwicklung der Validation nach Feil Die Integrative Validation nach Richard ist eine ressourcenorientierte Methode für den Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz.
11 Integrative Validation nach Richards Ziele ein Gefühl der Zugehörigkeit, Ruhe, Sicherheit, Verminderung von Angst, Stress, wacheres Hier- Sein, Förderung von Kontakt- und Beziehungsaufnahme zu Anderen, Schaffung einer Zuhaus-Situation. (
12 Erlebensorientierte Pflege und Betreuung (Mäeutisches Konzept) Das Mäeutische Konzept wurde ab 1996 am Institut für mäeutische Entwicklung in der Pflegepraxis (IMOZ) entwickelt. Der Begriff Mäeutik (Hebammenkunst) und mäeutisch (erlösend oder befreiend) leiten sich von der Methode ab, die der griechische Philosoph Sokrates in den philosophischen Gesprächen mit seinen Schülern anwandte (
13 Erlebensorientierte Pflege und Betreuung (Mäeutisches Konzept) Mäeutik steht für das Bewusstmachen des intuitiven Wissens, bzw. von Erfahrungen sowohl von Lebenserfahrungen als auch von Erfahrungen die während der Pflegearbeit gemacht wurden. Die Mäeutik geht von zwei Erlebenswelten aus; die der Pflegenden und die der Bewohner. (van der Kooij, 2003)
14 Erlebensorientierte Pflege und Betreuung (Mäeutisches Konzept) Teamarbeit und Kommunikation Stärkung des Pflegeprozesses (Beobachtungsbogen und Charakteristik, Pflegediagnosen und planung) Biographiearbeit Bezugspflege (
15 Erlebensorientierte Pflege und Betreuung (Mäeutisches Konzept) Ziele Sicherheit für die Bewohner schaffen durch; Nähe, Wärme, Liebe. Den Bewohnern emotionales Gleichgewicht ermöglichen. Insgesamt mehr Ruhe und weniger Hektik schaffen. Durch Teamarbeit Unterstützung erfahren und Intuition nutzbar machen.
16 Validierende Ansätze Fazit Wirksamkeit der verschiedenen Formen der Validation im wissenschaftlichen Sinn nicht hinreichend belegt. Breite praktische Akzeptanz, dass eine validierende Interaktion Menschen mit Demenz hilft, alltägliche stressreiche Erfahrungen besser zu bewältigen. Kritik am Ansatz Feil; Bewältigung von ungelösten Konflikten Pragmatische und praxisorientierte Weiterentwicklung der Validation durch Nicole Richard Die Professionalität der Pflege kann durch die Erlebensorientierte Pflege und Betreuung gestärkt werden.
17 Biographiearbeit / Erinnerungspflege Biografiearbeit ist ein strukturiertes Verfahren, wie bewohnerbezogene Informationen gesammelt, ausgewertet und für die Betreuung umgesetzt werden. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind die Betroffenen und ihre Angehörigen. Durch Biographiearbeit / Erinnerungspflege wird ein individueller Zugang zu Menschen möglich. Das Erinnern lebensgeschichtlicher Ereignisse und gelebter Beziehungen stärkt die Identität und das soziale Zugehörigkeitsgefühl. (Bartholomeyczik et al., 2006)
18 Biographiearbeit / Erinnerungspflege Erinnerungspflege beinhaltet Hintergrundwissen zur Zeit -,Sozial und Alltagsgeschichte einer Generation und Spezialwissen zur individuellen Biografie. Die Beziehung zwischen Pflegepersonen und Menschen mit Demenz wird gestärkt. Bedürfnisse und Wünsche werden schneller verstanden. Sicherheits- und Geborgenheitsgefühl wird gestärkt. (Bartholomeyczik et al., 2006)
19 Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm Durch Prof. Erwin Böhm entwickeltes Pflegemodell. Das psychobiographisches Modell basiert auf einem Reaktivierungsmodell, das an die teilweise verschütteten Fähigkeiten der Betroffenen anknüpfen will (Böhm, 2004). Die Gefühlsseele (Thymopsyche) eines Menschen wird in den ersten 25 Lebensjahren geprägt. (
20 Psychobiographisches Pflegemodell nach Böhm Ziel Die Wiederbelebung (Reaktivierung) der Altersseele Durch Reaktivierung sollen Menschen mit Demenz vor Regression bewahrt werden. Symptome der Krankheit werden gelindert Lebensqualität von Menschen mit Demenz durch Seelenpflege erhöht. (Böhm, 2004;Prell, 2011)
21 Das Montessori-basierte Demenz- Programm Hilf mir, es selber zu tun! Aktivierung des prozeduralen Gedächtnisses Aktivitäten und Beschäftigungen werden mit den Bewohnern entwickelt. Umgehung von Defiziten - Konzentration auf Ressourcen (
22 Das Montessori-basierte Demenz- Programm Ziele Besseres Verständnis für die kognitiven Störungen und veränderte Herangehensweise Bessere Kommunikation und Beziehung zwischen den Menschen mit Demenz und ihren Betreuenden. Entwickeln von individuell angepassten Aktivitäten, die die kognitiven Fähigkeiten anregen. (
23 Biographische Ansätze Fazit Studienergebnisse zu den verschiedenen Formen der Biographiearbeit und Erinnerungspflege sind uneinheitlich. Breite praktische Akzeptanz, dass Biographiearbeit und Erinnerungspflege einen Zugang zu Menschen mit Demenz möglich machen. Neuere Untersuchungen zeigen dass Biographiearbeit und Erinnerungspflege positiv auf die soziale Interaktion, Stimmung und Aufmerksamkeit von Menschen mit Demenz wirken.
24 Biographische Ansätze Fazit Es gibt Menschen die erinnern sich nicht gerne. Das muss respektiert werden. Kritik am Ansatz Böhm; Sieht Demenz als ein regressives Bewältigungshandeln. Zum Montessori-Demenz-Programm liegen kaum Erfahrungsberichte vor.
25 Person-zentrierte Pflege Durch Tom Kitwood, in den 1990iger Jahren geprägten Haltung gegenüber Menschen mit Demenz. Aufbauend auf der klienten-zentrierten Beratung von Carl Rogers. Durch eine person-zentrierte Pflege erfahren Menschen mit Demenz ein grösseres Mass an Wohlbefinden und sozialem Vertrauen. (Brooker, 2008)
26 VIPS-Modell V I P S Value base - eine Wertebasis, die den absoluten Wert eines jeden menschlichen Lebens schätzt - unbhängig vom Alter oder der kognitiven Fähigkeiten eines Menschen Individualized - ein Ansatz, der die Einzigartigkeit jedes Einzelnen anerkennt Perspective - die Welt aus der Perspektive der Nutzerin oder des Nutzers pflegebezogenener (Dienst-)Leistungen verstehen. Social environment ein soziales Umfeld zur Verfügung stellen, das den psychologischen Bedürfnissen von Menschen mit Demenz entgegenkommt
27 Dementia Care Mapping (DCM) Grundlage des Dementia Care Mapping ist die Werteorientierung an der personenzentrierten Pflege oder positiven Personenarbeit nach Kitwood. DCM ist ein Person-zentriertes Evaluations- und Beobachtungsverfahren. Dient der Abbildung der Lebensqualität und des psychischen Wohlbefindens von Menschen mit Demenz (Kitwood, 2004)
28 Demenzgerechte Milieugestaltung Durch milieutherapeutische Maßnahmen soll eine Umgebung geschaffen werden, die Demenzkranken ein menschenwürdiges, der persönlichen Lebensgeschichte angepasstes Leben ermöglicht und ihre sensorischen, emotionalen, kognitiven und psychischen Einschränkungen ausgleicht. (
29 Demenzgerechte Milieugestaltung Soziale Umgebung Räumliche Umgebung Optimales Milieu Organisation Modifiziert nach Cofone M (2000) 29
30 Die Eden Alternative Die Eden Alternative ist eine Philosophie. Begründet durch Dr. William Thomas und Judith Meyers-Thomas. Sie beruht auf der Grundannahme, dass Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile für das Leiden von älteren Menschen in Pflegeheimen verantwortlich ist. Die Eden Philosophie steht für Fürsorge der Bewohner und Mitarbeitenden.
31 Die Eden Alternative Wohn- und Arbeitsumfeld orientieren an Zugehörigkeit, Gegenseitigkeit, Abwechslung, Spontaneität und menschliche Nähe. Alter- und Pflegeheime sollen zu einem Ort des menschlichen Wachstums werden. Orientierung an den 10 Eden-Prinzipien (
32 Modelle aus der Sozialpsychologie Fazit Ist Person-zentriert drin wenn Person-zentriert draufsteht? Mit dem VIPS - Modell wäre Präzision in der Praxis möglich. Wenig verbreitet. DCM hat eine breite wissenschaftliche und praktische Akzeptanz. Prozess ist zeitaufwändig. Qualität der Mapper ist entscheidend. Praxisberichte sind positiv. Milieutherapie bietet einen Rahmen für verschiedene Ansätze. Braucht Beschreibung Eden-Alternative nicht explizit für Menschen mit Demenz beschrieben.
33 Schlussfolgerungen I Wirksamkeitsnachweis ist eine Herausforderung. Dimension Bewohner/ Dimension Mitarbeiter Einsatz von Psychopharmaka als Indikator? Einzelinterventionen sind besser untersucht (Licht, Musik, Basale Stimulation, Berührung, Bewegungsförderung) und zeigen positive Wirkung auf Verhalten und Stimmung.
34 Schlussfolgerungen II Konzept Palliative Care für Menschen mit Demenz von grosser Bedeutung! Spannungsfeld zwischen Möglichkeiten und Erkenntnissen einerseits und abnehmender Ressourcen andererseits. Nachhaltigkeit von Einführung und Umsetzungsprojekten? Ist weniger mehr?
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Das Pflege- und Betreuungsmodell Mäeutik im Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift. Mäeutik-Symposium Mai 2017 Riedlingen
Das Pflege- und Betreuungsmodell Mäeutik im Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift Mäeutik-Symposium Mai 2017 Riedlingen Daheim sein im Konrad-Manopp-Stift was uns leitet Das Ganze Leben Das Pflegemodell
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
MehrNeben den oben beschriebenen Pflegmodellen, haben sich in den letzten Jahrzehnten zusätzliche Modelle entwickelt.
22 Weitere Modelle \ Sunrise Modell nach Madeleine Leininger 6 Weitere Modelle Neben den oben beschriebenen Pflegmodellen, haben sich in den letzten Jahrzehnten zusätzliche Modelle entwickelt. Einige dieser
MehrLandespflegerat Sachsen-Anhalt. Demente Menschen besser betreuen
Landespflegerat Sachsen-Anhalt Demente Menschen besser betreuen Landespflegekonferenz Halle/Saale, 2012 Grundlagen der Betreuung von Menschen mit Demenz Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen
MehrUnser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens
Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrBildungsinstitut. Themen für Inhouse Seminare
1. Was ist ein Burnout Syndrom - Was kennzeichnet eine Burnout Symptomatik (7 Stufen nach Matthias Burisch) - Phasen des Burnout Syndroms - Krankheits-Verlauf und Prognose - Ursachen zur Entwicklung der
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrAktivierungsmöglichkeiten. im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit
Aktivierungsmöglichkeiten im gerontopsychiatrischen Wohnbereich durch Biografie- und Erinnerungsarbeit Der Bewohner Jeder ist einzigartig und individuell mit seiner Biografie und seinen Erinnerungen. Biografie
MehrBIOGRAPHIE ARBEIT. der Schlüssel zu noch vorhandenen Fähigkeiten
BIOGRAPHIE ARBEIT der Schlüssel zu noch vorhandenen Fähigkeiten LEBENSBESCHREIBUNG, DARSTELLUNG DER ÄUßEREN GESCHICHTE WIE DER INNEREN GEISTIGEN UND SEELISCHEN ENTWICKLUNG EINER PERSON "Ich kann die Falten,
MehrDemenz braucht Bindung
Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 3., aktualisierte Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Dr. med. Wilhelm
MehrDipl.-Psych. Cathrin Otto Umgang mit desorientierten Patienten im Krankenhaus
Dipl.-Psych. Cathrin Otto Umgang mit desorientierten Patienten im Krankenhaus Die Person ist so lange Person, wie es ihrer Umgebung gelingt, sie als Person wahrzunehmen und mit ihr entsprechend in Kontakt
MehrReinhardts Gerontologische Reihe Band 33
a Reinhardts Gerontologische Reihe Band 33 Wilhelm Stuhlmann Demenz braucht Bindung Wie man Biographiearbeit in der Altenpflege einsetzt 2., überarbeitete Auflage Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst
MehrPhilosophie und inhaltliche Ausrichtung
Philosophie und inhaltliche Ausrichtung Der Pflege und Betreuungsverein Zerlach arbeitet seit 2006 in enger Kooperation mit der Caritas der Diözese Graz-Seckau. Besonders verbindet die beiden Organisationen
MehrBildungsinstitut. Themen für Fortbildungen und Inhouse Seminare. Management/ Organisation /Team
Management/ Organisation /Team Let s talk about it - Kommunikation im Team: Gespräche als Basis eines gut funktionierenden Teams Grundlagen der Kommunikation (Senden und Zuhören) Strukturierte Weitergabe
MehrDr. Cora van der Kooij
Mäeutik, Entbürokratisierung und Paradigmenwechsel Dr. Cora van der Kooij Netzwerktag Akademie für Mäeutik Deutschland, Köln, den 6. November 2014 Inhalte 1) Entbürokratisierung: woher und wozu? (Hegel)
MehrKurzfassung des Mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells Autorin und Urheberin: Dr. Cora van der Kooij, Niederlande 1 (www.feelingforcare.
Erlebensorientierte Pflege und Betreuung AKADEMIE FÜR MÄEUTIK Kurzfassung des Mäeutischen Pflege- und Betreuungsmodells Autorin und Urheberin: Dr. Cora van der Kooij, Niederlande 1 (www.feelingforcare.eu)
MehrPatienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende?
Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus Welches Rüstzeug brauchen Pflegende? Dipl. KFF (FH) Elisabeth Tiebing Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen Weiterbildungsstätte Inhalt Vorstellung der Weiterbildungsstätte
MehrMilieutherapie als Leitfaden zur Gestaltung von stationären Pflegeeinrichtungen
Milieutherapie als Leitfaden zur Gestaltung von stationären Pflegeeinrichtungen Gerontopsychiatrische Facheinrichtung und palliative Versorgung Milieugestaltung warum? Der Demenzkranke kann sich seiner
MehrDemenz wie man Bindung und Biographie einsetzt
Wilhelm Stuhlmann Demenz wie man Bindung und Biographie einsetzt Mit 3 Abbildungen und 11 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. med. Wilhelm Stuhlmann, Erkrath, Diplom-Psychologe und Arzt für
MehrWie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften?
Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften? Referat auf der Fachtagung Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in NRW des Wohnen in
Mehrforum.zukunft.alter Mäeutik Lebensqualität in der Langzeitpflege durch Erlebensorientierung FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw
forum.zukunft.alter Mäeutik Lebensqualität in der Langzeitpflege durch Erlebensorientierung 22.10.2015, Feldkirchen FH-Prof. Dr. Katharina Oleksiw Inhalt Einführung Menschen mit einer Demenz Das mäeutische
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
MehrLeitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten
Leitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten Die Bedürfnisse wahrnehmen und erfüllen Wir gehen davon aus, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Verlaufe ihres Lebens vielfältige Bedürfnisse und Gewohnheiten
MehrKommunikation ein Schlüssel für
Kommunikation ein Schlüssel für Menschen mit Demenz Integrative Validation nach Nicole Richard Vortrag Sylvia Aschenberner wertschätzende Umgangs und Kommunikationsform Ressourcen des Erkrankten stehen
Mehr100 Fragen. Esther Matolycz. zur Biografiearbeit. Biografiearbeit anwenden Schwierigkeiten bewältigen Biografische Notizen erstellen
Esther Matolycz 100 Fragen zur Biografiearbeit Biografiearbeit anwenden Schwierigkeiten bewältigen Biografische Notizen erstellen In welchen Bereichen der Pflege kommt die Biografiearbeit hauptsächlich
MehrDas Menschenbild und Krankheitsverständnis in den Konzepten der Validation und des Dementia Care Mapping
Medizin Susanne Claus Das Menschenbild und Krankheitsverständnis in den Konzepten der Validation und des Dementia Care Mapping Diplomarbeit Das Menschenbild und Krankheitsverständnis in den Konzepten
MehrWie fortschrittliche psychosoziale Betreuungskonzepte zu subtilen Formen von Gewalt werden können
Wie fortschrittliche psychosoziale Betreuungskonzepte zu subtilen Formen von Gewalt werden können Artikel von Brigitte Merkwitz Dipl. Pädagogin, Psychodramaleiterin, Referentin Schon lange Jahre bevor
MehrValidation bei Demenzerkrankten
Validation bei Demenzerkrankten Ein Stück Weg zusammen gehen by Petra Kirschstein Ursache und Wirkung einer Demenz Schrumpfen bzw. Absterben von Nervenzellen bestimmter Hirnregionen Keine Informationen
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrDCM. Gerlinde Strunk-Richter, Christine Sowinski
DCM Gerlinde Strunk-Richter, Christine Sowinski Ergebnisse aus Sicht der Projektbegleiter: Was haben die Erhebungen ergeben? Informationen zur Methode Dementia Care Mapping (DCM) Ergebnisse Diskussionen
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrWie bekomme ich im Einsatz Kontakt zu Menschen mit besonderen Erkrankungen? HILFE UND BEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ
Wie bekomme ich im Einsatz Kontakt zu Menschen mit besonderen Erkrankungen? HILFE UND BEGLEITUNG FÜR MENSCHEN MIT DEMENZ Gliederung Epidemiologie Krankheitsbild der Demenz Definition Symptome Verlauf und
MehrWerte pflegen durch Lebensweltorientierung Nicole Bachinger-Thaller
Werte pflegen durch Lebensweltorientierung 24.11.2016 Nicole Bachinger-Thaller Werte im Alter Personsein= Wohlbefinden Lebensweltorientierung Lebensqualität 2 Werte im Alter Werte im Alter è Sicherheit
MehrSchwester, wann darf ich endlich nach Hause?
Schwester, wann darf ich endlich nach Hause? Das Geriatrische Handlungskonzept der Validierenden Begegnung im Kontext des Krankenhaussettings mit geriatrischen Patienten. Was Sie erwartet Die bekannteste
Mehrfür die Validation Barbara Messer Grundlagen & Zielgruppen Praktische Umsetzung im Alltag Symbole & Symptome von A bis Z 4., aktualisierte Auflage
Barbara Messer 100 Tipps für die Validation 4., aktualisierte Auflage Grundlagen & Zielgruppen Praktische Umsetzung im Alltag Symbole & Symptome von A bis Z Was genau ist nun Validation? 2. Validation
MehrLeben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft?
Leben mit Demenz in einer Wohngemeinschaft? Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz. Die Wiederherstellung der Mensch-Umwelt Passung (W-MUP). Corinna Kronsteiner-Buschmann, MScN Inhalt
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrVorwort zur 5., aktualisierten Auflage 10
INHALT Vorwort zur 5., aktualisierten Auflage 10 Teil I Menschen mit Demenz besser verstehen 1 ) Grundlagen zur Enttabuisierung von Demenz 14 1.1 Häufigkeit 14 1.2 Primäre und sekundäre Demenzen 15 1.2.1
MehrTAGUNG ANDERSRUM 2. / 3. NOVEMBER Kathrin Sterchi 1
TAGUNG ANDERSRUM 2. / 3. NOVEMBER 2013 Kathrin Sterchi 1 MEIN THEMA: PALLIATIVE BETREUUNG BEI HERAUSFORDERNDEM VERHALTEN VON MENSCHEN MIT DEMENZ Kathrin Sterchi 2 Übersicht 1. Warum mir das Thema wichtig
MehrExpertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz
Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz Erfahrungsbericht Heidi Sauerbaum, Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn, Kaiserslautern Antje Wagner, AWO Hausgemeinschaften
MehrDer personzentrierte Ansatz nach Tom Kitwood als Basis gerontopsychiatrischer Pflege und Betreuung
Konzepte zum Umgang mit verwirrten alten Menschen Neben Immobilität, Instabilität und Inkontinenz gehört der intellektuelle Abbau in Form von Demenz und in Verbindung mit anderen psychischen Störungen
MehrKeine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann)
Folie 1 Keine Heilung, aber längere Selbständigkeit: Therapeutische Ansätze bei Demenz (nach Kanowsky und Stuhlmann) Ärztliche und medikamentöse Therapie: 1. Internistische Basistherapie kausal bei sekundären
MehrPsychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm. ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014
Psychobiographisches Pflegemodell nach Prof. Erwin Böhm ein Blick in die Zukunft Erstellt von: G. Burket 2014 Warum eigentlich? Unsere Bewohner leben in einem wertschätzenden Klima mit hohem grundpflegerischem
MehrMichael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus?
Fachtag demenz weiter denken Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus? Das Konzept der Sonnweid als Beispiel einer bewährten Möglichkeit, Menschen mit Demenz in einem spezialisierten
MehrISBN-10: ISBN-13: Verlag: Aussaat EUR 12,99 (Amazon)
Buchempfehlungen zum Thema Demenz (im MGH Bernsdorf vorhanden und einsehbar) Buch Buchtitel Bestellinfos Beschreibung Demenz - der langsame Abschied: Ein Ratgeber für betroffene Angehörige ISBN-10: 3761559429
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrDemenz neu denken Impulse eines reflektierten Praktikers
Demenz neu denken Impulse eines reflektierten Praktikers Vincenzo Paolino Mit-Gründer/CEO Spectren/Almacasa Präsident Verein queeraltern, Zürich Mitglied Vorstand Global Ageing Network/European Ageing
MehrInstitut für Gesundheits- und Sozialmanagement
voneinander lernen sich weiterentwickeln mitgestalten Demenz Alzheimer-Demenz Validation Dementia Care Mapping Mäeutik als Pflege- und Betreuungsmodell für Demente Mehr Zufriedenheit und eine höhere Qualitätssicherung
Mehrfür pflegebedürftige Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen
Wohnpflegeheim Wengen Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Roth/Schwabach Wengen 14 a 91790 Nennslingen Tel. 09147/1811 FAX 09147/5259 E-Mail:heim.wengen@awo-roth-schwabach.de für pflegebedürftige Menschen mit
MehrVeränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung. bei Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Sinikka Gusset-Bährer
Veränderungen und Auswirkungen im Rahmen einer Demenzerkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung Dr. Sinikka Gusset-Bährer Überblick Symptome im frühen Stadium der Demenzerkrankung mittleren und
MehrEinleitung 8. 1 ) Grundsätzliches zur Biografiearbeit in der Pflege 11
INHALT Einleitung 8 1 ) Grundsätzliches zur Biografiearbeit in der Pflege 11 1. Frage: Was ist eine Biografie beziehungsweise was ist Biografiearbeit?... 11 2. Frage: Wie kam die Biografiearbeit im deutschsprachigen
MehrLEBEN UND STERBEN IN WÜRDE
LEBEN UND STERBEN IN WÜRDE Ethische Herausforderungen / Begleitung von Menschen mit Demenz Christoph Schmid, Ressortleiter Gerontologie Fachbereich Menschen im Alter 1 Agenda Einleitende Bemerkungen Kontext
MehrStiftung Der rote Faden, Luzern
Stiftung Der rote Faden Einblick in den Alltag einer Tagesbetreuung für Menschen mit Demenz CURAVIVA-Impulstag 20. November 2014 1 Stiftung Der rote Faden, Luzern 1 Stiftung Der rote Faden Angebote Beratung
MehrWertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung
Wertvolle Tage CS Multiple Sklerose Betreuung www.cs.or.at Gast sein und Leben CS Multiple Sklerose Tageszentrum Multiple Sklerose (MS) Tageszentrum Das MS Tageszentrum ist einzigartig in Europa und bietet
MehrAOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen
MehrPflege von alten Menschen
Pflege von alten Menschen 2. Auflage Springer V 1 Einleitung l 1 Alter und Gesellschaft 2 Zur Einführung: Pflege von älteren Menschen als eigene Disziplin 7 Literatur 12 3 Der alte Mensch in der Gesellschaft:
MehrGesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft)
Gesundheitsförderung für pflegende Angehörige/Pflegekräfte In Kontakt sein zu Menschen mit Demenz Marte Meo (aus eigener Kraft) Krisenpräventionsmodell Demenz (Demenzgesetze nach Buijssen) Desorientierung
MehrPsychosoziale Versorgung im Alter
Psychosoziale Versorgung im Alter Ulrich Becker-Wirkert PSAG, 13. Juni 2018 AZURIT-Seniorenzentrum Abundus - Fürstenzell Bedürfnisse Bedürfnisse der MENSCHEN beachten Betreuung Angebote für alle Bewohner/innen
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrFachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen. Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert?
Fachtagung: Präventive Unterstützung von Heimbewohnern mit auffälligen Verhaltensweisen Das Interventionskonzept: Was hat sich verändert? Chancen und Möglichkeiten der praktischen Nutzung der Studie in
MehrProjekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Darstellung, Würdigung und Kritik:
Projekt Entbürokratisierung: Neue Vorgaben zur Pflegedokumentation Fortschritt oder Rückschritt? Quelle: Abschlussbericht BMG Darstellung, Würdigung und Kritik: - Vereinbarungen zu Änderungen und ihre
MehrBildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular
sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrIch bin in meiner Welt gefangen!
Ich bin in meiner Welt gefangen! Sehen, was ist. Machen, was geht 2.Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz Duisburg 8. und 9. September 2016 Was brauchen Menschen mit Demenz am Ende ihres
MehrUnverzichtbar in der kommunalen Versorgungsstruktur: Betreuungsangebote CHRISTINE RIESNER, PFLEGEWISSENSCHAFTLERIN
Unverzichtbar in der kommunalen Versorgungsstruktur: Betreuungsangebote CHRISTINE RIESNER, PFLEGEWISSENSCHAFTLERIN Einige Zahlen pflegende Angehörige Sozialverband VdK Deutschland e.v.: Rund 1,5 Millionen
MehrOase für Menschen mit Demenz ein Erfahrungsbericht
Oase für Menschen mit Demenz ein Erfahrungsbericht Vom Pflegewohnbereich zur Oase für Menschen mit Demenz 1. Vorstellung VIVATAS GmbH 2. Warum haben wir uns verändert? 3. Was war und ist unsere Vision?
MehrPflegeOase eine Oase für die Pflege? Das VIVATAS -Oasenkonzept zur Betreuung von Menschen mit Demenz
PflegeOase eine Oase für die Pflege? Das VIVATAS -Oasenkonzept zur Betreuung von Menschen mit Demenz Vom Pflegewohnbereich zur Oase für Menschen mit Demenz 1. Vorstellung VIVATAS GmbH 2. Warum haben wir
MehrBewältigungsstrategien für Pflegende
Bewältigungsstrategien für Pflegende Kommunikation mit mit Menschen mit einer Demenz Wertschätzender Umgang /Validation / Biografiearbeit Umgang mit Menschen mit Demenz Lebensstrukturierung und andere
MehrTageszentrum im Altersheim Gontenbad. Appenzell Innerrhoden. ai.prosenectute.ch
Tageszentrum im Altersheim Gontenbad Appenzell Innerrhoden ai.prosenectute.ch Die Grundlagen unserer täglichen Arbeit Wir legen Wert auf Respekt und Wertschätzung im gegenseitigen Kontakt die Zufriedenheit
MehrLeitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen
Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen Eine Zusammenfassung Quelle: GKV-Spitzenverband (2016). Leitfaden Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen nach 5 SGB XI. Fassung vom August
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
MehrHerzdenken! Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik. Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik Dr. Cora van der Kooij
Das Betreuungs- und Pflegemodell der Mäeutik Schulungsunterlagen für C1 und C2 entwickelt für das Erasmus+ Programm Herzdenken! Dr. Cora van der Kooij Pflegetalent braucht Bewusstsein, Wörter, Austausch,
MehrFortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017
Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist
MehrDas mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell
Altenpflege Cora van der Kooij Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell Darstellung und Dokumentation Mit einem Geleitwort von Christine Sowinski (KDA) Cora van der Kooij Das mäeutische Pflegeund Betreuungsmodell
MehrUnd manchmal werde ich wütend Zwischen Fürsorge und Selbstaufgabe in der Betreuung demenzkranker Angehöriger
Und manchmal werde ich wütend Zwischen Fürsorge und Selbstaufgabe in der Betreuung demenzkranker Angehöriger Dr. med. Andreas Breunig, DAS Neuropsychologie, Oberarzt Lindenfeld Das hat so schleichend begonnen.
Mehr1. Malteser Versorgungskongress Demenz
Workshop Ressourcen 1 1. Malteser Versorgungskongress Demenz Gestaltung von Tagesstrukturen Rückgriff auf die Ressourcen Workshop Ressourcen 2 Workshop Ressourcen 3...in den Schuhen des Anderen gehen...
MehrW A S I S T F R E I H E I T? Demenz. Haus Mutter Anna Der Grundstein einer neuen Sichtweise
W A S I S T F R E I H E I T? Demenz Haus Mutter Anna Der Grundstein einer neuen Sichtweise Anfang Der Anfang Viele Ideen für die Veränderung der Lebenssituation für Menschen mit Demenz wurden im Seniorencentrum
MehrQualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen
Qualität in der Langzeitpflege aus Sicht der pflegebedürftigen Menschen Dr. in Gudrun Bauer Institut für Pflegewissenschaft ATHEA Pre-Conference, 25.02.2016 Beurteilung von Qualität in der Pflege Erwartungen
MehrWeiterentwicklung des demenz balance- Modells für Betreuungskräfte ( 87b SGB XI) von Menschen mit Demenz
Weiterentwicklung des demenz balance- Modells für Betreuungskräfte ( 87b SGB XI) von Menschen mit Demenz vorgelegt von Monika Bringe Erstgutachterin: Zweitgutachterin: Prof. Dr. Ulrike Höhmann Dr. Claudia
MehrWahrnehmen Verstehen
Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die
MehrSterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen
Position Sterbewünsche von Menschen mit Demenz: Alzheimer Schweiz fordert eine umfassende Beratung, Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen um Leben und Sterben
MehrMaria Kotulek. Menschen mit Demenz spirituell begleiten. Impulse für die Praxis. Schwabenverlag
Maria Kotulek Menschen mit Demenz spirituell begleiten Impulse für die Praxis Schwabenverlag Für die Verlagsgruppe Patmos ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Maßstab ihres Handelns. Wir achten daher auf den
MehrEin Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche
Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen
MehrFragen zur Kultur in der Pflege und Betreuung desorientierter alter Menschen
Fragen zur Kultur in der Pflege und Betreuung desorientierter alter Menschen Mit dem personzentrierten Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen von Tom Kitwood, mit der Validation Naomi Feils und der Integrativen
MehrValidation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3)
Validation nach Naomi Feil - Einführung - Wolfgang Hahl Validation-Teacher (VTI-Level 3) Naomi Feil no Was ist Validation? Kommunikationsmethode, um mit desorientierten, sehr alten Menschen in Kontakt
MehrInhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen
Betroffene beteiligen Inhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen Prof. Mike Martin Universität Zürich Psychologisches Institut & Zentrum für Gerontologie BrainFair, 21.5.2005 Überblick (1) Wer
MehrKultursensible Versorgung Cultural Sensitive Care Kültür duyarli bakim hizmeti. Leonardo Project
Kultursensible Versorgung Cultural Sensitive Care Kültür duyarli bakim hizmeti Leonardo Project Canan Mavis-Richter Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel. 0209/167-1369 mavis-richter@swz-net.de 18.
MehrDemenz in der letzten Lebensphase. Dr. Christine Bienek, Geriatrie-Zentrum Haus Berge
Demenz in der letzten Dr. Christine Bienek, Geriatrie-Zentrum Haus Berge WAS IST DEMENZ? Definition der Demenz Alltagsrelevante Abnahme von Gedächtnis und anderen kognitiven Funktionen im Vergleich mit
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrGoral, Jasmin. Validation als Methode der Sozialen Arbeit im Umgang mit alten desorientierten Menschen Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit
Goral, Jasmin Validation als Methode der Sozialen Arbeit im Umgang mit alten desorientierten Menschen Grenzen und Möglichkeiten der Sozialen Arbeit (validation as a method of social work in dealing with
MehrLebenslanges Lernen in der Pflege Seminar- und Fortbildungsangebote. Fortbildungsangebote für Betreuungskräfte/Seniorenbegleiter nach 87b SGB XI
Fortbildungsangebote für Betreuungskräfte/Seniorenbegleiter nach 87b SGB XI Umgang mit belastenden Ereignissen Burnout-Prävention in der Pflege Es gibt Ereignisse und Situationen, die uns erfahrungsgemäß
MehrBedürfnisse wachkomatöser Menschen Pflegerische Sicht
Bedürfnisse wachkomatöser Menschen Pflegerische Sicht Was brauchen Menschen im Wachkoma? Körperliche Nähe Umwelterfahrung Fortbewegung/Lageveränderung Pflege Förderung Kommunikation Wahrnehmungsförderung
MehrValidation nach Naomi Feil
Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop
Herzlich Willkommen zum Workshop Lebensqualität messen made in S-H 1 ALeWo Assessment Lebensqualität und Wohlbefinden, 2 Was ist Lebensqualität? Das Konzept der Lebensqualität beinhaltet die beiden Hauptdimensionen:
MehrPFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
Mehr