Die HLW im Rettungssport
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- Steffen Müller
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1 Die HLW im Rettungssport Eine Schulungsunterlage auf Basis der AV1 Stand 8/2012
2 Regelwerk Nach dem Regelwerk für Meisterschaften im Rettungsschwimmen (Schwimmbad Disziplinen) ist die HLW von der Altersklasse 13/14 bis zur offenen Altersklasse Bestandteil einer Meisterschaft ( 7 Abs. 3 bzw. 8 Abs 6). Um in die Wertung der Einzeldisziplinen zu gelangen, ist das Bestehen der HLW Voraussetzung ( 12 Abs. 3). Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 2
3 Durchführungsbestimmungen Mit Ausnahme der HLW werden in den Durchführungsbestimmungen detaillierte Angaben zu jeder Disziplin gegeben. Zur HLW gibt es hier nur folgende Aussage: 1.10 Herz-Lungen-Wiederbelebung in der Einhelfer-Methode Die Herz-Lungen-Wiederbelebung ist in der Einhelfer-Methode nach der zu Beginn des Wettkampfjahres gültigen Ausbildungsvorschrift Erste Hilfe (AV1) durchzuführen. Dieser Verweis ist sinnvoll, um die HLW nicht in unterschiedlichen Regelwerken darstellen (und pflegen) zu müssen. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 3
4 Ausbildung Die AV1 steht üblicherweise nur Ausbildern zur Verfügung. Im Rahmen der Rettungsschwimmausbildung sollten die Inhalte jedoch allen Rettungssportlern vermittelt worden sein: Auszug aus der Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen / Rettungsschwimmen 150 Deutscher Rettungsschwimmpass der DLRG Bei Prüfungen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) sind die jeweils gültigen Ausbildungsrichtlinien zugrunde zu legen. Es sind als anatomische und physiologische Grundlagen Kenntnisse über Aufbau und Funktion von Atmung und Blutkreislauf zu verlangen. Wichtig ist die einwandfreie Vorführung der aktuellen Wiederbelebungsmethoden über eine Zeit von 3 Minuten. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 4
5 Warum diese Schulungsunterlage? Rettungssportler und Trainer bereiten Wettkämpfe oft losgelöst von der Rettungsschwimmausbildung vor. Hierbei stehen allerdings die AV1 und die fachliche Anleitung dazu nicht immer zur Verfügung. Diese Schulungsunterlage soll dazu beitragen, sowohl dem Rettungssportler als auch dem HLW- Kampfrichter nochmals Ablauf und Hintergrund der HLW in Erinnerung zu rufen. Die auf den nachfolgenden Folien dargestellten Bilder sowie die kursiv dargestellten Textpassagen wurden der AV1 entnommen. Hinweis: Mit Schreiben vom 20. September 2013 informiert das Referat 2, dass das Präsidium beschlossen hat, dass die AV1 ab sofort von alle DLRG Gliederungen ohne weitere Prüfung der Berechtigung über die Materialstelle bestellt werden kann. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 5
6 Die Wettkampfbedingungen Im HLW-Wettbewerb sollen die Teilnehmer zeigen, dass sie einen Verunfallten nicht nur an Land bringen, sondern ihn auch weiter versorgen, respektive Wiederbeleben können. Analog den Schwimmbad-Disziplinen müssen die Teilnehmer dabei unter Prüfungsbedingungen zeigen, dass sie das erlernte beherrschen. Vergleiche mit der Realität bzw. Diskussionen über die Effektivität einer abweichende Reihenfolge sind dabei wenig zielführend. In der Schwimmhalle käme auch keiner auf die Idee, über Reihenfolge oder Distanzen des Super Livesaver zu diskutieren. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 6
7 Probleme mit dem Phantom Jeder Teilnehmer führt vor Wettkampfbeginn einen Puppen-Funktionstest durch. Evtl. vorliegende Probleme können hier noch gelöst werden. Ist der Teilnehmer der Meinung, dass sich während der Maßnahme ein Problem ergeben hat, so sollte er Dies umgehende, spätestens jedoch unmittelbar nach Abschluss der Maßnahme kundtun. Die HLW- Wettkampfrichter entscheiden dann gegebenenfalls nach Rücksprache mit einem Wettkampfleiter ob die Maßnahme abgebrochen und dem Teilnehmer ein Neustart gewährt wird. Wie bei allen Disziplinen muss der Teilnehmer auch eine angefangene HLW- Maßnahme zu Ende führen. Ein eigenständiger Abbruch geht zulasten des Teilnehmers. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 7
8 Auffinden eines Notfallpatienten 1. Feststellen des Bewusstseins 2. Laut um Hilfe rufen 3. Atemkontrolle 4. Notruf absetzen 5. AED holen lassen Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 8
9 1. Feststellen des Bewusstseins Nach AV1 wird hierzu in der zweiten Doppelstunde Folgendes vermittelt: Bei einer Störung der Vitalfunktionen besteht immer die Gefahr der Unterversorgung des Organismus mit Sauerstoff; das bedeutet akute Lebensgefahr durch Atem- bzw. Kreislaufstillstand. A Anschauen: A Ansprechen: A Anfassen: Also: Es ist keine Körperbewegung feststellbar. Der Betroffene reagiert nicht auf lautes Ansprechen. Der Betroffene reagiert nicht auf Schütteln an den Schultern. Der Betroffene ist bewusstlos. Der Kopf der Puppe darf beim Rütteln / Schütteln an den Schultern nicht vom Boden abheben! Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 9
10 2. Laut um Hilfe rufen Merke: Bei bewusstlosen Patienten ist laut Hilfe zu rufen, um andere auf sich und die Situation aufmerksam zu machen. Es empfiehlt sich dabei direkt einen Kampfrichter anzusprechen. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 10
11 3. Atemkontrolle 1 Um die Atmung überprüfen zu können, dürfen die Atemwege nicht verlegt sein. Dies wird durch das Überstrecken des Kopfes erreicht. Kopf überstrecken: Eine Hand liegt an der Stirn-Haar- Grenze, die andere (außer dem Daumen) unter dem Kinn. Dabei dürfen die Finger jedoch nicht in die Weichteile unter dem Kinn gepresst werden, da dies zu einer Atemwegsverlegung führen kann. Der Kopf wird nackenwärts geneigt, und gleichzeitig wird das Kinn angehoben. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 11
12 3. Atemkontrolle 2 Merke: Durch das Neigen des Kopfes nach hinten und gleichzeitigen Anheben des Unterkiefers, wird der Zungengrund angehoben und die Atemwege werden frei. Die Atemfrequenzen, d. h. die Anzahl der Ein- und Ausatmungen pro Minute betragen: Erwachsener ca. 12 Jugendlicher ca. 20 Kleinkind ca. 30 Säugling ca. 40 Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 12
13 3. Atemkontrolle 3 Nun kann die Atemkontrolle erfolgen. Sehen: Hören: Fühlen: Merke: Das Heben und Senken des Brustkorbes beim Ein- und Ausatmen kann beobachtet werden. (Allerdings wird diese Feststellung durch dicke Kleidung erschwert.) Wird das Ohr über Mund und Nase* des Bewusstlosen gehalten so können Atemgeräusche gehört werden. (In lauter Umgebung wird diese Feststellung erschwert.) Hält man seine Wange über den Mund oder Nase* des Betroffenen, so kann der Atemstoß beim Ausatmen gefühlt werden (Bei Wind wird diese Feststellung erschwert.) Die Atmung wird längstens 10 Sekunden kontrolliert! * Übungsphantome simulieren in der Regel erwachsene Personen. Unterstellt man in Ruhephase 12 Atmungen pro Minute (alle 5 Sekunden 1 Mal), so beträgt die Mindestdauer der Atemkontrolle 5 Sekunden. Um sicher Hören und Fühlen zu können, sollte der Abstand 10 cm nicht übersteigen. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 13
14 4. Notruf absetzen / 5. AED holen Im Falle fehlender Atmung liegt eine lebensbedrohliche Situation vor. Merke: Atem- und Kreislauffunkton bedingen einander. Der Ausfall einer dieser Funktionen hat ohne Behandlung immer einen vollständigen Kreislaufstillstand zur Folge. Maßnahmen: Notruf (veranlassen) AED-Gerät holen (lassen) Herz-Lungen-Wiederbelebung wenn vorhanden, AED einsetzen (weiter nach Geräteanweisung) Auch beim Absetzen des Notrufes empfiehlt sich die direkte Ansprache eines Kampfrichters. Mit der Anforderung des AED-Gerätes (beim Kampfrichter) ist der Diagnostische Block abgeschlossen. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 14
15 Die Herzdruckmassage Unmittelbar nach Anforderung des AED beginnt der Ersthelfer mit der Herzdruckmassage. Druckpunkt: In Höhe des Brustkorbs, möglichst nahe neben dem Betroffenen knien. Der Helfer setzt seinen Handballen in die Mitte des Brustkorbs des Betroffenen. Der Druckpunkt befindet sich in der unteren Hälfte des Brustbeins. Der Druckpunkt muss nicht gesucht werden, der genutzte muss aber richtig sein.! (Druckpunktsuche ist nicht schädlich!) Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 15
16 und die Technik Die Technik der Herz-Lungen-Wiederbelebung ist eine sehr einfach zu erlernende Erste-Hilfe-Maßnahme. Richtige Körperhaltung einnehmen: - Eine Hand gekreuzt auf die andere Hand legen - Finger strecken - Ellbogen durchdrücken - Schulter senkrecht über die Hände stellen 30 mal das Brustbein mindestens 5 cm (max. 6 cm) senkrecht in Richtung Wirbelsäule drücken Der Brustkorb muss sich deutlich sichtbar senken. Keinesfalls darf der Brustkorb bis zum Anschlag durchgedrückt werden. Dies ist je nach Beschaffenheit des Untergrundes nicht nur hörbar, sondern in der Nähe der Puppen auch spürbar. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 16
17 und die Umsetzung Handgriff des Brustbeines Körper des Brustbeines Schwertfortsatz des Brustbeines Quelle Thorax: Wikipedia Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 17
18 Die Atemspende Mittels der Herzdruckmassage soll der Blutkreislauf aufrecht erhalten werden. Dies ist jedoch nur dann effektiv, wenn das Blut auch mit Sauerstoff angereichert ist. Dies wird mit der Atemspende erreicht. Hierzu gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Mund-zu-Mund Beatmung Mund-zu-Nase Beatmung Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 18
19 wichtig - Kopf überstrecken In beiden Fällen ist zunächst der Kopf zu überstrecken. Das Über-strecken (zurückziehen) des Kopfes an der Nase bzw. mit den Fingern in den Nasenlöchern ( Schweinchengriff ) ist dabei nicht zulässig. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 19
20 Mund-zu-Mund Beatmung Der Ersthelfer behält die nach hinten geneigte Kopflage bei und verschließt mit Daumen und Zeigefinger der auf der Stirn liegenden Hand die Nase Er öffnet leicht den Mund des Betroffenen Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 20
21 Mund-zu-Nase Beatmung Der Kopf des Betroffenen bleibt ständig nach hinten geneigt; dabei liegt eine Hand des Ersthelfers an der Stirn-Haar-Grenze; der Daumen der anderen Hand liegt quer unter der Unterlippe, drängt diese gegen die Oberlippe und verschließt auf diese Weise den Mund, die restlichen vier Finger liegen unter dem Kinn und heben den Unterkiefer an; die Kinnspitze zeigt senkrecht nach oben. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 21
22 Die Beatmung Der Ersthelfer atmet normal ein Er bläst 1 Sek. lang gleichmäßig Luft in den Betroffenen, so dass sich der Brustkorb des Betroffenen deutlich hebt; um dies zu prüfen blickt der Ersthelfer seitwärts auf den Brustkorb des zu Beatmenden Nach jeder Beatmung hebt der Ersthelfer seinen Oberkörper, blickt seitwärts und beobachtet das Zurücksinken des Brustkorbes; gleichzeitig atmet er selbst erneut ein Die Blickkontrolle Zwischen den Beatmungen muss der Erst-Helfer den Oberkörper deutlich anheben, den Kopf drehen und dabei den Blick auf den Brustkorb richten. Dies dient einerseits der Kontrolle der Ausatmung und andererseits der Vermeidung einer Pendelatmung. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 22
23 Problem bei der Beatmung? Wenn sich der Brustkorb des Betroffenen bei der ersten Atemspende nicht gehoben hat, wie es bei einer normalen Atmung der Fall sein sollte, werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Nochmaliges Überprüfen, ob der Kopf ausreichend nach hinten geneigt ist und das Kinn ausreichend angehoben ist Es werden nicht mehr als 2 Beatmungsversuche zwischen den Herzdruckmassagen durchgeführt Dies sollte nicht mehr als 5 Sekunden in Anspruch nehmen Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 23
24 Das Ende Nach dem 8. Zyklus wird die Maßnahme durch den Wettkampfrichter beendet. Nach Ende der Maßnahme bewerten die HLW-Wettkampfrichter anhand ihrer Aufzeichnungen und unabhängig voneinander die Maßnahme. Erst nach Abschluss aller Anmerkungen und Bewertungen werden die Checklisten zusammengeführt. Sind die HLW-Wettkampfrichter übereinstimmende zu dem Ergebnis bestanden gekommen so erhält der Teilnehmer die Information, dass er bestanden hat. In allen anderen Fällen wird dem Teilnehmer vorläufig nicht bestanden mitgeteilt; die Maßnahme geht zur Nachwertung an die Wettkampfleitung. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 24
25 Das Ergebnis Alle Teilnehmer, die ihre Maßnahme vorläufig nicht bestanden haben, erhalten möglichst zeitnah das Ergebnis der Nachwertung eröffnet. Die Mitteilung über die Ergebnisverkündung ist zu bestätigen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass insbesondere bei der AK 13/14 Informationen auf dem Weg zum Betreuer / Trainer abhanden kommen. Deshalb ist es sinnvoll, dass zur Ergebnisverkündung ein Betreuer / Trainer anwesend ist. Dies erspart beiden Seiten zusätzlichen Zeitaufwand. Stand Dezember 2013 Die HLW im Rettungssport 25
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