Der Datenmanagementplan als Bindeglied zwischen Forschungsinformationssystem und Repositorium

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1 Der Datenmanagementplan als Bindeglied zwischen Forschungsinformationssystem und Repositorium Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin DINI-Session Gemeinsam in die Zukunft? Publikationsrepositorien und Forschungsinformationssysteme an Universitäten

2 Überblick Das Projekt Forschungsdaten der TU Berlin Komponenten Das Web-Tool TUB-DMP Verbindung von FIS und Repositorium Perspektive

3 Das Projekt Forschungsdaten der TU Berlin Start im September 2012 Nachfrage und Bedarf einer zentralen Lösung innerhalb der TU Berlin Integration in die Hochschulinfrastruktur: Gründung des Servicezentrum Forschungsdaten und publikationen (SZF) UB Forschungsabteilung Rechenzentrum (tubit) Einbeziehung der TU-Wissenschaftler/innen (Pilotpartner) Einbettung in die IT-Infrastruktur Proof of Concept seit Januar 2014 Regelbetrieb ab September 2014

4 Komponenten Forschungsdatenbank IVMC proprietäres integriertes FIS zentrale Datenbank für die Forschungsinformation an der TU Berlin Betrieb durch die Forschungsabteilung keine generischen Nachnutzungsmöglichkeiten Datensilo-Charakter Repositorium DepositOnce institutionelles Repositorium für alle Forschungsdaten und -publikationen der TU Berlin Software: DSpace Betrieb durch die UB und das Rechenzentrum (tubit) offene Standardschnittstellen zentrale Serviceplattform für die TU-Wissenschaftler/innen Idee einer Verbindung durch 3. Komponente

5 Komponenten Der Datenmanagementplan als integraler und verbindender Bestandteil des Forschungsdaten-Workflows

6 Vorüberlegungen Was ist ein Datenmanagementplan? strukturierte Projektbeschreibung Dokumentation und Kontext der Entstehung von Forschungsdaten Enthält Angaben und Regelungen über Datentypen und -mengen spätere Zugänglichkeit der Daten Voraussetzungen einer Nachnutzung Langzeitarchivierung Datenschutz

7 Vorüberlegungen Was gibt es bereits? Evaluation vorhandener Lösungen wie DMPonline und DMPTool Wann treten wir als UB zuerst in Kontakt mit den Wissenschaftler/innen? nach Projektbewilligung Projektinformationen sind bereits bei der Forschungsabteilung hinterlegt Warum keine direkte Verbindung von FIS und Repositorium? keine 1:n-Verbindung von Forschungsergebnissen und Projekten Vermeidung einer Überladung der Repository-Software Wie schaffen wir eine höhere Akzeptanz für die strukturierte und nachhaltige Projektdokumentation? Vermeidung von Redundanz durch automatisierte Datenübernahmen wesentliche Erleichterungen bei der Eingabe Entscheidung für eine Neukonzeption

8 Das Web-Tool formularbasierte Webanwendung Übernahme bereits in der TU Berlin vorhandener Daten via ODBC sichere Speicherung und regelmäßige Sicherungen Zugriffskontrolle Exportmöglichkeiten nach PDF, XML, CSV Anbindung an das Repositorium DepositOnce via SWORD 2 Abfragestufen: 1. Daten (Art, Formate, Mengen) 2. Projektinformationen

9 Das Web-Tool WissGrid-Checkliste als Basis

10 Das Web-Tool Alle Datenmanagementpläne auf einen Blick

11 Das Web-Tool Datenübernahme der Projektstammdaten aus dem FIS

12 Das Web-Tool Datenübernahme der Projektstammdaten aus dem FIS

13 Das Web-Tool Vereinfachte Eingabemöglichkeiten

14 Das Web-Tool Vereinfachte Eingabemöglichkeiten

15 Das Web-Tool Vereinfachte Eingabemöglichkeiten

16 Verbindung von FIS und Repositorium

17 Perspektive Nächste Schritte: weitere Reduzierung der Eingabe auf ein Minimum Optimierung der GUI Datenschutz Anbindung an das Repositorium im Produktivbetrieb Herausforderungen: verbindliche Verankerung in der Hochschule (in Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung) Schaffung von Akzeptanz bei Wissenschaftler/innen

18 Vielen Dank!, Weitere Informationen Die Forschungsdaten-Infrastruktur der Technischen Universität Berlin Poster-Ausstellung: Mittwoch & Donnerstag, 12:15 13:15 Uhr

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