Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin / Der Präsident April 2015

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1 1 Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin / Der Präsident April 2015 Konzept zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der HWR Berlin 1 (Stand ) 1. Rahmenbedingungen An den staatlichen Fachhochschulen des Landes Berlin bestehen für den wissenschaftlichen Nachwuchs folgende Rahmenbedingungen: Die Grundfinanzierung der Hochschulen enthält keine Stellen für einen akademischen Mittelbau (obwohl der Wissenschaftsrat bereits 2002 und 2010 den Ausbau des akademischen Mittelbaus für Forschung und Lehre an Fachhochschulen empfohlen hat) 2. Das aus der Grundfinanzierung bezahlte wissenschaftliche Personal an den Berliner Fachhochschulen besteht deshalb fast ausschließlich aus den Professorinnen und Professoren. Für die Lehre in propädeutischen Fächern können die Hochschulen innerhalb der Grundfinanzierung Lehrkräfte für besondere Aufgaben beschäftigen. Die Einrichtung von Stellen für Lehrkräfte für besondere Aufgaben geht jedoch zu Lasten der Zahl der Professuren. Deshalb wird davon nur sehr zurückhaltend Gebrauch gemacht. Voraussetzung für den Ruf auf eine Professur an einer Fachhochschule ist neben der akademischen Qualifikation in der Regel eine mindestens dreijährige qualifizierte Berufspraxis außerhalb der Hochschule. Für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an den Fachhochschulen (außerhalb der Grundfinanzierung) beschäftigt sind, denen aber zumeist die außerhochschulische Berufspraxis fehlt, gibt es daher in der Regel keinen direkten Karriereweg zu einer Professur an der eigenen Hochschule oder an einer anderen Fachhochschule. Die Berliner Fachhochschulen haben kein Promotionsrecht. 2. Existierender Mittelbau an der HWR Berlin Trotz dieser Rahmenbedingungen ist an der HWR Berlin in nennenswertem Umfang wissenschaftlicher Nachwuchs tätig. Er besteht aus wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten; ihre Zahl schwankt je nach Drittmittelaufkommen zwischen 20 und 40; wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die aus dem Forschungsförderungsfonds der Hochschule kurzzeitig zur Vorbereitung von Drittmittelprojekten beschäftigt sind (derzeit 3); wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Aufgabenschwerpunkt in der Lehre gemäß 110a Berliner Hochschulgesetz 1 Zur Umsetzung der Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (vgl. HRK, Orientierungsrahmen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, Bonn, ; 2 Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Entwicklung der Fachhochschulen, Köln 2002: 149f.; Wissenschaftsrat, Empfehlungen zur Rolle der Fachhochschulen im Hochschulsystem, Köln 2010: 80f.

2 2 (derzeit 6); diese wurden im Rahmen des Sonderprogramms Berliner Qualitätsoffensive für die Lehre befristet für die Laufzeit dieser Sondermittel eingestellt; ihr Lehrdeputat ist so gestaltet, dass neben der Lehre Forschungs- und Managementaktivitäten übernommen werden; Promovierenden: Professorinnen und Professoren der HWR Berlin betreuen an verschiedenen Universitäten im In-und Ausland aktuell knapp 60 Promovierende; ein kleiner Teil von ihnen (derzeit 5) erhält ein Stipendium im Rahmen des Stipendienprogramms der HWR Berlin für Promotionsvorhaben von Fachhochschulabsolventinnen; die Stipendien werden aus dem Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (BCP) des Landes Berlin finanziert; ihre Konditionen entsprechen im Übrigen denen anderer Promotionsstipendienprogramme. nebenberuflichen Lehrbeauftragten; von den derzeit ca. 800 eingesetzten Lehrbeauftragten ist ein Teil an einer Ausweitung und Verstetigung ihrer Tätigkeit als Lehrende oder an einer Weiterqualifizierung (Promotion) interessiert und kann dementsprechend zum wissenschaftlichen Nachwuchs gerechnet werden. In allen genannten Fällen handelt es sich um befristete Tätigkeiten. 3. Existierende Karrierewege in der Hochschule Angehörigen des wissenschaftlichen Nachwuchses steht im Rahmen regulärer Besetzungsverfahren der Weg auf eine Position in Management- und Servicebereichen der Hochschule offen. Einige haben davon Gebrauch gemacht. Ein Teil der Managementund Servicepositionen rund um Studium, Lehre und Forschung ist mit Personen besetzt, die promoviert sind und zuvor wissenschaftlich gearbeitet haben. Ein Teil der entsprechenden Positionen ist unbefristet, ein anderer Teil befristet besetzt. Die weit überwiegende Mehrheit dieser Beschäftigten strebt keine weitere wissenschaftliche Karriere an. 4. Bisherige Praxis der Personalpolitik und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Die bisherige personalpolitische Praxis der HWR Berlin gegenüber den verschiedenen Gruppen des wissenschaftlichen Nachwuchses lässt sich wie folgt beschreiben. Befristungspraxis: Im Rahmen von Drittmittelprojekten werden Positionen immer für die gesamte Laufzeit der Projekte ausgeschrieben und die Arbeitsverträge entsprechend lange befristet. Falls Drittmittelgeber keine jahresübergreifende Finanzierung garantieren, hat die Hochschule das Risiko eines möglichen vorzeitigen Förderungsendes bisher immer getragen und Arbeitsverträge dennoch für die gesamte Projektlaufzeit abgeschlossen. Dezentrale Karriereberatung und -betreuung: Die Projektleiterinnen und Projektleiter von Drittmittelprojekten bemühen sich, dem wissenschaftlichen Nachwuchs rechtzeitig vor dem Ende des jeweiligen Projektes Entwicklungsperspektiven anzubieten: entweder durch erneute Beschäftigung in einem weiteren Drittmittelprojekt oder durch Ermöglichung einer Promotion, durch Vermittlung in andere wissenschaftliche Tätigkeiten oder durch Unterstützung bei der weiteren Karriere außerhalb des Wissenschaftsbetriebes. Für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Forschungsprojekten sind bisher keine prekären Ketten befristeter Beschäftigungen in verschiedenen Projekten entstanden. Zu beobachten sind eher Wechsel zwischen den verschiedenartigen Beschäftigungsmöglichkeiten einschließlich einer Promotionsförderung sowie Übergänge in wissenschaftsnahe Beschäftigungen außerhalb der Hochschule.

3 3 Zentrale Karriereberatung und -betreuung: Das Forschungsreferat der Hochschule berät wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Promovierende und Lehrbeauftragte im Rahmen einer regelmäßigen Sprechstunde zu Fragen der wissenschaftsbezogenen Karriereplanung. Es organisiert außerdem einen entsprechenden Stammtisch des wissenschaftlichen Nachwuchses. Promotionskolleg: Für alle Promovierenden, die von einem Hochschullehrer oder einer Hochschullehrerin der HWR Berlin betreut werden, hat die Hochschule zum ein Promotionskolleg eingerichtet, das bisher schon bestehende Angebote zur Qualifizierung während der Promotionsphase zusammenfasst und bündelt. Das Kolleg bietet Veranstaltungen zur Förderung der Forschungskompetenz (Modul 1), der Führungskompetenz (Modul 2), der Kommunikationskompetenz (Modul 3) und der Fachkompetenz (Modul 4). Es fördert damit die Promovierenden nicht nur für die Promotionsphase selbst, sondern qualifiziert auch für berufliche Karrieren nach der Promotion, die auch außerhalb der Hochschule liegen können und sollen. Zudem können alle Promovierenden als Lehrbeauftragte in der selbständigen Lehre an der HWR Berlin tätig sein und so einschlägige Lehrerfahrung gewinnen. Einbindung in Hochschulaktivitäten: Beschäftigte wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Lehrbeauftragte und Promovierende sind auf vielfältige Weise in Hochschulaktivitäten eingebunden: Sie werden von der Hochschule in Fragen der wissenschaftsbezogenen Karriereplanung zentral beraten und betreut (s.o.); sie nehmen am regelmäßigen Forschungsforum der Hochschule und an dezentralen Forschungsveranstaltungen teil; sie arbeiten in In-Instituten oder An-Instituten mit; sie beteiligen sich als gewählte Vertreterinnen und Vertreter ihrer Statusgruppe an der Selbstverwaltung der Hochschule. Ihre Einbindung ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen und wird von der Hochschule aktiv unterstützt. In gleicher Weise wie die Promovierenden erhalten wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in Forschungsprojekten tätig sind, Gelegenheit, als Lehrbeauftragte in der selbständigen Lehre an der HWR Berlin tätig sein und so einschlägige Lehrerfahrung gewinnen. 5. Perspektiven und zusätzliche Aktivitäten Unter den bestehenden Rahmenbedingungen kann die HWR Berlin dem wissenschaftlichen Nachwuchs in aller Regel keine direkten Karrierewege zu einer dauerhaften wissenschaftlichen Beschäftigung an der eigenen Hochschule eröffnen (s.o. 1.). Wissenschaftliche Karrieren an Fachhochschulen (zumindest an den Berliner Fachhochschulen) werden deshalb eine Ausnahme bleiben, solange die Forderung des Wissenschaftsrats nach einem Ausbau des Mittelbaus an Fachhochschulen hier nicht umgesetzt ist. Die Anstrengungen der Hochschule zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses müssen sich deshalb derzeit auf Maßnahmen der Personalentwicklung konzentrieren, die eine optimale Vorbereitung für die Konkurrenz auf den wissenschaftsbezogenen externen Arbeitsmärkten bieten oder nach einer Phase der hochschulexternen Berufspraxis die Rückkehr an die Fachhochschule auf eine Professur ermöglichen. Mit ihren existierenden Aktivitäten (vor allem der Einbindung in die Lehre zur Gewinnung von Lehrerfahrung, der breiten Einbindung in andere Hochschulaktivitäten, dem Promotionskolleg und der Befristungspraxis) bietet die HWR Berlin dafür bereits eine gute Grundlage. Notwendig sind aber weitere Maßnahmen, die den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Tätigkeit in ihrem jeweiligen spezifischen (Drittmittel-)Projekt hinaus eine optimale Entfaltung ihrer wissenschaftlichen Kompetenzen ermöglichen. Die HWR Berlin wird deshalb noch im ersten Halbjahr 2015

4 4 einen Fonds zur Karriereförderung wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einrichten, der aus Mitteln des Professorinnenprogramms II von Bund und Ländern und aus Eigenmitteln der Hochschule finanziert wird. Er wird für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Drittmittelprojekten sowie für Promovierende vor allem folgende Maßnahmen fördern: Weiterbildung zur Förderung von Kompetenzen in den Bereichen Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und empirischer Sozialforschung, wissenschaftliches Schreiben, Präsentationstechniken, Kommunikation, Verhandlungs-, Karriere- und Zeitmanagement, Selbstmarketing, Networking u.ä., Übernahme von Reisekosten und/oder Teilnahmegebühren für die Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen oder für wissenschaftliche Reisen, z.b. zu Interviews und Archivbesuchen, Organisation von wissenschaftlichen Workshops zur Präsentation und Diskussion der eigenen Forschung, Druckkostenzuschüsse für Veröffentlichungen. Ziel der Förderung ist, dass wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Drittmittelprojekten sowie Promovierende über die Tätigkeit in ihrem spezifischen Projekt hinaus ihre wissenschaftliche Kompetenz erweitern sowie im Wissenschaftsbetrieb Sichtbarkeit und Sicherheit gewinnen. Um die Sichtbarkeit zu erhöhen, wird die Hochschule in allen ihren Medien in verstärktem Maße die Forschungsergebnisse ihrer Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler publik machen. Sie wird im Rahmen dieser Aktivitäten auch die Leiterinnen und Leiter der Drittmittelprojekte in der Wahrnehmung ihrer Verantwortung für die Karriereentwicklung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiver als bisher unterstützen. Die HWR Berlin wird darüber hinaus ihre Praxiskontakte und -kooperationen verstärkt fruchtbar machen, um wissenschaftlichen Nachwuchskräften Karrierewege außerhalb der Hochschule zu eröffnen und vor allem herausragenden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über eine Phase der hochschulexternen Berufspraxis den Weg zu einer Professur an einer Fachhochschule zu ebnen. Sie wird dazu ihre Kooperationen mit außerhochschulischen Einrichtungen in Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung, Verbänden und gemeinnützigen Einrichtungen in sehr viel systematischerer Weise nutzen als bisher. Um den wissenschaftlichen Nachwuchs innerhalb und außerhalb der eigenen Hochschule über Karrieremöglichkeiten als Professor/in an einer Fachhochschule besser zu informieren, hat die HWR Berlin gemeinsam mit den anderen Mitgliedshochschulen der Allianz UAS7 eine Informations- und Imagekampagne für den möglichen Karriereweg zu einer Professur an einer Fachhochschule gestartet. Diese Kampagne beinhaltet derzeit folgende Maßnahmen: Regelmäßiger Workshop zu Karriere als Professor/in an einer Fachhochschule auf der Jahrestagung des German Academic International Network (GAIN) für deutsche Wissenschaftler/innen in Nordamerika, Herstellung und Präsentation von 7 professionellen Testimonial-Videoclips zu 7 guten Gründen für eine Professur an einer Fachhochschule ; Nutzung der Videoclips auf der Webseite von UAS7 ( Videos html), unter academics.de (Stellenportal der ZEIT; in Kürze), auf Messen u.a. GAIN und ECF (European Career Fair am MIT) und Tagungen, politische Initiativen der Allianz UAS7 für die Eröffnung von strukturierteren Karrierewegen zur Professur an einer Fachhochschule im Zuge der geplanten

5 5 Bund-Länder-Initiative für den wissenschaftlichen Nachwuchs. 3 Eine Unterstützung dieser Initiativen durch die HRK ist dringend erwünscht. 3 Gemeinsame Wissenschaftskonferenz GWK, Neue gemeinsame Initiative von Bund und Ländern für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Verhandlungen haben begonnen. Bonn (GWK-PM 03/2015;

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