MIS. EINHEITLICHE STANDARDS und transparente Prozesse durch smarte IT EMPOWERING FOOD PRODUCTION CHAINS! Management Summary CASE STUDY

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1 EINHEITLICHE STANDARDS und transparente Prozesse durch smarte IT Ein Mitarbeiter der Österreichischen Fleischkontrolle stellt im Zweipunkt-Messverfahren den Muskelfleisch-Anteil und den ph-wert des Schlachtkörpers fest Management Summary In der Fleischerzeugung und -verarbeitung fällt jeden Tag eine Vielzahl von Daten an, die kontrolliert, protokolliert und archiviert werden müssen. Umso wichtiger ist daher die Existenz einer neutralen Instanz, die über die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften wacht, eine lückenlose Kontrolle garantiert und die Interessen aller am Prozess Beteiligten wahrt. Diese Rolle übernimmt in Österreich nun schon seit mehr als zehn Jahren die Österreichische Fleischkontrolle Ges.m.b.H., kurz ÖFK. Der folgende Bericht skizziert, welchen Beitrag die ÖFK leistet, um die Fleischproduktion in Österreich sicherer zu machen und wie intelligente Softwarelösungen des IT-Dienstleisters SLA helfen, die Prozesse im Hintergrund effizient und manipulationssicher zu gestalten. 1 Im Rahmen der Produktion von tierischen Lebensmitteln ist die ÖFK ein wichtiges Bindeglied, um ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Erzeugern, Abnehmern und Endverbrauchern sicherzustellen. Als unabhängige Kontrollinstanz überprüfen die Mitgliedsorganisationen der ÖFK die Herkunft sowie Qualität des Schlachtgutes im Rahmen eines ISO-zertifizierten Qualitätsmanagements.

2 Sie übernehmen die Identifizierung und Zuordnung der Tiere zum Landwirt mittels Ohrmarke, Tätowier-Nummer, laufender Schlachtnummer und Lieferschein sowie die gesetzliche Klassifizierung von Schlachtkörpern mit der Einstufung in Handelsklassen und der Verwiegung. Ursprünglich als Zusammenschluss unabhängiger Klassifizierungsdienste im Jahr 2001 gegründet, gewährleistet die ÖFK seither als gemeinsame Dachorganisation die Qualitätssicherung in insge- samt 107 Schlachtbetrieben an der Schnittstelle vom lebenden zum geschlachteten Tier. Die sieben zum Dachverband gehörenden Landesdienste LFL in Oberösterreich, STN in Niederösterreich und dem Burgenland, EUROP in der Steiermark, PKK in Kärnten, SLK in Salzburg, LKV in Tirol und LQM in Vorarlberg überwachen rund 60 österreichische Herkunftssicherungs- und Qualitätsmarkenprogramme für Rinder und Schweine. FLEXIBLE DATENHALTUNG, LEISTUNGSSTARKE PROZESSE UND ZENTRALER ZUGRIFF Um die im Rahmen der Fleischverarbeitung anfallenden Daten kosteneffizient zu ermitteln, zu sichern und vor unsachgemäßem Zugriff zu schützen, entwickelte die ÖFK mit Hilfe des IT-Spezialisten SLA aus Quakenbrück ein EDV-System zur Unterstützung des internen Qualitätsmanagements. MIT DIESER KLASSIFIZIERUNGS- UND ERFASSUNGSSOFT- WARE FÜR RINDER- UND SCHWEINESCHLACHTKÖRPER SOWIE DER ZENTRALEN DATENBANK MIT WEBANBINDUNG WURDE DIE DATENHALTUNG UND -ERFASSUNG VOR ORT STANDARDISIERT, DIE SICHERUNG DER DATEN ZENTRALI- SIERT UND DER INFORMATIONSZUGRIFF VEREINFACHT. Dr. Andreas Moser, Geschäftsführer der ÖFK Die in den österreichischen Schlachtbetrieben gewonnenen Klassifizierungsdaten und seit kurzem auch die Veterinärbefunddaten werden an die zentrale Datenbank der ÖFK übermittelt. Fünf der insgesamt sieben landesweit tätigen Klassifizierungsdienste haben die Klassifizierungslösung der SLA im Einsatz. Die Klassifizierung umfasst die Einstufung, Verwiegung und Kennzeichnung der Schlachtkörper. Alle zugehörigen Daten werden von der SLA-Software erfasst und vor Ort im Schlachthof zwischengespeichert, bevor sie anschließend im zentralen Datenbanksystem der ÖFK fälschungssicher archiviert werden. Eine wesentliche Sicherheitskomponente in der Kontrolle der Markenfleischprogramme sind die sogenannten Dispolisten, die je Markenfleischprogramm alle zugelassenen Lieferanten beinhalten. Die ÖFK hat zur besseren Absicherung eine Möglichkeit geschaffen, dass die Definition der einzelnen Qualitätsprogramme im zentralen Erfassungssystem hinterlegt werden kann und somit österreichweit im betreffenden Schlachtbetrieb zur Anwendung kommt. 2

3 DAS RÜCKGRAT: DIE ZENTRALE DATENBANK DER ÖFK Am Ende des Schlachttages werden Um die Daten komfortabel weiterverarbeiten zu können, hat die SLA neben der sämtliche Schlacht- und Klassifizierungsdaten aus ganz Österreich an die Datenabfrage über das Web verschiedene Internet-Plattform der ÖFK-Zentrale Schnittstellen definiert: vom einfachen übermittelt. Aufgrund der gesetzlichen Excel-Export bis hin zum Datentransfer Anforderungen werden diese Informationen mit einer Vielzahl von weiteren Daten individuell zusammenstellen, via SOAP-XML können Berechtigte die einzeltierbezogenen Daten archiviert. herunterladen und weiterverwenden. Neben der Klassifizierung werden auch die im Rahmen der Schlachttier- und Fleischuntersuchung (SFU) gewonnenen Befunddaten mit Hilfe einer SLA-Software-Lösung verarbeitet und gespeichert. EDV-Terminal eines österreichischen Klassifizierungsdienstes zur Erfassung der Daten im Schlachthaus. Mithilfe der zentralen Datenbank ist eine Datenbereitstellung für alle Marktpartner möglich. Berechtigte können auf der Website ihre Klassifizierungsdaten online abrufen. DER NUTZEN DER SLA-LÖSUNG IN ÖSTERREICH IST VIEL- GESTALTIG. WIR PROFITIEREN IM GRUNDE VON SECHS WE- SENTLICHEN FEATURES: RÜCKVERFOLGBARKEIT DER DATEN, HERKUNFTSSICHERUNG, ZENTRALE DOKUMENTATION, ÖSTERREICHWEITE STANDARDISIERUNG, VEREINFACHTER DATENAUSTAUSCH UND KOSTENERSPARNIS DURCH KORRESPONDIERENDE IT-PROZESSE. Andreas Pötsch, Systemmanager und Auditor bei der ÖFK Die Erzeuger, ihre Organisationen und Berater gewinnen jederzeit einen vollständigen Überblick über alle Daten, die in angeschlossenen Schlachthöfen erfasst wurden. Durch ein tagaktuelles Abrufen können Reklamationen von Klassifizierungsergebnissen rechtzeitig veranlasst und Rückschlüsse auf das Herdenmanagement gezogen werden: Fütterungsintensität, Stressanfälligkeit und Gewichtskontrolle zur optimalen Fütterung werden ebenso erleichtert wie die Planung des richtigen Verkaufszeitpunktes. Auch werden die Daten für die Zuchtwertschätzung, zum Beispiel aus der Verwendung von elektronischen Schweineohrmarken, für die Abrechnung mit den Lieferanten sowie für die Weiterentwicklung von Markenfleischprogrammen verwendet. Last but not least können durch intelligent aufeinander abgestimmte IT-Prozesse auch betriebsinterne Abläufe zeit- und kostensparender gestaltet werden. 3

4 SLA hat darauf geachtet, dass die einzelnen Software-Anwendungen ineinandergreifen und miteinander korrespondieren: So übernimmt die Klassifizierungssoftware Daten aus der SFU-Software und umgekehrt. Doppelte Datenerfassung wird vermieden und gleichzeitig eine höhere Datenqualität erreicht. Zudem ist es dadurch möglich, dem Landwirt alle für ihn relevanten Daten aus Klassifizierung und SFU auf nur einem Protokoll darzustellen. Mit der Lösung der SLA leistet die ÖFK einen wesentlichen Beitrag zur Herkunftstransparenz in den nachgelagerten Produktionsstufen und damit zum Verbraucherschutz in Österreich insgesamt. ÖFK-Mitarbeiter bei der Rinderklassifizierung. GESUNDHEIT ALS OBERSTES ZIEL In Deutschland könnte ein ähnliches System für ein vertrauensvolleres Verhältnis zwischen Erzeugern, Abnehmern und Endverbrauchern sorgen. Hier obliegt die Klassifizierung privaten Unternehmen, die von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zugelassen sein müssen. Dazu hat SLA mit der Meat Herkunftsprüfung mittels Lieferschein sowie klassifizierungsdiensteigener EDV, die von SLA entwickelt wurde. 4

5 Integrity Solution () eine Lösung entwickelt, bei der sensible Daten aus dem Schlachtprozess im jeweiligen Betrieb verbleiben, jedoch über ein Webportal mit zugriffgeschütztem Login allen Beteiligten zugänglich gemacht werden. Letztlich dreht sich sowohl in Deutschland als auch in Österreich alles um das Wohl und die Gesundheit des Verbrauchers. Umfassende Gesetzesvorschriften, neutrale Kontrollinstanzen und eine manipulationssichere Datenverwaltung werden langfristig sicher dazu beitragen, Fleischskandale wirksam zu verhindern, um so das Vertrauen der Verbraucher zurückzugewinnen. Eine wichtige Komponente in diesem Prozess ist und bleibt eine gut funktionierende IT-Architektur im Hintergrund. Die Herkunftsprüfung bei Rindern erfolgt durch die Kontrolle der Lieferscheindaten; weiterer Vorteil: die von SLA entwickelte Software korrespondiert direkt mit der Rinderdatenbank der Agrarmarkt Austria KLASSIFIKATION IN ÖSTERREICH Wie in allen übrigen EU-Staaten muss auch in Österreich das Rind oder Schwein unmittelbar nach der Schlachtung klassifiziert und entsprechend gekennzeichnet werden. Schlachtbetriebe, deren wöchentliche Schlachtmenge 60 Schweine bzw. 20 Rinder übersteigt, sind gesetzlich verpflichtet, einen durch die Agrarmarkt Austria (AMA) zugelassenen Klassifizierungsdienst mit der Klassifizierung der geschlach- teten Tiere zu beauftragen. Die vom Klassifizierungsdienst verwendete Software muss ebenfalls durch die AMA als zuständige Behörde zertifiziert sein. Die Klassifizierungsdienste fungieren als neutraler und unabhängiger Dienstleister für den Lieferanten und den Schlachtbetrieb. Ähnlich wie in Deutschland sind auch die Klassifizierungsdienste in Österreich verpflichtet, dem Lieferanten eines Schlachttieres eine schriftliche oder elektronische Auskunft über die Schlachtnummer, das Schlachtgewicht und das Klassifizierungsergebnis des Schlachttieres mitzuteilen. Umgekehrt sind die Schlachtbetriebe angehalten, den Klassifizierungsunternehmen die für die Zuordnung der Schlachttiere zu den Lieferanten erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen. 5

6 SLA Die SLA Software Logistik Artland GmbH mit Sitz in Quakenbrück optimiert seit 1995 Geschäfts- und Produktionsprozesse in der Lebensmittelindustrie. Mit ausgeprägten Branchenkenntnissen werden ERP-Lösungen implementiert, ergänzt und mit allen modernen Peripherie-Geräten einschließlich RFID-Systemen im Produktionsprozess verbunden, um betriebliche Abläufe effizienter, sicherer und rentabler zu gestalten. Bei Lösungen für die Fleischverarbeitung ab Schlachtung ist SLA Marktführer in Europa. Ein weiteres Geschäftsfeld sind umfangreiche Internet-Anwendungen wie die Meat Integrity Solution () und Branchenportale wie GLOBALG.A.P. sowie POS-Apps für den Vertrieb. Eigene Industrie-PC und Software-Komponenten für Drittanbieter runden das Angebot ab. Zu den Kunden von SLA gehören unter anderem GLOBALG.A.P., Bell, Pini Polonia, Rügenwalder Mühle und Vogler Meat. Weitere Informationen finden Sie unter im Internet. SLA Software Logistik Artland GmbH Friedrichstr. 30 D Quakenbrück Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Bildrechte: SLA GmbH, Quakenbrück. 6

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