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1 Zertifizierung Spitzenausgleich Neue Anforderungen an Unternehmen Info-Veranstaltung der AVA am Lünen Zerifizierung Holger Hoffmann Leiter Fachbereich Umwelt und Klimaschutz 1

2 TÜV NORD CERT Fachbereich Umwelt & Klimaschutz Unser Leistungsportfolio 80 qualifizierte Auditoren, Gutachter und Spezialisten bieten: Zertifizierungen von (integrierten) Managementsystemen nach ISO 9001, ISO und BS OHSAS und natürlich ISO sowie nach FSC und PEFC (Holz, Papier und Zellstoffe) Verifizierungen - nach EMAS, sowie - von Emissionsberichten nach EU-ETS und - von CO 2 -Bilanzen nach ISO (erste DAKKs-Akkreditierung in D!) z.b. für Carbon Disclosure Project (CDP) - von Nachhaltigkeitsberichten nach GRI- oder AA1000AS-Standard - von nachhaltiger Biomasse für den Energiesektor nach ISCC / REDcert Gutachten, Lebenszyklusanalysen und Ökobilanzen z.b. nach ISO TÜV NORD CERT engagiert sich im Umweltgutachterausschuss des BMU, im NAGUS-Arbeitsausschuss für EnMS des DIN und bei diversen Ausschüssen des VDI. Natürlich sind wir auch Netzwerkpartner von mod.eem. 07. Oktober

3 Inhalt DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Vorbereitung auf die Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Ablauf der Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 3

4 Inhalt DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Vorbereitung auf die Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Ablauf der Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 4

5 DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) DIN EN systematische Inspektion und Analyse des Energieeinsatzes einer Anlage, Organisation, etc. Ziel: Energieflüsse EnEff-Potenziale identifizieren und dokumentieren technisches Energieaudit DIN EN ISO Gesamtheit der interagierenden Elemente zur Einführung einer Energiepolitik und strategischer Energieziele, sowie Prozesse und Verfahren zur Erreichung dieser strategischen Ziele (PDCA, KVP) Managementsystem-Audit DIN EN DIN EN ISO

6 DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Anwendungsbereich: Anlagen, Organisationen, etc. (mit Ausnahme von einzelnen Privatwohnungen) Nachweis der Kompetenz des (Energie-) Auditors gefordert (bisher nicht konkretisiert) Vertraulichkeit, Objektivität und Unabhängigkeit des Auditors gefordert Auftakt-Besprechung Datenerfassung Energie verbrauchende Anlagen, Prozesse und Einrichtungen Energieverbrauch Anpassungsfaktoren (Energiefaktoren)... Ortsbegehungen Evaluierung des Energieeinsatzes Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz aufzeigen 6

7 DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Analyse Der Energieauditor muss die bestehende Situation hinsichtlich der energiebezogenen Leistung des auditierten Objekts feststellen: Energieverbrauch / Energieflüsse / Energiebilanz Beziehung zwischen Energieverbrauch und Anpassungsfaktoren Energieleistungskennzahlen (EnPI) Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz Die bestehende Situation hinsichtlich der energiebezogenen Leistung ist der Bezugspunkt, an dem Verbesserungen gemessen werden können ( Baseline ). 7

8 DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Bericht Zusammenfassung der relevanten Messungen Beschaffenheit und Qualität der Daten Gründe für die Messungen Ggf. Probleme bei der Datenerfassung Rangfolge der Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz Vorschlag für ein Umsetzungsprogramm Abschlussbesprechung Fazit: Energieaudits gem. DIN EN sind geeignet für die systematische Bewertung von Energieeinsparpotentialen und die Vorbereitung auf eine Zertifizierung gem. DIN EN ISO

9 Inhalt DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Vorbereitung auf die Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Ablauf der Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 9

10 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Geltungsbereich (Kap ) Das Unternehmen muss den Anwendungsbereich und die Grenzen des EnMS festgelegen. Tipp: Wichtig für Antragstellung nach 41 EEG: Ab dem Antragsjahr 2012 muss die Zertifizierungsbescheinigungen sämtliche Standorte des Unternehmens (bzw. des selbstständigen Unternehmensteils) umfassen. 10

11 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Energiepolitik (Kap. 4.3) Die Energiepolitik muss u.a. enthalten: die Verpflichtung zur Erreichung einer Verbesserung der energiebezogenen Leistung die Verpflichtung zur Einhaltung rechtlicher Verpflichtungen Die Energiepolitik muss angemessen sein. Tipp: Die o.g. Verpflichtungen sollten in der Formulierung der Energiepolitik deutlich zum Ausdruck kommen. 11

12 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Beauftragter des Managements (Kap ) Das Top-Management muss einen EnM-Beauftragten benennen, um sicherzustellen, dass das EnMS eingeführt, verwirklicht, aufrecht erhalten und kontinuierlich verbessert wird. Der EnMB muss über entsprechende Fähigkeiten und Kompetenzen verfügen, u.a. bezüglich Bewertung energietechnischer Fragen Durchführung interner Audits Tipp: - Auf die richtige Stellung des EnMB im Organigramm und eine klare Beschreibung der Verantwortlichkeiten und Befugnisse des EnMB sollte geachtet werden. 12

13 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Energetische Bewertung (Kap ) Das Unternehmen muss eine energetische Bewertung entwickeln, die verwendete Methodik sowie Kriterien dokumentieren und eine Aussage zum bisherigem, aktuellen und erwarteten Energieeinsatz treffen. Das Unternehmen muss den Energieeinsatz auf Basis von Messungen und anderen Daten analysieren. Tipp: 1.Hilfestellung können die Tabellen 1 bis 3 des BAFA-Merkblattes II.A.1 geben (eingesetzte Energieträger, Energie verbrauchende Anlagen, Potentiale) 2.Weitere Hinweise können interne / externe Benchmarks und der Vergleich mit bester verfügbarer Technik (BVT) geben 13

14 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Energetische Ausgangsbasis (Kap ) Eine erstmalige energetische Bewertung ist durchzuführen. Die energetische Ausgangsbasis bezieht sich auf einen Zeitraum (z.b. ein Geschäftsjahr). Die energetische Ausgangsbasis dient als Basis ( Referenz ) für die Verbesserung der energiebezogenen Leistung. Tipp: Das Datum, zu dem die energetische Ausgangsbasis erstmals definiert wurde, sollte dokumentiert werden (ggf. auch das Datum der Revision). 14

15 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Energieleistungskennzahlen EnPIs (Kap ) EnPIs müssen angemessen sein Die Methode muss beschrieben sein Tipp: Anfangs sollten eher mehr als zu wenig Kennzahlen erhoben werden, um die geeigneten zu identifizieren: Bsp.: [Stromverbrauch/kg Produkt], [Gasverbrauch/kg Produkt], [kwh/m 3 Druckluft], Auslastung (Nenn-, Teillast, Leerlauf, Schichtbetrieb), Temperatur, Druck, Feuchte, Sommer-/Winterbetrieb, etc. 15

16 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Strategische und operative Energieziele sowie Aktionspläne (Kap ) strategische und operative Energieziele für die relevanten Prozesse und Anlagen Tipp: Ziele sollten SMART sein: Spezifisch Messbar Angemessen Realistisch Terminiert Eine Potentiale / Beeinflussbarkeit-Matrix kann bei der Priorisierung der Ziele helfen. 16

17 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Rechtliche Vorschriften und andere Anforderungen (Kap ) Rechtliche und andere Anforderungen bestimmen Bei der Umsetzung des EnMS umsetzen Regelmäßig überprüfen Tipp: Das Rechtskataster sollte die konkreten Anforderungen aus den Gesetzen (etc.) an das Unternehmen deutlich herausstellen und ggf. Fristen und Zuständigkeiten benennen. 18

18 Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Beschaffung von Energiedienstleistungen, Produkten, Einrichtungen und Energie (Kap ) Berücksichtigung der geplanten oder erwarteten Nutzungsdauer ( Lebenszykluskosten ) bei energierelevanten Produkten, Einrichtungen und Dienstleistungen Auch bei der Beschaffung von Energie sollte eine Verbesserung der energiebezogenen Leistung angestrebt werden (vgl. Kap. A.5.7) Tipp: Ein kostenloses Kalkulationstool stellt z.b. der ZVEI zur Verfügung. 19

19 Inhalt DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Vorbereitung auf die Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Ablauf der Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 20

20 Vorbereitung auf die Zertifizierung (ISO 50001) BMU / UBA Leitfaden /publikationen/fpdfl/3959.pdf mod.eem (EA.NRW) EMAS Energy Efficiency Toolkit nment/emas 23

21 Inhalt DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Vorbereitung auf die Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Ablauf der Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 24

22 Ablauf der Zertifizierung Stufe 1 Audit Prüfung der Zertifizierungsbereitschaft Prüfung der EnMS-Systemdokumentation Begehung des Standortes Prüfung des Geltungsbereiches Befragung von Mitarbeitern Prüfung des internen Audits / Management Reviews Erstellung eines Auditberichts (Stufe 1) Tipp: Das interne Audit und das Management Review sollten i.d.r. bereits vor dem Stufe 1 Audit durchgeführt werden; spätestens aber vor dem Stufe 2 Audit. 25

23 Ablauf der Zertifizierung Stufe 2 Audit Prüfung der Erfüllung aller Normanforderungen Prüfung der EnMS-Systemdokumentation Begehung des Standortes Auditierung der (energie-) relevanten Abteilungen Prüfung der praktischen Umsetzung von Verfahrensanweisungen, etc. Erstellung eines Auditberichts (Stufe 2) Tipp: Zum Zeitpunkt des Stufe 2 Audits müssen Normanforderungen, wie die Formulierung von Energiezielen und Aktionsplänen bereits erfüllt sein. Achtung! Die Einführung eines EnMS an sich ist kein Ziel im Sinne des EnMS (sondern Voraussetzung für die Zertifizierung). 26

24 Inhalt DIN EN (vs. DIN EN ISO 50001) Besondere Anforderungen (DIN EN ISO 50001) Vorbereitung auf die Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Ablauf der Zertifizierung (DIN EN ISO 50001) Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 27

25 Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV Neben den o.g. Systemen zur Verbesserung der Energieeffizienz sieht die Spitzenausgleich - Effizienzsystemverordnung (SpaEfV) ein weiteres alternatives System vor. 28

26 Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 1. Erfassung und Analyse eingesetzter Energieträger 2. Erfassung und Analyse von Energie verbrauchenden Anlagen und Geräten Quelle: Verordnung über Systeme zur Verbesserung der Energieeffizienz im Zusammenhang mit der Entlastung von der Energie- und der Stromsteuer in Sonderfällen (31. Juli 2013) 29

27 Alternatives System gem. Anlage 2 - SpaEfV 3. Bewertung der Einsparpotenziale Einmal jährlich muss sich die Geschäftsführung über die Ergebnisse der Nummern 1 bis 3 informieren und auf dieser Grundlage entsprechende Beschlüsse über Maßnahmen und Termine fassen. Quelle: Verordnung über Systeme zur Verbesserung der Energieeffizienz im Zusammenhang mit der Entlastung von der Energie- und der Stromsteuer in Sonderfällen (31. Juli 2013) 31

28 Einführungsphase

29 SpaEfV - vertikaler Ansatz Relevanter Zeitraum für die Erfassung und Analyse eingesetzter Energieträger - Antragsjahr 2013 Antragsjahr 2014 Betrachtungszeitraum für das Antragsjahr 2013 oder: Betrachtungszeitraum für das Antragsjahr 2013 Aus dem BMWi-Erlass zur SpaEfV vom 27. September 2013: oder: Betrachtungszeitraum für das Antragsjahr 2013 Die erforderlichen Unterlagen zur Konformitätsprüfung müssen spätestens bis zum 31. Dezember des betreffenden Antragsjahres möglichst in elektronischer Form bei der Konformitätsbewertungsstelle (TÜV NORD CERT) vorliegen! Postfach: Spitzenausgleich@tuevnord.de Die für eine Erfassung und Analyse eingesetzter Energieträger [ ] heranzuziehenden Daten müssen sich auf einen Zeitraum von zwölf Monaten beziehen, der frühestens zwölf Monate vor Beginn des Antragsjahres anfängt und Die Daten dieses Zwölf-Monats-Zeitraums dürfen für die Nachweisführung nur für jeweils ein Antragsjahr zugrunde gelegt werden. [Anm. TÜV NORD: Das bedeutet, dass der Betrachtungszeitraum (Energiedaten für die Nachweisführung gem. SpaEfV) vom Erstattungszeitraum (Antragsjahr) getrennt zu sehen ist, und nicht mit diesem zusammenfallen muss! Wichtig: Die Monate eines Betrachtungszeitraumes dürfen nur einmal zu Grunde gelegt werden. Idealerweise wird für den Nachweis im Antragsjahr 2013 das Kalenderjahr 2012 zu Grunde gelegt; es ist aber auch jeder andere Zwölf-Monats-Zeitraum zwischen dem und dem möglich. Angebotsanfragen & weitere Informationen unter

30 Energiemanagementsysteme im Markt Im Jahr 2012 haben in Deutschland ca. 20% der Unternehmen der energieintensiven Industrien ein EnMS umgesetzt. Weltweit ca EnMS Deutschland mittlerweile ca EnMS-Zertifikate TN alleine rund 500 Quelle: UBA; H. Peglau Partnerforum "Energiemanagmentsysteme - ein Markt mit Zukunft" 07. Oktober

31 Eckdaten - SpaEfV > betroffene Unternehmen ca Berater (ca. 100 im TN Beraternetzwerk) ca. 37 Konformitätsbewertungsstellen TN CERT hat ca. 50 EnMS Auditoren Für Anfragen - per Mail an: Spitzenausgleich@tuev-nord.de - oder ab dem über das Internet: Oktober

32 Hintergründe zur SpaEfV Aufwand Es muss ein eigenständiges Prüfverfahren durchlaufen werden mit (hat streng genommen nichts mit der Zertifizierung nach ISO zu tun): a) Erstellung und Einhaltung einer eigenen Verfahrensanweisung b) Einweisung und Ausbildung der Auditoren c) Prüfvorgang der vorliegenden Dokumente und Nachweise im 4-Augenprinzip d) Bearbeitung des Formulars 1449 und e) Dokumentation in einer Datenbank zwecks Rückverfolgbarkeit (DAkks- Anforderung) f) einer eigenständigen logistisch-kaufmännischen Abwicklung Die DAkkS führt dazu unabhängig von der ISO Akkreditierung Überwachungen durch. Qualifikation der Prüfer entsprechend ISO Informationsleistungen unseres Vertriebs, Call-Centers u.a. Wir behandeln hier alle Kunden gleich (Fairness). 07. Oktober

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Holger Hoffmann Autor Lars Kirchner TÜV NORD CERT GmbH Langemarckstraße Essen Telefon: +49 (201) Fax: +49 (201)

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