Bildungsangebote Programm

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1 Bildungsangebote 2016 Programm

2 Agogis Bildungsangebote 2016

3 Editorial «DAS ZIEL ALLER BILDUNG IST HANDELN, NICHT WISSEN» (Herbert Spencer) Liebe Leserin, lieber Leser Agogis bietet Ihnen auch für das Jahr 2016 eine breite Palette an aktuellen und praxistauglichen Bildungsangeboten. Ihre Vorteile Agogis Bildung bringt Ihnen einen unmittelbaren Praxisnutzen: heute bei Agogis gelernt, morgen in Ihrem beruflichen Alltag umgesetzt. Bei Agogis sind Sie als Persönlichkeit gefragt, mit Ihren Erfahrungen, Ihrer Neugier, Ihren Fragen. Lernen bei Agogis macht Spass und eröffnet Ihnen neue Einblicke und Aussichten. Es erwarten Sie praxiserfahrene, spannende Referentinnen und Referenten, innovative Lernsettings und bereichernde Begegnungen. Seit über 40 Jahren steht Agogis für erfolgreiche und praxisnahe Bildung zugunsten Ihrer beruflichen Handlungskompetenz und letztlich zugunsten der durch Sie begleiteten Menschen mit Unterstützungsbedarf. Seien Sie willkommen in der Bildungswelt von Agogis! Stefan Osbahr, Geschäftsführer Agogis Studiengänge Höhere Fachschule 4 9 Sozialpädagogik HF 6 Kindererziehung HF 8 Vorbereitungslehrgänge auf eidg. Prüfungen Arbeitsagogik 12 Teamleitung kompakt 14 Teamleitung modular Lehrgang für Praxisausbildung 20 Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner 22 Lehrgang Job Coaching Supported Employment 24 Einstiegskurs 26 Kurse 28 CASA und CASA FLEX 70 Hinweise Absenzenreglement 71 Geschäftsbedingungen 72 Anmeldekarten 73 Hinweise Vorbereitungslehrgänge Studiengänge HF

4 Studiengänge HF Studiengänge Höhere Fachschule Sozialpädagogik HF 6 Studiengänge HF Kindererziehung HF 8 4 5

5 Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Höhere Fachschule für Sozialpädagogik Studiengänge HF Regel-HF: dreijährige Vollzeitausbildung in Schule und Praxis Insgesamt 5400 Lernstunden Jährlich Schultage Klassenunterricht, Blended Learning, Selbststudium Lehrpläne und Datenpläne unter Beginn im August. Standorte St. Gallen, Winterthur, Zürich, Olten Am Standort Münchenstein wird das selbe Studium in einem vierjährigen Modus durchgeführt Studiengänge HF Zulassung Einstiegsqualifikation: mindestens EFZ, Matura, Fachmatura Mind. 50 %-Anstellung als Sozialpädagoge/Sozialpädagogin in Ausbildung Vor der Ausbildung: Vorpraktikum von 800 Stunden (ca. sechs Monate) Bewerbende mit rein schulischer Ausbildung müssen mindestens ein Jahr berufliche Praxis innerhalb oder ausserhalb des Sozialbereichs nachweisen Praxisempfehlung Ort Münchenstein BL Olten SO Zürich Winterthur St. Gallen Sozialpädagogik HF Dipl. Sozialpädagogen/Sozialpädagoginnen fördern die Entwicklung und Integration von Menschen, deren selbständige Lebensgestaltung erschwert oder gefährdet ist. Die erzieherische Arbeit in diesem Beruf orientiert sich am Potenzial der zu unterstützenden Menschen. Hauptaufgabe ist es, auf diesen individuellen Stärken aufzubauen und dadurch neue Wege der Teilnahme und Integration zu erschliessen. Ein Berufsziel mit interessanten Perspektiven für analytisch denkende und praktisch veranlagte Personen, die lernen möchten, wie betreute Menschen kreativ und wirksam gefördert werden. Wo arbeiten diese Fachleute? In Einrichtungen der (teil-) stationären Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe In Einrichtungen für Menschen mit psychischen oder Sucht-Problemen In Einrichtungen des Straf- und Massnahmenvollzugs In Angeboten zur Arbeitsintegration, in geschützten Werkstätten und Beschäftigungsstätten In Freizeitzentren, Jugendtreffs und weiteren Einrichtungen für Kinder In Einrichtungen für Asylsuchende In der sozialpädagogischen Familienbegleitung In Assistenzdiensten und Beratungsstellen Vollzeitausbildung mit integrierter Praxisausbildung Die Ausbildung an der höheren Fachschule für Sozialpädagogik ist eine duale Ausbildung und findet zur Hälfte in einem anerkannten Praxisausbildungsbetrieb statt. Schule und Praxis ergänzen sich in der Ausbildung optimal. Anschluss-HF: zweijährige Vollzeitausbildung mit paralleler Praxistätigkeit Insgesamt 3600 Lernstunden Jährlich Schultage Unterricht in konstanter Lerngruppe, Blended Learning, Selbststudium Lehrpläne und Datenpläne unter Beginn im August Standorte St. Gallen, Winterthur, Zürich, Olten Zulassung EFZ Fachperson Betreuung, oder gleichwertige pädagogisch-soziale Ausbildung Mind. 50 %-Anstellung als Sozialpädagoge/Sozialpädagogin in Ausbildung Vor der Ausbildung: Vorpraktikum von 800 Stunden (ca. sechs Monate) Praxisempfehlung Das Studium führt zum eidgenössisch anerkannten dipl. Sozialpädagoge/dipl. Sozialpädagogin HF. Kosten Anmeldegebühren CHF 300. Studiengebühren CHF p.a. Diplomierungsgebühren CHF 150. Fachliteratur CHF 850. Es können noch zusätzlich Kosten für Übernachtungswochen dazukommen à ca. CHF

6 Höhere Fachschule für Kindererziehung Höhere Fachschule für Kindererziehung Studiengänge HF Vollzeitausbildung mit integrierter Praxisausbildung Die Ausbildung an der höheren Fachschule für Kindererziehung ist eine duale Ausbildung und findet zur Hälfte in einem anerkannten Praxisausbildungsbetrieb statt. Schule und Praxis ergänzen sich in der Ausbildung optimal. Studiengänge HF Regel-HF: Die dreijährige Vollzeitausbildung in Schule und Praxis Insgesamt 5400 Lernstunden Jährlich Schultage Klassenunterricht, Blended Learning, Selbststudium Lehrpläne und Datenpläne unter Beginn im August Standorte St. Gallen, Winterthur Kindererziehung HF Zulassung Einstiegsqualifikation: mindestens EFZ, Matura, Fachmatura Mind. 50 %-Anstellung als Kindererzieher/in in Ausbildung Vor der Ausbildung: Vorpraktikum von 800 Stunden (ca. sechs Monate) Bewerbende mit rein schulischer Ausbildung müssen mindestens ein Jahr berufliche Praxis innerhalb oder ausserhalb des Sozialbereichs nachweisen Praxisempfehlung Leitung Bernadette Probst Ort Winterthur St. Gallen 8 Diplomierte Kindererzieher und Kindererzieherinnen gestalten familien- und schulergänzende Betreuungsangebote und entwickeln deren pädagogische Qualität weiter. Ziel der Erziehung und Bildung von Kindern ist deren geistiges, körperliches und seelisches Wohlbefinden, die Förderung ihrer Entwicklung und die Integration in ihr unmittelbares Lebensumfeld. Eine enge Zusammenarbeit mit Eltern und Fachpersonen ist dabei von grosser Bedeutung. Das Betreuungsangebot kontinuierlich auf diese Zielsetzungen hin abstimmen und die entsprechenden pädagogischen Konzepte entwickeln und im Team umsetzen: Diese Aufgaben stehen im Mittelpunkt dieses Berufs. Arbeitsorte sind Institutionen der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung (Kindertagesstätten, Krippen, Tagesschulen, Horte etc.). Wer gerne für Kinder arbeitet, pädagogische und konzeptionelle Fähigkeiten mitbringt und eine Führungs-, Beratungs- oder auch Ausbildungstätigkeit anstrebt, ist in diesem Beruf an der richtigen Adresse. Dipl. Kindererzieher und Kindererzieherinnen sind die professionellen Partner für Eltern in der Erziehung, Betreuung und Bildung ihrer Kinder von Geburt an. Der noch junge Beruf weist ein hohes Potenzial auf hinsichtlich des sich in der Schweiz stark in Entwicklung befindenen Umfelds der familien- und schulergänzenden Betreuung, Erziehung und Bildung. Wo arbeiten diese Fachleute? In Kindertagesstätten, Horten, Kinder- und Jugendheimen In Tagesschulen und Kindergärten In Fachstellen der Familienberatung In Innovationsprojekten der familien- und schulergänzenden Betreuung In Grossfamilien In Beratungsstellen der Elternberatung Anschluss-HF: zweijährige Vollzeitausbildung mit paralleler Praxistätigkeit Insgesamt 3600 Lernstunden Jährlich Schultage Unterricht in konstanter Lerngruppe, Blended Learning, Selbststudium Lehrpläne und Datenpläne unter Beginn im August Standorte St. Gallen, Winterthur Zulassung EFZ Fachperson Betreuung, oder gleichwertige pädagogisch-soziale Ausbildung Mind. 50 %-Anstellung als Kindererzieher/in in Ausbildung Vor der Ausbildung: Vorpraktikum von 800 Stunden (ca. sechs Monate) Praxisempfehlung Das Studium führt zum eidgenössisch anerkannten dipl. Kindererzieher / dipl. Kindererzieherin HF Kosten Anmeldegebühren CHF 300. Studiengebühren CHF p.a. Diplomierungsgebühren CHF 150. Fachliteratur CHF

7 Vorbereitungslehrgänge auf eidg. Prüfungen Arbeitsagogik 12 Teamleitung kompakt 14 Teamleitung modular 16 Vorbereitungslehrgänge Vorbereitungslehrgänge 10 11

8 Lehrgang Arbeitsagogik Lehrgang Arbeitsagogik Agogisches Denken und Handeln im Alltag Produktion und Dienstleistung im Spannungsfeld zwischen Auftraggeber und Klientel Interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Institution, mit Bezugspersonen, Behörden und Ämtern Vorbereitungslehrgänge Leitung Philipp Scholl Daten Informationen unter Ort Informationen unter Kosten Informationen unter Lehrgang Arbeitsagogik Arbeitsagoginnen und Arbeitsagogen sind Fachleute an der Verbindungsstelle zwischen der Welt der Wirtschaft und jener der sozialen Unterstützung. Sie sind in beiden Welten zu Hause und eignen sich darum als Brückenbauer auf dem Weg der Arbeitsintegration. Wirtschaft Arbeitsagogik Sozialbereich Die Arbeitsagogik ist ein Beruf mit langjähriger Tradition, der seit 2009 eidgenössisch anerkannt ist. Agogis bietet sowohl kompakte als auch modulare Lehrgangsformen an. Beide Lehrgänge sind von der Trägerschaft zur Höheren Fachprüfung Arbeitsagogik akkreditiert und stellen eine ideale Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung dar. Zulassung Sie verfügen über ein: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis einer beruflichen Grundbildung oder allgemeinbildender auf Sekundarstufe II respektive auf Tertiärstufe und mindestens drei Jahre Berufspraxis und mindestens einjährige Tätigkeit mit hauptsächlich arbeitsagogischem Inhalt und einem Beschäftigungsgrad von mindestens 60 % sowie einer Führungsverantwortung für mindestens drei Mitarbeitende/KlientInnen. Ablauf und Aufbau des Lehrgangs Der Modullehrgang besteht aus fünf Modulen à zwölf Tagen. Jedes Modul dauert ein Semester und wird in Zweitagesblöcken durchgeführt. Der Lehrgang startet mit einer obligatorischen Einführung, danach können die Module unabhängig voneinander besucht werden. Unterbrüche zwischen den Modulen sind grundsätzlich möglich. Es empfiehlt sich jedoch, die Module in der Reihenfolge 1 bis 5 zu buchen. Im Kompaktlehrgang wird während rund zwei Jahren in einer konstanten Klasse von 24 Studierenden gelernt. Eine Fachperson unterstützt die Studierenden beim Lernen und coacht sie beim Erarbeiten der Kompetenznachweise. Je nach Lerneinheit werden zusätzlich Experten / Expertinnen aus dem jeweiligen Themenbereich zugezogen. Der Unterricht gliedert sich in Zweitagesblöcke, alle zwei bis drei Wochen. Eine Unterbrechung des Lehrgangs ist nicht möglich. Im Verlauf des Modul- und des Kompaktlehrgangs werden fünf praxisbezogene Kompetenznachweise gemäss den Vorgaben für die Höhere Fachprüfung erarbeitet. Nach dem Lehrgang (modular oder kompakt) bieten wir allen Agogis- Teilnehmenden, die sich zur Höheren Fachprüfung Arbeitsagogik anmelden wollen, eine spezifische Vorbereitung auf die Prüfung an. Im Vernetzungsmodul werden während vier Einzeltagen die verschiedenen Prüfungselemente speziell trainiert. Vorbereitungslehrgänge 12 des Lehrgangs Es werden den Teilnehmenden praxisnah die erforderlichen Kenntnisse und relevanten Methoden für das agogische Arbeitsfeld vermittelt. Zudem wird grossen Wert darauf gelegt, dass eigene Arbeitsweisen reflektiert und die gewonnenen Handlungskompetenzen in den Arbeitsalltag integriert werden. des Lehrgangs Die folgenden Bereiche bilden die Schwerpunkte: Gestaltung von Arbeitsprozessen für Menschen mit einer Beeinträchtigung Beziehungsgestaltung und Schaffung einer entwicklungsfördernden Atmosphäre Begleitung von Klientinnen und Klienten auf ihrem Weg der Rehabilitation und Integration Modullehrgang Kompaktlehrgang Zeitrahmen 2 1 / 2 bis max. 5 Jahre 2 bis 2 1 / 2 Jahre Präsenzunterricht 372 Std. 420 Std. Begleitete Selbstlernzeit 270 Std. 222 Std. Selbstgesteuertes Lernen 78 Std. 78 Std. Lernzeit total 720 Std. 720 Std. Vernetzung (freiwillig) 24 Std. 24 Std. Der Lehrgang Arbeitsagogik (modular oder kompakt) schliesst mit einem Branchenzertifikat der Verbände Agogis und INSOS ab. Er dient ausserdem als Vorbereitung auf die Höhere Fachprüfung, die zum eidgenössisch geschützten Titel Diplomierter Arbeitsagoge / Diplomierte Arbeitsagogin führt. 13

9 Lehrgang Teamleitung kompakt Lehrgang Teamleitung kompakt Eidg. Fachausweis Teamleitung Berufsprüfung Branchenzertifikat Teamleitung Kompetenznachweise 1 5 Vorbereitungslehrgänge Leitung Silvia Pressner Daten Informationen unter Ort Informationen unter Kosten Informationen unter In Kooperation mit Lehrgang Teamleitung kompakt Das schweizerische Berufsbildungsgesetz (BBG) ermöglicht im Sozialbereich eidg. anerkannte Abschlüsse in der Höheren Berufsbildung. Der Lehrgang Teamleitung im sozialen oder sozialmedizinischen Bereich bildet die erste Stufe und das Fundament dieses Bildungsweges im Führungsbereich. Die Teilnehmenden erweitern ihre Führungskompetenz, professionalisieren ihre Führungsfunktion und setzen sich vertieft mit ihrer Führungspraxis auseinander. Mit einer erfolgreichen Absolvierung des Lehrgangs wird das Branchenzertifikat der Verbände Agogis und INSOS Teamleiter/in erworben. des Lehrgangs Teamleitungen von sozialen und sozialmedizinischen Institutionen sind in der Lage, ihre Praxis zu beschreiben und zu reflektieren. Sie sind fähig, fachlich begründet zu handeln und dabei theoretische Bezüge herzustellen. des Lehrgangs Die der Unterrichtsblöcke entsprechen den von der «Trägerschaft zur Eidg. Berufsprüfung Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» vorgegebenen Modulen 1-5. Zulassung Der Lehrgang richtet sich an Führungspersonen in sozialen oder sozialmedizinischen Institutionen, die in der Funktion der Teamleitung sind oder sich konkret darauf vorbereiten und dabei bereits Personalführungsaufgaben ausüben. Führungsverständnis und Führungsver halten als Teamleiter/in Zielorientiertes Führen im Team Organisation und Qualität der Teamarbeit Grundlagen der Teamentwicklung und Zusammenarbeit Planung, Durchführung und Evaluation von Führungsaufgaben Vernetzung der mit Persönlichkeitsentwicklung und Gruppendynamik Ablauf und Aufbau des Lehrgangs Der Lehrgang findet in einer konstanten Lerngruppe statt und dauert 1 ½ Jahre. Er ist praxisnah konzipiert, Methodik und Didaktik entsprechen den Grundsätzen der Erwachsenenbildung. Die Kompetenzerweiterung der Teilnehmenden ist zentral. Referate, Fallbeispiele, Einzel- und Gruppenarbeit, Probehandeln und Reflexion werden situationsbezogen eingesetzt. Zudem wird mit der Lernplattform Moodle gearbeitet. Folgende Kompetenznachweise werden erarbeitet: Dokumentation und Präsentation einer Führungsaufgabe in der Praxis Schriftliche Prüfung Dokumentation eines durchgeführten Führungsprojektes Dauer des Lehrgangs 26 Tage (Präsenzunterricht) Präsenzunterricht: Begleitete Selbstlernzeit: Selbstgesteuertes Lernen: Lernzeit total: 208 Stunden 200 Stunden 100 Stunden (davon 20 Std. Lerngruppe) 508 Stunden Wer alle Unterrichtsteile besucht und die Kompetenznachweise erfolgreich erworben hat, erhält das Branchenzertifikat Teamleiter/in der Branchenverbände Agogis und INSOS. Inhaber/innen des Branchenzertifikates sind bei Vorlage weiterer Bedingungen zur Berufsprüfung zugelassen und können den eidg. Fachausweis «Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» erwerben. Mehr dazu unter Vorbereitungslehrgänge 14 15

10 Lehrgang Teamleitung modular Lehrgang Teamleitung modular Eidg. Fachausweis Teamleitung Berufsprüfung Branchenzertifikat Teamleitung Kompetenznachweise 1 5 Vorbereitungslehrgänge Leitung Silvia Pressner Daten Informationen unter Ort Informationen unter Kosten Informationen unter 16 Lehrgang Teamleitung modular Das schweizerische Berufsbildungsgesetz (BBG) ermöglicht im Sozialbereich eidg. anerkannte Abschlüsse in der Höheren Berufsbildung. Der Lehrgang Teamleitung im sozialen oder sozialmedizinischen Bereich bildet die erste Stufe und das Fundament dieses Bildungsweges im Führungsbereich. Die Teilnehmenden erweitern ihre Führungskompetenz, professionalisieren ihre Führungsfunktion und setzen sich vertieft mit ihrer Führungspraxis auseinander. Mit einer erfolgreichen Absolvierung des Lehrgangs wird das Branchenzertifikat der Verbände Agogis und INSOS Teamleiter/in erworben. des Lehrgangs Teamleitungen von sozialen und sozialmedizinischen Institutionen sind in der Lage, ihre Praxis zu beschreiben und zu reflektieren. Sie sind fähig, fachlich begründet zu handeln und dabei theoretische Bezüge herzustellen. des Lehrgangs Die der Unterrichtsblöcke entsprechen den von der «Trägerschaft zur Eidg. Berufsprüfung Teamleiter/-in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» vorgegebenen Modulen 1-5. Zulassung Der Lehrgang richtet sich an Führungspersonen in sozialen oder sozialmedizinischen Institutionen, die in der Funktion der Teamleitung sind oder sich konkret darauf vorbereiten und dabei bereits Personalführungsaufgaben ausüben. Modul 1 Führungsverständnis und Führungsverhalten als Teamleitung Modul 2 Zielorientiertes Führen im Team Kompetenznachweis für Modul 1 und 2 Modul 3 Organisation und Qualität der Team arbeit Modul 5 Planung, Durchführung und Evaluation von Führungsaufgaben Kompetenznachweis 3 Modul 4 Grundlagen der Teamentwicklung und Zusammenarbeit Kompetenznachweis für Modul 4 und 5 Ablauf und Aufbau des Lehrgangs Der modulare Lehrgang ermöglicht einen individuellen Lernprozess. Je nach Bedürfnis kann die Abfolge in kleinen oder grösseren Zeitabständen geplant werden. Durch das Lernen in wechselnden Kursgruppen erweitert sich die Zusammenarbeitskompetenz. Sämtliche Kompetenznachweise sind fünf Jahre gültig. Die einzelnen Module dauern fünf Tage, insgesamt umfasst der Lehrgang 25 Tage. Die Module 1 und 2 und die Module 4 und 5 werden als Doppelmodule durchgeführt. Der Lehrgang muss mit dem Modul 1 begonnen werden. Die erfolgreich absolvierten Module 1 bis 4 sind Voraussetzung für den Besuch des moduls 5. Folgende Kompetenznachweise werden erarbeitet: Dokumentation und Präsentation einer Führungsaufgabe in der Praxis Schriftliche Prüfung Dokumentation eines durchgeführten Führungsprojektes Dauer des Lehrgangs 25 Tage (Präsenzunterricht) Präsenzunterricht: Begleitete Selbstlernzeit: Selbstgesteuertes Lernen: Lernzeit total: 200 Stunden 200 Stunden 100 Stunden 500 Stunden Wer alle Unterrichtsteile besucht und die Kompetenznachweise erfolgreich erworben hat, erhält das Branchenzertifikat «Teamleiter/in» der Branchenverbände Agogis und INSOS. Inhaber/innen des Branchenzertifikates sind bei Vorlage weiterer Bedingungen zur Berufsprüfung zugelassen und können den eidg. Fachausweis «Teamleiter/in in sozialen und sozialmedizinischen Institutionen» erwerben. Mehr dazu unter 17 Vorbereitungslehrgänge

11 Lehrgang Praxisausbilder/Praxisausbilderin 20 Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner 22 Lehrgang Job-Coaching Supported Employment 24 Kurse 28 CASA und CASA Flex

12 Lehrgang Praxisausbilder / Praxisausbilderin Lehrgang Praxisausbilder / Praxisausbilderin des Lehrgangs Lehren und Lernen Basiswissen Didaktik Basiswissen Methodik Lernprozesse unterstützen und prüfen Berufliche Grundbildung Lehrhandeln und didaktische Lupe Der Lehrgang wird nach dem Modell des erwachsenengerechten Lernens gestaltet. Die fachliche und theoretische Auseinandersetzung wird ergänzt, vertieft und erweitert durch eine regelmässige Reflexion von individuellen und konkreten Erfahrungen. Die Teilnehmenden sind aufgefordert, sich mit den vorhandenen Ressourcen in das Lerngeschehen und die Lerngruppe einzubringen. Zulassung Ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche eine oder mehrere Ausbildungsfunktionen verantworten. Leitung Silvia Pressner Daten Informationen unter Ort Informationen unter Kosten Informationen unter Lehrgang Praxisausbilder / Praxisausbilderin Institutionen sind wichtige Lernorte. Neben dem Lernen in der Schule erwerben Studierende zentrale Handlungskompetenzen in der Praxis. Um als Praxisausbilderin versiert ausbilden zu können, braucht es didaktische Grundkompetenzen, welche Sie in diesem Lehrgang erwerben können. Praxisausbilder/innen unterstützen in Ausbildung stehende Personen des Sozialbereichs in der Bildung der beruflichen Identität. Sie sind qualifiziert, innerhalb der Institutionen Lernprozesse von Erwachsenen zu ermöglichen, zu begleiten und auszuwerten. Sie prägen lernfördernde Interaktion und Kooperation mit den Studierenden und steuern und führen den Lernprozess der in Ausbildung stehenden Personen gemäss dem Ausbildungskonzept von Praxis und Schule. des Lehrgangs Praxisausbildende wenden Grundkenntnisse erwachsenenspezifischen Lehrens und Lernens in ihrer Ausbildungstätigkeit an, sie planen Lernsituationen mit Auszubildenden angemessen und begründet und führen sie zielorientiert durch. Sie unterscheiden Kompetenzbereiche und schulen diese gezielt. Sie kennen das Berufsbildungsgesetz und beschreiben die besonderen Aufgaben des Berufsbildners / der Berufsbildnerin; nutzen verschiedene Kommunikationsinstrumente und wenden sie kompetent an. Praxisausbildende unterscheiden verschiedene Rollen, Funktionen und Aufgaben in Ausbildungen. einer Ausbildung im sozialpädagogischen Bereich oder aus verwandten Berufsfeldern (Fachperson Betreuung FaBe, Fachperson Gesundheit FaGe, Heilpädagog/innen, Lehrpersonen etc.) sowie ein Jahr Berufserfahrung in sozialpädagogischer Tätigkeit. Ablauf und Aufbau des Lehrgangs Der Lehrgang umfasst sechs Kursblöcke (fünf Blöcke à drei Tage und ein Block à zwei Tage). Dauer 17 Tage (Präsenzunterricht) Präsenzunterricht: Begleitete und selbstgesteuerte Lernzeit: Lernzeit total: 136 Stunden 164 Stunden 300 Stunden Branchenzertifikat, anerkannter Kursausweis Berufsbildung, SVEB Zertifikat Stufe

13 Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner / Anforderungen Der Kurs richtet sich an Personen, die vor der Übernahme der Funktion als Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in der Praxis stehen oder bereits in dieser Funktion tätig sind und eine abgeschlossene anerkannte Ausbildung im sozialen Bereich oder eine vergleichbare Qualifikation vorweisen können (gemäss OdA-Liste: Dauer Fünf Tage (Präsenzunterricht 40 Stunden) Leitung Tobias Zahn Der Fachkurs führt zum gesamtschweizerisch anerkannten Ausweis des Kantons Zürich für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. Kursleitung Sabine Finkbohner Denise Bisang Ruedi Wegelin Daten 1. Durchführung Kurs Agogis, c/o Juventus KLZ, Limmatstrasse 21, 8005 Zürich 2. Durchführung Kurs Agogis, c/o Juventus KLZ Kosten CHF 900. (inkl. offizielles Handbuch) Teilnehmende mit Arbeitsort im Kt. Zürich erhalten aufgrund des Berufsbildungsfonds eine Preisreduktion von CHF 250. (Preisänderungen vorbehalten) Kurs für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Fachpersonal auszubilden ist für jeden Betrieb (Institution) eine wichtige Aufgabe. Die Ausbildung von Lernenden in der Praxis ist für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner eine besondere Herausforderung. Für diese Funktion braucht es einen anerkannten Ausweis. Mit diesem Angebot erwerben die Teilnehmenden einen Ausweis als Berufsbildner/in des Kantons Zürich, der sie zur Ausbildung von Lernenden in der ganzen Schweiz befähigt. Befähigung zur professionellen Gestaltung der Ausbildungsbeziehung und des Ausbildungsprozesses Umsetzung der betrieblichen Bildung unter Berücksichtigung der Fähigkeiten der Lernenden Klärung der Rolle als Berufsbildnerin / Berufsbildner Grundlagen der Berufsbildung Gesetzliche Grundlagen des Lehrverhältnisses Jugendliche im Lehrlingsalter Lehren und Lernen im Betrieb Führung und Ausbildung von Lernenden Standortbestimmung und Qualifikation 22 23

14 Lehrgang Job Coaching Supported Employment Lehrgang Job Coaching Supported Employment Übersicht über die Pflichtmodule: Das Konzept Supported Employment und Methoden der individuellen Berufsplanung Arbeitsplatzakquisition: Der Weg zur Beschäftigung Job Coaching: Grundlagen der Begleitung am Arbeitsplatz Nachhaltige Sicherung des Arbeitsplatzes Konfliktmanagement Methoden zur Professionalisierung der Integrationsarbeit kolloquium und Auswertung des Lehrgangs Zulassung Sie bringen ein EFZ sowie eine mindestens 1-jährige Praxis im Bereich der beruflichen Integration von Menschen mit erschwertem Zugang zur Arbeitswelt mit. Aufbau des Lehrgangs Der Lehrgang besteht aus drei Phasen. Das Konzept ist prozessorientiert und bietet die Möglichkeit, individuell fachliche Schwerpunkte zu setzen. Leitung Silvia Pressner Daten Informationen unter Ort Informationen unter Kosten Informationen unter Lehrgang Job Coaching Supported Employment Job Coaching Supported Employment oder Unterstützte Beschäftigung: Diese Stichworte kennzeichnen einen fortschrittlichen Ansatz, Menschen mit erschwertem Zugang zur Arbeitswelt bei der Integration zu unterstützen. Folgendes sind die Haupttätigkeiten eines Job-Coaches: Stellenvermittlung (ohne langes Training) Produktive Arbeitsplätze in Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes Individuelles Coaching Beratung und Unterstützung auch für das Umfeld am Arbeitsplatz Damit die Integrationschancen greifen, braucht es auf Seiten der Beratenden vielfältige Kompetenzen und eine hohe Professionalität: Mit dem Klienten Fähigkeiten, Bedürfnisse und Perspektiven erkunden Arbeitsplätze akquirieren und zu Arbeitgebenden ein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen Lernen und Entwicklung am Arbeitsplatz ermöglichen in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten In kritischen Phasen konstruktiv unterstützen Im Verlauf des Lehrgangs wird der Prozess der beruflichen Integration nachvollzogen: Von der persönlichen Berufsplanung über die erfolgreiche Akquisition von Arbeitsplätzen, das Coaching am Arbeitsplatz bis hin zur langfristigen Sicherung bestehender Arbetisverhältnisse. Dauer des Lehrgangs 24 Tage (Präsenzunterricht): Präsenzunterricht: Begleitete Selbstlernzeit: Selbstgesteuertes Lernen: Lernzeit total: 192 Stunden 150 Stunden 50 Stunden 392 Stunden Die Weiterbildung führt zum anerkannten Branchenzertifikat Job Coaching Supported Employment. des Lehrgangs Der Lehrgang vermittelt den Teilnehmenden praxisnah die erforderlichen Kenntnisse und relevanten Methoden für diese oben beschriebenen Kompetenzen. Er ermöglicht, die eigene Arbeitsweise zu reflektieren, die gewonnenen Handlungskompetenzen zu stärken und weiterzuentwickeln sowie die qualitative Weiterentwicklung der Integrationsarbeit zu fördern

15 Einstiegskurs Einstiegskurs Ein bio-psycho-soziales Verständnis von Beeinträchtigung Grundlagen der menschlichen und sozialen Entwicklung Theorieelemente und Übungen im Bereich Kommunikation Interaktion und Zusammenarbeit, Macht und Gewalt / Anforderungen Der Einstiegskurs richtet sich an Personen, die im agogischen Berufsfeld tätig sind und mit Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten und noch keine agogische Grundbildung besitzen. Das kann ganz zu Beginn dieser Tätigkeit sein oder auch erst nach mehreren Monaten (manchmal gar Jahren). Aufbau Der Einstiegskurs umfasst fünf Kursblöcke à zwei Tage. Leitung Beatrice Rohrer Kursleitung Verschiedene Personen Daten In der Regel startet pro Monat ein neuer Kurs. Informationen unter Ort Informationen unter Kosten Informationen unter Einstiegskurs Der Einstiegskurs unterstützt die fachliche Auseinandersetzung der agogischen Arbeit und ermöglicht eine berufliche Orientierung und eine solide Grundlage für den Anfang. Er thematisiert die Grundlagen dieser Arbeit und versteht sich als Einstieg in einen langfristig angelegten Prozess der beruflichen Weiterentwicklung. Die Teilnehmenden wissen um die Vielfalt, Lebendigkeit und Komplexität der Aufgabe des agogischen Begleitens. Ihre Beziehung zur begleiteten Person und ihre agogische Unterstützung richten sie darauf aus, Teilhabe, Selbstbestimmung und Autonomie zu ermöglichen. Sie kennen die Methodik des agogischen Prozesses und können sie in ihren Alltagssituationen anwenden. Im Rahmen der Zusammenarbeit im Team beteiligen sie sich an der Klärung der Zielsetzungen, der Planung der Vereinbarung von Massnahmen. Sie besitzen ein Grundverständnis von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen und haben sich mit den Grundlagen von Kommunikation und Beziehungsgestaltung auseinandergesetzt. Methodik des agogischen Prozesses; Wahrnehmen Beobachten Interpretieren Normen und Werte Dauer 10 Kurstage (Präsenzunterricht) Präsenzunterricht: 80 Stunden Begleitete Selbstlernzeit: 8 Stunden Selbstgesteuertes Lernen: 10 Stunden Lernzeit total: 98 Stunden Arbeitsweise Vom Kurs in die Praxis und von der Praxis zurück in den Kurs: Die fachliche und theoretische Auseinandersetzung wird mit Hilfe einer strukturierten Porträtarbeit konkretisiert und unter fachlicher Anleitung der Kursleitenden vertieft. Der Einstiegskurs schliesst mit einer Teilnahmebestätigung ab

16 Kurse Konzepte und Methoden Einführung in die Entwicklungspsychologie 30 Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Grundkurs 31 Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Aufbaukurs 32 Basale Stimulation im agogischen Alltag Grundkurs 33 Basale Stimulation im agogischen Alltag Aufbaukurs 34 Autismus-Spektrum-Störungen 35 Strukturierung und Visualisierung im Alltag mit TEACCH 36 Verhaltensbeobachtungen in Worte fassen 37 Das neue Erwachsenenschutzrecht 38 Biographiearbeit 39 Spielend gewinnen!

17 Konzepte und Methoden Konzepte und Methoden Einführung in die Entwicklungspsychologie Entwicklungspsychologische Grundlagen als Unterstützung in der Alltagsbegleitung Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Grundkurs Lösungsorientiertes Denken und Handeln in der agogischen Arbeit Laure Bamat, Esther Müller Kurs Tage / CHF CHF und Kath. Pfarreizentrum St. Anton, Foyer, Klosbachstrasse 36a, 8032 Zürich Kennen Sie die Situation: Eine gepflegte Frau mittleren Alters hat plötzlich einen heftigen Trotzanfall, welcher an das Verhalten eines Kleinkindes erinnert. Im Alltag mit Menschen mit Beeinträchtigungen begegnen wir immer wieder Verhaltensweisen, die Fragen aufwerfen. Dieser Kurs unterstützt Sie dabei, Klientinnen und Klienten in ihrer Entwicklung besser wahrzunehmen und sie dadurch ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten angepasst zu begleiten. Sie kennen ihre Ressourcen und können diese nutzbar machen. Die Teilnehmenden wissen, wie sich Menschen entwickeln und können entwicklungspsychologische Ansätze in die Alltagsbegleitung einbeziehen und umsetzen. Sie gewinnen ein besseres Verständnis für Verhaltensweisen, die nicht nachvollziehbar erscheinen. Einführung in entwicklungstheoretische Ansätze / Einführung in die kognitive und psychosoziale Entwicklung / Entwicklungsbereiche / Auswirkungen auf die agogische Begleitung. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung arbeiten. Anforderungen Arbeit an eigenem Praxisbeispiel während dem dritten und vierten Kurstag. Arbeitsweise Der vierte Kurstag ist der Theorie-Praxisintegration gewidmet, die am dritten Kurstag in Gruppenarbeiten sorgfältig vorbereitet wird. Wenn Sie den Blick nur auf problematische Verhaltensauffälligkeiten Ihrer Klientinnen und Klienten richten, übersehen Sie deren vielfältige Fähigkeiten und Entwicklungspotentiale. Der lösungsorientierte Ansatz nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg stellt die Ressourcen und Kompetenzen von Menschen in den Mittelpunkt und vermittelt für die agogische Arbeit neue Ideen zur Stärkung der Selbstverantwortung und Partizipation von Klientinnen und Klienten. Ziel des Grundkurses ist, dass die Teilnehmenden den lösungsorientierten Ansatz und seine Methoden kennen lernen und eine Vorstellung davon haben, wie sie die neuen Erkenntnisse im eigenen Berufsalltag anwenden können. Grundlagen des lösungsorientierten Ansatzes / Gesprächsführungsmethode / Ressourcenorientierung / Umdeutung von problematischem Verhalten / 50%-Regel. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Markus Haldner, Marlen Bless Kurs Tage / CHF 967. CHF Juventus KLZ, Limmatstrasse 21, 8005 Zürich 30 31

18 Konzepte und Methoden Konzepte und Methoden Markus Haldner, Marlen Bless Kurs Tage / CHF 667. CHF Juventus KLZ, Limmatstrasse 21, 8005 Zürich Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Aufbaukurs Lösungsorientiertes Arbeiten im agogischen Berufsfeld Den lösungsorientierten Ansatz und seine Methodenvielfalt im beruflichen Alltag anzuwenden kann eine Herausforderung sein. In diesem Aufbaukurs wird die Übertragung lösungsorientierten Denkens ins Berufsfeld diskutiert. Sie bearbeiten Fallbeispiele aus der Praxis und lernen anhand von Videobeispielen neue Interventionsformen für den agogischen Alltag kennen. Im Weiteren zeigt der Kurs auf, welche Methoden Sie anwenden können, damit Ihre Klientinnen und Klienten selbstbestimmt ihren Alltag gestalten können. Ziel des Aufbaukurses ist, dass es den Teilnehmenden gelingt, lösungsorientierte Strategien im eigenen agogischen Berufsfeld anzuwenden. Lösungsorientiertes Arbeiten unter vorgegebenen Rahmenbedingungen / Lösungsorientierte Standortbestimmungen / Klärungs- und Konfliktgespräche / Umgang mit Widerstand und Strafen / Angehörigenarbeit. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Anforderungen Kurs «Von der Problemorientierung hin zur Lösungsorientierung Grundkurs» oder entsprechende Vorkenntnisse. Basale Stimulation im agogischen Alltag Grundkurs Grundlagen und Umsetzungsmöglichkeiten in der Berufspraxis Basale Stimulation zeigt sich seit vielen Jahren als ein sehr nützlicher und sinnvoller Zugang zu Menschen mit schweren Beeinträchtigungen. Sie nutzt die Ebenen der Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation als Grundelemente der Begegnung und der Gestaltung alltäglicher Dinge wie Kontaktaufnahme, Pflege und gemeinsame Aktivitäten. Basale Stimulation kann zur Förderung und Aktivierung, zur Vermittlung von Schutz und Geborgenheit, zur Beruhigung und Entspannung und zur Gewährung von grösstmöglicher Eigenständigkeit eingesetzt werden. Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen und Kernziele / Lebensthemen der Basalen Stimulation und machen Selbsterfahrung durch Körperübungen. Sie können die Grundelemente der Basalen Stimulation in ihrem Berufsalltag umsetzen. Grundlagen der Basalen Stimulation und ihre Voraussetzungen und / Gestaltung von Angeboten auf verschiedenen Interaktions-Ebenen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Arbeitsweise Übungsangebote zur Eigenerfahrung. Der Kurs kann mit einer Teilnahmebescheinigung des internationalen Fördervereins für Basale Stimulation abgeschlossen werden (zusätzl. CHF 20. ). Hinweise Die Kursteilnehmenden (Tagesgäste) haben dem Bildungszentrum vor Ort eine obligatorische Tagespauschale von CHF 38. pro Tag für Infrastruktur und Mittagessen zu entrichten. Diese Kosten sind im Kursgeld nicht inbegriffen. Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an das Bildungszentrum. Ernst Sulzener Kurs Tage / CHF 967. CHF und Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen 32 33

19 Konzepte und Methoden Konzepte und Methoden Basale Stimulation im agogischen Alltag Aufbaukurs Basale Stimulation in der Pflege und Betreuung Autismus-Spektrum-Störungen Eine Einführung in Grundlagen und Handlungsansätze Ernst Sulzener Kurs Tage / CHF 967. CHF und Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen Basale Stimulation zeigt sich seit vielen Jahren als ein sehr nützlicher und sinnvoller Zugang zu Menschen mit schweren Beeinträchtigungen. Sie nutzt die Ebenen der Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation als Grundelemente der Begegnung und der Gestaltung alltäglicher Dinge. Basale Stimulation kann zur Förderung und Aktivierung, zur Vermittlung von Schutz und Geborgenheit, zur Beruhigung und Gewährung von grösstmöglicher Eigenständigkeit eingesetzt werden. In diesem Kurs vertiefen und erweitern Sie Ihre bereits erworbenen Grundlagen. Die Teilnehmenden setzen sich mit dem Verständnis und der Umsetzung der zentralen / Lebensthemen vertieft auseinander und können handlungsorientierte Rückschlüsse für die Praxis ableiten. Sie vermögen Grundelemente der Basalen Stimulation zu erkennen und können Angebote in ihr Tun integrieren. Vertiefung der Grundlagen / Dialog auf Körperebene / Taktil Haptische Wahrnehmung und Angebote / Auditive und visuelle Wahrnehmung und Angebote. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Anforderungen Besuchter und durch den Internationalen Förderverein bestätigter Grundkurs in Basaler Stimulation. Arbeitsweise Übungsangebote zur Eigenerfahrung. Der Kurs kann mit einer Teilnahmebescheinigung des internationalen Fördervereins für Basale Stimulation abgeschlossen werden (zusätzl. CHF 20. ). Hinweise Die Kursteilnehmenden (Tagesgäste) haben dem Bildungszentrum vor Ort eine obligatorische Tagespauschale von CHF 38. pro Tag für Infrastruktur und Mittagessen zu entrichten. Diese Kosten sind im Kursgeld nicht inbegriffen. Bitte wenden Sie sich bei Fragen direkt an das Bildungszentrum. Im Verlaufe der letzten beiden Jahrzehnte hat sich der Begriff der Autismus- Spektrum-Störungen immer mehr durchgesetzt und praxisrelevante Erkenntnisse aus der Forschung haben zu autismusspezifischen Handlungsansätzen geführt. Vor diesem Hintergrund entwickeln Sie in diesem Kurs ein Verständnis von Autismus aus verschiedenen Perspektiven, thematisieren die konkrete Bedeutung für Ihre Berufspraxis und lernen relevante Handlungsansätze kennen. Die Teilnehmenden entwickeln auf der Basis von Grundlagen- und Fachwissen ein differenziertes Verständnis von Autismus-Spektrum-Störungen. Sie kennen die besonderen Anforderungen in der Begleitung ihrer Klientel und können die Erkenntnisse für die eigene Arbeit nutzbar machen. Ergebnisse aus der Autismusforschung / Sicht der Betroffenen / Autismusspezifische Handlungsansätze / Umsetzung im agogischen Alltag. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die mit Menschen mit Autismus arbeiten. Corinna Fueter Kurs Tage / CHF 556. CHF Juventus KLZ, Limmatstrasse 21, 8005 Zürich 34 35

20 Konzepte und Methoden Konzepte und Methoden Strukturierung und Visualisierung im Alltag mit TEACCH Einführung ins TEACCH-Förderprogramm Verhaltensbeobachtungen in Worte fassen Entwicklungsorientierte Diagnostik Corinna Fueter Kurs Tage / CHF 800. CHF und Kirchgemeindehaus Neumünster, Seefeldstrasse 91, 8008 Zürich Alltägliche Handlungen könnten so strukturiert und vereinfacht werden, dass Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung und / oder einer Autismus- Spektrum-Störung diese selbständig ausführen können. Das TEACCH-Förderprogramm kann Ihnen dabei Unterstützung bieten. Es baut auf der Strukturierung von Raum und Zeit, Förderung der selbständigen Arbeitsorganisation und der Strukturierung von Lernmaterialien auf. Die Teilnehmenden lernen die Bedeutung von Strukturierung und Visualisierung für Menschen mit Wahrnehmungsbeeinträchtigung kennen und können mit Hilfe des TEACCH-Programms alltägliche Handlungen ihrer Klientinnen und Klienten strukturieren und vereinfachen. Autismus-Spektrum-Störung / Grundlagen des Förderprogramms TEACCH / Grundsätze der Unterstützten Kommunikation. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung oder mit kognitiver oder mehrfacher Beeinträchtigung arbeiten. Oft ist es schwierig, Verhalten in Worte zu fassen. Sie benötigen ein differenziertes Vokabular, um Fähigkeiten und Ressourcen Ihrer Klientinnen und Klienten ohne Interpretationen beschreiben zu können. Das Wissen über geeignetes diagnostisches Material, das Kompetenzen und Fähigkeiten beschreibt, dient Ihnen als konkrete Hilfestellung. Die Teilnehmenden können ihre Beobachtungen in Worte fassen und kennen geeignete Arbeitsinstrumente des Beobachtens und Beurteilens, die sie in Teambesprechungen klärend und orientierend einbringen können. Beobachten Interpretieren Beurteilen / Berichte verfassen / Beobachtungsund Beurteilungsskalen PAC (Pädagogische Analyse und Curriculum) / Entwicklungsgitter nach Kiphard u.a. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich, die ihre Kenntnisse im Beobachten, Beschreiben und Erfassen vertiefen möchten. Arbeitsweise Anhand von Videobeispielen üben die Teilnehmenden, Beobachtungen zu beschreiben und zu erfassen sowie Unterstützungsangebote abzuleiten. Silvia Meier Kurs Tage / CHF 556. CHF Juventus KLZ, Limmatstrasse 21, 8005 Zürich 36 37

21 Konzepte und Methoden Konzepte und Methoden Das neue Erwachsenenschutzrecht Erwachsenenschutzrecht / Persönlichkeitsrechte / Diskriminierungsschutzrecht Biografiearbeit: «Das hat mich stark gemacht!» Biografisches Ermutigen von Menschen mit einer Beeinträchtigung N.N. Kurs Tage / CHF 556. CHF 500. Daten bis Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Aktuelle Informationen finden Sie unter Sie sind als agogische Fachperson in Ihrem Berufsalltag mit unterschiedlichen Rechtsfragen konfrontiert. Dieser Kurs vermittelt Ihnen die Grundlagen des neuen Erwachsenenschutzrechts, des Persönlichkeitsrechts und des Behindertengleichstellungsrechts. Sie analysieren die rechtlichen Grundsätze hinsichtlich ihrer praktischen Umsetzung in Ihrem Berufsalltag, im Umgang mit Behörden und Organisationen. Anhand von Problemstellungen aus dem Berufsalltag werden Lösungskompetenzen für die täglichen Rechtsprobleme vermittelt. Die Teilnehmenden kennen die gesetzlichen Grundlagen des Erwachsenenschutzrechts und des Behindertengleichstellungsrechts. Sie analysieren Beispiele aus der Praxis, erkennen rechtliche Schwierigkeiten und können adäquat darauf reagieren. Erwachsenenschutzrecht / Persönlichkeitsrecht / Behindertengleichstellungsrecht / Methoden zur praktischen Nutzung des Rechts in typischen Problemstellungen / Lösungskompetenzen. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Menschen mit einer Beeinträchtigung biografisch ermutigen heisst: zusammen mit ihnen ihren Stärken nachgehen und dem, was ihnen im Leben bisher gelungen ist. Wichtige Ereignisse werden erinnert, hilfreiche Personen oder Momente der Begeisterung werden aufgespürt, so dass bei gegenwärtigen Herausforderungen die «guten Kräfte» unterstützend und bei der Gestaltung der Zukunft inspirierend zur Seite stehen. Die Frage nach dem praktischen WIE des Begleitens steht im Zentrum, sei es bei Inputs, bei eigener Erkundung oder beim kollegialen Austausch. Die Teilnehmenden kennen Grundlagen des ressourcenorientierten biografischen Arbeitens, entdecken kreative Wege beim methodischen Vorgehen und nehmen einen Methodenkoffer für ihren Berufsalltag mit. Sie wenden eine ausgewählte Methode in ihrer Praxis an und reflektieren diese im Rahmen des dritten Kurstages. Grundlagen des ressourcenorientierten, biografischen Arbeitens / Empowerment / Methodenkoffer / Praxistransfer und Reflexion der Praxiserfahrung / Kurze biografische Selbstreflexionen Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Anforderungen Bereitschaft und Möglichkeit, in der Praxis eine biografische Intervention zu machen. Arbeitsweise Inputs im Wechsel mit eigenem Tun / Erleben / Erfahren von Methoden und kurze Selbstreflexionen / Praxistransfer und kollegialer Austausch Rolf Schwander Kurs Tage / CHF 800. CHF und Juventus KLZ, Limmatstrasse 21, 8005 Zürich 38 39

22 Konzepte und Methoden Spielend gewinnen! Kurze, pfiffige Spiele für Tagesschulen, Kitas und andere Betreuungseinrichtungen Stefan Hösli Kurs Tag / CHF Bern Informationen und Anmeldung Berufs-, Fach- und Fort bildungsschule (BFF), Bern Telefon Spiele gibt es viele. Aber welches Spiel eignet sich für wen und in welcher Situation? Wer weiss auf die Schnelle noch die Regeln? Neue Spiele lernen und richtig einführen ist oft ein Gräuel. Darum bleiben leider viele gute Spiele unbeachtet liegen. Im Fachseminar lernen Sie eine breite Palette von neuen und bewährten Spielideen kennen, ganz ohne Playstation und ohne Computer. Spiele aus verschiedenen Bereichen die Spass machen und Lust auf mehr wecken. Alle Spiele werden vorgestellt und ausprobiert. Die Teilnehmenden lernen neue Spielmechanismen kennen. Die aktuellen Renner, Trends und Klassiker werden gemeinsam angespielt. Sie sammeln Spielerfahrungen durch aktives Mitmachen und lernen, wie man Spielregeln einfacher begreift und ein Spiel erklärt. Verschiedene Spielarten / Vom Gewinnen und Verlieren im Spiel / Spiele mit verschiedenen Sinnen / Vom einfacheren Umgang mit der Spielregel / Zeit zum Spielen. Mitarbeitende von Tagesschulen, Kitas und anderen Institutionen / Organisationen für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene. Arbeitsweise Inputs aus Theorie und Praxis, Spielen in kleinen und grösseren Gruppen. Einzel- und Gruppenarbeiten, moderierte Diskussionsrunden

23 Kurse Begleitung im Alltag Gesund leben für alle! 44 Die Lust am Spielen 45 Radio inklusiv! 46 Eine Prise Kunstagogik 47 Bildende und sinnstiftende Alltagsgestaltung 48 Alter und Behinderung im Alltag 49 Begleitung und Betreuung von älteren Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung 50 Demenz bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 51 Gespräche führen mit Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung 52 Menschen mit psychischer Beeinträchtigung (Grundkurs) Schizophrenie und Depression 53 Menschen mit psychischer Beeinträchtigung (Aufbaukurs I) Demenz und Hirnfunktionsstörungen 54 Menschen mit psychischer Beeinträchtigung (Aufbaukurs II) Sucht 55 Menschen mit psychischer Beeinträchtigung (Aufbaukurs III) Alltagsbegleitung 56 Menschen mit psychischer Beeinträchtigung (Aufbaukurs IV) Suizidalität, Parasuizid und Suizid 57 Angehörigenarbeit 58 Menschenwürde und Scham 59 Fachseminar Buben 1 Verlierer einer gesellschaftlichen Entwicklung? 60 Fachseminar Buben 2 Was macht die Faszination des Fischens aus? 61 Fachseminar Buben 3 Rangeln, Raufen, Schlagen Ärgernisse mit Sinn?

24 Begleitung im Alltag Begleitung im Alltag Gesund leben für alle! Gesundheitsförderung durch Bewegung und Ernährung Die Lust am Spielen Theater als eine Möglichkeit zur Auseinandersetzung mit Welten Helena Bigler, Stefan Häusermann, Isabel Zihlmann Kurs Tage / CHF CHF und Seminarhotel SEMPACHERSEE, Kantonsstrasse 46, 6207 Nottwil Für die Lebensqualität und das alltägliche Wohlbefinden ist Gesundheit eine wesentliche Voraussetzung. Welche Rahmenbedingungen sind optimal, dass Menschen mit einer Beeinträchtigung gesund sind und gesund bleiben? Der Handlungsspielraum für ein gesundes Leben lässt sich auf verschiedene Arten erweitern. Dieser Kurs zeigt Ihnen am Beispiel Bewegung und Ernährung, wie Sie in Ihrem Arbeitsbereich das Verhalten Ihrer Klientinnen und Klienten beeinflussen, Gesundheitskompetenz fördern und Verhältnisse gesundheitsförderlich anpassen können. Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Gesundheitsförderung für Menschen mit Beeinträchtigung sowie theoretische Inputs und viele Praxisbeispiele zu Bewegung und Ernährung kennen. Zudem setzen sie eine Idee in ihrer Institution um und werden dabei im Prozess begleitet. Gesundheitskompetenz, Chancengleichheit und Empowerment / Bewegungsempfehlungen und deren Umsetzung / Ernährungsempfehlungen und deren Umsetzung / Prozessbegleitung in einer Institution. Fachpersonen im agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Anforderungen Interesse und Bereitschaft, bestehende Verhältnisse durch Schaffen von gesundheitsfördernden Strukturen zu verändern. Arbeitsweise Aus den vermittelten Grundlagen wählen die Teilnehmenden einen Praxisbereich, den sie in ihrer Institution umsetzen und am letzten Kurstag reflektieren. Theater kann ein ästhetisch, persönlich und sozial bildendes Medium sein, ein ganzheitliches Erleben und Lernen. Die Auseinandersetzung mit Identitäten, Emotionen und Geschichten ist gleichzeitig auch eine Auseinandersetzung mit sich selbst, den eigenen Gefühlen, dem Körper mit seinen individuellen Ausdrucksmöglichkeiten, dem Leben an sich. Theater legt Potentiale frei und bietet Möglichkeiten, unbelastet zu spielen, im Spiel Ängste abzubauen, sich in Flexibilität zu üben und Ungewöhnliches oder Überraschendes zu entdecken. Die Teilnehmenden lernen einfache Spielformen und Weiterentwicklungen kennen. Sie erleben das Potential des Einfachen und beschäftigen sich mit Jandl-Gedichten im Kontext gestalterischen Arbeitens. Sie reflektieren die Anwendungsmöglichkeiten in ihrem Berufsalltag. Sammeln von Spielerfahrungen im Zusammenklang von Körper, Stimme, Emotion, Musik, Raum und Improvisation / Eigene Ressourcen und Grenzen kennen lernen / Lust und Mut zur Anwendung im Berufsalltag. Fachpersonen aus dem agogischen und sozialpädagogischen Arbeitsbereich. Anforderungen Die Lust am Spielen, Ausprobieren, Scheitern und Weiterspielen. Arbeitsweise Der Schwerpunkt liegt im eigenen Tun und der Begegnung mit Spielenden des Theater HORA. Am 3. Kurstag besteht die Möglichkeit einer Präsentation / Aufführung. Urs Beeler Kurs Tage / CHF 800. CHF und Casino-Saal Aussersihl, Rotwandstrasse 4, 8004 Zürich (Proberaum des Theaters Hora) Hinweise Die Kurskosten verstehen sich exkl. Übernachtung und Verpflegung. Falls eine Übernachtung gewünscht wird, reservieren Sie bitte direkt im Seminarhotel Sempachersee, Nottwil. Die Agogis nimmt keine Reservationen vor

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