Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden

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1 Massnahmenkatalog zur Cloud Computing Strategie der Schweizer Behörden Oktober 2012

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten Umsetzungsziele Massnahmen Stossrichtung S1/Teil 2: Förderung des verantwortungsvollen Cloud- Einsatzes Umsetzungsziele Massnahmen Stossrichtung S2: Anpassung der rechtlichen Grundlagen Umsetzungsziele Massnahmen Stossrichtung S3: Aufbau von dedizierten Cloud-Angeboten für die Behörden Umsetzungsziele Massnahmen Stossrichtung S: Aufbau von Cloud-Angeboten für Private und Wirtschaft Umsetzungsziele Massnahmen Stossrichtung S5: Zusammenarbeit mit Wirtschaft und dem internationalen Umfeld Umsetzungsziele Massnahmen /8

3 1 Einleitung Das vorliegende Dokument definiert die Umsetzungsschritte zur Erreichung der strategischen Ziele der Cloud-Computing-Strategie der Schweizer Behörden Die Umsetzung der Strategie kann grob in zwei Phasen eingeteilt werden. In der Planungsphase definieren Bund, Kantone und Gemeinden sowie beteiligte Gremien ihre Umsetzungspläne unter Berücksichtigung der individuellen Ausgangssituation und Rahmenbedingungen. Sie orientieren sich dabei an den in diesem Dokument vorgestellten Massnahmen. Die Planungsphase dauert von Anfang Juli 2012 bis Ende März 2013, so dass die Planungen in die Budgetierung für 2014 einfliessen können Anschliessend werden die Umsetzungspläne konsolidiert und mögliche Synergien in der Zusammenarbeit identifiziert. Die Umsetzungsphase startet im April 2013 und orientiert sich an den Terminen aus den individuellen Umsetzungsplänen, dauert jedoch maximal bis Die in diesem Dokument darstellten Massnahmen wurden in der Definition der Strategie als zentrale Schritte auf dem Weg in die Cloud identifiziert. Sie bilden das Gerüst der individuellen Umsetzungspläne und orientieren sich an den Stossrichtungen der Cloud-Computing- Strategie. Fünf Stossrichtungen sind durch die Strategie vorgegeben. Pro Stossrichtung werden im Folgenden die wesentlichen Umsetzungsziele definiert und die ersten Massnahmen zur Zielerreichung präzisiert. Die Stossrichtung 1 ist in zwei Massnahmenblöcke unterteilt. Die folgende Graphik liefert einen Überblick über die zwei Phasen der Umsetzung. 3/8

4 2 Stossrichtung S1/Teil 1 - Schrittweiser Einsatz von Cloud-Diensten 2.1 Umsetzungsziele Ziel S1.1 Cloud-Computing-Projekte Ende 2014 sind 20 Behördenprojekte, welche Cloud-Computing einsetzen, durchgeführt und ausgewertet. Ziel S1.2 Erfahrungen mit Cloud-Computing Ende 2014 haben10 Verwaltungseinheiten des Bundes, 80% der Kantone und 10 Gemeinden erste Erfahrungen mit dem Einsatz von Cloud-Diensten gemacht. Ziel S1.3 Evaluation von Cloud-Computing-Lösungen Ab 2013 beziehen der Bund, 15 Kantone und 20 Städte Cloud-Computing standardmässig als Option bei der Evaluation neuer Lösungen ein. 2.2 Massnahmen S1.M1: Förderung der Bekanntheit der Cloud-Computing-Strategie (Ziel S1.1 bis S1.3) Das priorisierten Vorhaben Cloud Computing führt geeignete Massnahmen durch, um die Cloud-Computing-Strategie allen relevanten Stellen zu kommunizieren und ihren Bekanntheitsgrad zu fördern (Strategiemarketing). S1.M2: Leuchtturmprojekte identifizieren und kommunizieren (Ziel S1.1) Die ech-fachgruppe Cloud-Computing sammelt in Zusammenarbeit mit den Cloud-Service- Providern und anderen Partnern Informationen über aktuell laufende oder geplante Projekte für den Einsatz von Cloud-Diensten durch die Behörden. Ziele: Anhand von praktischen Beispielen zeigen, wo bereits jetzt Cloud-Dienste eingesetzt werden können Sammlung und Kommunikation der Erfahrungen Erarbeiten von effektiven Use-Cases, die künftig problemlos umgesetzt werden können (Definieren von Prozessen, Technischen Anforderungen, Zeitrahmen, Finanzierung) S1.M3: Wettbewerb Bester Cloud-Einsatz (Ziel S1.1 und S1.2) Die SIK organisiert einen Wettbewerb für Cloud-Computing-Nutzer sowie Cloud- Computing- Anbieter, der den/die besten Cloud-Einsätze der Schweizer Behörden prämiert. 4/8

5 3 Stossrichtung S1/Teil 2: Förderung des verantwortungsvollen Cloud-Einsatzes 3.1 Umsetzungsziele Ziel S1-2.1: Voraussetzungen beim Leistungsbezüger Bis Mitte 2014 kennen 90% der IT-Leistungsbezüger von Bund, Kantonen und Gemeinden die Einsatzmöglichkeiten von Cloud-Computing, und können Angebote mit entsprechender Unterstützung evaluieren und verantwortungsvoll einsetzen. Ziel S1-2.2: Voraussetzungen beim Leistungserbringer Bis Ende 2014 verfügen 90% der internen IT-Leistungserbringer von Bund, Kantonen und Gemeinden über das nötige Know-how, um Cloud-Dienste zu nutzen, bereitzustellen und ihre Kunden in der Auswahl von Cloud-Diensten aktiv zu unterstützen. Ziel S1-2.3: Hilfsmittel zur Angebotsauswahl und Vertragsgestaltung Bis Ende 2014 stehen Prozesse und Hilfsmittel zur Verfügung, welche den Behörden die Auswahl von geeigneten und angemessen sicheren Cloud-Angeboten und den Vertragsabschluss erleichtern. Ziel S1-2.4: Prüfung von Labeling Bis Mitte 2013 ist geklärt, ob und wenn ja in welcher Form Labeling bzw. Zertifizierungen den Behörden die Wahl von Cloud-Anbietern erleichtern können. 3.2 Massnahmen S1.M4: Gründung ech-fachgruppe Cloud-Computing (Ziel S1-2.1 bis S1-2.3) Das priorisierten Vorhaben Cloud Computing initialisiert über ech eine ech-fachgruppe Cloud-Computing, welche unter anderem die Förderung des verantwortungsvollen Cloud- Einsatzes zum Ziel hat. Darin sollen Bund, Kantone, Gemeinden und Wirtschaft vertreten sein. S1.M5: Voraussetzungen bei Leistungsbezügern und Leistungserbringern schaffen (Ziel S1-2.1 und S1-2.2) Die Behörden unternehmen geeignete Schritte, um sicherzustellen, dass ihre Leistungsbezüger die Möglichkeiten und Risiken von Cloud-Angeboten einschätzen können und ihre Leistungserbringer das notwendige Wissen für den verantwortungsvollen Einsatz von Cloud- Computing besitzen. S1.M6: Studie zur Prüfung von Labeling (Ziel S1-2.4) Das priorisierten Vorhaben Cloud Computing erstellt in Zusammenarbeit mit Bund, Kantonen, Gemeinden und Wirtschaft sowie der ech-fachgruppe Cloud-Computing eine Studie, welche verschiedene Ansätze für die Unterstützung der Angebotsauswahl wie Labeling oder Zertifizierungen prüft und bewertet. S1.M7: Bereitstellen von Hilfsmitteln für die Angebotsauswahl und Vertragserstellung (Ziel S1-2.3) Die ech-fachgruppe Cloud-Computing stellt über ech ein Set von Hilfsmitteln zur Erleichte- 5/8

6 rung der Auswahl geeigneter Cloud-Angebote und zur Vertragserstellung bereit. S1.M8: Überprüfung und Anpassung der AGBs (Ziel S1-2.3) Die SIK erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Verbänden neue AGBs für den Einsatz von Cloud-Diensten oder passt die bestehenden AGBs falls notwendig an. Die weiteren Massnahmen zur Erreichung der Umsetzungsziele werden im Verlauf der Umsetzung definiert. 4 Stossrichtung S2: Anpassung der rechtlichen Grundlagen 4.1 Umsetzungsziele Ziel S2.1: Anpassung der rechtlichen Grundlagen Bis Ende 2018 haben Bund und Kantone die erforderlichen Anpassungen der rechtlichen Grundlagen vorgenommen. Dies umfasst die Beseitigung ungerechtfertigter rechtlicher Hindernisse sowie ergänzende Vorgaben für den Einsatz von Cloud-Computing. 4.2 Massnahmen S2.M1: Identifikation von rechtlichen Hindernissen für die Umsetzung der Cloud- Strategie (Ziel S3.1) Die Behörden identifizieren diejenige ihrer Vorschriften, welche für die Nutzung von Cloud- Diensten ungerechtfertigte Hindernisse darstellen. Sie überprüfen des Weiteren, ob der mögliche Einsatz von Cloud-Diensten zusätzliche Vorgaben nötig macht. Sie unternehmen die nötigen Schritte, um ihre Gesetze und Vorschriften entsprechend anzupassen. 5 Stossrichtung S3: Aufbau von dedizierten Cloud- Angeboten für die Behörden 5.1 Umsetzungsziele Ziel S3.1: IaaS-Angebote für Anwendungen und Daten mit erhöhtem Schutzbedarf Bis Ende 2014 ist mindestens eine Community-Cloud für Anwendungen und Daten mit erhöhtem Schutzbedarf operativ. Ziel S3.2: Behördenspezifische SaaS-Angebote Bis Ende 2015 sind mindestens 5 geeignete behördenspezifische SaaS-Angebote operativ. Ziel S3.3: PaaS-Angebote für Eigenentwicklungen Bis Ende 2015 stellen der Bund und die grösseren Leistungserbringer der Kantone jeweils auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Plattformdienste bereit, welche von internen und externen Entwicklern für die Neuentwicklung von Speziallösungen zu nutzen sind. 6/8

7 5.2 Massnahmen S3.M1: Vorstudie Government-Cloud (Ziel S3.1 bis S3-.3) Das priorisierte Vorhaben Cloud Computing erarbeitet zusammen mit Bund, Kantonen, Gemeinden und Wirtschaft sowie der ech-fachgruppe Cloud-Computing eine Vorstudie für die Einrichtung von Government-Cloud-Angeboten für die Schweizer Behörden und zugewandte Orte. Wofür soll die Government-Cloud eingesetzt werden? Welche Dienste sind anzupeilen? Welche speziellen Anforderungen müssen sie erfüllen? Wer kann / soll Anbieter sein? Wie soll der Aufbau finanziert werden? Welche Entwicklungsschritte beim Aufbau der Government-Cloud sind zu berücksichtigen? S3.M2: Prototyp einer Community-Cloud (Ziel S3.1) Das priorisierte Vorhaben Cloud-Computing identifiziert 3 Anbieter, die gemeinsam den Prototyp eines IaaS- und allenfalls auch PaaS-Dienstes für die Behörden realisieren und den Business-Case für dieses Angebot definieren. S3.M3: Gruppe zum Erfahrungsaustausch Aufbau PaaS (Ziel S3.3) Die ech-fachgruppe Cloud-Computing organisiert den Erfahrungsaustausch über die Einführung von PaaS-Umgebungen für die Entwicklung von Speziallösungen. Die weiteren Massnahmen zur Erreichung der Umsetzungsziele leiten sich aus der Vorstudie ab Government-Cloud ab. 6 Stossrichtung S4: Aufbau von Cloud-Angeboten für Private und Wirtschaft 6.1 Umsetzungsziele Ziel S4.1: Government-Cloud-Angebote für Wirtschaft und Private Bis Ende 2016 sind 5 Cloud-Angebote für Wirtschaft und Private operativ. 6.2 Massnahmen S4.M1 Vorstudie Cloud-Angebote für Wirtschaft und Private (Ziel S4.1) Das priorisierte Vorhaben Cloud-Computing erstellt in Zusammenarbeit mit Bund, Kantonen, Gemeinden und Wirtschaft sowie der ech-fachgruppe Cloud-Computing eine Vorstudie, welche insbesondere die folgenden Fragen beantwortet: Welche Informationsangebote für Wirtschaft und Private versprechen den grössten Nutzen bei möglichst geringer Komplexität und sind entsprechend prioritär umzusetzen? Welche speziellen Anforderungen müssen diese Dienste erfüllen? Wie soll der Aufbau finanziert werden? Wie sehen die Umsetzungsschritte aus? 7/8

8 Die weiteren Umsetzungsmassnahmen sowie die entsprechenden Termine sind abhängig vom Resultat der Vorstudie. Ebenfalls relevant ist hierbei die Vorstudie Government-Cloud (S3.M1). 7 Stossrichtung S5: Zusammenarbeit mit Wirtschaft und dem internationalen Umfeld 7.1 Umsetzungsziele Ziel S5.1: Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft der Schweiz Bis Ende 2013 ist die Zusammenarbeit bezüglich Cloud-Computing mit den Initiativen der Privatwirtschaft etabliert. Ziel S5.2: Internationale Zusammenarbeit Bis Ende 2015 ist die Zusammenarbeit bezüglich Cloud-Computing mit den Initiativen der EU und anderen internationalen Organisationen etabliert, 7.2 Massnahmen S5.M1: Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft der Schweiz (Ziel S5.1) Das SECO erstellt unter Einbezug von Vertretern der Privatwirtschaft einen kurzen Bericht, wie die Zusammenarbeit bezüglich Cloud-Computing ausgestaltet werden soll und kann. S5.M2: Internationale Zusammenarbeit (Ziel S5.2) Das SECO erstellt einen kurzen Bericht, wie die Zusammenarbeit bezüglich Cloud- Computing mit den Initiativen der EU und allenfalls anderen internationalen Organisationen ausgestaltet werden soll und kann. 8/8

9 Impressum Herausgeberin: Geschäftsstelle E-Government Schweiz Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Schwarztorstrasse 59 CH-3003 Bern Auflage: Oktober 2012 Copyright E-Government Schweiz

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