Teil I. Grundlagen systemischer Prozessforschung. Synchronie, Embodiment MEA: Motion Energy Analysis. Teil II. TSPA: Wirkfaktor und Wirkmechanismus
|
|
- Hanna Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teil I Grundlagen systemischer Prozessforschung Synchronie, Embodiment MEA: Motion Energy Analysis Teil II TSPA: Wirkfaktor und Wirkmechanismus Studie (1): Krisenintervention Studie (2): Therapiemotivation Studie (3): Psychotherapiestudie Studie (4): Emotionssequenzen Diskussion 2
2 inwiefern "systemisch"? Annahme von "Prozessgestalten"; systemischphilosophischer Hintergrund Suche nach Mustern = asymptotische Stabilität (Attraktor) Erwartung von Musterbildung nicht notwendigerweise: Mehrpersonensysteme, Familien systemische Intervention radikal-konstruktivistischer Hintergrund Tschacher (1997). Prozessgestalten. Die Anwendung der Selbstorganisationstheorie auf Probleme der Psychologie. Göttingen: Hogrefe Tschacher & Haken (2007) Intentionality in non-equilibrium systems? New Ideas in Psychology 25,
3 Synchronie Muster entstehen über Synchronisation der Elemente dynamischer Systeme Aus Erstperson-Perspektive: der Geist hat eingebaute Musterbildungstendenz (Gestaltwahrnehmung) Drittperson-Perspektive: soziale Aggregate bilden Muster 5
4 Embodiment Storch, Cantieni, Hüther, & Tschacher (2006). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Huber. Tschacher W & Dauwalder J-P (eds.) (2003). The Dynamical Systems Approach to Cognition. Singapore: World Scientific. Def "embodied cognition": Kognition nur durch Einbettung im Körper möglich bisher keinerlei "Künstliche Intelligenz" es gibt keine "kalte Kognition" Der Körper ist Spiegel der Seele aber die Seele ist auch Spiegel des Körpers Embodied cognition in der Interaktion: Simulation und Imitation des interaktionell Anderen 6
5 Embodiment Storch, Cantieni, Hüther, & Tschacher (2006). Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Huber. Tschacher W & Dauwalder J-P (eds.) (2003). The Dynamical Systems Approach to Cognition. Singapore: World Scientific. Besonders im psychotherapeutischen Setting: empathisches "tiefes Verarbeiten" von emotionalem Inhalt ist Kern der Therapie Empathie braucht Spiegeln des Verhaltens des Anderen (ToM) Simulation und Imitation sollte eigentlich quantitativ zu Synchronie / Musterbildung führen 7
6 Embodiment als Synchronie Hypothese 1: Selbstorganisierte Musterbildung im Therapieprozess führt zu Synchronie im Verlauf einer Therapie (= Ordnungszunahme / Komplexitätsreduktion) Hypothese 2: dieser Synchronieeffekt hängt mit dem Therapieerfolg zusammen 8
7 Synchronie auf verschiedenen Ebenen des Therapieprozesses... A: Mehrere Studien: Muster von Assessments auf der Basis von Therapiestundenbögen siehe: Tschacher W, Ramseyer F & Grawe K (2007). Der Ordnungseffekt im Psychotherapieprozess. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie B: Verhaltensmuster: Zusammenspiel nonverbaler Bewegung bei Patient und Therapeut 9
8 B. Prozessstudie zur Bewegungs- Synchronie Ramseyer & Tschacher (2006). Synchrony: A Core Concept for A Constructivist Approach to Psychotherapy. Constructivism in the Human Sciences altes therapeutisches Wissen um Spiegeln auf der nonverbalen Ebene 25 Platz für Bemerkungen...
9 Beispiel Synchronie der Körperhaltung 26
10 Beispiel Bewegungssynchronie hier: 15404_40_heads_demo.mov 28
11 Bewegungssynchronie nicht nur in Psychotherapie 29
12 Bewegungssynchronie: Studie N=80 Ramseyer F & Tschacher W (in review). Nonverbal Synchrony in Psychotherapy. JCCP gibt es Synchronie in Psychotherapiedyaden? Hängt Synchronie mit Outcome zusammen? Hängt Synchronie mit Bindung zusammen?
13 MEA Motion Energy Analysis Ansatz zu einer "psychologischen Bildgebung" hier: Dyade_gut.mov 30
14 Sitzungen mit guter therapeutischer Allianz: hohe Synchronie
15 Bewegungssynchronie: Befunde N=80 Ramseyer F & Tschacher W (in review). Nonverbal Synchrony in Psychotherapy. JCCP "proof of existence" von Synchronie Hohe Synchronie korrespondiert mit starker therapeutischer Allianz (post-session Std-B) Hohe Synchronie korrespondiert mit gutem Outcome der gesamten Therapie Patienten mit unsicheren Bindungsstilen (MAQ) und mit mehr interpersonalen Problemen (IIP) zeigen niedrigere Synchronie erst pacing, dann leading im Therapieverlauf
16 Teil II Einleitung TSPA: methodologische Grundlagen Aufzeichnung von Prozessen Modellierung von Prozessen Aggregation der Einzelmodelle TSPA-Studien Studie (1): Krisenintervention Studie (2): Therapiemotivation Studie (3): Psychotherapiestudie Studie (4): Emotionssequenzen Diskussion
17 Psychotherapieforschung: Wirkfaktoren? Dodo-Bird-Verdikt: "All have won, and all must have prizes" Problem der übermächtigen "common factors" = allgemeine Wirkfaktoren Ist Wirksamkeit in PT unspezifisch, Placeboähnlich?
18 Psychotherapieforschung: Wirkfaktoren medical model der Psychotherapie? oder: contextual model? (Wampold) The medical model assumes that the specific actions in specified therapies are necessary to produce benefits The contextual model assumes that the healing context, the therapist's and the client's belief in therapy, the relationship between the therapist and the client, the rationale for the treatment and therapeutic actions consistent with the rationale, and the meaning that the client attributes to therapy are critical.?
19 Psychotherapieforschung: Auflistung der Wirkfaktoren Patientencharakteristika:40% therapeutische Allianz:30% : Hoffnung, Besserungserwartung (d.h. Placebo): 15% spezifische Therapietechnik: 15% 100%? Asay & Lambert (1999).
20 Psychotherapieforschung: Wirkfaktoren und Wirkmechanismus Aber: Wirkfaktoren sind vermutlich nicht einfach additiv! Therapie ist ein Prozess jede Therapietechnik erzeugt je eine spezifische Interaktion von Wirkfaktoren eine solche Interaktion von Wirkfaktoren = Wirkmechanismus (change mechanism)
21 Wege zur Erforschung von psychotherapeutischen Wirkmechanismen 1. qualitative und hermeneutische Therapieprozessforschung 2. quantitative Einzelfallforschung (Idiographie) a. summarisch (Messung von Prozessmerkmalen) b. longitudinal (wiederholte Messung von Prozessmerkmalen) 3. quantitative generalisierende Forschung (Beschreibung und Vergleich von Stichproben) a. summarisch b. longitudinal (durch TSPA!)
22 Überblick Einleitung TSPA: methodologische Grundlagen Aufzeichnung von Prozessen Modellierung von Prozessen Aggregation der Einzelmodelle TSPA-Studien Studie (1): Krisenintervention Studie (2): Therapiemotivation Studie (3): Psychotherapiestudie Studie (4): Emotionssequenzen Diskussion
23 Wie methodisch vorgehen bei TSPA? 1. Monitoring von Wirkfaktoren im Therapieprozess 2. Modellierung des Wirkmechanismus pro Einzeltherapie (z.b. durch Schätzung eines Zeitreihenmodells) 3. Aggregation der Einzelmodelle: Wirkmechanismus einer Stichprobe von Therapien 4. evtl.: Prozess-Outcome-Relation bestimmen 5. evtl.: Vergleiche verschiedener Stichproben
24 Monitoring von Wirkfaktoren wiederholte Messung von Wirkfaktoren, z.b. durch Einsatz von Therapiesitzungsbögen (Pt )
25 Modellierung des Wirkmechanismus Modell des Zusammenhangs von Wirkfaktoren in einem Einzelfall
26 Modellierung des Wirkmechanismus: Methode Zeitreihenanalyse durch Vektorautoregression, Darstellung der zeitverschobenen Regressionsgewichte (Granger-Kausalität) Regressionsgewichte = Parameter der Modellierung
27 Aggregation der Einzelmodelle prototypisches Modell des Zusammenhangs von Wirkfaktoren (gesamte Stichprobe!) session t-1" session t" p=.005**! p=.07 t!
28 Aggregation der Einzelmodelle: Methode Test der Mittelwerte jedes Parameters gegen eine Nullhypothese (one-sample t-test) eventuell vorher whole model-test mit Hotelling's T 2
29 Überblick Einleitung TSPA: methodologische Grundlagen Aufzeichnung von Prozessen Modellierung von Prozessen Aggregation der Einzelmodelle TSPA-Studien Studie (1): Krisenintervention Studie (2): Therapiemotivation Studie (3): Psychotherapiestudie Studie (4): Emotionssequenzen Diskussion
30 (1) Kriseninterventionsstudie Tschacher W & Jacobshagen N (2002). Analysis of Crisis Intervention Processes. Crisis 23, N=40 Patienten der Kriseninterventions-Station Bern mittlere Verweildauer 22,6 Tage (SD: 13,7) mittleres Alter der Patienten: 33,6 J. (SD: 12,5) 56% Frauen 49%: Anpassungsstörungen 23%: schizophrener Formenkreis 15%: affektive Störungen 10%: Persönlichkeitsstörungen 44% akut suizidal oder Selbstmordversuch
31 Wirkmechanismus der gesamten Kriseninterventions-Stichprobe 4 von 9 VAR-Parametern sind signifikant: 3 Autokorrelationen kogn.orientierung [t 1] Stimmung [t] Mittleres Statespace-Modell (N=38) t-1 t.74** STIMMUNG -.46***.41*** SPANNUNG.97** -.20* KOGNITIVE ORIENTIERUNG.90***
32 Das heisst: Kognitive Orientierung nach aussen (= geringere Selbstaufmerksamkeit, handlungsorientiert) geht allgemein verbesserter Stimmung voraus Mittleres Statespace-Modell (N=38) STIMMUNG SPANNUNG KOGNITIVE ORIENTIERUNG t-1 t.74**.97**.90*** -.46*** -.20*.41***
33 Ergebnisse: Multiple Regressionsanalyse Verbindungen zwischen Prozess und Outcome: Reduktion sozialer Ängste durch den Prozess signifikant vorhergesagt (Whole-Model Test) Verbessertes Wohlbefinden hängt mit Autokorrelation von kognitiver Orientierung zusammen (schrittweise Regression) allerdings kein Zusammenhang zwischen Symptomreduktion und Prozess (d.h. es gibt noch andere Wirkfaktoren als hier gemessen...)
34 (2) Wirkmechanismus der Therapiemotivation Tschacher W, Ramseyer F (2009). Modeling Psychotherapy Process by Time-Series Panel Analysis (TSPA). Psychotherapy Research, 19, N=202 Patienten der Psychotherapie-Praxisstelle der Universität Bern "Vorstundenbogen" der Patienten, mit 2 Faktoren: Positive Erfahrung (Symptombesserung, fühlt sich besser, Problembewältigung) Therapiemotivation (Beschäftigung mit Therapieinhalten, hat Sitzung nötig, klar was in Therapie geschehen soll)
35 Zeitreihen Positive Erfahrung
36 mittlere Zeitreihen (growth curves): Positive Erfahrung Therapiemotivation
37 aggregierter Wirkmechanismus: Positive Erfahrung.43***.34*** -.33*** Therapiemotivation.65***
38 Ergebnis Wirkmechanismus hier ein klassischer Fall von "negativem" Feedbacksystem: Therapiemotivation führt zu positiven Erfahrungen, die ihrerseits die Therapiemotivation beschränken
39 (3) Psychotherapiestudie Tschacher W, Baur N & Grawe K (2000). Temporal Interaction of Process Variables in Psychotherapy. Psychotherapy Research, 10, n=91 dyadische Psychotherapieverläufe (Psychotherapie-Praxisstelle des Instituts für Psychologie Bern) alle Therapien N>20 Sitzungen (Mittel 39,8) mittleres Alter der Patienten: 33,0 J. (SD: 9,0 J.) 59% weiblich Anpassungsstörungen, Angststörungen, Essstörungen, Beziehungsprobleme
40 Aggregierter Wirkmechanismus Therapiebeziehung therapeutische Effizienz t-1.16**.05*.10** t Selbstwirksamkeit.25** Engagement des Patienten.09**.23** Selbstwirksamkeit dominiert via dynamische Interaktionen alle übrigen Wirkfaktoren
41 (4) Emotionssequenzen Reisch T, Ebner-Priemer UW, Tschacher T, Bohus M, Linehan MM (2008). Sequences of emotions in patients with borderline personality disorder. Acta Psychiatrica Scandinavica, 118, TSPA: Prozessinformation vorhanden, aber nicht in Form intervallskalierter Daten!?
42 Methode ambulatorisches Monitoring (50 Borderlinepatientinnen und 50 zufallsausgewählte Kontrollprobandinnen) 24 h, ca. 4 mal pro Stunde aufgefordert, die gerade vorhandene Emotion zu nennen Psion Handcomputer
43
44 Methode Jede Probandin berichtete Sequenzen von ca. 50 aufeinander folgenden Emotionen statt Emotionshäufigkeit ist eigentlich Emotionssequenz das naheliegende Maß! Adjusted relative frequency (ARF):
45 Welche Emotionssequenzen?
46 Überblick Einleitung TSPA: methodologische Grundlagen Aufzeichnung von Prozessen Modellierung von Prozessen Aggregation der Einzelmodelle TSPA-Studien Studie (1): Krisenintervention Studie (2): Therapiemotivation Studie (3): Psychotherapiestudie Studie (4): Emotionssequenzen Studie (5): Opiatwirkung Diskussion
47 systemische Prozess-Outcome-Analysen hochgradig geeignet für Wirkanalyse von Therapien Zeitreihenanalysen erlauben kausale Interpretation auch ohne experimentelles Design (Granger causality) hohe ökologische Validität
48 Wirkmechanismus Krisenintervention: Mittleres Statespace-Modell (N=38) t-1 t.74** STIMMUNG -.46*** SPANNUNG.97**.41*** -.20* KOGNITIVE ORIENTIERUNG.90*** Handlungsorientierung / reduzierte Selbstaufmerksamkeit hat einen signifikanten zeitverschobenen Einfluss auf Stimmung
49 Wirkmechanismus Therapiemotivation: ein selbstlimitierender motivationaler Prozess liegt dem Therapiesystem zugrunde
50 Wirkmechanismus Psychotherapie: Therapiebeziehung therapeutische Effizienz t-1.16**.05*.10** t Selbstwirksamkeit.25** Engagement des Patienten.09**.23** Selbstwirksamkeit hat einen signifikanten zeitverschobenen Einfluss auf andere therapeutische Wirkfaktoren
51 Mechanismus BPS: gefangen in einer Schleife von Angst und Traurigkeit
52 Zwei Schlussfolgerungen methodisch: Prozess-Assessment erlaubt quasiexperimentelles Vorgehen auch in Feldstudien (Granger-Kausalität) Synergie Wissenschaft - Praxis Aggregation von Einzelfallmodellen: Wirkmechanismen klinisch: Selbstwirksamkeit und Handlungsorientierung sind wichtige Wirkfaktoren wichtig: nonverbale und körperliche Ebene der Psychotherapie (Embodiment, Synchronie)
prozessorientierte und embodimentorientierte Psychotherapieforschung (e)
prozessorientierte und embodimentorientierte Psychotherapieforschung (e) Wolfgang Tschacher, Vorlesung 2015 tschacher@spk.unibe.ch http://www.embodiment.ch/! Einleitung! TSPA: methodologische Grundlagen
MehrProzessforschung Analyse von Systemdynamiken durch Time Series Panel Analysis (TSPA)
!! Prozessforschung Analyse von Systemdynamiken durch Time Series Panel Analysis (TSPA) Wolfgang Tschacher Abteilung für Psychotherapie Universitätsklinik für Psychiatrie Bern Wege zur Erforschung von
MehrZeitreihenanalyse. Autokorrelation
Zeitreihenanalyse basiert auf Daten, die einen Prozess abbilden hat zum Ziel, die Art des Prozesses zu modellieren und/ oder seine künftige weitere Entwicklung vorherzusagen HS 217 (4) Prof. Dr. Wolfgang
MehrZeitreihenanalyse (Time-Series Panel Analysis= TSPA)
Zeitreihenanalyse (Time-Series Panel Analysis= TSPA) Irina Reinhard Seminar Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention I 07.11.2016 Übersicht WAS ist eine Zeitreihenanalyse WOFÜR braucht
MehrWas ist "Embodiment"?
Embodiment-basierte Forschung in Psychotherapie und Psychopathologie Seminar HS 2017 tschacher@spk.unibe.ch http://www.upd.unibe.ch/ http://www.embodiment.ch Was ist "Embodiment"? Embodiment ist... in
MehrEmbodiment-basierte Forschung in Psychotherapie und Psychopathologie
Embodiment-basierte Forschung in Psychotherapie und Psychopathologie Seminar 2016 tschacher@spk.unibe.ch http:// www.upd.unibe.ch/ Sensible Richtungen beim Embodiment Verschiedene sozialpsychologische
MehrVom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie
Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie W. Tschacher & M. Storch, 2009. Forschungsbericht der Abteilung für Psychotherapie, Universitäre Psychiatrische Dienste Bern. Vortrag vom 11.11.
MehrGibt es eine Partitur «zwischen» Manual und Bauchgefühl?
Gibt es eine Partitur «zwischen» Manual und Bauchgefühl? «Wir sind überzeugt, dass die Ebene der therapeutischen Arbeit ihre eigene Komplexität, Struktur und Organisation besitzt» (Stern D. et al. 2012)
MehrPsychosoziale Krisenintervention
Psychosoziale Krisenintervention Seminar: Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention I Prof. Dr. W. Tschacher 03.11.2014 Referat: Melanie Künzli & Sonja Haberland Inhalt Einführung Definition
MehrEmbodiment-basierte Forschung in Psychotherapie und Psychopathologie
Embodiment-basierte Forschung in Psychotherapie und Psychopathologie Seminar 2014 Prof. Dr. W. Tschacher, Universität Bern tschacher@spk.unibe.ch http://www.upd.unibe.ch/ Sensible Richtungen beim Embodiment
MehrEmbodiment-basierte Forschung in Psychotherapie und Psychopathologie Synchronie
Embodiment-basierte Forschung in Psychotherapie und Psychopathologie Seminar HS 2017 tschacher@spk.unibe.ch http://www.upd.unibe.ch/ http://www.embodiment.ch Synchronie zentral sind die Methoden der Berechnung
MehrAndreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag
Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung
MehrPsychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych.
Psychotherapieforschung Wie wirksam ist die psychodynamische Psychotherapie? Prof. Dr. med. Marc Walter Dr. Dipl.-Psych. Tobias Melcher 1 INHALT Psychotherapieforschung 1. Allgemeine Einführung und Geschichte
MehrWie verstehen wir einander?
Wie verstehen wir einander? Die non-verbalen Grundlagen unserer Beziehungen Thomas Fuchs Einleitung: Sprache und Körpersprache Zwischenleiblichkeit ( intercorporéité, Merleau-Ponty 1960) Verbale und nonverbale
MehrKurzcurriculum - Überblick- Verhaltenstherapie
Kurzcurriculum - Überblick- Verhaltenstherapie 1. Semester...2 1.1. 1. Seminar......2 1.2. 2. Seminar...2 1.3. 3. Seminar...2 1.4. 4. Seminar...2 2. Semester......3 2.1. 5. Seminar...3 2.2. 7. Seminar........3
MehrAbteilung für Medizinische Psychologie. Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke
Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Verständnis von Therapie in der Medizin Falls eine Behandlung spezifische und effiziente Kriterien erfüllt, kann geschlossen werden, dass... die Therapie
MehrPsychopathologische Prozesse und psychologische Intervention B
Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention B ARMA-Modellierung Lineare stochastische Zeitreihenmodelle Prof. Dr. Wolfgang Tschacher Universität Bern Beispiele stochastischer Prozess z
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrNicole Hegner,
Thema: Embodiment / körperzentrierte Psychotherapie Nonverbale Synchronisa=on in der Psychotherapie Psychopathologische Prozesse und psychologische Interven=on - Seminar II. Nicole Hegner, 02.04.2012 Literatur
MehrFORSCHUNGSBERICHTE ABTEILUNG PSYCHOTHERAPIE FÜR DER UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN. W. Tschacher K. Endtner
Forschungsberichte FORSCHUNGSBERICHTE DER ABTEILUNG FÜR PSYCHOTHERAPIE UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN W. Tschacher K. Endtner Therapiesitzungsbogen für Patienten und Therapeuten NR. 07-1 2 O
MehrKinder- und Jugendpsychotherapie
Kinder- und Jugendpsychotherapie AfterStudy, 3. April 2017 Dr. phil. Célia Steinlin IAP in der ZHAW ZHAW Departement Angewandte Psychologie IAP Institut für Angewandte Psychologie Studium Forschung & Entwicklung
MehrPsychopathologische Prozesse und psychologische Intervention.
Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention www.exp.unibe.ch Seminarliteratur! - Storch M & Tschacher W (2016, 2. erweiterte Auflage). Embodied Communication. Kommunikation beginnt im
MehrAre there different ways of achieving psychotherapeutic outcome? Dr. Diana Braakmann, Dr. Omar Gelo
Are there different ways of achieving psychotherapeutic outcome? Dr. Diana Braakmann, Dr. Omar Gelo Curriculum Vitae Persönliche Daten Name: Diana Braakmann Geburtsdatum: 14.02.1976 Staatsangehörigkeit.
MehrPersönlichkeitsstile / Persönlichkeitsstörungen / Therapieansätze
Persönlichkeitsstile / Persönlichkeitsstörungen / Therapieansätze Problematik dieser Störungskategorie Klassifikation nach DSM Bezug zur (dimensionalen) Persönlichkeitspsychologie Befunde einer Therapiestudie
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrÜberwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport
Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport Prof. Dr. Darko Jekauc ARBEITSBEREICH: GESUNDHEITSBILDUNG UND SPORTPSYCHOLOGIE INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT FAKULTÄT FÜR GEISTES-
MehrOhne Rupture kein Repair?
Ohne Rupture kein Repair? Christoph Flückiger 12 1University of Bern, Schweiz 2University of Madison-Wisconsin, USA Das therapeutische Arbeitsbündnis: Was ist das? Drei Komponenten (e.g. Bordin, 1976;
MehrAllgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie
Allgemeine Wirkfaktoren der Psychotherapie Dr. phil. Mario Pfammatter Abteilung für Psychotherapie (APT) Universitäts- und Poliklinik für Psychiatrie Universität Bern & Psychiatrische Dienste Spital Region
Mehr1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen... 1 H. Förstl
Inhaltsverzeichnis 1 Historische Konzepte der Frontalhirnfunktionen und -erkrankungen......................... 1 H. Förstl Neurobiologie und Neuropsychologie 2 Neurobiologische Grundlagen der Stirnhirnfunktionen.....
MehrAnwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen
Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Präsentation auf der FGME 2015 - Jena Gidon T. Frischkorn, Anna-Lena Schubert, Andreas B. Neubauer & Dirk Hagemann 16. September 2015
MehrEinfluß von Ausdauertraining, Clomipramin und Placebo auf psychologische und physiologische Parameter bei Panikstörung
Einfluß von Ausdauertraining, Clomipramin und Placebo auf psychologische und physiologische Parameter bei Panikstörung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrKongress UN(E)NDLICH ENTSPANNEN 2017
Kongress UN(E)NDLICH ENTSPANNEN 2017 Kurzvortrag mit Übung: Embodied Ästhetik: Imagination als Möglichkeit der ästhetischen Erfahrung, der Entspannung und des freien Flusses Referentin: Katja Mergheim
MehrPsychopathologische Prozesse und psychologische Intervention.
Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention www.upd.unibe.ch Einführung und Deskription von Prozessen Prof. Dr. Wolfgang Tschacher Universität Bern "Prozesse"? erfordert eine Definition
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
MehrAchtsamkeit in der therapeutischen Beziehung - die therapeutische Haltung in ACT. DGKV Kongress, Bamberg, 2018 Herbert Assaloni & Sabine Svitak
Achtsamkeit in der therapeutischen Beziehung - die therapeutische Haltung in ACT DGKV Kongress, Bamberg, 2018 Herbert Assaloni & Sabine Svitak Achtsamkeit in der therapeutischen Beziehung - die therapeutische
MehrRainer Sachse: Motivklärung durch Klärungsorientierte Psychotherapie
Rainer Sachse: Motivklärung durch Klärungsorientierte Psychotherapie 1. Ziele der Klärungsorientierten Psychotherapie Klärungsorientierte Psychotherapie ist eine Weiterentwicklung der Zielorientierten
MehrSTUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE. Einführungsveranstaltung für Master Studierende Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin
STUDIENBEREICH KLINISCHE PSYCHOLOGIE Einführungsveranstaltung für Master Studierende 13.04.2018 Dr. Jennifer Maas, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für klinische Psychologie und Psychotherapie
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrZentrale Anforderung in Dienstleistungsberufen: Freundlichkeit. Intensive Kundenkontakte erfordern mehr als Freundlichkeit
Zentrale Anforderung in Dienstleistungsberufen: Freundlichkeit Prof. Dr. Myriam Bechtoldt FÄHIGKEIT OHNE MITGEFÜHL IST NICHTS Wahrnehmungsfähigkeit, Empathie und Kundenzufriedenheit F r a n k f u r t S
MehrVerfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse
Verfahrensunspezifische Techniken in der Psychotherapieausbildung Rainer Sachse 1 Einleitung Es soll hier von einem Ausbildungsmodell ausgegangen werden, in dem es zwei Ausbildungsphasen gibt: Eine erste
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
MehrWas ist Klärungsorientierte Psychotherapie?
Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine psychologisch gut fundierte, komplexe Therapieform mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist eine Konzeption,
MehrBonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011
Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche
MehrInhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 11 1 Die kognitive Verhaltenstherapie im Überblick 15 1.1 Komponenten der KVT 16 1.1.1 Verhaltensanalyse 16 1.1.2 Fertigkeitstraining 16 1.1.3 Entscheidende Schritte 17 1.2 Parameter der KVT 17
MehrDie klientenzentrierte Gesprächstherapie
Die klientenzentrierte Gesprächstherapie Frau Dr. Ruth Wittig Fachpsychologin Psychotherapie Boulevard de Pérolles 23 1700 Fribourg Gliederung 1. Einleitung Humanistische Perspektive Carl Rogers- der
Mehrhilfreiche Beziehung die Unterstützung annehmen lässt Veränderung, Motivation und Beziehung Herzlich Willkommen! Margret Kleine Kracht Ulrich Nolte
Wie gelingt eine hilfreiche Beziehung die Unterstützung annehmen lässt Herzlich Willkommen! Margret Kleine Kracht Ulrich Nolte Begrüßung: Kleine Kracht oder Nolte Wovon haben Sie sich angesprochen gefühlt?
MehrManualisierte vs. individualisierte Psychotherapie
Manualisierte vs. individualisierte Psychotherapie Forschungsgruppe "Psychopathology of the Social Brain" Abteilung Soziale Neurowissenschaft Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften,
MehrStadienspezifische Effekte einer Intervention zur Handlungskontrolle
Stadienspezifische Effekte einer Intervention zur Handlungskontrolle Benjamin Schüz 1, Falko Sniehotta² & Amelie Wiedemann 1 1 Freie Universität Berlin ²University of Aberdeen, UK Stadienmodelle des Gesundheitsverhaltens
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Leitfaden für die Psychologische Psychotherapie von Rainer Sachse Hogrefe Göttingen Bern Toronto Seattle Oxford Prag Inhalt 1 Theoretische Einführung 9 1.1 Einleitung 9 1.2 Grundannahmen
MehrYou can do it if you really want...?
You can do it if you really want...? Motivation und Compliance in der Therapie von Master-Untertitelformat Essstörungen bearbeiten Compliance 1 Therapiezentrum Weidenhof Compliance 2 Das Konzept Betreuung
MehrEntwicklung von psychotherapeutischen Methoden. Historische Entwicklung. Ist Psychotherapie ein wirksames Verfahren?
Therapeutische Beziehung was hilft? Symposium Empathie und Mitgefühl PKH, Meilen 4.9 2014 Stefan Büchi Ärztlicher Direktor Privatklinik Hohenegg, Meilen 16.09.2014 1 16.09.2014 2 Historische Entwicklung
MehrProzessorientierte und embodimentorientierte Psychotherapieforschung (d)
Prozessorientierte und embodimentorientierte Psychotherapieforschung (d) Dynamische Invarianten, Attraktoren Wolfgang Tschacher, Vorlesung 2015 tschacher@spk.unibe.ch http://www.embodiment.ch/ dynamische
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrStellenwert der Psychotherapie
Dyspepsie, Reisdarmsyndrom beim Erwachsenen was soll/darf ich verordnen, was nicht? Stellenwert der Psychotherapie Prof. Dr. med. Wolfgang Senf Universitätsprofessor em. für Psychosomatische Medizin und
MehrTherapieerfolg und Therapieabbruch im ambulanten psychotherapeutischen Setting
SEBASTIAN GMEINWIESER, M. SC. Therapieerfolg und Therapieabbruch im ambulanten psychotherapeutischen Setting Symposium: Einflussfaktoren auf den Therapieerfolg 30. DGVT-Kongress für Klinische Psychologie,
MehrMesswiederholungen und abhängige Messungen
Messwiederholungen und abhängige Messungen t Tests und Varianzanalysen für Messwiederholungen Kovarianzanalyse Thomas Schäfer SS 009 1 Messwiederholungen und abhängige Messungen Bei einer Messwiederholung
Mehr1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt
1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die
MehrMathias Lohmer. Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings. (D Schattauer Stuttgart. New York
Mathias Lohmer Psychodynamik, Behandlungstechnik und therapeutische Settings (D Schattauer Stuttgart New York I Psychodynamik 1 Borderline-Struktur und spezielle Formen der Objektbeziehungsgestaltung Einführung
MehrKomorbidität ein Dinosaurier der Psychopathologie Reiner Bastine, 2012
Komorbidität ein Dinosaurier der Psychopathologie, 2012 ÜBERARBEITETER VORTRAG ZUR FEIER DES 65. GEBURTSTAGS VON PROF. DR. PETER FIEDLER AUSFÜHRLICHE PUBLIKATION: BASTINE, R. (2012). KOMORBIDITÄT: EIN
MehrNutzung von psychometrischem Feedback in Ausbildung und Supervision
Nutzung von psychometrischem Feedback in Ausbildung und Supervision Dirk Zimmermann, Viola Müller, Julian A. Rubel, Anne-Katharina Deisenhofer, Wolfgang Lutz Universität Trier Einleitung Ca. 30 % der Patienten
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrMeditation als Teil einer integralen Heilkunst
Meditation als Teil einer integralen Heilkunst Evidenz von achtsamkeitsbasierten Verfahren in der Psychotherapie G. Mundle, E. Gottschaldt Oberbergkliniken Oberberg Stiftung Matthias Gottschaldt Heilkunst
MehrGeburtsdatum. Sofia. Ledig. Bulgarien
12.01.1985 Geburtsdatum Ledig Bulgarien Geburtsort Familienstand Nationalität LEBENSLAUF Berufspraxis Sigmund Freud Privat Universität Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät Psychotherapiewissenschaft:
MehrKlinik für Psychosomatik
Klinik für Psychosomatik Sein Ziel finden Jeder Mensch kennt Lebensabschnitte mit einer starken psychischen Belastung. Zumeist können wir die Krise selbst bewältigen. Bleiben jedoch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit
MehrInhalt. Reihenvorwort Vorwort Veränderungsprozesse in der Psychotherapie: komplex und selbstorganisierend
Reihenvorwort... 5 Vorwort... 7 I Veränderungsprozesse in der Psychotherapie: komplex und selbstorganisierend 1 Der psychotherapeutische Prozess unter der Perspektive der Theorie komplexer Systeme: eine
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch «/' INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1
MehrInhalt. Systemisches Denken Teil 2. Dipl.-Psych. Dr. Guido Strunk.
Systemisches Denken 1 Systemisches Denken Teil 2 Dipl.-Psych. Dr. Guido Strunk guido.strunk@wu-wien.ac.at guido.strunk@compleity-resrearch.com www.compleity-research.com Inhalt 3 Grundlagen Systemischen
MehrUlrich Schultz-Venrath. Lehrbuch Mentalisieren. Psychotherapien. wirksam gestalten. unter Mitarbeit von Peter Döring. Klett-Cotta
Ulrich Schultz-Venrath Lehrbuch Mentalisieren Psychotherapien wirksam gestalten unter Mitarbeit von Peter Döring Klett-Cotta Inhalt Dank 9 1 Einleitung 12 2 Theoretische Grundlagen 22 2.1 Zur Entwicklungsgeschichte
MehrWie wirksam sind Psychotherapien bei Bipolaren Störungen im Vergleich: Ergebnisse einer Cochrane-Analyse [18 Min]
Wie wirksam sind Psychotherapien bei Bipolaren Störungen im Vergleich: Ergebnisse einer Cochrane-Analyse [18 Min] Stephan Mühlig Christina Bernd Frederik Haarig Professur für Klinische Psychologie Hintergrund
MehrTIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE
Mitteldeutsches Institut für Klinische Hypnose TIEFENPSYCHOLOGISCH FUNDIERTE PSYCHOTHERAPIE Begriff: 1967 durch WINKLER im Zusammenhang mit der Einführung der Psychotherapierichtlinien eingeführt und umfasst
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrDer Ordnungseffekt im Psychotherapieprozess: Replikation einer systemtheoretischen Vorhersage und Zusammenhang mit dem Therapieerfolg
Der Ordnungseffekt im Psychotherapieprozess 1 Postprint Original erschienen in: Tschacher W, Ramseyer F, Grawe K (2007). Der Ordnungseffekt im Psychotherapieprozess: Replikation einer systemtheoretischen
MehrFragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG)
Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen (FGG) Informationen zum FGG-14, FGG-37 und IWD Stand: 11-2009 Der Fragebogen zu Gedanken und Gefühlen von Renneberg et al. (2005) ist ein aus der Theorie abgeleitetes
Mehr1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9
XI I Theorie und Voraussetzungen 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 Marion Kläschen 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 1.2.1 Altertum
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrInhaltsverzeichnis ł *,- ;
ł *,- ; 1 Klinische Psychologie 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Geschichte 2 1.3 Psychische Störungen 6 1.3.1 Begriff und Kriterien 6.1.3.2 Phänomenologie 7 1.3.3 Diagnostik 8 1.3.4 Epidemiologie 8 1.3.5 Ätiologie
MehrForschungszentrum EMKONT Emotion Kognition Interaktion
Forschungszentrum EMKONT Emotion Kognition Interaktion Bindungsforschung & Neurowissenschaften: Univ.-Prof. Dr. Anna Buchheim Notfallpsychologie & Psychotraumatologie: ao. Univ.-Prof. Dr. Barbara Juen
MehrDas verhaltenstherapeutische Erstgespräch. Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung
Das verhaltenstherapeutische Erstgespräch Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung Veranstaltung: Klinisches Kolloquium Referentinnen: Iris Wiegand Sonja Wedegärtner Leitung: C. Kuhn Das Erstgespräch
MehrInnovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte
Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung
MehrFORSCHUNGSBERICHTE ABTEILUNG PSYCHOTHERAPIE FÜR DER UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN. K. Endtner, W. Tschacher, M. Thommen
Forschungsberichte FORSCHUNGSBERICHTE DER ABTEILUNG FÜR PSYCHOTHERAPIE UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN K. Endtner, W. Tschacher, M. Thommen Psychotherapie der Emotionsregulation: Beschreibung
MehrDer psychotherapeutische Prozess 1. Der psychotherapeutische Prozess. [The psychotherapeutic process] Hilbert, A. 1 u. Martin, A.
Der psychotherapeutische Prozess 1 Der psychotherapeutische Prozess [The psychotherapeutic process] Hilbert, A. 1 u. Martin, A. 2 1 Universitätsmedizin Leipzig, Integriertes Forschungs- und Behandlungszentrum
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrSport und Depression. Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13. Verlag Harri Deutsch. Gerhard Huber. Ein bewegungstherapeutisches Modell
Beiträge zur Sportwissenschaft Bd. 13 Herausgegeben von Edgar Rummele Gerhard Huber Sport und Depression Ein bewegungstherapeutisches Modell Verlag Harri Deutsch INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 1 1.1
MehrZeitreihenanalyse in den Wirtschafts Wissenschaften
Klaus Neusser Zeitreihenanalyse in den Wirtschafts Wissenschaften 2., aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Zeichenerklärung XI XIII XV I Univariate Zeitreihenanalyse
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrDie Messung episodischer Gedächtnisleistungen bei Patienten mit PTBS
Die Messung episodischer Gedächtnisleistungen bei Patienten mit PTBS von Lisa Dietrich und Katharina Kleimt am 09.07.2014 FAKULTÄT FÜR KLINISCHE PSYCHOLOGIE Vorstellung der Masterarbeitsthemen Inhaltsverzeichnis
MehrForschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft
Gerhard W. Schnaitmann Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft Zum Verhältnis von qualitativen und quantitativen Methoden in der Lernforschung an einem Beispiel der Lemstrategienforschung PETER
MehrInhalt. 1. Geschichte der Supervision. 2. Supervisionsansätze. 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen
Inhalt I Inhalt 1. Geschichte der Supervision 2. Supervisionsansätze 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen 4. Aufgaben und Ziele der Supervision 5. Durchführung der Supervision
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Depression bei Kindern und Jugendlichen Psychologisches Grundlagenwissen Mit 21 Abbildungen, 41 Tabellen und 139 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Cecilia A. Essau,
Mehr1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5
XI Theorie 1 Emotionen in der Psychotherapie..................... 3 1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 1.2»Ich denke, wie ich fühle«oder»ich fühle, wie ich denke«?.. 7 1.2.1»Bottom-up«und»Top-down«..............................
MehrTherapeutische Beziehungsgestaltung
Referat Jahrestagung buss 21./22.3.07 in Berlin Therapeutische Beziehungsgestaltung Dr. phil. Simon Itten Universität Bern Institut für Psychologie Psychotherapeutische Praxisstelle Gesellschaftsstrasse
MehrPsychiatrie in Bewegung - Körper und psychische Ressourcen in Aktion. Dipl.-Psych. Josephine Wartenberg
Psychiatrie in Bewegung - Körper und psychische Ressourcen in Aktion Dipl.-Psych. Josephine Wartenberg 2 Gliederung 1 Von Löwen und Antilopen 2 Bewegung und Mentalisierung 3 CAVE somatische Erkrankungen
MehrSynergetik als Ordner
Jürgen Kriz & Wolfgang Tschacher (Hrsg.) Synergetik als Ordner Die strukturierende Wirkung der interdisziplinären Ideen Hermann Hakens PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich Wolfgang Tschacher Wie ich zur
MehrTiergestützte Therapie entdeckt Auf den Hund gekommen Durch Großvater im Pflegeheim Kontakt zu betagten Menschen erlebt und sehr inspiriert gewesen,
Tiere in der Pflege Mein Weg Kaufmännischer Grundberuf Studium der Psychotherapie Immer schon große Hinwendung zu Tieren mit Katze aufgewachsen Nach Krankheit Zugang zu Pferden gefunden Wirksamkeit selbst
MehrBorderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?
Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder
MehrNichtspezifische, konzeptübergreifende Wirkfaktoren in der Psychotherapie
Nichtspezifische, konzeptübergreifende Wirkfaktoren in der Psychotherapie Univ.-Prof. Dr. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Verständnis von Therapie in der Medizin Falls eine Behandlung spezifische und effiziente
MehrSeminar Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention I"
Seminar Psychopathologische Prozesse und psychologische Intervention I" Borderline eine unbarmherzige emotionale Achterbahnfahrt ohne offensichtliches Ziel Timo Zühlke und Vanessa Graf Universität Bern
Mehr