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1 Vortrag Sparen PM Seite 1

2 Was bedeutet Sparen? Seite 2

3 Was ist Sparen eigentlich? Definition: Sparen bedeutet den wirtschaftlichen Einsatz der nicht verbrauchten Mittel (Geld). bedeutet Sparen Konsumverzicht Voraussetzung ist die Sparfähigkeit Sparfähigkeit bedeutet: Kein kompletter Verbrauch des Einkommens Höheres Einkommen höhere Sparquote Seite 3

4 Warum sollte man sparen? Verwirklichung von Träumen (z.b. Reise, Auto, Haus) Altersvorsorge (Ansparpläne) Eiserne Reserven ( finanzielle Rücklagen) Vermögen bilden Seite 4

5 Arten des Sparens Allgemein Seite 5

6 Sparkassenbuch (Sparbuch) Bausparer Anfänge des Sparbuches Lebensversicherung Festverzinsliche Wertpapiere Im Jahr 1820 gab es das erste Sparbuch 62 % der Deutschen Bürger besitzen ein Sparbuch Heute noch ist das Sparbuch ein wichtiger Bestandteil des Sparens Seite 6

7 Arten des Sparens Sparkassenbuch Sparkassenbuch (Sparbuch) Bausparer Lebensversicherungen Festverzinsliche Wertpapiere Sparbuch Schuld-und Beweisurkunde Ein-und Auszahlungen, die nicht f. d. Zahlungsverkehr bestimmt sind Zinsgutschrift Keine Verpfändung bzw. Pfändung des Guthabens möglich Zur Sicherheit kann man ein Kennwort vergeben Risikoloses Sparen Kontonummer des Sparbuches Aktuelles Guthaben Unterschrift des Mitarbeiters Datum Buchungsnummer Aus-/Einzahlungen Seite 7

8 Arten des Sparens Bausparen Sparkassenbuch (Sparbuch) Bausparer Lebensversicherungen Festverzinsliche Wertpapiere Für was Bausparen? Beispiel: Finanzierung wohnwirtschaftlicher Zwecke 40 % der Bausparsumme Zinssicherung für die Zukunft Zulagen vom Staat und Arbeitgeber (Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, Vermögenswirksame Leistungen, Wohn-Riester) Darlehenssumme 60 % Frau Klein hat einen Bausparvertrag abgeschlossen. Die Vertragssumme beträgt EURO. Durch einen Bausparvertrag hat der Kunde die Möglichkeit, für die Zukunft mit einer Verzinsung zu sparen. Bei der Zuteilung des Vertrages kann der Kunde einen vergünstigten Zins für sein Wohnbaudarlehn aufnehmen. Sie muss davon 40 % einzahlen. Später kann sie nach einer gewissen Zeit und einem Rating * ein Darlehen zu dem damals festgelegten Zins beanspruchen. Bei Beanspruchung des Darlehns werden 60 % von Euro ausbezahlt. *Rating: Interne Berechnung über die Zuteilung (Auszahlungsmöglichkeit) des Bausparers Seite 8

9 Arten des Sparens Lebensversicherung Sparkassenbuch (Sparbuch) Bausparer Lebensversicherungen Festverzinsliche Wertpapiere Hier handelt es sich um eine Versicherung mit monatlicher oder jährlicher Einzahlung (Prämie). Diese Einzahlung endet zu einem fixen Zeitpunkt bzw. bei Tod des Versicherten. Man unterscheidet zwischen einer Kapitallebensversicherung und einer Risikoversicherung. Bei der Kapitallebensversicherung wird die Versicherungssumme nach Laufzeitende ausbezahlt oder eine mtl. Rente bezahlt. Die Auszahlung der Kapitalsumme muss verteuert werden. Bei der Risikoversicherung wird die Versicherungssumme nur bei Tod ausbezahlt z.b. zur Kreditabsicherung. Vorteil: Prämien geringer, tritt nur ein bei Tod, Kreditabsicherung. Ausblick: Eine Lebensversicherung eignet sich hervorragend als Altersvorsorge. Seite 9

10 Arten des Sparens Sparkassenbrief (=Rektapapier) Sparkassenbuch (Sparbuch) Bausparer Lebensversicherungen Festverzinsliche Wertpapiere Festverzinsliches Wertpapier mit mittelfristiger Anlagedauer ohne Kursrisiko, da außerbörslich* bei Sparkasse Anlagezeitraum von 1 Jahr bis 10 Jahre möglich Fester Zins und ein fester Anlagebetrag über die Dauer Ausblick: sichere Geldanlage auf längere Zeit *Außerbörslich nicht an der Börse gehandelte Papiere Seite 10

11 Arten des Sparens Sparkassenbuch (Sparbuch) Bausparer Lebensversicherungen Festverzinsliche Wertpapiere Die zwei Arten des börslichen Sparens werden an der Börse gehandelt. Die Börse Handelsplatz für Waren, Devisen und Wertpapiere Liegen nur als Standartmuster* vor (virtuell) Hier treffen Anbieter und Nachfrage aufeinander Durch einen Intermentäre* (z.b.: Makler) kommt es zwischen Nachfrager und Anbieter zu einem Vertrag mit einen bestimmten Kurs (z.b.: Kauf/Verkauf einer Aktie) Kurs ist der Preis für den Kauf bzw. Verkauf Börsenplätze z.b.: München, Stuttgart, Frankfurt a.m., New York, Tokio, etc. *Standartmuster: ein Exemplar z.b. der Aktie vorhanden *Intermentäre: Zwischenhändler (z.b. Bank, Staat, Händler, Börse) Seite 11

12 Arten des Sparens Sparkassenbuch (Sparbuch) Bausparer Lebensversicherungen Festverzinsliche Wertpapiere Aktien (= niederl. Aktie = Anteilsschein) Werden an der Börse gehandelt Aktie = Anteil an einem Unternehmen Dividendenzahlung (jährlich, mtl. viertel oder halbjährlich) ausgeschüttet in Form eines Coupons Jederzeit liquidierbar (veräußerbar) Starke Volatilitätdes Kurses (Schwankung) Verschiedene Aktienformen: Stammaktie, Inhaberaktie, Namensaktie Vorteil: Hohe Renditeerwartungen Risiko: Kursrisiko, Insolvenz der AG Investmentfonds Börsengehandelte Papiere Zusammenschluss von mehreren Aktien in einen Topf Kontrolliert und überwacht von einem Fondsmanagement oder einer Fondsgesellschaft Starke gesetzliche Richtlinien (risikoadverse Papiere) Weiterhin: Mischfonds* Vorteil: Geringere Volatilität Risiko: Wie Aktien *Michfonds ist ein Fonds, der sowohl in Aktien, Rentenpapieren, Geldmarkttitel, Rohstoffen, Edelmetallen als auch in Immobilien-Sondervermögen anlegt. Seite 12

13 Zusammenfassung Was bedeutet Sparen? Welche Sparformen gibt es? Was ist der Nutzen des Sparens? Allgemeiner Unterschied zwischen Aktien und Investmentfond? Seite 13

14 Fragen? Seite 14

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