Wireless Broadband Access. Strategisches Portfolio- und Innovationsmanagement PTM / SPIN Armin Sumesgutner 18. März 2004
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- Hansl Bachmeier
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1 Wireless Broadband Access Strategisches Portfolio- und Innovationsmanagement PTM / SPIN Armin Sumesgutner 18. März 2004
2 Agenda WLAN - Stellenwert WLAN - Technologieüberblick WLAN - Breitband-Anbindung WLAN - Nachhaltigkeit Wireless <--> Wireline März 2004, A. Sumesgutner 2/ 17
3 Was alles ist WLAN?! Endgeräte Markt (WLAN ADSL Modems & Router) WLAN ADSL Modems im TA Portfolio Breitband-Internet Zugang (WLAN Richtfunk) Stichwort: Heimnetzwerke ergänzendes Angebot zu ADSL Breitbandversorgung (AonSpeed) nur an speziellen Standorten sinnvoll kein gleichwertiger und qualitativer Ersatz zu kabelgebundenen Breitband- Diensten Public Internet Access (P-WLAN) Sicherheitsthematik Attraktivität der einzelnen Marktsegmente Technische Herausforderungen (Interferenz im Frequenzband) Imagefaktor WLAN Netzwerk Outsourcing Betreiben von WLANs bei speziellen Kunden für z.b. integrierte Daten & Sprachlösung Business Solution (WLAN In- / Outdoor) Kostenersparnis statt Indoor-Verkabelung bei schwierig zu vernetzenden Objekten (Outdoor) März 2004, A. Sumesgutner 3/ 17
4 Breitband (WLAN) bei Telekom Austria Endkunden-Breitband-Dienste (Massenmarkt) werden für über 87% der Haushalte über ADSL flächendeckend angeboten. ADSL Ausbau erfolgt nach wirtschaftlichen Kriterien. Vermeidung von Digitaler Kluft durch Förder-Initiativen von RTR, Bundesund Landesregierungen (Breitband Förder-Initiative) Gebiete, die mit ADSL nicht versorgt werden können, werden wirtschaftlich gesondert evaluiert. voraussichtlicher Einsatz von Breitband WLAN bei entsprechend positiven ökonomischen Rahmenbindungen Beispiel: erfolgreicher Feldversuch mit ländlicher Gemeinde: Europa-Breitband-Gemeinde Grafenwörth März 2004, A. Sumesgutner 4/ 17
5 Überblick von Wireless Technologien Entfernung Mobil- & Basisstation m m 100 m 10 m GSM DECT GPRS UMTS Home RF Bluetooth 9,6 kbps 384 kbps WLL IEEE b IEEE b (public) 2 Mbps Bandbreite IEEE a/g IEEE a/g HiperLAN IEEE Mbps 54 Mbps Fokus auf IEEE b: globaler Standard & weltweit zertifizierte (Wi-Fi) Produkte, die leicht & kostengünstig erhältlich sind derzeit einzige Technologie mit relativ hoher Marktdurchdringung Entwicklung neuer Standards wie IEEE WiMax Quelle: BrainHeart #4: The Wireless Universe März 2004, A. Sumesgutner 5/ 17
6 New Kid on the Block bei IEEE: WiMax HiperMAN: ETSI Standard (BRAN Projekt) basierend auf : Spezifikation 10 bis 66 GHz Sprache: TDM oder VoIP ATM & IP Mac Layer Line of Sight flexible Kanalbandbreiten Security b: Quality of Service c: Interoperabilität d: Access Points Standard a: Spezifikation für 2 bis 11 GHz Standards None Line of Sight bis zu 50 km Reichweite e: Konvergenz zwischen Wireless und Wireline (Mobilfunk) Leistungsparameter WiMax ist eine Kombination von HiperMAN (ETSI) und (IEEE) Punkt-zu-Mehr-Punkt & Punkt-zu-Punkt Architekturen phyhischer Kanal: 256 FFT OFDM bis zu 50 km bei Sichtverbindung bis zu ca. 10 km ohne Sichtverbindung Shared Medium / Summenbandbreite Sektorantennen mit bis zu 72 MBit/s bei 12 MHz Frequenzband Skalierbarkeit der genutzten Frequenz- Bandbreiten (12, 10, 7, 5,... MHz) Shared Medium März 2004, A. Sumesgutner 6/ 17
7 Wo ist WLAN - Breitband sinnvoll? Anwendungsbereiche WLAN Breitband: Versorgung von Privat- und Geschäftskunden außerhalb von urbanen Ballungszentren, in denen drahtgebundene Breitband Anbindungen aktuell nicht möglich sind. Kombination von Anforderungen im Bereich Wireline und Wireless Notwendigkeit zur dezentralen Zurverfügungstellung von höheren Bandbreiten, um WLAN Sender ausbauen und somit die Endkunden & Geschäftskunden mit Breitband-Anbindungen versorgen zu können. typischer Einsatzbereich sind Gebiete, in denen kurz- bis mittelfristig keine andere drahtgebundene Breitband- Versorgung angeboten wird. März 2004, A. Sumesgutner 7/ 17
8 Die dunkle Seite von WLAN Breitband prinzipielle kritische Punkte: kein Schutz der Investition beim Standard IEEE b/a/g möglich (freies Frequenzband) potentielle technische Vereitelung durch mehrere Betreiber an einem Standort auf gleichem Kanal = Blockade (siehe Graphik) immer größere Anzahl von starken Störern (private Video- Übertragungssysteme, Bluetooth, Garagentore, Mikrowelleherde,...) Shared Medium: alle Benutzer in der Funkzelle teilen sich die gleiche Bandbreite hohe sprungfixe Investitionskosten (Access Point, Datenanbindung) bei notwendiger Skalierung durch steigende Kundenzahlen keine nachhaltige Infrastruktur März 2004, A. Sumesgutner 8/ 17
9 DSL Technologie setzt sich durch Technological Convergence weltweit 46 Mio. DSL Nutzer in Europa davon 13 Mio. Anschlüsse Technologie-Konvergenz durch DSL März 2004, A. Sumesgutner 9/ 17
10 Jeder kann Betreiber werden jeder Kanäle März 2004, A. Sumesgutner 10 / 17
11 WLAN Breitband: Wie geht s? Gestaltungsmöglichkeiten Aufbau von WLAN Antennen auf vorhandenen Möglichkeiten (Türme, Silos, Mobilfunksendeantennen, hohe Gebäude,...) 60 Winkel / Segment Aufbau von WLAN-Antennen auf dafür eigens zu errichtende Antennenmasten Sichtverbindung zwischen Sende- und Empfangsantenne zwingend notwendig 360 Gesamtabdeckung PC Kundenantenne Ethernet- Kabel Stromversorgung März 2004, A. Sumesgutner 11 / 17
12 Wie kann man sich das vorstellen? März 2004, A. Sumesgutner 12 / 17
13 Welche Technologie ist wofür besser? Breitband über ADSL hohe kommerzielle Ausfallssicherheit (Telekom Austria - größter Provider Österreichs) Access ohne Shared Medium Geringere Herstellungsentgelte Qualitätsvorteil Keine von der Anzahl der Arbeitsplätze abhängigen Zusatzkosten für User Keine weiteren (optischen) Umweltbelastungen Nachhaltigkeit der Infrastruktur WLAN Breitband Internet Rasche Verfügbarkeit meist geringerer monatlicher Preis für Internet Geringer (Einmal)Invest für Betreiber bei niedrigen Kundenzahlen Always online Telefonie gegen Aufpreis, somit Internet + Telefonie teurer Funknetzbetreiber unterliegen (noch) keinen regulatorischen Rahmenbedingungen Nutzung der Unwissenheit über WLAN Standards März 2004, A. Sumesgutner, K. Kreuzhuber 13 / 17
14 Wie sieht die TA die Technologie WLAN BB? Position zu WLAN WLAN Breitband-Richtfunk kann Breitband-Internetverfügbarkeit unterstützen und ADSL komplementieren. WLAN: vollkommen unterschiedliche Technologie als ADSL Sicherheitsproblem bei WLAN (v.a. im Public WLAN Bereich) - andere Möglichkeiten: VPNs, SSL / https Protokolle bei Web-Verkehr ADSL: eine dezidierte Leitung vom Kunden ins Netzwerk der Telekom Austria - viel schwieriger abzuhören! WLAN Lösungen bieten keinen ausreichenden Blitzschutz. WLAN: keine Quality of Service, keine Dienstverfügbarkeit und keine garantierte Bandbreite. WLAN ist ein Shared Medium und die Qualität hängt von der Anzahl der momentanen Nutzer und der Funkverbindung ab. WLAN Breitband-Lösungen brauchen Sichtverbindung. ADSL funktioniert unabhängig von optischen Einflüssen, Sichtverbindung, etc. Jeder Standort kann theoretisch ausgebaut werden. WLAN Breitband-Lösungen sind nicht beliebig skalier- bzw. erweiterbar (Shared Medium). März 2004, A. Sumesgutner 14 / 17
15 wichtigste Unterschiede: WLAN & ADSL Kriterium WLAN ADSL Sicherheit ~ immer gleich hoch verfügbare Bandbreite kein Shared Medium QoS / Dienstgüte ~ unabhängig von einer Sichtverbindung * * : im Einsatzbereich WLAN Breitband Richtfunk, nicht bei HotSpots März 2004, A. Sumesgutner 15 / 17
16 Fazit? für den Massenmarkt teurere Technologie als Alternativen wie Breitband Internet via ADSL oder CaTV WLAN Breitband sinnvoll überall dort, wo keine anderen Alternativen zur Verfügung stehen Qualität, Bandbreite, Sicherheit kann im Vergleich zu kabelgebundenen Technologien nicht mithalten schnelle Umsetzung & Verfügbarkeit auch entlegene Gebiete mit Breitband versorgbar März 2004, A. Sumesgutner 16 / 17
17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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