Nachhaltige Quartier für die Agglomeration Lausanne
|
|
- Philipp Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltige Quartier für die Agglomeration Lausanne Evaluationstool und Entscheidungshilfe für den Bau und die Sanierung von Quartieren im Sinne der Nachhaltigkeit Projektchefin: Natacha Litzistorf Projektleiterin: Camille Rol Verbindung Deutschschweiz: Peter Zemp 1
2 JAHRESTREFFEN 2008 DES AK QUARTIERSFORSCHUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR GEOGRAPHIE WOHIN STEUERN UNSERE QUARTIERE? ZUR GOVERNANCE IN DER QUARTIERSENTWICKLUNG Nachhaltige Quartiere für die Agglomeration Lausanne: Evaluationstool und Entscheidungshilfe für den Bau und die Sanierung von Quartieren im Sinne der Nachhaltigkeit. Die Schweiz ist ein urbanes Land und in gewissen Regionen wie dem Genferseegebiet ist der Druck der Immobilienpreispolitik sehr stark. Die Ausdehnung der Städte schadet der Kultur- und Naturlandschaft, reduziert ihre Vielfalt und gefährdet die Multifunktionalität des Raumes. Die Herausforderung der nachhaltigen Raumentwicklung ist somit einerseits der Schutz des verbliebenen grün Umlandes an der Peripherie und anderseits Mittel zu finden, um der Zersiedlung entgegenzutreten: Die Verdichtung der bestehenden Innenstädte gekoppelt an eine Steigerung der Lebensqualität in der Stadt ist eine dieser Maßnahmen. Es ist daher eine große Herausforderung, aufzuzeigen, dass Lebensqualität für alle und Verdichtung der Stadt gegen innen miteinander im Einklang stehen können! Er erfordert,stadtentwicklung neu zu definieren und das Image der Stadt aufzuwerten um die Lust am Leben in der Stadt hervorzurufen. Ein Weg dazu sind nachhaltige Quartiere mit hoher Ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Qualität. Vom Bundesamt für Raumentwicklung wurde ein solches Projekt als Modellprojekt für eine nachhaltige Entwicklung der baulichen Umwelt! initiiert. Getragen durch den Kanton Waadt, dem Richtplan Lausanne West, equiterre 1 und Tribu architecture 2, bewirkt das Projekt eine Zusammenarbeit von privaten und öffentlichen Kreisen, die sich auf verschieden politischen Ebenen befinden. Es ist daher ein neues Konzept der Governance, das hier bevorzugt wird 3. Gemäß der Zielsetzung ein Instrument anzubieten, angepasst an die Bedürfnisse von Gemeinden und anderen Akteuren, die Quartiere nach nachhaltigen Prinzipen bauen oder sanieren möchten, wird ein Evaluations- und Entscheidungsfindungs-Tool entwickelt. Das Instrument welches sich noch in Ausarbeitungsphase befindet schließt die drei Pole der nachhaltigen Entwicklung durch die folgenden Bereiche ein: Boden, Gewässer, Energie, 1 Gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung der nachhaltige Entwicklung einsetzt 2 Lausanner Architekturbüro 3 Das Ziel des Projektes ist es auch aufzuzeigen, dass diese Art von öffentlich-privater Partnerschaft, die Art anders zusammenzuarbeiten angemessen und effizient ist um konkrete und positive Resultate zu erreichen. 2
3 Materialien, Abfälle, Emissionen, Mobilität, Sicherheit, sozialer Zusammenhalt, Wohnbau, Finanzen, wirtschaftliches Gefüge, Volkswirtschaft. Jede Thematik umfasst mehrere Teilbereiche, die wiederum ihre spezifischen Ziele haben. Für jede Zielsetzung werden Maßnahmen, Indikatoren und Ziele vorgeschlagen. Die Anwendung dieses Rasters auf das Projekt erlaubt, sowohl Stärken als auch Schwächen im Hinblick auf die Nachhaltigkeit hervorzuheben um die korrigierenden Maßnahmen so frühzeitig wie möglich einzuleiten. Gedacht um in verschiedenen Kontexten und Maßnahmen Anwendung finden zu können, wird das Tool in einer zweiten Stufe an die Problematik der Renovierung angepasst. Dies ist nötig, um die Verbreitung des Tools und seine Benutzung durch eine größtmögliche Zahl von Akteuren zu garantieren, denn die Problematik der Nachhaltigkeit von Quartieren besteht besonders auch in der Sanierung des Bestehenden! Partner: Eidgenössisches Bundesamt für Raumentwicklung (ARE), Kanton Waadt, Richtplan Lausanne West, Stadt Lausanne, equiterre, Tribu architecture, 3
4 Ablauf 1. Einleitung 2. Evaluationstool Zusammenarbeit Inhalt und Funktionieren des Tools Produkt 3. Zusammenfassung 4
5 1. Einleitung equiterre ist eine NGO und verfolgt als solche klare Ziele: Nachhaltige Raumentwicklung Verdichtung mit Qualität (& Schutz der Unverbauten Flächen) Klare Kriterien und Möglichkeit zur Evaluation Mehr Lebensqualität in der Stadt und mehr Schutz für Mensch ( Naturkatastrophen ), Fauna und Flora 5
6 Zersiedelung - Landschaftsverbauung 6
7 Zersiedlung Illustriert an der Entwicklung der Pendlerströme in den Jahren 1960, 1980 und 2000 (Je röter eine Gemeinde eingefärbt ist, desto größer ist der Anteil der Leute, die außerhalb der Wohngemeinde zur Arbeit gehen.) Quelle: Schuler, Martin et al. Atlas des räumlichen Wandels der Schweiz, Bundesamt für Statistik, Neuchâtel und Verlag Neue Zürcher Zeitung, S.268 7
8 Folgen der Zersiedlung: Veränderung und Zerstörung natürlicher Lebensräume (Platzbeanspruchung, Landschaftszerschneidung, Veränderung des Landschaftsbildes, etc.) Starke Energienutzung / Energieverschwendung (Heizen von EFH, Pendlerverkehr) Soziale und Wirtschaftliche Folgen (Schlafdörfer ohne soziales und wirtschaftliches Eigenleben) 8
9 Verdichtung Verdichtung in Städten und Agglomerationen statt ungebremste Ausbreitung der Siedlungsgebiete 9
10 Konzentration auf die Metropolräume und sekundären Zentren 10
11 2. Das Evaluationstool 11
12 Projekt - Zusammenarbeit Projektmodell des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) Kanton Waadt Stadt Lausanne Schéma directeur de l Ouest lausannois (Richtplan Lausanne West) Beauftragte: tribu architecture und equiterre 12
13 Organisation 13
14 Besonderheiten (1) Modellprojekt des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) Evaluationstool als Entscheidungshilfe bestimmt für Politiker, für die Administration und für Investoren Operatives Tool auf Quartierebene 14
15 Besonderheiten (2) Übergang von energiesparenden Gebäuden und Ökoquartieren zu wirklichen nachhaltigen Quartieren Synthese bestehender Werkzeuge (basierend auf Forschungen des Institut de politiques territoriales et d'environnement humain der Universität Lausanne. Direkte Verbindung mit laufenden Projekten auf verschiedenen Ebenen. 15
16 Bedingungen und Vorabklärungen Besitzverhältniss Soziökonomische Basis Mitwirkung Synergien mit übergeordnetem Niveaus entwickeln: Energie(erzeugung) Abfall und Recycling Mangement von «Naturgefahren» 16
17 Struktur des Indikatorenrasters Integration von Elementen bestehender Evaluationsmethoden Integrierte Vision der nachhhaltigen Entwicklung Gleichwertiger Einbezug aller 3 Dimensionen der nachhaltigen Entwicklung Struktur Domäne und Unter-Domänen Ziele und Kriterien Dimensionen und Indikatoren 17
18 Übersicht: Raster mit den Indikatoren 18
19 Entwicklung der Software Agregation der Resultate Basierend auf mathematischen Modellen und Anaylsen um ungewollte Gewichtungen zu verhindern Entwicklung einer Software (auf Open Source-Basis) gut zugängliche Software weiterentwickelbar (preiswert) 19
20 Analysegraphik Beispiel 1 Minimalkriterien werden an den gekennzeichneten Stellen nicht erfüllt. 20
21 Analysegraphik Beispiel 2 Alle Minimalkriterien werden erfüllt 21
22 3. Zusammenfassung Nachhaltige Raumentwicklung Verdichtung statt Ausbreitung / nachhaltige Quartiere in den Metropolen Evaluationstool für die Messung des Quartierzustandes bestehenden Einheiten für Verdichtung und Sanierung Schutz der natürlichen Lebensräume (vor Verbauung) / bessere Lebensqualität in den Städten 22
Wie sich die Stadt Lausanne für die Biodiversität einsetzt
Biodiversität und Politik: Vielfalt bewegt Biodiversité et politique: créer une dynamique Wie sich die Stadt Lausanne für die Biodiversität einsetzt Lausanne, une ville en faveur de la biodiversité Nicole
MehrNachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung
Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung
MehrStudienbaustelle öffentlicher Verkehr Lausanne West. Rückblick und Ausblick Metrontagung Chantier 6 / Transports publics
SDOL Schéma Directeur de l Ouest Lausannois Chantier 6 / Transports publics Studienbaustelle öffentlicher Verkehr Lausanne West Rückblick und Ausblick Metrontagung 07.11.2013 Regina Witter, Verkehrsingenieurin,
MehrNachhaltige Entwicklung im Bauwesen
Direction de l aménagement, de l environnement et des constructions DAEC Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion RUBD Seminar über das öffentliche Beschaffungswesen Nachhaltige Entwicklung im Bauwesen
MehrKooperation und Koordination in der Sachplanung und beim Raumkonzept Schweiz
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Kooperation und Koordination
MehrRaumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011
Raumkonzept Schweiz Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz 30. Juni 2011 1 Warum ein Raumkonzept Schweiz? Erfolge in der Raumplanung Trennung Bauzone
MehrGovernanceprozesse zur Realisierung nachhaltiger Stadtquartiere am Beispiel des Modellquartiers Kronsberg in Hannover
Governanceprozesse zur Realisierung nachhaltiger Stadtquartiere am Beispiel des Modellquartiers Kronsberg in Hannover Verena Schäffer verena.schaeffer@unil.ch Jahrestreffen des AK Quartiersforschung der
MehrTourismus und Nachhaltige Entwicklung: Synergien und Spannungsfelder
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral du développement territorial ARE Tourismus und Nachhaltige Entwicklung: Synergien und Spannungsfelder
MehrRegionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren!
Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren! Dr. Walter Schenkel, Geschäftsführer!!!ROREP, 4. Dezember 2015! Inhalt"!" Von der Theorie zur Praxis!!" Ausgangslage!!"
MehrDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE ETH Forum Wohnungsbau vom 20. April 2012 in Zürich
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Widmung der Flächen: Haben Zonenpläne ausgedient? Groupe of Fifteen am 25. Januar 2012
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrZukunft Basel: Visionen der Stadtregion
Kanton Basel-Stadt Zukunft Basel: Visionen der Stadtregion Thomas Kessler Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Essen, 22. November 2013 22.11.2013 Planernetzwerk
MehrDas nachhaltige Quartier - Herausforderungen und Chancen für die urbane Entwicklung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE - Herausforderungen und Chancen
MehrDer Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit
Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit Ophélia Dysli-Jeanneret, PhD, Leiterin Sportamt Magglingen, 7. September 2017 Die Zukunft der Sportanlagen: Herausforderungen und Lösungsansätze Einleitung
MehrOrtsplanungsrevision Steffisburg
Ortsplanungsrevision Steffisburg Information des GGR und der Öffentlichkeit vom 21. Oktober 2016 Ortsplanung ist nicht gleich Einzonung? Einzonungen bedeuten Mehrwert für Wenige? 2 Inhalte Vergangenheit
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrEnergie und Raumentwicklung. Herausforderungen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Energie und Raumentwicklung Herausforderungen in der Schweiz DACH+, Konstanz 24.01.2013
MehrPräventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW //
Präventive Quartiersentwicklung und Stadtentwicklung im Rahmen des OP EFRE NRW 2014-2020 1 Schwerpunkte des OP EFRE NRW 2014 2020 1.211.731.011 EFRE-Mittel PA 4: Nachhaltige Stadtund Quartiersentwicklung
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Urbanisierung der Schweiz Raumkonzept Schweiz Lena Poschet Bundesamt für Raumentwicklung ARE Themen 1. Siedlungsentwicklung in der Vergangenheit 2. Trends und Herausforderungen
MehrRaumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte
Raumwirksame Politiken: Synergien und Konflikte Die Neue Regionalpolitik im Kontext aktueller Raum-, Wirtschafts-, Landschafts- und Umweltfragen Toni Brauchle, Bundesamt für Raumentwicklung ARE Forschungsmarkt
Mehr- Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt
Projekte beurteilen nach den Grundsätzen der Nachhaltigen Entwicklung - Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt Sie wollen ein neues Quartier planen, das
MehrUrban Audit: Erfahrungen zur Inwertsetzung aus der Schweiz
Urban Audit: Erfahrungen zur Inwertsetzung aus der Schweiz Urban Audit Jahresversammlung, Mannheim 25. November 2015 Anna-Katharina Lautenschütz, Sektion UNR 1 Agenda 1. Struktur des UA Schweiz 2. Die
MehrNachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten
Justus von Geibler Nachhaltigkeit in globalen Wertschöpfungsketten Nicht-staatliche Standards als Steuerungsinstrument im internationalen Biomassehandel Metropolis Verlag Marburg 2010 Bibliografische Information
MehrRegionale Disparitäten in der Schweiz
Regionale Disparitäten in der Schweiz Viktor Goebel Bundesamt für Statistik Sektion Umwelt, Nachhaltige Entwicklung, Raum Schweizerische Statistiktage 2011, Fribourg 25.10.2011 Was sind regionale Disparitäten?
MehrAktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Tagung «Wohnungsnot in Städten und Agglomerationen», 12. September 2013 Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt 1 0 Gliederung 1 Aufgabenstellung SSV 2 Was passiert und warum? 3 Nichts tun? Was
MehrNACHHALTIGE QUARTIERENTWICKLUNG
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE NACHHALTIGE QUARTIERENTWICKLUNG Jahresbericht 2007 Autor und Koautoren Christoph Hartmann beauftragte
MehrSprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur
Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur Fragen und Themen aus der Sicht von Zürich Ist Winterthur eine Grossstadt?
MehrNachhaltige Entwicklung Was ist das? PHA General Studies and Social Skills
Nachhaltige Entwicklung Was ist das? Folie 1 Folie 2 Wintersport auch ohne Schnee Folie 3 Heizen mit Öl entschieden richtig Folie 4 Quelle: Bundesamt für Energie Folie 5 Konzentration von CO2 in der Atmosphäre
MehrAnalyse von Grundlagen und Methoden für die Nachhaltigkeitsbewertung von Quartieren und der Quartiersentwicklung
Lehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus Start-up Projekt Analyse von Grundlagen und Methoden für die Nachhaltigkeitsbewertung von Quartieren und der Quartiersentwicklung INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG
MehrNachhaltige Transformation urbaner Räume ( )
Nachhaltige Transformation urbaner Räume (2016-2019) Aktuelle Fördermaßnahme der Sozial-ökologischen Forschung (SÖF) des BMBF im Forschungsrahmenprogramm FONA Forschung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle
MehrDie Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung. Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause
Die Nachhaltigkeit der Nachhaltigkeit und die Bedeutung von Mitbestimmung Dr. Eva Clasen und Dipl.-Volksw. Florian Krause Das Programm Ausgangslage: Nachhaltigkeit was ist das eigentlich? Projektbericht:
MehrInnenentwicklung messen: Übersicht über die relevanten Masse
Innenentwicklung messen: Übersicht über die relevanten Masse Tobias Schulz Forum Raumwissenschaften Zürich, 2016 1 Was ist Zersiedelung? Übertriebene Ausdehnung der Siedlungsfläche Siedlungsausdehnung
MehrSchutz der Landwirtschaftsfläche in der Schweiz
Schutz der Landwirtschaftsfläche in der Schweiz 4. Nationale Ackerbautagung 23. Januar 2017 Referat von Pierre-Alain Rumley, Geograf, Städteplaner 1. Ziele und Grundsätze der Raumordnung (materieller Gehalt
MehrAusgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen
1 Ausgangslage: Wir leben in einer eng vernetzten grenzüberschreitenden Agglomeration mit über 70 000 Grenzgänger/innen. Wie plant man in funktionalen Räumen, die die politischen, institutionellen Grenzen
MehrNachhaltige Quartiersentwicklung. Zur Wirkkraft eines normativen Konzeptes
Nachhaltige Quartiersentwicklung. Zur Wirkkraft eines normativen Konzeptes Jahrestreffen 2010 des AK Quartiersforschung der Deutschen Gesellschaft für Geographie 11. bis 12. November 2010, FH Köln Herzlich
MehrPower Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern
Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen
MehrFreiraumentwicklung. Aktivitäten auf Bundesebene, Handlungsbedarf und weiteres Vorgehen. Reto Camenzind, ARE
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Freiraumentwicklung Aktivitäten
MehrGegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
MehrInhalt. Ansprüche und Wirklichkeit in der Raumplanung. Raumentwicklung ist nicht nachhaltig. Probleme aus Sicht Raumentwicklung / Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) Inhalt Tagung ETHZ Landmanagement für Infrastrukturanlagen Probleme aus Sicht Raumentwicklung / Raumplanung Dr. Fritz Wegelin Vizedirektor Bundesamt für Raumentwicklung
MehrNachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden
Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf
Mehr1. Wesentliche Schlussfolgerungen: Die AGEG stimmt den wesentlichen Schlussfolgerungen des Berichts zu, insbesondere:
01. Februar 2006 BERICHT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTES, AUSSCHUSS FÜR REGIONALE ENTWICKLUNG, ÜBER DIE ROLLE DES TERRITORIALEN ZUSAMMENHALTS BEI DER REGIONALEN ENTWICKLUNG (ENDGÜLTIG A6-0251/2005) Stellungnahme
MehrFörderung inklusiver Quartiersentwicklung. Eine Kultur der Unterstützung begünstigen.
Förderung inklusiver Quartiersentwicklung Eine Kultur der Unterstützung begünstigen. Die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW öffentlich-rechtliche Stiftung seit 1974 Finanziert durch Spielbankabgaben selbst
Mehr2000-Watt-Areale - Lebensraum von morgen
2000-Watt-Areale - Lebensraum von morgen 10. CEB-Energieeffizienz-Kongress Urbane Effiziente Energiesysteme (Block 2D) Messe Karlsruhe, 29. Juni 2017 Heinrich Gugerli heinrich.gugerli@2000watt.ch Projektleitung
MehrBrandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung
Brandenburg auf dem Weg zu einer Landesstrategie Nachhaltiger Entwicklung Prof. Dr. Manfred Stock, Vorsitzender des Beirats für Nachhaltige Entwicklung des Landes Brandenburg Berichterstattung des Beirats
MehrTransnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter!
Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Auftakt der neuen Förderperiode für INTERREG B 2014-2020 Was ist aus der Priorität 4 geworden? Wie bringe ich mein Projekt in diesem Bereich unter?
MehrUmweltingenieur/in FH
Umweltingenieur/in FH Berufsbeschreibung Mit der Herausforderung zur nachhaltigen Entwicklung entstehen neue und spannende Berufsfelder, auf die das Studium Umweltingenieurwesen vorbereitet. Umweltingenieur
MehrSektionsversammlung geosuisse Bern
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Sektionsversammlung geosuisse Bern Informationen aus dem BLW 31. März 2017 Petra Hellemann, FB Meliorationen
MehrArbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad
Arbeiten gegen den Trend in Zeiten des Metropolenfiebers : Eine europäische Perspektive Alexandru Brad Wissenschaftlicher Mitarbeiter, IfL Promotionsstudent, Universität Leipzig Inhalt 1. Das Metropolenfieber
MehrTHESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt
THESEN zu den künftigen Herausforderungen der Regionalpolitik aus Sicht Tirols mit dem Schwerpunkt Attraktive Regionen und Standortqualität Verwaltungsbehörde OP RegWf Tirol 2007-2013 STRAT.AT plus Forum
MehrTUM - Department of Architecture Chair for Spatial Development Professor Dr Alain Thierstein Slide 1
Megatrends im urbanen Raum Professor Dr Alain Thierstein Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München Der urbane Raum Luzern Luzern, 21. September 2011 TUM - Department of Architecture Chair for Spatial Development
MehrMulti-Stakeholder-Ansatz oder die Lehren aus der ganzheitlichen Methode der Projets urbains
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Multi-Stakeholder-Ansatz oder
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung
MehrNE-orientierte Gemeindepolitik
Parallel-Session 1 NE-orientierte Gemeindepolitik NEnergietag 2015 Bern, 30. Oktober 2015 Tobias Andres Projektleiter AUE Ablauf Session Referat Nachhaltige Entwicklung (NE) und Verankerung im Kanton Bern
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrGrenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie für die Trinationale Metropolregion Oberrhein
DEUTSCH-FRANZÖSISCH- SCHWEIZERISCHE OBERRHEINKONFERENZ Kommission Klima-Energie CONFERENCE FRANCO-GERMANO-SUISSE DU RHIN SUPERIEUR Commission Climat-Energie Grenzüberschreitende Klimaschutz- und Energiestrategie
MehrVeranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Chur,
Veranstaltungsreihe: Jugend als einzige Zukunft in Graubünden!? Wie kann in ländlichen Regionen und Berggebieten mit Jugendlichen über Zukunft und die Gestaltung der eigenen und der gesellschaftlichen
MehrSicherheitsdirektion Kanton Zürich
Sicherheitsdirektion Kanton Zürich Direktor Es gilt das gesprochene Wort Der Kanton Zürich in einer globalisierten Umwelt "key note" bei der Abendveranstaltung des Club of Rome vom 28. Oktober 2010 in
MehrRaumplanung, Litra-Sessionsveranstaltung vom Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Raumplanung, Mobilität und Tourismus Litra-Sessionsveranstaltung vom 14.3.2012 Dr. Maria
MehrDie Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur
Die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur Regionale Energieagentur für den Stadtkreis Karlsruhe 2009 gegründet als gemeinnützige GmbH Gesellschafter: Stadt Karlsruhe und Stadtwerke Karlsruhe GmbH
MehrVision 2030 und Legislaturziele Medienorientierung vom 12. Mai 2017
Vision 2030 und Legislaturziele 2017-2020 Medienorientierung vom 12. Mai 2017 St.Gallen ist als lebenswerte, weltoffene, ökologische und innovative Stadt das wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche
MehrLes friches industrielles un potentiel à exploiter Neues Leben für alte Industrieareale Chancen im Herzen von Agglomerationen
Les friches industrielles un potentiel à exploiter Neues Leben für alte Industrieareale Chancen im Herzen von Agglomerationen Pourquoi l aménagement du territoire s engage Warum sich die Raumplanung engagiert
MehrWirkt s schon? Wirkung und Förderung
Wirkt s schon? Wirkung und Förderung 4th Impact Forum Berlin, 28. März 2017 Seite 1 PHINEO-Analyse PHINEO die Organisation Seite 2 Seite 2 PHINEO gag PHINEO das Analyse- und Beratungshaus für wirkungsvolles
MehrWenn Plätze in die Stadt platzen
Wenn Plätze in die Stadt platzen Veranstaltung 28. Feb. 2012 Paul Bauer stv. Direktor Hier Logo 6 einfügen Zielsetzung und Verortung Vision 2025 : Wovon leben wir in Zürich? Räumliche Entwicklungsstrategie
MehrDichte Argumente und Beispiele
Workshop amkumma Mäder, 2. März 2016 Dichte Argumente und Beispiele dichte Argumente dichte Argumente Flächenverbrauch: Am besten schneidet der 3-4 geschoßige Wohnbau ab. Flächen für innere Erschließung
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrQualitativ entwickeln statt verdichten!
Trilogie Limmattal Qualitativ entwickeln statt verdichten! Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung BVU / Kantonsplaner Aargau Wettingen, 2. März 2017 2 Bevölkerungsentwicklung Wettingen 1970: 19'800
MehrLeitsätze unserer Gemeinde
DREI GEMEINDEN EINE REGION Leitsätze unserer Gemeinde Sorge tragen zu einer lebenswerten Zukunft Morschach gibt sich Leitsätze, die mit der Regionalentwicklung übereinstimmen. Vorwort Illgau, Muotathal
MehrAnhörung Feldberg. Immobilien Basel-Stadt und Stadtteilsekretariat Kleinbasel. 27. August 2013, Restaurant Union
Anhörung Feldberg Immobilien Basel-Stadt und Stadtteilsekretariat Kleinbasel 27. August 2013, Restaurant Union Übersicht Ausgangslage Gegenstand und Rahmenbedingungen Fragen und Diskussion Weiteres Vorgehen
MehrProjekt eines FTTH-Netzes für das Versorgungsgebiet von Groupe E. 25. März 2009
Projekt eines FTTH-Netzes für das Versorgungsgebiet von Groupe E 25. März 2009 Groupe E, Energie, aus allem mehr zu machen Groupe E will ihren Kunden dank neuer Dienstleistungen noch näher sein: Energie
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrWas ist soziale Nachhaltigkeit?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Was ist soziale Nachhaltigkeit? Doktorandin FG Sozioökonomie Tänikoner Agrarökonomie-Tagung, 3. Oktober 2017 www.agroscope.ch
MehrVorstellung der Projektergebnisse
Vorstellung der Projektergebnisse René Beeler Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ 2 Künftige Trends und
MehrZürich als Wohnregion denken und entwickeln
Zürich als Wohnregion denken und entwickeln Empfehlungen für einen wohnpolitischen Dialog im RZU-Gebiet Swiss Real Estate Research Congress 29.3.2019 Robert Salkeld Zukunftsfähiges Wohnangebot sichern
MehrMobilität im Umbruch: Welche Chancen sieht der Bund und wie handelt er?
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE : Welche Chancen sieht der
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
MehrGrundlagen und Handlungsempfehlungen für die suburbane Freiraumentwicklung
Grundlagen und Handlungsempfehlungen für die suburbane Freiraumentwicklung MASTERARBEIT im Studiengang Raumentwicklung und Infrastruktursysteme am Departement Bau, Umwelt und Geomatik der ETH Zürich Bearbeitung
MehrCertificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum. Zürcher Fachhochschule
Certificate of Advanced Studies (CAS) Natur im Siedlungsraum Zürcher Fachhochschule Naturnahe und strukturreiche Flächen sind in unseren Städten und Siedlungsgebieten rar geworden. Werden sie gezielt in
Mehrler Raumentwicklung in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Zusammenspiel formeller und informel- ler Raumentwicklung in der Schweiz Formelle Planungen
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrSmart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick
Smart City Projekt Schweiz Idee und Ausblick Fachveranstaltung MV Energiestadt Donnerstag, 25. April 2013 Daniel Lehmann Pollheimer Smart City Projekt: Um was geht es? Einfach ein neuer Begriff? neben:
MehrZusammenarbeit in den Handlungsräumen des Raumkonzepts Schweiz
ROREP Workshop Zusammenarbeit in den Handlungsräumen des Raumkonzepts Schweiz 25. November 2016 Ittigen Drei zentrale Fragen - Wie entstehen Handlungsräume? - Was können Handlungsräume in der Schweizer
Mehr16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrDie institutionelle Perspektive
3. Nationale Föderalismuskonferenz: Neue territoriale Herausforderungen Mendrisio, 26.-27. Mai 2011 Die institutionelle Perspektive Prof. em. Dr. Wolf Linder, Universität Bern wolf.linder@ipw.unibe.ch
MehrDas EU-Projekt HELPS
Das EU-Projekt HELPS Integrierte Wohn- und Pflegeansätze für ältere Menschen im Quartier Jonas Scholze Leiter Büro Brüssel Deutscher Verband für Wohnungswesen Städtebau und Raumordnung e.v. 3, rue du Luxembourg
MehrLeitbild Eiken Definitive Version vom
Leitbild Eiken Definitive Version vom 24.06.2009 In Eiken zu Hause Eiken ist eine moderne Landgemeinde und ein attraktiver, gut vernetzter Wohnort mit einer lebhaften Dorfgemeinschaft und intakter Infrastruktur.
MehrDeutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft
Deutschland 2049 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Rohstoffwirtschaft Rohstoffwende Deutschland 2049: Überblick Ziele und Szenarien Dr. Matthias Buchert 2. Stakeholder Workshop Berlin, 18. Februar 2016
MehrRAUMKONZEPT SCHWEIZ: AN EINEM STRICK ZIEHEN
RAUMKONZEPT SCHWEIZ: AN EINEM STRICK ZIEHEN Generalversammlung des Schweizerischen Gemeindeverbandes, 20. Juni 2012, Solothurn Lukas Bühlmann, Direktor Schweiz. Vereinigung für Landesplanung Stark erhöhte
MehrENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL
ENERGIELEITBILD e5 GEMEINDE KUNDL Das Ziel Die in diesem Leitbild definierten Leitsätze und Ziele sollen uns Richtung für die zukünftige energiepolitische Arbeit in unserer Gemeinde geben. Sie sollen eine
MehrNeue Erfahrungen mit Scannerdaten im LIK
Neue Erfahrungen mit Scannerdaten im LIK Jean-Michel Zürcher Traktanden 1. Einführung 2. Food und Near-Food 3. Non-Food 4. RYGEKS 5. Fazit 6. Kontakt 2 1. Einführung Erste Arbeiten im Jahr 2004, Anfang
MehrMehr Bewegungen weniger Raum Atlas des räumlichen Wandels der Schweiz Die Schweiz von 2000 ist in grundlegenden Bereichen nicht mehr dieselbe wie um 1970 weder in ihrer Siedlungsstruktur noch in ihren
MehrAK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte
AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung
MehrDie Rolle ländlicher Räume in den neuen Leitbildern der Raumentwicklung
Die Rolle ländlicher Räume in den neuen Leitbildern der Raumentwicklung Beitrag zur Veranstaltung des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung Stadt und Land in der Raumentwicklung 22. Januar 2008, ICC Berlin
MehrAktueller Stand zur Umsetzung des NRW-EU Ziel 2-Programms
Aktueller Stand zur Umsetzung des NRW-EU Ziel 2-Programms 2007 Düsseldorf, 14. März 2012 1 Rund 1.950 Einzelbewilligungen Dabei werden Investitionen von ca. 2,58 Mrd. unterstützt. Bewilligte Zuschüsse:
MehrWandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani
Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani SGA Tagung, Murten 31.03.2011/1.04.2011 1 Inhalt Einführung Fragestellung und Ziele Methoden Resultate Offene
MehrNachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren
Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren Daniel Klooz Amt für Umweltkoordination und Energie, Ittigen, 22. September 2010 Inhalt Nachhaltige Entwicklung: Schlagwort oder was? Klimawandel
MehrSmart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt
Smart City Wien 2050: Die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts entsteht in der Stadt DI Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien Zero Emission Cities 2014, 25. November 2014 2 drastische Änderungen
MehrVom Gebäude zur Siedlung
Vom Gebäude zur Siedlung Helmut Strasser SIR Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen helmut.strasser@salzburg.gv.at Workshop Urban Transition, Wien 23.2.2016 H. Strasser, SIR Planungsdimension Siedlungen
MehrIndikatorensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014
ensystem Interreg Deutschland-Danmark Entwurf: Stand Dezember 2014 Priorität 1- Innovation: Spezifisches Ziel: Steigerung der Produkt-, Prozess- und Sozialinnovationen in den für das Programmgebiet identifizierten
Mehr