WIE KÖNNEN FRAUEN ERFOLGREICH FÜHREN?

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1 WORKSHOP I : UHR BIS UHR WORKSHOP II: UHR BIS UHR WIE KÖNNEN FRAUEN ERFOLGREICH FÜHREN? Anja Lüthy, Berlin DGHO Frauenkonferenz,

2 ABLAUF WORKSHOP I bis 13.30: Vortrag Anja Lüthy bis 13.50: Gruppenarbeit: 3 Gruppen à 5 Frauen je zwei Fragen bis 14.25: Ergebnisse der Gruppen: 5 Minuten / Gruppe bis 14.30: Abschlussrunde

3 ABLAUF WORKSHOP II bis 15.05: Vortrag Anja Lüthy bis 15.15: Gruppenarbeit: 6 Gruppen je zwei Fragen bis 15.55: Ergebnisse der Gruppen: 5 Minuten / Gruppe bis 16.05: Abschlussrunde

4 GLIEDERUNG DES VORTRAGS 1. Medizinische Berufskarrieren von Frauen 2. Ausgangssituation 3. Voraussetzungen für gute Führung 4. Merkmale guter Führung 5. Messung der Führungskompetenz 6. Fazit & Ausblick

5 1. Medizinische Berufskarrieren von Frauen Die Medizin wird weiblich Immer mehr Frauen streben eine Karriere (= berufliche Laufbahn) an 2012 waren 64% der Medizinabsolventen weiblich 2012 waren nur 11 % der leitenden Ärzte im Krankenhaus Frauen Frauen und Männer können gleich gut bzw. gleich schlecht führen Die Gründe, warum Frauen nicht zu 50% führen liegen woanders

6 Karriereknick: Erziehungszeiten und Teilzeitarbeit verzögern bei vielen Frauen die Facharztprüfung. Deutsches Ärzteblatt, Jg. 105, Heft 12, 21. März 2008

7

8 Anteil der Frauen im Verlauf der medizinischen Berufskarriere 2012

9 Das Profil einer jungen Ärztin, die Karriere machen möchte: Fachwissen Fachkompetenz auf dem Fachgebiet Charisma - Persönlichkeit Soziale Kompetenz Führungskompetenz Organisationstalent Durchsetzungskraft Affinität zu neuen Technologien

10 Dtsch Arztebl 2013; 110(20): A-984 / B-854 / C-850

11 Zeitschiene: Karriere einer jungen Ärztin ab Jahre alt: Physikum Jahre alt: Staatsexamen Jahre alt: Promotion Jahre alt: Facharzt ggf. Habilitation Jahre alt: Oberärztin Jahre alt: Chefärztin / Professorin 2035 Der Nachweis guter Führungskompetenz ist bisher nicht vorgesehen.

12 2. AUSGANGSSITUATION Demografischer Wandel & Fachkräftemangel Personal ist knapp geworden: Jetzt sind sogar Frauen für Führung gefragt Kliniken suchen Personal und müssen als Arbeitgeber attraktiv sein Die Zufriedenheit der Mitarbeiter steht und fällt mit guter Führung

13 Die Zufriedenheit in deutschen Kliniken ist eher schlecht. In Krankenhäusern wird vielfach noch patriarchalisch geführt

14 Eine Bewertung bei Kununu.com

15 2009 Deutsches Ärzteblatt 2009; 106(37): A

16 Dtsch Arztebl 2012; 109(18) 2012

17 2013 Dtsch Arztebl 2013; 110(33-34): A-1576 / B-1388 / C-1372

18 Dtsch Arztebl 2014; 111(20): A-868 / B-744 / C

19 Dtsch Arztebl 2014; 111(11): A-442 / B-384 / C

20 Was sich junge Ärzte wünschen eine zielstrebige berufliche Karriere gute Facharztweiterbildung motivierende, professionelle Führungskräfte abwechslungsreiche Tätigkeiten, wenig Bürokratie familienfreundliche Arbeitszeiten, d.h. Freizeit ab 17 Uhr eine angemessene Bezahlung ein gutes Betriebsklima mit netten Kollegen Deutsches Ärzteblatt 2009; 106(37): A

21 89% der leitenden / führenden Personen in Krankenhäusern sind heute männlich

22 Wir haben fünf verschiedene Mitarbeitergruppen Jahre Generation Z Gen Y Gen X Babyboomer Nachkriegs- generation Die Lebensspanne auf dem Arbeitmarkt von 16 bis 70 Jahre

23 Männliche Nachkriegsgeneration: Geboren 1947

24 NACHKRIEGSGENERATION: WÜNSCHE AN DEN ARBEITGEBER Gesundheitsmanagement und Physiotherapie Rentnerstammtisch und langsames ausschleichen Wertschätzung für 40 Jahre Dienst Posten für den Ruhestand ( Ehrenvorstand) Keine schwere Arbeit mehr ab 60 + (schleppen, heben )

25 Männliche Babyboomer: Geboren 1965

26 BABYBOOMER: WÜNSCHE AN DEN ARBEITGEBER Gesundheitsmanagement: Yoga, Rückenschule, Physiotherapie Arbeiten und Freizeit: Zuätzliche Urlaubstage ab 55 + Unterstützung durch Jüngere: Altergemsichte Teams Rücksichtnahme auf 50 + beim Dienstplan

27 Weibliche Generation X: Geboren 1977

28 GENERATION X: WÜNSCHE AN DEN ARBEITGEBER Betriebskinderkarten Elternzeit und sehr flexible Arbeitszeit nach dem Wiedereinstieg Ferienangebote für Kinder vom Arbeitgeber Essen aus der Kantine mit nach Hause nehmen Babysitterbörse beim Arbeitgeber Sport und Fitness am Arbeitsplatz

29 Generation Y: Geboren 1993

30 Dtsch Arztebl 2013; 110(10): A-421 / B-381 / C-381

31

32

33 Generation Z: Geboren 2001

34

35 Y und Z wollen WhatsApp Gruppen und Smartphone Inseln

36 Generation AA/ A + : Geboren 2016

37

38 Die Generationen Y und Z nutzen Social Media Facebook Twitter YouTube Blogs Apps Portale XING Instagramm und Snapchat

39 Generation Y hat hohe Anforderungen und wünscht Auf der sich gute Führungskräfte Krankenhäuser müssen deshalb ihr Über Führungsverständnis Social verändern und eine Unternehmenskultur Auf der aufbauen, in der sich jung und alt wohl fühlen

40 3. Voraussetzungen für gute Führung Wer heute eine medizinische Berufskarriere machen will, muss die Jungen gut führen und eine Unternehmenskultur aufbauen, sonst bleibt der Erfolg aus.

41 Dtsch Arztebl 2013; 110(33-34): A-1576 / B-1388 / C

42 1. Unternehmens- und Führungskultur im Dialog erarbeiten 2. Alterstrukturanalyse über alle Mitarbeiter 3. Vogesetzte und deren Teams entwickeln gemeinsam gute Bedingungen: GenerationY: Work Life Balance Generation X: Arbeitszeitflexibilisierung Babyboomer: Gesundheitsmanagement Nachkriegsgeneration: In jeder Schicht arbeiten auch Junge 4. Vorgesetzte sind wertschätzend und großzügig 5. Attraktiver Arbeitgeber wegen guter Führung

43 Dtsch Arztebl 2013; 110(33-34): A-1576 / B-1388 / C

44 FÜHRUNG SCHAFFT GUTE BEDINGUNGEN Unternehmenserfolg 2016 Mitarbeiterzufriedenheit Zeit 52

45 Führungskräfte prägen die gesamte Unternehmenskultur

46 4. Merkmale guter Führung Führung Information, Kommunikation, Motivation Führungsebene Patienten und Kundenbindung leistungsbereite Mitarbeiter = Interne Kunden Zufriedenheit mit der Vorgesetzten, der Arbeit und dem Team Dienstleistungen Patienten, Zuweiser, Angehörige etc. = Externe Kunden Zufriedenheit 46

47 Unternehmenskultur für alle Mitarbeiter in allen Lebensphasen Struktur & Organisation Werte & Normen Führung & Management

48 I. Struktur & Organisation Flache Hierarchien Job Sharing als normales Modell auch für Führungspositionen Betriebskindergarten, Babysitter Service, Ferienangebote für Kinder Totale Arbeitszeitflexibilisierung Sport- und Fitnessmöglichkeiten am Arbeitsplatz Gesundheitsmanagement und gesundes Essen Altersgemischte Teams

49 II. Werte & Normen Klar definierte Werte im Krankenhaus Nachvollziehbare Ziele und Visionen des Krankenhauses Gelebter und guter Umgang untereinander Wertschätzung, Kommunikation, Vertrauen Ansprechbarkeit und Erreichbarket der Vorgesetzten Regeln, an die sich alle halten (z.b. Handy - Knigge)

50 III. Führung & Management Personalentwicklung und Karriereplanung (für X und Y) Mentoringprogramme für Frauen der Generation X Standards für altersgerechter Arbeitsprozesse, Patenmodell (Babyboomer) Die Facharztweiterbildung ernst nehmen Den Onbording Prozess optimieren, eine Willkommenskultur etablieren Alle Mitarbeiter kontinuierlich professionell führen

51 Inhalte von guter Führung Umsetzung über Instrumente I. Regelmäßige Information und adäquate Förderung II. Gemeinsame Vereinbarung von Zielen III. Konstruktive Gestaltung der Zusammenarbeit IV. Kontinuierliche Optimierung der Arbeitsabläufe V. Vertrauen und Ausgeglichenheit vorleben VI. Werte und Missionen vermitteln

52 I. Regelmäßige Information und adäquate Förderung Regelmäßige Gespräche Strukturierte und gut organisierte Facharztweiterbildung Regelmäßiges Feedback an die Mitarbeiter Management by walking around Auf Wunsch schriftliche Beurteilung

53 II. Gemeinsame Vereinbarung von Zielen Mitarbeiterjahresgespräch mit Zielvereinbarungen alle 1-2 Jahre, mit einem Leitfaden Vorgesetzter und Mitarbeiter alleine Blick zurück und nach vorne (kommendes Jahr) Verabredungen fürs nächste Jahr treffen Ableitung von Fort- und Weiterbildungsbedarf Anja bei Lüthy, Berlin QM 2016 sogar verbindlich vorgeschrieben

54 III. Konstruktive Gestaltung der Zusammenarbeit Vorschlagswesen mit Prämien Anonyme Befragungen zur Zufriedenheit Führungskräfte- Feedback mit dem Team (anonym)

55 Führungsinstrument: Betriebliches Vorschlagswesen

56 IV. Kontinuierliche Optimierung der Arbeitsabläufe Standardisierte Einarbeitung Zuhören, was die Mitarbeiter anregen Regeln im Umgang gemeinsam erarbeiten

57 V. Vertrauen und Ausgeglichenheit vorleben VI. Werte und Missionen vermitteln Klausurtagungen zu aktuellen einmal pro Jahr Gemeinsam eine Unternehmenskultur entwickeln

58 5. Messung der Führungskompetenz Der gleiche Bogen zur Selbstbewertung und zur Fremdbewertung

59 Auszug : Anonymes Führungskräftefeedback Führungskraft: Alle unterstellten Mitarbeiter: Selbstbewertung Fremdbewertung

60 Ergebnis: Anonymes Führungskräftefeedback

61 HANDLUNGSEMPFEHLUNG FÜR DIE FÜHRUNGSKRAFT: Regelmäßige Treffen mit dem Team über Routinebesprechungen hinaus Im Dialog erarbeiten: Was läuft bisher schief bei der Konfliktlösung? Problemlösungsorientierte Konfliktgespräche führen lernen Ziel: Adäquates Verhalten des Vorgesetzten bei Konflikten

62 WIEDERHOLUNG DER MESSUNG ALLE DREI JAHRE Unternehmenserfolg 2016 Mitarbeiterzufriedenheit Zeit 60

63 8

64 6. FAZIT & AUSBLICK Zu einer Karriere gehört eine gute Führung Dabei ist eine augeprägte Unternehmenskultur Voraussetzung Eine Unternehmenskultur steht und fällt mit einem modernem Führungsverständnis und der Berücksichtung der Wünsche der Ma Die Generation Z kommt in wenigen Jahren auf den Arbeitsmarkt und ist noch anspruchsvoller als Generation Y Gute Führung ist nur in einer Unternehmenskultur möglich, in der schlechte Führende das Unternehmen verlassen müssen

65 3.400 Euro 4 Module je 2-3 Tage

66 BEWEIS GUTER FÜHRUNGSKOMPETENZ ALS PFLICHT Nachweis, dass Frau/ Herr Dr. med. Mustermann eine gute Führungskraft ist

67 FRAGEN FÜR DIE GRUPPENARBEIT: DREI GRUPPEN À 5 FRAUEN 1. Welche neuen Führungsaufgaben kommen auf Chefärztinnen zu, damit Jung und in einer guten Unternehmenskultur konstruktiv und gerne zusammenarbeiten? 2. Welche Maßnahmen bieten sich an, um die Facharztweiterbildung für junge Frauen attraktiv, angenehm, reibungslos und zeitlich überschaubar zu gestalten?

68 ERGEBNISSE DER GRUPPENARBEIT: 1. Gruppe 2. Gruppe 3. Gruppe:

69 2014

70 VIELEN DANK!

71

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