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1 Hartmann- Baumann- Schule Hockenheim Elterninformation Was erwartet mein Kind in der Werkrealschule?

2 Pädagogische g Konzeption der WRS 3-Säulen-Profil Systematische individuelle Förderung Kontinuierliche i Berufswegeplanung Kontinuierliche Elternberatung Unterricht Handlungs- und praxisbezogener Unterricht Abschlüsse Führt nach 6 Jahren zu einem dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand (Werkrealschulabschluss) Hauptschulabschluss nach 9 oder 10 Jahren möglich

3 Individuelle Förderung WENN MAN WIRKLICH DARIN ERFOLGREICH SEIN WILL, EINEN MENSCHEN ZU EINER GEWISSEN STELLE HINZUFÜHREN, SO HAT MAN IN ERSTER LINIE DARAUF ZU SEHEN, IHN ZU FINDEN, WO ER SICH BEFINDET, UND DORT ANZUFANGEN. SØREN KIERKEGAARD

4 Systematische individuelle Förderung Lernen in der Werkrealschule geht auf die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler ein Förderung unterschiedlicher Begabungen, Neigungen, Interessen Förderung der Motivation und Leistungsbereitschaft Ziele 1. Werkrealschulabschluss; ermöglicht wird aber auch der Hauptschulabschluss in Kl. 9 oder Kl Übergang in das duale Ausbildungssystem; gute Grundlagen für eine gelingende Berufsausbildung oder für die weiterführenden beruflichen Bildungsgänge

5 Onlinebasierte e Lernstandserhebung ebu (Kl. 5/6) Basistest in Klasse 5 In den Fächern Deutsch und Mathematik Basis: Kompetenzstandards in Baden-Württemberg Stärken-Schwäche-Analyse Welche Kompetenzen müssen noch erworben werden, um den angehenden Lernstoff zu bewältigen Förderplan mit Fördermaterialien Auf der Basis der Stärken-Schwächen-AnalyseSchwächen wird ein individueller Förderplan erstellt Fördermaterialien orientieren sich am Kompetenzprofil des Schülers Nachtest t zur Überprüfung des Fördererfolgs In Klasse 6 erfolgt ein Nachtest Überprüfung der Lernfortschritte

6 Kompetenzanalyse Profil AC (Klasse 7) Das Erkennen individueller Stärken und Ressourcen sowie das Wissen um das persönliche Kompetenzprofil sind ein wichtiger Grundstein auf dem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Ziele Erfassung der überfachlichen Qualifikationen eines Schülers Wahrnehmung der Stärken eines Schülers Unterstützung zur zielgerichteten individuellen Entwicklung und Berufsorientierung Einbeziehung der Schüler und Eltern als wichtige Partner im Lernprozess zur Ausbildungsreife Verfahren Klar strukturierter Ablauf Aufgaben berücksichtigen Kompetenzbereiche, die für die berufliche Handlungskompetenz wichtig sind Kompetenzmodell orientiert sich am Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife der Bundesagentur für Arbeit

7 Kompetenzbereiche (Profil AC) Soziale Kompetenz Methodische Kompetenz Personale Kompetenz Fachliche Kompetenz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit Planungsfähigkeit Problemlösefähigkeit Präsentationsfähigkeit Durchhaltevermögen Selbstständigkeit Verantwortungsfähigkeit Feinmotorische Fähigkeiten Arbeitsgenauigkeit Arbeitstempo

8 Kompetenzbereiche (Profil AC) Kognitive Basiskompetenz Konzentrationsfähigkeit Räumliches Vorstellungsvermögen Merkfähigkeit Schulische Basiskompetenz Umgang mit deutscher Schriftsprache Umgang mit Rechenoperationen Umgang mit englischer Sprache Berufsfeldbezogene Kompetenz Handwerklich-technische Fähigkeit Kaufmännisch-verwalterische i h Fähigkeit it Sozial-pflegerische Fähigkeit Hauswirtschaftlich-gastronomische Fähigkeiten Berufsinteressen 12 Berufsfelder

9 Ablauf des Verfahrens Profil AC Durchführung Auswahl der Aufgaben, Tests, Fragebögen Beobachter Beurteilung Beobachterkonferenz Selbsteinschätzung Tests Fragebögen Vorbereitung Individuelles Kompetenzprofil mit persönlichen Stärken und Entwicklungspotenzialen Rückmeldegespräch Ergebnis

10 Beratung der Eltern Individuelle id Förderung erfordert kontinuierliche i Rückmeldungen an die Eltern zur Lern- und Leistungsentwicklung ihres Kindes. Beratung findet in allen Entscheidungsfeldern statt, z.b. Schullaufbahnberatung Weg zum Schulabschluss Berufsfindung

11 Berufswegeplanung BERUFSWEGEPLANUNG IST LEBENSPLANUNG

12 Kontinuierliche Berufswegeplanung g Ausgehend von Interessen und Fähigkeiten werden die Schüler in einem langfristig angelegten Prozess befähigt, sich reflektiert und verantwortungsbewusst für einen Beruf zu entscheiden. Beratung Individuelle Förderung Kontinuierliche Beruswegeplanung in allen Klassenstufen

13 Berufswegeplanung: g Klasse 5 7 Tagespraktikum Erste Einblicke in die Berufs- und Arbeitswelt 5 Onlinebasierte i Lernstandserhebung Klasse Klasse 6 Tagespraktikum Betriebserkundungen 3-tägiges Praktikum Kompetenzanalyse Profil AC Ende Klasse 7: Entscheidung für ein 7 Wahlpflichtfach Klasse

14 Die Wahlpflichtfächer ab Klasse 8 Natur Gesundheit Wirtschaft und Technik und Soziales und Informationstechnik

15 Die Wahlpflichtfächer Allgemeines Handlungs- und praxisbezogener Unterricht Aufbauend auf den überfachlichen Kompetenzen und Methoden (vgl. Profil AC) 2 Wochenstunden pro Schuljahr Aufgaben Vorbereitung auf die berufliche Bildung Erweiterte Ausbildungsreife Einblicke in verschiedene Berufsfelder f Erwerb wichtiger Basisqualifikationen für Ausbildung und Beruf Informationen über Anforderungsprofile, Ausbildungsmöglichkeiten und dzukunftschancen Weiterentwicklung der überfachlichen Kompetenzen

16 Die Wahlpflichtfächer Zentrale Intentionen ti Förderung der Selbstständigkeit durch handlungs- und prozessorientierten Unterricht Schülerorientiertes Angebot an Themen Einbeziehung von Experten Kooperation mit außerschulischen Partnern Ausbildungspartnerschaften Lernen vor Ort: Betriebserkundungen; Lerngänge Ziele Berufliche und schulische Ausbildungswahl unterstützen Motivation und Interesse fördern

17 Natur und Technik gut vorbereitet für NuT Gärtner/in Stuckateur/in Lackierer/in Fachverkäufer/in für Lebensmittelhandwerk Anlagenmechaniker/in Pharmakantin/in Florist/in Kraftfahrzeugmechatroniker/in Chemikant/in Forstwirt/in Tischler/in

18 Gesundheit und Soziales gut vorbereitet für GuS Verkäufer/in Bäcker/in Konditor/in Friseur/in Medizinische Fachangestellte Erzieher/in Zahntechniker/in Altenpfleger/in Medizinische/r Bademeister/in Diätassistent/in Sport- und Fitnesskauffrau Koch Köchin

19 Wirtschaft und Informationstechnik gut vorbereitet für WuI Industriekaufmann / -frau Sozialversicherungs fachangestellte/r Medienkaufmann / -frau Hotelfachfrau Bürokaufmann Steuferfach- Rechtsanwalts- / -mann / - frau angestellte/r fachangestellte/r Kaufmann / -frau Im Einzelhandel Automobilkaufmann / -frau Buchhändler/in Fachangestellte/r für Bürokommunikation

20 Berufswegeplanung: g Klasse wöchiges Praktikum Teilnahme am Hockenheimer Ausbildungstag (bis Klasse 10) 8 Teilnahme am gewählten Wahlpflichtfach htf h Klasse Klasse 1-wöchiges Praktikum Betriebserkundungen 9 Teilnahme am Wahlpflichtfach 3-tägiges Praktikum Teilnahme am Wahlpflichtfach Neue Fächer: Berufsorientierte 10 Bildung, Kompetenztraining Klasse

21 Berufseinstiegsbegleiter g Berufseinstiegsbegleiter it (Internationalen ti Bund und BBQ Mannheim) Beraten und unterstützen Schüler individuell auf ihrem Weg von der Schule in die Ausbildung Schritte/Ziele Den Schulabschluss schaffen Gemeinsame Analyse der Schwächen und Stärken Stärkung der Motivation, Entwicklung von Lernstrategien Verbesserung der sozialen Kompetenzen Die richtige Berufswahl treffen Vergleich der eigenen Wünsche mit bestehenden Möglichkeiten auf dem AusbildungsdAb Arbeitsmarkt. und Den passenden Ausbildungsplatz finden Bewerbungstrainings, Informationen zu Ausbildungsplätzen und Praktika, Kontakte zur Berufsberatung, zu Betrieben, Kammern u.a. Die Ausbildung erfolgreich beginnen Begleitung auch in den ersten sechs Monaten nach Beginn der Ausbildung Ansprechpartner p für den Betrieb und die Berufsschule. Stabiler Einstieg in die Ausbildung; Hilfe bei möglichen Problemen

22 Mit dem BoriS Berufswahlsiegel werden Schulen ausgezeichnet, die ihre Schüler in besonderer Weise bei der Wahl des Berufs unterstützen Die Hartmann Baumann Schule wurde 2012 mit dem BoriS Berufswahlsiegel ausgezeichnet.

23 Abschlüsse JEDER SCHÜLERIN UND JEDEM SCHÜLER SOLL SEINEN BEGABUNGEN UND FÄHIGKEITEN ENTSPRECHEND DER OPTIMALE BILDUNGSABSCHLUSS GEWÄHRT WERDEN

24 Mögliche Abschlüsse in der Werkrealschule ea e Werkrealschulabschluss am Ende der Klasse 10 Hauptschulabschluss am Ende der Klasse 9 Hauptschulabschluss am Ende der Klasse 10

25 Und was hat die Hartmann-Baumann- Schule sonst noch zu bieten? GANZ SCHÖN VIEL!

26 Hartmann Baumann Schule Ganztagsschule Soziales Lernen Rhythmisierung Integration von Hausaufgaben Vielfältige AG-Angebote Mittagessen in der Schülermensa Ausbildung von Streitschlichtern Ausbildung von Schülermentoren HBS Schulsozialarbeiterin Einzelberatung, Einzelfallhilfe Durchführung von Klassenprojekten Pädagogischer Assistent Unterstützung der Lehrkräfte bei der gezielten Förderung von Schülern Durchführung von AGs und Projekten

27 Mit der Hartmann-Baumann-Schule Fit fürs Leben!

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