Integration von ausländischen Studierenden und Promovierenden in den deutschen Arbeitsmarkt

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1 Integration von ausländischen Studierenden und Promovierenden in den deutschen Arbeitsmarkt STIBET-Workshop 2016, Donnerstag, // :30 Uhr CAREER SERVICE der Bergischen Universität Wuppertal Andrea Bauhus M.A. Master of Arts Arbeits- und Organisationspsychologie 0202 / careerservice@uni-wuppertal.de

2 Rahmenbedingungen für die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt 1. Arbeitsmarkt 2. Erwartungen der internationalen Studierenden und Promovierenden 3. Bologna-Prozesses

3 1. Der Arbeitsmarkt: Wer wird gesucht?

4 Welche Berufe sind gefragt? Ärzte MINT-Berufe: Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Ingenieure werden insbesondere im Maschinen- und Fahrzeugbau und in der Elektrotechnik gesucht Naturwissenschaftler und IT-Spezialisten (Aufbau intelligenter Netze, Digitalisierung der Wirtschaft) Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2015). Gute Bildung Gute Chancen. Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. Nürnberg.

5 2. Erwartungen von ausländischen Studierenden und Promovierenden: Ameise ist kein Job für mich!

6 Erwartungen ausländischer Studierender und Promovierender Die Gründe für eine Aufnahme des Studiums in Deutschland sind zu 81 % mit der Erwartung verknüpft, bessere Berufschancen zu erwerben, 73% wollen spezielle Fachkenntnisse erwerben, vom guten Ruf deutscher Hochschulen profitieren und einen international anerkannten Abschluss erwerben (71%). Vgl. Apolinarski, B. & Poskowsky, J. (2012). Ausländische Studierende in Deutschland Ergebnisse der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. BMBF.

7 Der Bologna-Prozess: Dem Ingenieur ist nichts zu schwör.

8 Probleme des Bolognaprozesses Hohe Abbruchquoten, vor allem in den ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen Kritik aus der beruflichen Praxis: Studium ist zu sehr am wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn ausgerichtet. Praxisbezüge nehmen einen zu geringen Raum ein. vgl. zum Theorie-Praxis-Verhältnis: Becker, F.S. (2013). Qualität der Ingenieurausbildung Betrachtungen aus Industriesicht. In: VDE-Jahrbuch. Arbeitsmarkt Elektrotechnik Informationstechnik. S. 4

9

10 Das Netzwerkprojekt WUPPSC! an der Bergischen Universität Wuppertal Karrierestart im Bergischen Land Personal Guidance on Finding Work - Career Toolkit for International Master Students in Wuppertal (WUPPSC!) Interne Partner: Akademisches Auslandsamt, Sprachlehrinstitut, Zentrale Studienberatung, Evangelische Studierendengemeinde, Career Service Externe Partner: Agentur für Arbeit Solingen Wuppertal, Bergisches Fachkräftebündnis, Schumpeter School-Stiftung & - Alumni, Stadt Wuppertal-Ressort Zuwanderung und Integration Ausländerbehörde, Wirtschaftsförderung Wuppertal Förderzeitraum: bis Fördervolumen:

11 WUPPSC! Netzwerk IO Career Service Bergische Universität Wuppertal SLI ESG ZSB

12 Ziele des WUPPSC!-Projektes Frühzeitiger Kompetenzaufbau der internationalen Studierenden, um erfolgreich zu studieren und berufliche Übergänge zu bewältigen und erfolgreich zu gestalten (Lernverträge, Qualifizierungsprogramm und Lernplattform Mahara) Ausrichtung der Berufswahl an Interessen, Kompetenzprofil und Persönlichkeitseigenschaften (Beratung und Coaching, Potenzialanalyse) Vermittlung von Praxiskontakten (Partnernetzwerk, Exkursionswochen 2016, JOBPORTAL, Alumni)

13 Modulare Angebote in den Schwerpunkten: Erfolgreich Studieren in Deutschland Einführung wiss. Arbeiten studienbegleitende Tutorien Workshops zum besseren Studieren Sprache und Kultur Sprachkurse in Deutsch und Englisch Interkulturelle Trainings Berufsorientierende Beratung und Coaching Erarbeitung von Berufsperspektiven Entwicklung berufsbiografischer Gestaltungskompetenz

14 Modulare Angebote in den Schwerpunkten: Berufsvorbereitende Trainings Vorbereitung auf den Bewerbungsprozess Erwerb von Schlüsselkompetenzen Arbeiten in Deutschland Entrepreneurship Workshops Beratung, Qualifizierung und Förderung bei der Unternehmensgründung Praxisformate Unterstützung bei der Suche von Jobs und Praktika Firmenexkursionen und Messebesuche Potenzialanalyse Erstellung eines berufsbezogenen Persönlichkeitsprofils (Einsatz des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP)

15 Potenzialanalyse Ein Wort vorab: Was ist Persönlichkeit? Persönlichkeitseigenschaften können verstanden werden als relativ breite und zeitlich stabile Dispositionen zu bestimmten Verhaltensweisen, die konsistent in verschiedenen Situationen auftreten. (vgl. Amelang, Bartussek, Stemmler & Hagemann, 2006) Zwischen den Populationen sind breitere, abstraktere Merkmale wie z.b. Persönlichkeitsmerkmale oft etisch (nicht bedeutungsunterscheidend) große interkulturelle Gemeinsamkeit in der Vielfalt von Persönlichkeitseigenschaften basierend auf starken ökologischen, genetischen und kulturellen Gemeinsamkeiten gemeinsame Wurzel aller heutigen menschlichen Populationen (vgl. Asendorpf & Neyer, 2012)

16 Überblick über die Dimensionen des BIP Leistungsmotivation Gestaltungsmotivation Führungsmotivation Berufliche Orientierung Arbeitsverhalten Gewissenhaftigkeit Flexibilität Handlungsorientierung Überfachliche Kompetenzen Sensitivität Kontaktfähigkeit Soziabilität Teamorientierung Durchsetzungsstärke Soziale Kompetenzen Psychische Konstitution Emotionale Stabilität Belastbarkeit Selbstbewusstsein

17 Besondere Merkmale des BIP - Entwicklung erfolgte nach wissenschaftlichen Standards und Richtlinien - Verfahren ist komplett zugänglich - Inhaltsbereiche des BIP sind psychologisch fundiert - Berufsbezug der Aussagen ist durchgängig erkennbar - Testfragen sind transparent Akzeptanz des Verfahrens ist hoch - Verfahren bildet überfachliche berufsrelevante Aspekte umfassend ab Alle genannten Aspekte werden zugleich von keinem anderen Persönlichkeitsfragebogen erfüllt Vgl. Hossiep, R. & Paschen, M. (2003)

18 Einsatzbereiche des BIP im WUPPSC!-Projekt Berufliche Orientierung: vertiefte Klärung beruflicher Zielvorstellungen Arbeitsverhalten: Herausarbeiten bevorzugter beruflicher Settings Soziale Kompetenzen: Ableitung eines möglichen Tätigkeitsfeldes Psychische Konstitution: Vermeidung psychischer/physischer Fehlbeanspruchung Voraussetzung für die Teilnahme am BIP: 3. Fachsemester, C1-Sprachniveau in deutscher oder englischer Sprache, Modul Beratung und Coaching

19 Gelingende Integration mit WUPPSC! Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz Lernbereitschaft auch über den Hochschulabschluss hinaus Wissen über den deutschen Arbeitsmarkt, spezifische Berufsbilder, Praxiserfahrungen Kennen des eigenen Kompetenzprofils, fachlich und überfachlich Herstellung eines Person-Job-Fits Vernetzung in der Region

20 Literatur Amelang, M., Bartussek, D., Stemmler, G. & Hagemann, D. (2006). Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. 6., vollst. überarb. Aufl., Stuttgart. Asendorpf, J.B. & Neyer, F.J. (2012). Psychologie der Persönlichkeit. 5. Aufl., Berlin/Heidelberg: Springer. Apolinarski, B. & Poskowsky, J. (2012). Ausländische Studierende in Deutschland Ergebnisse der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks. BMBF. Becker, F.S. (2013). Qualität der Ingenieurausbildung Betrachtungen aus Industriesicht. In: VDE-Jahrbuch. Arbeitsmarkt Elektrotechnik Informationstechnik, Bundesagentur für Arbeit (2015). Gute Bildung Gute Chancen. Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. Nürnberg. Hossiep, R. & Paschen, M. (2003). Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP. Selbstbild, Fremdbild und Persönlichkeit. 2., vollst. überarb. Aufl., Göttingen: Hogrefe.

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