Herzlich willkommen ERSTE HILFE VDM

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1 ERSTE HILFE Herzlich willkommen 1 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

2 ERSTE HILFE lebensrettende Sofortmaßnahmen Erkrankungen und besondere Unfälle Kindernotfall Ausbildung/ Training Erste Hilfe BG 2 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterver- öffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

3 HÄUFIGKEIT DER NOTFÄLLE Verkehr Arbeit 16% 5% 40% Haushalt Schule 14% 25% Freizeit bundesweit jährlich gesamt: ca. 8 Mio. Notfälle 3 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

4 NOTFÄLLE IN BETRIEBEN Arbeitsunfälle nach Bereichen Relative Häufigkeit von Arbeits- und Wegeunfällen BG Rohstoffe und chemische Industrie BG Holz und Metall BG Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse BG der Bauwirtschaft BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe BG Handel und Warendistribution BG für Transport und Verkehrswirtschaft Verwaltungs-BG BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Arbeitsunfälle in % Wegeunfälle in % Quelle: DGUV Statistiken, Ausgabe Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

5 HILFELEISTUNG 323c StGB: Wer bei Unglücksfällen, gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leistet, obwohl diese erforderlich und ihm den Umständen nach zumutbar, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und oder Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft 34 StVO (1) Nach einem Verkehrsunfall hat jeder Beteiligte 1. unverzügllich zu halten, 2. den Verkehr zu sichern und bei geringfügigem Schaden unverzüglich zur Seite zu fahren, 3. sich über die Unfallfolgen zu versichern, 4. Verletzten zu helfen ( 323c StGB),... Strafrecht: rechtfertigender Notstand (z.b. Verkehrsregelüberschreitung) Zivilrecht: Geschäftsführung ohne Auftrag (bei grober Fahrlässigkeit/ Vorsatz strafbar) Versicherungs- und Haftungsschutz und Ersatz von Auslagen (Bundesbehörde für Unfallversicherung, (Tel: 04421/407-0) 5 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

6 VERHALTEN AN DER NOTFALLSTELLE Erkennen Beurteilen Handeln 6 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

7 RETTUNGSKETTE Sofortmaßnahmen Notruf Krankenhaus Rettungsdienst weitere Maßnahmen 7 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

8 GEFAHREN BEI NOTFÄLLEN Gefahren, welche besondere Sicherungsmaßnahmen erfordern Gefahren, die besondere Vorsicht und Umsicht erfordern Gefahren, die eine Hilfeleistung ohne spezielle Ausrüstung unmöglich machen 8 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

9 ABSICHERN DER UNFALLSTELLE Warnblinker einschalten Warndreieck aufstellen Übersicht verschaffen Weitere Maßnahmen zum Selbstschutz - Warnblinkleuchte - Kleidung - 2. Person zum Warnen des Verkehrs 9 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

10 GEFAHRSTOFFE Notruf mit Hinweis auf Gefahrgut Rauchverbot Abstand halten Absichern oxidierend ätzend giftig radioaktiv infektiös explosiv 10 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

11 NOTRUF 110 Polizei 112 Feuerwehr / med. Notfall 11 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

12 NOTRUF - 5W S Wo geschah es? Was geschah? Wie viele Verletzte? Welche Art von Verletzungen? Warten auf Rückfragen! 12 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

13 BESCHREIBUNG ORTSLAGE Ortschaft Straßennamen / Hausnummer Besondere Gebäude Autobahn Bundes- und Landstraßen 13 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

14 VITALE BEDROHUNG Unfall Vergiftung Erkrankung NOTFALL Sauerstoffmangel 14 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

15 AUFFINDEN EINER PERSON IM GEFAHRENBEREICH 15 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

16 RETTUNG AUS DEM GEFAHRENBEREICH 16 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

17 BEWUSSTSEINSKONTROLLE Anschauen Ansprechen Anfassen Schütteln 17 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

18 ATEMKONTROLLE Mund öffnen! Fremdkörper? Hals überstrecken Sehen Hören Fühlen 18 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

19 STABILE SEITENLAGE Wenn die Atmung vorhanden ist Stabile Seitenlage Regelmäßige Atemkontrolle An Wärmeerhalt denken Auf Wirbelsäulenschaden achten Mund ist der tiefste Punkt (Erbrechen) Atemwege freihalten 19 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

20 BLUTKREISLAUF Körperkreislauf Lungenkreislauf Arterien Ateriolen Kapillaren O² Austausch Venolen Venen 20 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

21 HERZDRUCKMASSAGE Herzdruckmassage Person auf feste Unterlage legen Brustkorb freimachen Druckpunkt Mitte Brustkorb 30 Brustkorbkompressionen / 2x Beatmen Druckgeschwindigkeit min. 100 mal/min 21 Drucktiefe 5-6 cm Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

22 BEATMUNG Beatmung Mund - zu - Mund Mund - zu - Nase Luft einblasen, bis Brustkorb sich hebt. 22 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

23 HERZ - LUNGEN WIEDERBELEBUNG Psychische Betreuung Wundversorgung Hilfeleistung nach Notwendigkeit Reaktion vorhanden Ansprechen keine Reaktion? Stabile Seitenlage Atmung ständig kontrollieren Atmung vorhanden Atmung prüfen keine Atmung? 2x Beatmen 30x Drücken 30x Drücken 23 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit 2x schriftlicher Beatmen Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

24 DEFIBRILLATIONSEINWEISUNG AED = Automatisch Externer Defibrillator Zur Vorsorge Bekanntes Herzleiden Zwingend bei Kreislaufstillstand Pat. fällt um Engegefühl Elektrounfall 24 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

25 HELMABNAHME -WANN? Ansprechen Bewustlosigkeit bei Bewußtsein Helmabnahme keine Erstickungsgefahr 25 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

26 WUNDVERSORGUNG Betroffenen hinsetzen bzw., hinlegen Eigenschutz - Handschuhe! Keimfreier Verband Wunden nicht auswaschen oder reinigen Druckverband Betreuung 26 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

27 WUNDVERSORGUNG 27 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

28 DRUCKVERBAND Weitere Bindegänge Druckpolster Wundauflage 2-3 Bindegägne Blutgefäße 28 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

29 AMPUTATION Hochhalten, abdrücken Wunde bedecken Druckverband, Notruf Abgetrenntes Körperteil sauber einwickeln Nicht Säubern Kühl halten! 29 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

30 KNOCHENBRÜCHE geschlossener Bruch offener Bruch Sichtbare Knochenteile Abnorme Beweglichkeit Fehlstellung/ Verkürzung Schmerzen Funktionsverlust Schonhaltung Bewegungseinschränkung Rötung, Schwellung Hämatombildung Ruhigstellen Nicht reponieren Steril abdecken / Verband Betreuung 30 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

31 BLUTVERLUSTE BEI GESCHLOSSENEN KNOCHENBRÜCHEN 50ml - 400ml 100ml - 800ml 500ml ml 300ml ml 31 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation tion der -GmbH. Verwendung, öffentlichung und Vervielfältigung g sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH Weiterver- gestattet. 100ml ml Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

32 SCHOCK absoluter Blutmangel relativer Blutmangel Herzversagen Volumenmangelschock äußere Blutung innere Blutung Flüssigkeitsverlust Neurogener Schock Anaphylaktischer Schock Septischer Schock Kardiogener Schock Herzinfarkt Angina Pectoris Herzrhythmusstörung 32 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

33 SCHOCK Blass Kühle,schweißige Haut Unruhe Blutstillung Schocklagerung Kälteschutz 33 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

34 HERZINFARKT Schwere bis schwerste Schmerzen im Brustkorb Kaltschweißige, blasse Haut Luftnot Angstzustände Lagerung vom Oberkörper leicht erhöht Frischluft Beengende Kleidung öffnen Betreuung Notarzt 34 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

35 SCHLAGANFALL weißer Infakt fehlende Blutversorgung Plötzliches Umfallen Bewusstseinsstörung Sprachstörung Einseitige Lähmung Notruf Betreuung Ständige Kontrolle des Bewusstseins, der Atmung, des Pulses Oberkörper erhöht roter Infakt Hirnblutung 35 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

36 ATEMWEGSNOTFÄLLE Fremdkörperaspiration Husten, Würgreiz Atemnot pfeifendes Geräusch Blaufärbung der Lippen Schläge auf den Rücken Oberbauchkompression Zum Husten auffordern Kontinuierlich Überwachen Fremdkörper entfernen Notarzt Asthmaanfall Erschwertes Ausatmen Keuchendes Atemgeräusch Unruhe, Angst Beruhigung Oberkörper hochlagern Frischluft zuführen Beengende Kleidung öffnen Hilfe bei Medikamenteneinnahme 36 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

37 EPILEPSIE Initialphase Krampfphase Erholungsphase Plötzliches Hinfallen Zuckende Bewegungen Bewusstlosigkeit Krampfen lassen Gefährliche Gegenstände entfernen Kontrolle Bewusstsein, Atmung 37 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

38 STROMUNFÄLLE Eigenschutz Unterbrechen des Stromflusses Basischeck Wundversorgung Notruf 38 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

39 VERBRENNUNGEN / VERBRÜHUNGEN Brennenden mit Decke / auf dem Boden wälzen löschen Lokal kühlen/ zentral Wärme erhalten Betreuung 39 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

40 HITZSCHLAG UND SONNENSTICH Hitzschlag Bewusstlosigkeit Ursachen: Körperliche Belastung Schwüle Witterung Ungenügende Wärmeabfuhr Kleidung Flüssigkeitsmangel Sonnenstich Roter, heißer Kopf Kühle Körperhaut Unruhe Kopfschmerzen Übelkeit Ursachen: Direkte Sonneneinstrahlung auf den Kopf 40 Maßnahmen Rasche Wiederherstellung der normalen Körpertemperatur, Kühlen, schattigen Ort Mit kaltem Wasser / nassen Tüchern abkühlen Sicherstellen / Überprüfen der Vitalfunktionen Flüssigkeitszufuhr ( Wenn bei Bewusstsein ) Bei Bewusstlosen = Stabile Seitenlage Notruf Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

41 UNTERKÜHLUNG / ERFRIERUNG Unterkühlung Schlafsucht / Kälte-Idiotie Verlangsamung von Atmung und Puls Bewusstlosigkeit Absinken der Körpertemperatur Steifwerden der Gliedmaßen Erfrierungen Kältegefühl in Händen und Füßen Weiß-Graue Hautfarbe der betroffenen Bereiche Blau-Rote Flecken können auftreten Maßnahmen 41 Kontrolle / Erhaltung der Vitalfunktionen Aus der Gefahrenzone bringen Erneute Kälteeinwirkung unbedingt vermeiden Erfrierungen locker, steril abdecken Erwärmung nur ganz langsam z.b. durch die eigene Körperwärme!!! Rettungsdienst / Notarzt verständigen!!! Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

42 VERGIFTUNG Wie wurde der Stoff aufgenommen (Aufnahmeweg)? Wer ist betroffen? Wann wurde der Stoff eingenommen? Womit wurde die Vergiftung hervorgerufen? Wie viel wurde aufgenommen? Aufnahme und Kontakt unterbrechen Eigenschutz Probe aufheben 42 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

43 BEINAHE ERTRINKEN Erregung, panische Angst Atemnot, unregelmäßige Atmung, Husten, Keuchen, evtl. Atemstillstand Bewusstlosigkeit Brodelnde, rasselnde Atemgeräusche Rettung nur mit Hilfsmitteln Freimachen und freihalten der Atemwege Durchnässte Kleidung entfernen Bewusstsein überprüfen Atemkontrolle Kreislaufstillstand Unterkühlung Bläuliche bis graue Haut (besonders Lippen und Fingernägel) 43 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

44 UNSTILLBARES NASENBLUTEN Kopf nach vorne beugen Hinsetzen Kopf nicht überstrecken! Blut NICHT zurück laufen lassen! Zur Unterstützung kühles feuchtes Tuch in den Nacken legen. Allg. Zustand des Betroffenen beobachten (Schockgefahr) Bei unstillbarem Nasenbluten muss ein Arzt aufgesucht, bzw. der Rettungsdienst verständigt werden!!! 44 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

45 AKUTES ABDOMEN Schmerzen Koliken Erbrechen / Durchfall Blut Beruhigen Lagerung Kein Essen und Trinken Arzt / Krankenhaus 45 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

46 AUGENVERLETZUNGEN Blendung Augen bedecken; Augenarzt aufsuchen Fremdkörper Anzeichen für einen Fremdkörper im Auge sind: Schmerzen, Verstärkter Tränenfluss, Rötung, Sehstörungen Hineinreiben des Fremdkörpers in das Auge verschlimmert den Zustand! Chemikalien Sofort spülen! 46 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

47 DIABETES Hyperglykämie Vermehrter Harndrang Massives Durstgefühl Acetongeruch Appetitsteigerung Gewichtsverlust Müdigkeit Sehstörung Verschlechterte Wundheilung Hypoglykämie Verwirrtheit Aggressivität Zunehmende Schläfrigkeit Beschleunigte Atmung Heißhunger Angst Muskelverspannung Übelkeit 47 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

48 VERÄTZUNGEN Augen Spülen, keimfreier Verband Haut Spülen, keimfreier Verband Mund Nicht erbrechen lassen 48 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

49 BANDSCHEIBENVORFALL 49 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

50 PSYCHISCHE BETREUUNG Sag, dass Du da bist! Suche vorsichtigen Körperkontakt! Sprich und höre zu! Schirme den Verletzten ab! Suche weitere Hilfe! 50 Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

51 ARBEITSUNFÄLLE Arbeitsunfälle am Arbeitsplatz oder auf den Weg Erste Hilfe Notruf Durchgangsarzt Neme d. Verletzten Datum / Uhrzeit Abteilung/ Arbeitsbereich Zeugen Unfallhergang und Art der Verletzung Ersthelfermaßnahmen Verwendete Materialien Unfallanzeige innerhalb 3 Tage BG-Unfalltelefon Diese Präsentation stammt aus einer Internetpublikation der -GmbH. Verwendung, Weiterveröffentlichung und Vervielfältigung sind nur mit schriftlicher Zustimmung der -GmbH gestattet. Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

52 ERSTE HILFE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Urheber im Sinne des Urheberrechtsgesetzes ist die -GmbH. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe ohne ausdrückliche Zustimmung des Urhebers ist untersagt. 52 -GmbH Schulplatz 2, Gardelegen Tel: / Fax: / Kontakt@GmbH.de Inhalt: Manuel Schmiedel mit freundlicher Unterstützung der Sanitätsschule Medicus und Daniel Meixner Gestaltung: Johanna Jurke Bildquellen: eigene Fotoserie Sanitätsschule Medicus, Dresden Fotolia Photocase Wikimedia Commons Ersthelferschule im Auftrag und Namen der -GmbH

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