Vom Testabschluss bis zum ersten Monatsabschlusses

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vom Testabschluss bis zum ersten Monatsabschlusses"

Transkript

1 Monatsabschluss im Amondis Finanzwesen erstellen St. Wolfganger Krankenhaustage 12. Juni 2014 Vom Testabschluss bis zum ersten Monatsabschlusses Technischen Voraussetzungen Datenlieferungen Abgrenzungsbuchungen Buchen der Abgrenzungen Auswertungen

2 Die Kreiskliniken Reutlingen GmbH Eine Klinik an drei Standorten

3 Größter kommunaler Arbeitgeber der Region mit insgesamt rund Beschäftigten in 16 Fachabteilungen und 3 Instituten rund 770 Betten ca stationären und ambulanten Patienten pro Jahr jährlicher Umsatz ca. 140 Mio Euro Die Kreisklinken Reutlingen GmbH besteht aus nachfolgenden Häusern Klinikum am Steinenberg Reutlingen mit der Ermstalklinik Bad Urach 675 Planbetten, ca Fälle Albklinik Münsingen 95 Planbetten ca Fälle Abdeckung des kompletten medizinischen Leistungsspektrums bis auf wenige Ausnahmen (Herzchirurgie, Transplantationen) Träger des MVZ in Gammertingen mit Zweigstellen in Münsingen und Mariaberg und eines MVZ in Reutlingen (Labor, Neurochirurgie)

4 Zeitraum Einführung Monatsabschlüsse Jan Testmonatsabschluss Nov Ermstalklinik Bad Urach (175 Betten) Klärung, Prüfung und Festlegungen: 1. Technischen Voraussetzungen 2. Festlegung wesentlicher Abgrenzungsthemen 3. Datenermittlungen 4. Zuständigkeiten 5. Vorgehensweise 6. Termine

5 Zeitraum Einführung Monatsabschlüsse Mai 2011 Beschluss der Geschäftsführung Einführung Monatsabschlüsse als Teil des unterjährigen Berichtswesen mit Start Juli 2011 Juni 2011 Festlegung der Termine und Information aller Abteilungen über die Einführung des Monatsabschusses und über den Ablauf Juli 2011 stat. Leistungen Einrichtung Monatsunterkonten Aug Monatsabschuss Juli 2011

6 M O N A T S A B S C H L Ü S S E Klinikum am Steinenberg Ermstalklinik Bad Urach Albklinik Münsingen

7 Klärung der technischen Voraussetzungen Einführung Scannen der manuell gebuchten Belege Abgrenzung stationäre Leistungen Monatsüberlieger (SIEMENS medico) Periodengerechte Abgrenzung der fakturierten stationären Leistungen (Einrichtung Monatsscheiben) Einrichtung der Belegart Abgrenzung Automatische Auflösung der Abgrenzungsbuchung zum 01. des Folgemonats.

8 Klärung der technischen Voraussetzungen Festlegung spezieller Abgrenzungskonten für: Personalaufwendungen Instandhaltungen Technik Alle weiteren Abgrenzungen werden auf den Aufwand- und Ertragskonten gebucht. Abgrenzungskostenstellen 1 je Haus Regelmäßige monatliche Abrechnungen sonstiger Leistungen

9 Klärung der technischen Voraussetzungen Abgrenzungskonten Bilanz Sonstige Forderungen ( Erlöse) Sonstige Verbindlichkeiten (Aufwendungen) Monatliche Abschreibungsläufe Klärung Schließung Buchungsperioden MAWI, Apotheke, PDM-Faktura und Finanzbuchhaltung

10 Auszug Zeitplan April Juni Monatsabschlüsse 2013 Monat Meldung ausstehende Rechnungen d. Abteilungen Buchungsschluss Buchhaltung Abgrenzung bis Uhr Prüfung Auswertung Versand April Mai Juni Termine PDM/MAWI PDM X MAWI Apotheke X

11 Monatsabschluss Abgrenzungen Einrichtung Dauer- buchungen Abteilungen Meldung monatliche Abgrenzung Ermittlung monatliche Abgrenzung

12 Zuständigkeiten Abgrenzungen PRS FA BCO MCO TA Veränderung Rückstellung Urlaub/ÜSt stationäre Leistungen Ausgleiche VJ Medizinische Sachbedarf Bewertung entlassene nicht abger. Patienten Wartung Instandhaltung Technik Leistungsentgelt Erlöse KG 42, 43, 45 47, 57, 59 Ausgleiche aktuelles Jahr Zielvereinbarung Aufwand KG Weihnachtsgeld Aufwand KG ohne Technik

13 Abgrenzungen über Dauerbuchungen Abgrenzung Jahresendabrechnung und Verrechnungen zwischen den Häusern (Aufwendungen und Erträge) Automatisierte unterjährige Dauerbuchung die zum Jahresende abgewickelt wird. Periodenabgrenzung Versicherungen, Wartungsverträge, Quartalsabrechnungen usw. (Aufwendungen und Erträge) Automatisierte unterjährige Periodenabgrenzung. Keine Auflösung zum Jahresende.

14 monatliche Abgrenzungsbuchungen Personalaufwand Einmalzahlungen wie z.b. Weihnachtsgeld, Leistungsentgelt usw. Chefärzte Beteiligungsverträge, Schlusszahlung 2014 Rückwirkende Auszahlungen, Tariferhöhungen Bekannte Veränderungen, Rückstellungen wie z.b. der Zielvereinbarungen usw. Ausstehende Rechnungen z.b. FSJ

15 monatliche Abgrenzungsbuchungen Erlöse stationäre Leistungen Unterjährig Faktura zum Tagesdatum. Periodengerechte Abgrenzung der ab dem 1. des Folgemonats fakturierten stationären Leistungen. (Auswertung Monatsunterkonten) Abwicklung Ausgleiche Vorjahr Auflösung ab Zeitpunkt der Abwicklung der Ausgleiche Vorjahre über Zu- und Abschläge. Ambulante Leistungen wie z.b. KV Notfall, Notfall Sachkostenerstattung, amb. OP

16 monatliche Abgrenzungsbuchungen Erlöse Nutzungsentgelte und Sachkostenerstattung der Ärzte unter Berücksichtigung Abgrenzung Jahresabschlussbuchungen (Abrechnungszentren und Chefarztabrechnungen) Erträge ambulante Zytostatika Erlöse Akademie, Mieten, sonstige Erträge, Zinserträge Erträge aus Hilfs- und Nebenbetriebe werden monatlich periodengerecht gebucht

17 monatliche Abgrenzungsbuchungen Aufwendungen Abgrenzungen Medizinische Sachbedarf und Aufwendungen für bezogene Leistungen durch die Abteilung Controlling Wasser, Energie, Brennstoffe sowie Instandhaltungen Technik Abgrenzung durch die Abteilung Technik. Periodengerechte Buchung der Warenabgänge in der Warenwirtschaft. Problem offene Lieferscheine: Geringfügigkeitsgrenze TEUR 100 Gesamtsumme, bis zu der eine Meldung der offene Rechnungen auf Summenbasis pro Haus ausreicht.

18 monatliche Abgrenzungsbuchungen Aufwendungen Miet- und Wartungsverträge, die nicht als monatliche Dauerbuchungen abgegrenzt werden. Gewerbesteuer und Körperschaftssteuer, Grundsteuer Abgrenzung Zinsaufwand Finanzierung geförderte Miete (Abgrenzung 1 Neutralisationskonto)

19 Buchen der monatlichen Abgrenzungen

20 Auswertungen Ertragslage mit Vorjahresvergleich mit und ohne Konsolidierungsbuchungen Ertragslage Reutlingen/Urach (gemeinsames Budget 1 Mandant ) Auswertung getrennt nach Häusern Geplant: Import des Wirtschaftsplanes Auswertung mit SOLL/IST Vergleich

21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz

Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung, Zoll, Elektroverordnung

Mehr

Ø Verweildauer in Tagen 7,64. Herz-Lungen- Maschinen ambulante Operationen. 9 Institute. Abteilungen 29Zentren.

Ø Verweildauer in Tagen 7,64. Herz-Lungen- Maschinen ambulante Operationen. 9 Institute. Abteilungen 29Zentren. SPITZE IN DER MEDIZIN. MENSCHLICH IN DER BEGEGNUNG. 2015 2,00 Case-Mix-Index 833 Planbetten 32.539 Patientenzahl stationär** Ø Verweildauer in Tagen 7,64 17Kliniken und Polikliniken 5 Herz-Lungen- Maschinen

Mehr

Zeitliche Abgrenzung. Definition Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung

Zeitliche Abgrenzung. Definition Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Zeitliche Abgrenzung Definition Sonstige Verbindlichkeiten Sonstige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Definition Alle Aufwendungen und Erträge sind (unabhängig vom Zeitpunkt

Mehr

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?

Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als

Mehr

Bundesverband Pflegemanagement 2011/2012 I 2013/2014 I 2015/2016 I 2017/2018 I 2019/2020 I 2021/2022. Finanzbericht 2014

Bundesverband Pflegemanagement 2011/2012 I 2013/2014 I 2015/2016 I 2017/2018 I 2019/2020 I 2021/2022. Finanzbericht 2014 1 2011/2012 I 2013/2014 I 2015/2016 I 2017/2018 I 2019/2020 I 2021/2022 2014 2 Durch den Aufbau eines koordinationsorientierten Controlling-Systems besteht seit 2004 die Möglichkeit, die Jahresabschlüsse

Mehr

Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag

Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären

Mehr

- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten

- Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten - Pressekonferenz - Mehr Transparenz für Patienten Daten des Universitätsklinikums Heidelberg 55.700 stationäre, 45.200 teilstationäre Fälle 330 000 ambulante Fälle Umsatz 558 Mio davon 324,5 Mio. stationäre

Mehr

EINFACHE BUCHUNGSSÄTZE

EINFACHE BUCHUNGSSÄTZE 1 EINFACHE BUCHUNGSSÄTZE KOSTENLOSE AUFGABEN UND LÖSUNGEN Hinweis: Die Lösungen findest du auf den letzten Seiten dieser Datei. Bitte sei ehrlich zu dir selbst und versuche die Aufgaben eigenständig zu

Mehr

Wege zur Erlössteigerung - Catering -

Wege zur Erlössteigerung - Catering - Wege zur Erlössteigerung - Catering - oder: Schulverpflegung Städtisches Krankenhaus Kiel Service-GmbH Dr. Roland Ventzke Geschäftsführer 26. Februar 2010 Situation in Kiel insgesamt 88 Schulen im Stadtgebiet

Mehr

Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen

Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen Erfolg ist die beste Existenzsicherung Betriebswirtschaftliche Analysen lesen und verstehen Dipl.-Kfm. Fabian Gewald, Steuerberater Geschäftsführer Gewald Steuerberatungsgesellschaft mbh Agenda Aufbau

Mehr

Anlage 6 zur Vorlage 54/2012. Kreiskliniken Esslingen. Planvergleich

Anlage 6 zur Vorlage 54/2012. Kreiskliniken Esslingen. Planvergleich Anlage 6 zur Vorlage 54/2012 Kreiskliniken Esslingen Planvergleich Wirtschaftsjahr 2011 Erfolgsplan lfd. Kgr. Bezeichnung Nr. bzw. Kugr. aktualisierter Plan 2011 Kreiskliniken Esslingen Rechnungsergebnis

Mehr

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette

Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette 26.04.2017 Patientenzentrierte Dokumentation im Krankenhaus als Voraussetzung für eine erfolgreiche intersektorale Behandlungskette Klinikum Oldenburg AöR Ralf Boldt Geschäftsbereichsleiter Informationstechnologie

Mehr

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 142 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 07 25 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 121 01 312 Ablieferungen der Saarl.

Mehr

Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/919 öffentlich Datum: 24.11.2015 Dienststelle: Fachbereich 83 Bearbeitung: Hr. Graß Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung 09.12.2015

Mehr

Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2014

Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2014 DRK Landesverband Sachsen e.v. Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2014 sowie des Lageberichtes für das Geschäftsjahr 2014 Allgemeines Zeitraum der Prüfung» Ende Mai 2015» beendet

Mehr

Fachempfehlung 05 Aktive und passive Rechnungsabgrenzung

Fachempfehlung 05 Aktive und passive Rechnungsabgrenzung Fachempfehlung 05 Empfehlung 1 Aktive Rechnungsabgrenzungen der Investitionsrechnung 1 und der werden bilanziert für : vor dem Bilanzstichtag getätigte Ausgaben oder Aufwände, die der folgenden Rechnungsperiode

Mehr

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh 683 Wirtschaftsplan des Jahres 2005 - Zusammenfassung 1. Erfolgsplan Erträge 28.968 T Aufwendungen 28.929 T Jahresüberschuss 38 T Jahresverlust

Mehr

Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis

Maximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Maximiliansplatz 12 80333 München Telefon: 089 / 20 40 00 50 www.bridtsnebl.de 6. Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Thomas Geiger, Steuerberater Partner bei BRIDTS NEBL 1 Agenda: 1. Optimale

Mehr

Branchenpakete für Zahnärzte/Ärzte

Branchenpakete für Zahnärzte/Ärzte Branchenpakete für Zahnärzte/Ärzte Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1270 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Besonderheiten der Branchenpakete»Zahnärzte«und»Ärzte«2.1. Sachkonten 2.2. BWA 2.3. Controlling-Bericht

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

JAHRESBERICHT UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG WIR ÜBERWINDEN GRENZEN

JAHRESBERICHT UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG WIR ÜBERWINDEN GRENZEN 2016 JAHRESBERICHT UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG WIR ÜBERWINDEN GRENZEN VORWORT VORSTAND Wir gehören auch 2016 zu den erfolgreichsten Universitätskliniken in Deutschland. Bei vielen Fallzahlen, ob beispielsweise

Mehr

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management

Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation

Mehr

Jahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen

Jahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen Jahreswechsel & Simba Übersicht der erforderlichen Einstellungen Inhaltsübersicht & Checkliste ٱ I. Übernahme der EB-Werte ٱ II. Buchungszeitraum der Dauerbuchungen anpassen ٱ III. Wechsel des Wirtschaftsjahres

Mehr

Jahreswechsel. Anleitung. zur Anlage eines neuen Geschäftsjahres in OnRoad. Autor: Daniel Schmidtchen Stand: 2. Dezember Version: 2.

Jahreswechsel. Anleitung. zur Anlage eines neuen Geschäftsjahres in OnRoad. Autor: Daniel Schmidtchen Stand: 2. Dezember Version: 2. Jahreswechsel Anleitung zur Anlage eines neuen Geschäftsjahres in OnRoad Autor: Daniel Schmidtchen Stand: 2. Dezember 2015 Version: 2.0 Inhaltsverzeichnis 1. Betrieb/ Jahr (Mandanten)... 2 2. Buchungsperioden

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING 31. August 28 ADD Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lorenz & Partner GmbH Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 D 71638 Ludwigsburg 71638

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTL. AUSWERTUNG. Summe Umsatzerlöse , ,16 0,64

BETRIEBSWIRTSCHAFTL. AUSWERTUNG. Summe Umsatzerlöse , ,16 0,64 Betriebswirtschaftliche Auswertung mit Bewegungswerten Seite: 1 BETRIEBSWIRTSCHAFTL. AUSWERTUNG Umsatz Gruppe 0 234.305,41 232.794,16 0,64 Summe Umsatzerlöse 234.305,41 232.794,16 0,64 Gesamtleistung 234.305,41

Mehr

Frühjahrstagung Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen. Städtisches Klinikum Karlsruhe am und

Frühjahrstagung Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen. Städtisches Klinikum Karlsruhe am und Frühjahrstagung Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen Städtisches Klinikum Karlsruhe am 02.03. und 03.03.2015 Das Städtische Klinikum Karlsruhe Gestern, heute, morgen Zahlen,

Mehr

Erneut Schwarzes Plus erreicht!

Erneut Schwarzes Plus erreicht! Erneut Schwarzes Plus erreicht! Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015 mit Herrn Stadtkämmerer Becker am 12.05.2016 1 Entwicklung der Jahresergebnisse (vor Rücklagen) in Mio. 200,00 175,84 100,00 158,73

Mehr

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013

Mehr

Kommunale Krankenhäuser erfolgreich sanieren - Keine Angst vor Privatisierung - Dr. Matthias Bracht Vorstandsvorsitzender

Kommunale Krankenhäuser erfolgreich sanieren - Keine Angst vor Privatisierung - Dr. Matthias Bracht Vorstandsvorsitzender Kommunale Krankenhäuser erfolgreich sanieren - Keine Angst vor Privatisierung - Dr. Matthias Bracht Vorstandsvorsitzender 1 Fünf Standorte im kommunalen Verbund Standortnahe flächendeckende Patientenversorgung

Mehr

Konkrete GWL-Definition & -Lösung im Kanton Graubünden

Konkrete GWL-Definition & -Lösung im Kanton Graubünden 1 H+ Die Spitäler der Schweiz 8. Konferenz Rechnungswesen & Controlling 2014 Praxisbezug I: Konkrete GWL-Definition & -Lösung im Kanton Graubünden Markus Hehli, Spital Davos AG 13. Mai 2014 2 Inhalt: 1.

Mehr

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung

Bericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung 04000 115 Bericht zur Soll-/Ist-Analyse für den Monat März 2011 Musterstr. 1 12345 Musterstadt ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr. 2 12345 Musterstadt Telefonnummer: 01234/2233 Telefaxnummer:

Mehr

Universitätsmedizin in Schleswig- Holstein

Universitätsmedizin in Schleswig- Holstein wr wissenschaftsrat der wissenschaftsrat berät die bundesregierung und die regierungen der länder in fragen der inhaltlichen und strukturellen entwicklung der hochschulen, der wissenschaft und der forschung.

Mehr

Grundfragen des Rechnungswesens

Grundfragen des Rechnungswesens Rechnungswesen Grundfragen des Rechnungswesens Kommt das Unternehmen mit seinen Zahlungsmitteln aus? Wie reich ist das Unternehmen zu einem bestimmten Zeitpunkt? Hat das Unternehmen Gewinn oder Verlust

Mehr

Haushaltsplanentwurf 2015 Einbringung in den Gemeinderat am 13. Oktober 2014

Haushaltsplanentwurf 2015 Einbringung in den Gemeinderat am 13. Oktober 2014 Einbringung in den Gemeinderat am 13. Oktober 2014 Birgit Strohbach Stadtkämmerei Esslingen www.esslingen.de Rahmenbedingungen Eckdatenbeschluss vom 17.03.2014: Mittelfristige Planung für den Haushalt

Mehr

Portfolio-Strategien zur Zukunftssicherung. Dr. Josef Düllings, Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf

Portfolio-Strategien zur Zukunftssicherung. Dr. Josef Düllings, Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf Portfolio-Strategien zur Zukunftssicherung Dr. Josef Düllings, 13.11.2014 Krankenhaus-Träger-Forum, 37. Deutscher Krankenhaustag in Düsseldorf 1. Ausgangslage 13. November 2014 2 Region Paderborn 13. November

Mehr

Aktenvermerk zur Sitzung des Vermögensrates vom hier: K (Dachsanierung Pfarrkirche St. Marien)

Aktenvermerk zur Sitzung des Vermögensrates vom hier: K (Dachsanierung Pfarrkirche St. Marien) Aktenvermerk zur Sitzung des Vermögensrates vom 25.01.2017 hier: K 343-311-2 (Dachsanierung Pfarrkirche St. Marien) Für die Kirchengemeinde St. Marien und St. Servatius liegen die Jahresabschlüsse bis

Mehr

SAP FOR HEALTHCARE 1

SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE 1 SAP FOR HEALTHCARE SAP Patient 2005 Hinweise zu den -Schulungen SAP Patient ist die krankenhausspezifische Erweiterung des SAP R/3 Enterprise, die das Patientenmanagement, die medizinische

Mehr

Rechnungsabgrenzungsposten und Rückstellungen. Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher

Rechnungsabgrenzungsposten und Rückstellungen. Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher und Rückstellungen Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Dienen der periodengerechten Gewinnermittlung. Betriebseinnahmen/-ausgaben sind in dem Wirtschaftsjahr zu erfassen, zu dem sie wirtschaftlich gehören.

Mehr

RHÖN-KLINIKUM AG. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr April 2010 Frankfurt am Main

RHÖN-KLINIKUM AG. Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr April 2010 Frankfurt am Main RHÖN-KLINIKUM AG Bilanzpressekonferenz zum Geschäftsjahr 2009 28. April 2010 Frankfurt am Main Agenda 1. Begrüßung (Dr. Irmgard Stippler, Vorstand Kommunikation, IT) 2. Meilensteine 2009/10 (Wolfgang Pföhler,

Mehr

MVZ am Krankenhaus - Erfahrungsbericht eines ehemaligen Geschäftsführers

MVZ am Krankenhaus - Erfahrungsbericht eines ehemaligen Geschäftsführers 37. Deutscher Krankenhaustag 2014 MVZ am Krankenhaus - Erfahrungsbericht eines ehemaligen Geschäftsführers Bericht von: Dr. Harald Katzberg Dr. Harald Katzberg von 2006 bis 2013 Geschäftsführer der Poliklinik

Mehr

Die Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das?

Die Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das? Die Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das? CÄ Frau Dr. Kornelia Zenker-Wendlinger, OA Herr Dr. Bernhard Müller Köln 07.11.2012

Mehr

Fachtagung Finanztage Berlin

Fachtagung Finanztage Berlin Fachtagung Finanztage Berlin 12. und 13. Mai 2016 Aktuelle Entwicklungsprobleme der Kommunalfinanzen Fachforum Neues Kommunales Rechnungswesen Der Umgang mit offenen Forderungen im doppischen Haushalts-

Mehr

Gegenüber vorjahr Gegenüber 5-jährigen mitteln (*) GÄSTE IM WINTERHALBJAHR + 4,0 % + 13,3 % GÄSTE IM SOMMERHALBJAHR + 15,7 % + 31,1 % GESAMTUMSATZ + 11,2 % + 27,2 % UMSATZ BAHNBETRIEBE + 11,2 % + 27,1

Mehr

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal. Jahresabschluss zum ECOVIS Wirtschaftstreuhand GmbH WPG Sven Blechschmidt, Wirtschaftsprüfer

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal. Jahresabschluss zum ECOVIS Wirtschaftstreuhand GmbH WPG Sven Blechschmidt, Wirtschaftsprüfer Jahresabschluss zum 31.12.2017 ECOVIS Wirtschaftstreuhand GmbH WPG Sven Blechschmidt, Wirtschaftsprüfer Berichterstattung im Überblick Auftrag und Auftragsdurchführung Vermögens- und Ertragslage Prüfungsergebnis

Mehr

ANTRAG auf Gewährung einer Förderung aus Mitteln der Abteilung Soziales

ANTRAG auf Gewährung einer Förderung aus Mitteln der Abteilung Soziales Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Soziales Eduard-Wallnöfer-Platz 3 6020 Innsbruck E-Mail: soziales@tirol.gv.at HINWEIS: Wir bitten Sie, den Antrag vollständig auszufüllen und alle erforderlichen

Mehr

Mitteilung der Verwaltung

Mitteilung der Verwaltung Mitteilung der Verwaltung ART DER BERATUNG X öffentlich nicht öffentlich BETREFF Quartalsbericht II/2015 der LVN SITZUNG (DATUM, GREMIUM) 17.09.2015 Ausschuss für Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten

Mehr

Konsignationslagerverwaltung. Marcus Greis Zentraleinkauf Klinikum Fulda gag

Konsignationslagerverwaltung. Marcus Greis Zentraleinkauf Klinikum Fulda gag Konsignationslagerverwaltung Marcus Greis Zentraleinkauf Klinikum Fulda gag 1 Agenda Kurzvorstellung Problemstellung & bisheriger Ablauf Vorarbeiten/Umstellung Lagerbaum und Artikelstammdaten Bestandsaufnahme

Mehr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr

Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Trend kumuliert aktuelles Controllingreport Übersicht kumuliert Vorjahr Monatliche Entwicklung Gesamtleistung (Fläche) / Gesamtkosten + Mat./Wareneinkauf (Linie) Erfolg 4. Gesamtleistung 2.92.189,7 2.659.414,64

Mehr

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum

BWA-Übersicht / Konsolidierung Auswertung zum BWA-Übersicht / Konsolidierung Finanzbuchhaltung Kosten 01.2014 01.2014 01.2013 01.2014 01.2013 65030 65071 65072 Konso Gesamtleistung 883.256 883.256 Kosten 525.886 523.927 Personalaufwand 68.744 253.054

Mehr

Wohnbau Mühlheim am Main GmbH

Wohnbau Mühlheim am Main GmbH Wohnbau Mühlheim am Main GmbH U 1 U2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 U 12 U 13 U 14 U 15 U 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 U 23 U 24 U 25 Wirtschaftsplan 2019 Inhalt: Seite Erfolgsplan 2019 1 Finanzplan

Mehr

"Digitale Buchhaltung in der Praxis" Inhaltsverzeichnis

Digitale Buchhaltung in der Praxis Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Kapitel 1 Einleitung 11 Kapitel 2 Rahmenbedingungen 2.1 Software Voraussetzungen in der Kanzlei... 13 2.2 Hardware Voraussetzungen in der Kanzlei... 13 2.2.1 Server... 13 2.2.2 Arbeitsplatz Mitarbeiter...

Mehr

Integration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen

Integration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen Workshopunterlagen Integriertes Management Kosten-/Nutzencheck Kapitel 11 Integration betriebesspezifisch relevanter Kosten-/Nutzenaspekte in das betriebliche Rechnungswesen Unterlagen wurden erstellt

Mehr

Wirtschaftsplan. für das. Wirtschaftsjahr 2013

Wirtschaftsplan. für das. Wirtschaftsjahr 2013 Anlage 17 Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2013 (01.01. - 31.12.2013) Inhaltsübersicht Seite Vorbemerkungen Erfolgsplan Vermögensplan Finanzplanung Stellenübersicht 1 Vorbemerkungen Der Eigenbetrieb

Mehr

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31.

Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen. Jahresabschluss zum 31. Sitzung des Betriebsausschusses 8. Juli 2015 Abfallwirtschaftsbetrieb Uelzen, Landkreis Uelzen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 1 TEUR Mehrjahresübersicht Umsatz- Personal- Material- Cash Jahreserlöse

Mehr

Teil I: Jahresabschlussrecht

Teil I: Jahresabschlussrecht Teil I: Jahresabschlussrecht Aufgabe 2: Wie sind folgende Geschäftsvorfälle bei der T-AG jeweils zu buchen und im Abschluß auf den 31.12.02 zu behandeln (Stellungnahme zu Ansatz, Bewertung und Ausweis

Mehr

AMOR 3. Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile. Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung

AMOR 3. Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile. Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung AMOR 3 Mobile Wareneingangskontrolle mit AMOR3mobile Software für das Gesundheitswesen Materialwirtschaft Stationslogistik Arzneimittelversorgung Untertitel (Calibri, 18 pt, Fett, Grau) Klinikum Hanau

Mehr

Prüfung des Jahresabschlusses 2015 und des Lageberichts

Prüfung des Jahresabschlusses 2015 und des Lageberichts Prüfung des Jahresabschlusses 2015 und des Lageberichts Landkreis Schwäbisch Hall Klinikum ggmbh, Schwäbisch Hall Sulzbach-Laufen, 26. Juli 2016 WP/StB Marco Sander Agenda 1 Prüfungsauftrag und Prüfungsdurchführung

Mehr

Zwischenabschluss zum der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH

Zwischenabschluss zum der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH Zwischenabschluss zum 30.09.2012 der SeniVita Sozial gemeinnützige GmbH 1 SeniVita Sozial ggmbh Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Selbst geschaffene

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Weiterbildungskonzept zum Erwerb der Zusatzweiterbildung Spezielle Viszeralchirurgie

Weiterbildungskonzept zum Erwerb der Zusatzweiterbildung Spezielle Viszeralchirurgie Weiterbildungskonzept zum Erwerb der Zusatzweiterbildung Spezielle Viszeralchirurgie gemäß WBO 2006 (in der derzeit gültigen Fassung mit Stand vom 1.Dezember 2012) Klinik für Allgemein-, Viszeral- und

Mehr

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode:

Buchungs-/Berechnungsbeispiel mit Rechnung CHF 1 076.00 inkl. 7.6 % MWST vereinbarte Methode: Anwendung Saldosteuersatz-/Pauschalsteuersatz-Methode SelectLine Auftragsbearbeitung und Rechnungswesen Es ist geplant, einen Automatismus für diesen Vorfall in der Mehrwertsteuer zu implementieren. Bis

Mehr

JAHRESBERICHT UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG WIR ÜBERWINDEN GRENZEN

JAHRESBERICHT UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG WIR ÜBERWINDEN GRENZEN 2017 JAHRESBERICHT UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG WIR ÜBERWINDEN GRENZEN wir überwinden grenzen Prof. Dr. Dr. h. c. J. Rüdiger Siewert Leitender Ärztlicher Direktor Bernd Sahner Kaufmännischer Direktor

Mehr

Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent

Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent Ausbildung Qualifizierte Anweisungsreferentin / Qualifizierter Anweisungsreferent Die Ausbildung zur Qualifizierten Anweisungsreferentin / zum Qualifizierten Anweisungsreferenten umfasst 4 Seminare, welche

Mehr

Arbeitsentgelt. Bruttoarbeitsentgelt. Summe aller Entgeltbeträge. Individualarbeitsverträge Tarifverträge. Abzüge vom Bruttoarbeitsentgelt

Arbeitsentgelt. Bruttoarbeitsentgelt. Summe aller Entgeltbeträge. Individualarbeitsverträge Tarifverträge. Abzüge vom Bruttoarbeitsentgelt Arbeitsentgelt Abrechnung und Auszahlung 1 x monatlich, kurz vor Monatsende, teilweise früher Bruttoarbeitsentgelt Summe aller Entgeltbeträge Festlegung durch Arbeitsvertrag Individualarbeitsverträge Tarifverträge

Mehr

Kontrolle der Hilfsbücher zum Jahresabschluss

Kontrolle der Hilfsbücher zum Jahresabschluss Kontrolle der Hilfsbücher zum Jahresabschluss Ausgangslage: Die Saldi aller in der Bilanz ausgewiesenen Positionen müssen belegt werden. Bei den Bank und Postkonten geschieht dies mittels Bank- und Potkontoauszug,

Mehr

Anhang B Tabellen aus Kapitel 5

Anhang B Tabellen aus Kapitel 5 D3kjd3Di38lk323nnm 275 Anhang B Tabellen aus Kapitel 5 Herbert Kubicek / Steffen Brückner, Businesspläne für IT-basierte Geschäftsideen, dpunkt.verlag, ISBN 978-3-89864-639-0 276 B Tabellen aus Kapitel

Mehr

Aktive und passive Rechnungsabgrenzungen

Aktive und passive Rechnungsabgrenzungen 11 Aktive und passive Rechnungsabgrenzungen Nach dem Grundsatz der Periodenabgrenzung sind Aufwände und Erträge sowie Einnahmen und Ausgaben in der Periode ihrer Verursachung zu erfassen. Bei periodenübergreifenden

Mehr

Stadt Minden - Planung Multifunktionshalle - "Geschäftsplanungen 2018"

Stadt Minden - Planung Multifunktionshalle - Geschäftsplanungen 2018 02_Varianten+Auswirkungen v15 Bezeichnung Einheit Variante 1 ("real case") Variante 2 (auf Basis "real case") Veränderung zu Variante 1 Sensitivitätsanalyse Investitionssumme Multifunktionshalle Investitionssumme

Mehr

KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS

KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS KONZERN-ZWISCHENABSCHLUSS Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung für 10/2010-12/2010 und 10/2009-12/2009 10/10-12/10 10/09-12/09 Umsatzerlöse 7.027 6.544 Sonstige Erträge 605 467 Auflösung der Investitionszuschüsse

Mehr

Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg

Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg FM im Gesundheitswesen Masterarbeit Ist-Analyse der Außenstellen zur Einführung eines nachhaltigen Facility Managements im ZfP Südwürttemberg 20 min. Gliederung 1. Ausgangslage 2. Besonderheiten Psychiatrie

Mehr

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal. Jahresabschluss zum ECOVIS Wirtschaftstreuhand GmbH WPG Sven Blechschmidt, Wirtschaftsprüfer

Eigenbetrieb Kommunalservice Panketal. Jahresabschluss zum ECOVIS Wirtschaftstreuhand GmbH WPG Sven Blechschmidt, Wirtschaftsprüfer Jahresabschluss zum 31.12.2016 ECOVIS Wirtschaftstreuhand GmbH WPG Sven Blechschmidt, Wirtschaftsprüfer Berichterstattung im Überblick Auftrag und Auftragsdurchführung Vermögens- und Ertragslage Prüfungsergebnis

Mehr

Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh

Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Die GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh www.grn.de Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Geschäftsführung Rhein-Neckar-Kreis 100% GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Psychiatrisches Zentrum Nordbaden

Mehr

Jahresabschluss mit Anhang und Anlagen

Jahresabschluss mit Anhang und Anlagen Jahresabschluss 2011 mit Anhang und Anlagen Rechnungsprüfungsausschuss 21. November 2012 21.11.2012 2-114 Geschäftsbuchhaltung 1 Der Entwurf zum Jahresabschluss 2011 wurde in wesentlichen Teilen bis zum

Mehr

Verhandlung eines Modellprojektes in einer großstädtischen Region

Verhandlung eines Modellprojektes in einer großstädtischen Region Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 1/2016 am 13.04.2016 Verhandlung eines Modellprojektes in einer großstädtischen Region Angelika Erz Vivantes Netzwerk

Mehr

Wie Ihnen sicher bekannt ist, werden die Mehrwertsteuer-Sätze auf den 01. Januar 2011 erhöht.

Wie Ihnen sicher bekannt ist, werden die Mehrwertsteuer-Sätze auf den 01. Januar 2011 erhöht. Mehrwertsteuer-Erhöhung per 01. Januar 2011 Sehr geehrte Damen und Herren Wie Ihnen sicher bekannt ist, werden die Mehrwertsteuer-Sätze auf den 01. Januar 2011 erhöht. Aktueller Satz: 7.6 % Neuer Satz

Mehr

Anlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/

Anlagespiegel XY Umb. des GJ zu AK/HK +/ Anhand des Anlagespiegels ermitteln Sie bitte den Zahlungsüberschuss im Investitionsbereich (siehe auch UIII-Skript S. 32) Anlagespiegel XX Anlagevermögen: Sachanlagen Grundstücke und Gebäude Techn. Anlagen

Mehr

12 Zeitliche Abgrenzung

12 Zeitliche Abgrenzung 12 Zeitliche Abgrenzung Der Unternehmenserfolg ist sowohl für die Besteuerung, als auch für die Gewinnbeteiligung der Anteilseigner wichtig. Daher ist beim Jahresabschluss darauf zu achten, dass auch Aufwendungen,

Mehr

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen ,

Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 Sachanlagen , ,48 Finanzanlagen , Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 7.478.843,00 8.564.455,00 Sachanlagen 64.378.356,21 54.214.265,48 Finanzanlagen 4.944.784,01 4.728.644,37 Anlagevermögen

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Forum Versorgung der Techniker Krankenkasse am Erwartungen privater Krankenhausträger

Forum Versorgung der Techniker Krankenkasse am Erwartungen privater Krankenhausträger Forum Versorgung der Techniker Krankenkasse am 21.05.2014 Erwartungen privater Krankenhausträger Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e. V. Thomas Bublitz Krankenhäuser nach Trägerschaft 2012 Grunddaten

Mehr

Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern

Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern Skript zum Online-Training Handelsbilanzrecht Rechnungsabgrenzungsposten und latente Steuern Rechtsstand: Januar 09 in Kooperation mit Inhalt Begriffserläuterung... Aktive Rechnungsabgrenzungsposten...

Mehr

H a m b u r g, D e z e m b e r F I N A N Z I E R U N G S M O D E L L E V O N N O T A U F N A H M E N

H a m b u r g, D e z e m b e r F I N A N Z I E R U N G S M O D E L L E V O N N O T A U F N A H M E N H a m b u r g, D e z e m b e r 2 0 1 4 F I N A N Z I E R U N G S M O D E L L E V O N N O T A U F N A H M E N > 3 0 N O T A U F N A H M E P R O J E K T E I N D E U T S C H L A N D B E R A T U N G S P R

Mehr

Ausblick auf das Jahr Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer

Ausblick auf das Jahr Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer Ausblick auf das Jahr 2016 20. Januar 2016 Bischöfliche Finanzkammer 1 TEIL I Der Haushalt des Bistums Speyer 2016 Domkapitular Peter Schappert 2 Bistum Speyer 2016 Ist Situation 2015 Bistum Speyer Kirchensteueraufkommen

Mehr

Controllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster

Controllingreport Testholz, Peter Dezember kumuliert Dez Muster Erfolg Gesamtleistung 1.66.42,51 547.581,79 Wareneinsatz 512.58,34 243.73,57 Rohertrag 553.462,17 34.58,22 Gesamtkosten 261.41,9 193.291,71 Betriebsergebnis 299.461,58 118.252,76 Anteil Wareneinsatz an

Mehr

Grundzüge des Rechnungswesens

Grundzüge des Rechnungswesens Grundzüge des Rechnungswesens 1. Zusatzübung Eröffnungsbilanz Das erste Jahr Übung zu Bilanz, GuV und Cash Flow Rechnung Definitionen und Analyse Dipl. oec. Anke Wittig Expertin für Öffentliches Haushaltsrecht

Mehr

crowd4projects GmbH Unternehmensberatung 1020 Wien, Obere Donaustraße 12/28 Steuerberatungskanzlei wore GmbH 1090 Wien Alserbachstraße 5/6

crowd4projects GmbH Unternehmensberatung 1020 Wien, Obere Donaustraße 12/28 Steuerberatungskanzlei wore GmbH 1090 Wien Alserbachstraße 5/6 JAHRES- ABSCHLUSS 2016 crowd4projects GmbH Unternehmensberatung 1020 Wien, Obere Donaustraße 12/28 1090 Wien Alserbachstraße 5/6 Inhaltsverzeichnis Auftrag und Durchführung 1 Bilanz zum 31 Dezember 2016

Mehr

Architektur, Betrieb und Evaluierung des Befundportals am Klinikums Braunschweig

Architektur, Betrieb und Evaluierung des Befundportals am Klinikums Braunschweig 14./15.9.2010 Telematik bringt mehrwert Architektur, Betrieb und Evaluierung des Befundportals am Klinikums Braunschweig Dr. Christoph Seidel Klinikum Braunschweig Geschäftsbereichsleiter IT- und Seite

Mehr

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017

Wirecard Technologies GmbH, Aschheim Bilanz zum 31. Dezember 2017 Bilanz zum 31. Dezember 2017 Aktiva 31.12.2017 31.12.2016 Passiva 31.12.2017 31.12.2016 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 241.746.442,38 227.170

Mehr

14. Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein - eine Erfolgsgeschichte

14. Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein - eine Erfolgsgeschichte 118 14. Krankenhausapotheke des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein - eine Erfolgsgeschichte Ab 2007 hat der Vorstand des UKSH die Arzneimittelversorgung des Kieler Klinikums von einer privaten Lieferapotheke

Mehr

Stammdatenmanagement und Dokumentation mit MUSEmobile im OP

Stammdatenmanagement und Dokumentation mit MUSEmobile im OP www.mutterhaus.de Stammdatenmanagement und Dokumentation mit MUSEmobile im OP Agenda: Kurzvorstellung Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen ggmbh Problemstellung/Ausgangssituation und rechtliche Rahmenbedingungen

Mehr

Jetzt Buchhaltungsaufwand durch Datenimport von Telebanking radikal reduzieren mit easy2000 Software

Jetzt Buchhaltungsaufwand durch Datenimport von Telebanking radikal reduzieren mit easy2000 Software Jetzt Buchhaltungsaufwand durch Datenimport von Telebanking radikal reduzieren mit easy2000 Software Mit dem CSV-Download Ihres Telebanking-Systems bekommen Sie Ihre Zahlungen bereits in elektronsicher

Mehr

Neues im Rechnungswesen. Karin Hain

Neues im Rechnungswesen. Karin Hain Neues im Rechnungswesen Karin Hain Neues im Rechnungswesen Neues im Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Kostenrechnung Folie 2 28.10.2014 Neues im Rechnungswesen Finanzbuchhaltung Zusammenfassende

Mehr

Investitionen in sächsischen Krankenhäusern politisch zuverlässig und zukunftsfähig (?)

Investitionen in sächsischen Krankenhäusern politisch zuverlässig und zukunftsfähig (?) politisch zuverlässig und zukunftsfähig (?) Wolfgang E. Fleig Medizinischer Vorstand Universitätsklinikum Leipzig 2 Universitätsmedizin Leipzig Universitätsmedizin Leipzig Forschung und Lehre Krankenversorgung

Mehr

Managementanforderungen an MVZ -

Managementanforderungen an MVZ - Managementanforderungen an MVZ - - Medizinische Leistungserbringung im Schwerpunkt - Erfolgsgrundlage Opportunitätskostenbetrachtung - Integrative Managementstrukturen Ambulanzzentrum der MHH GmbH Entwicklung

Mehr

AG Gewerbe Spandauer Neustadt

AG Gewerbe Spandauer Neustadt AG Gewerbe Spandauer Neustadt Buchhaltungspflichten und notwendige steuerliche Erklärungen für Unternehmer/innen - eine kurze und grundsächliche Einführung - 14. Oktober 2015 Seite 1 Die Grundlagen: die

Mehr

Kurzfristige Liquiditätsplanung

Kurzfristige Liquiditätsplanung Kurzfristige Liquiditätsplanung Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1280 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Überfällige Einnahmen/Ausgaben 4.2. Ermittlung

Mehr

Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung)

Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Erlössicherung durch CMI-Analyse (CMI-Steuerung) Weiskirchen, 13. November 2015 Thorsten Hemmer Geschäftsbereichsleiter Finanzen Westpfalz-Klinikum GmbH Thorsten Hemmer I CMI Analyse 1 Erlössicherung:

Mehr

Aufwendungen (in EURO)

Aufwendungen (in EURO) Finanzdaten der Praxis Auswertung zum 31.12.2014 Bitte ergänzen Sie die fehlenden Angaben zu B31 bis B38 manuell. Aufwendungen Online-Verfahren B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 B9 B10 B11 B12 B13 B14 B15 Aufwendungen

Mehr

Unterjährige Erfolgsrechnung im Krankenhaus

Unterjährige Erfolgsrechnung im Krankenhaus Unterjährige Erfolgsrechnung im Krankenhaus - Praxishinweise für Anwender/Ersteller eines Monatsabschlusses Ingolstadt, 21. April 2015 WP/StB Jörg Siebenmorgen Kurze Vorstellung 47 Jahre alt, seit über

Mehr