Enterprise 2.0 Erhöhung der Kollaborationsproduktivität mit Social Software

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1 Enterprise 2.0 Erhöhung der Kollaborationsproduktivität mit Social Software Dipl.-Wirt.-Ing. Jan Siegers Fachgruppenleiter Community Management FIR e.v. an der RWTH Aachen Frankfurt, 19. Januar 2016

2 Organisation des FIR Das FIR jährlich ca. 40 öffentlich geförderte Projekte jährlich ca. 60 Projekte mit Industriekunden Unsere Themen Dienstleistungsmanagement Service Engineering Lean Services Community-Management Informationsmanagement Informationslogistik Informationstechnologiemanagement Geschäftsführung Prof. Dr. Volker Stich Direktorium Prof. Dr. Achim Kampker Direktorium Prof. Dr. Günther Schuh Produktionsmanagement Supply-Chain-Managment Produktionsregelung Produktionsplanung Business-Transformation Transformation-Strategy Transformation-Design Leadership Competence-Center Instandhaltung Competence-Center IT Competence-Center Logistik Competence-Center Services 2

3 Kooperation/ Kollaboration Zweck Innovation Fachgruppe Community Management am FIR Die Fachgruppe Community-Management beschäftigt sich mit der Gestaltung von Organisationsstrukturen, Wertschöpfungsprozessen und der Unternehmenskultur für das Enterprise 2.0. Produktentwicklung Vorschlagwesen / KVP Ideenmanagement Open Innovation Crowdsourcing & Wissensbeschaffung Wissensmanagement Projektkoordination Marketing & Vertrieb Kundenservice Partnernetzwerke Intern Extern Einsatzfeld 3

4 Industrie 4.0 Aachener Perspektive: Zentrale Kenngröße des Erfolgs stellt die Kollaborationsproduktivität dar IT-Software: Truth IT-Hardware: Speed Cyber PLM-Systems Software- Agenten Speichern in der Cloud 4. Industrielle Revolution High Speed Computing Lokale Speicher ERP-Systems Social Software: Cooperation Kollaborationsproduktivität Physical Systems: Automation Physical Internet der Dinge Business Communities Social Communities Cognitive Systems Software Hardware 4

5 Potenzial: Nutzung verfügbarerer Daten schnelle, iterative Annäherung an den idealen Betriebszustand 1. Testfahrt / Einführung Leistungsziel: % Rudimentäre Informationsbasis über Strecke und Verhalten 2. Analyse der Ergebnisse Analyse von Mustern (Leistung, Bremspunkte ) Setup und Einstellung der geeigneten Parameter Annäherung an Ideallinie 3. Qualifikation / Rennen Leistungsziel: % Optimierung auf die stetige Projektion der Ideallinie Dynamische Anpassung Messen über Sensorik Analysieren & Prognostizieren Produktion anpassen Qualitative Arbeitspläne Prozessschritte Ressourcen Erfassung und Abbildung betriebsinterner Daten Erstes Setup der Parameter Erste quantitative Arbeitspläne Stell-/ Führungsgrößen Angepasste Arbeitspläne Höhere Qualität der Planung 5

6 Übertragung auf die Organisation: Daten und Informationen nutzen und dadurch schneller, bessere Entscheidungen treffen Bei Kundenanfragen, Projekten, Abstimmungen, Entscheidungsfindungen etc. lassen sich Kommunikationswege deutlich verkürzen Vernetzung der Personen und Identifikation von relevantem Wissen und Wissensträgern führt zu schnellerer Entscheidungsfähigkeit auf Basis fundierter Informationen Organisationale Veränderungen werden hier die Folge sein und erst wenige Unternehmen verfolgen konsequent diesen Weg. Wer A sagt muss auch B sagen! 6

7 Transparenz ist ein zentrales architektonisches Gestaltungsmerkmal und fördert den Austausch. RKW 7

8 Das Gebäude ist nur die Hülle für die Organisation! vs. RKW Brauchen wir diese Form der gemeinsamen Arbeitsstätten überhaupt noch? 8

9 Enterprise 2.0 oder der Weg zu einem vernetzten Unternehmen Ganz einfach, oder? Enterprise 1.0 Social Software Enterprise = Organisation? + = 9

10 Klassische hierarchische Organisationsstrukturen werden als nicht mehr wettbewerbsfähig angesehen (1) GRAY,D. (2012) The Connected Company 10

11 Ein möglicher Ansatz: Podular Organization (1) GRAY,D. (2012) The Connected Company 11

12 oder die Responsive Organisation Credo: Die Welt verändert sich, Kundenanforderungen ändern sich, Verhalten der Kunden und Mitarbeiter ändern sich,. Die Organisation kann dabei nicht die gleiche bleiben, wie noch vor 50 Jahren Eine Responsive Organisation zeichnet sich durch folgende zentrale Veränderungen der Fokussierung aus: Effizienz Reaktionsgeschwindigkeit Hierarchien Netzwerke Kontrolle Befähigung der MA Extrinsische Belohnung Intrinsischer Motivation Büro & Arbeitsstunden Immer & überall Kunden & Partner Gemeinschaft 12

13 Zielbild der Organisation von morgen : Struktur Unternehmenskultur Arbeit dezentralisiert offen agil & iterativ belastbar / resilient kundenorientiert daten-getrieben anpassungsfähig & aufstrebend innovativ kollaborativ vernetzt erfahrungsbasiert aufgabenorientiert serviceorientiert Passion & Bestimmung podular (1) BRYANT, L. (2014) Leading 21st Century Firms 13

14 Wie kommt man dorthin? Nachhaltiger Wissensaustausch über soziale Plattformen, die Projektwissen auch über die räumliche und zeitlichen Projektgrenzen hinaus verfügbar machen, ist eine akzeptierte Erfolgsbasis und klarer Ausgangspunkt für die Entwicklung hin zum Enterprise 2.0. (SCHÜTT, P. 2015, KnowTech 2015, S. 44f.) Man wird nicht zu einem Enterprise 2.0 mit klar definiertem Zielbild vielmehr handelt es sich um einen Veränderungsprozess ohne definiertes Ende eher eine Philosophie, der die Unternehmen folgen. (SCHIRMER, H. 2015, Experteninterview 2015) 14

15 What comes first? Social Software oder neue Organisationsstrukturen?

16 Vielzahl 1 der Vorgehensmodelle sehen die Phase der (Unternehmens-)Veränderung regelmäßig vor der Technologie (1) Siehe z. B.: HILLER ET AL. 2014; RICHTER ET AL. 2012; SCHÜTT 2013; WILLIAMS 2011

17 Beispiel Siemens: Etablierung einer kollaborativen Arbeitsumgebung in drei Schritten Social Networking Plattformen im Unternehmen Schritt 1: Ununterbrochener Austausch und Verbreitung von Wissen durch interne soziale Netzwerke, wie bspw. TechnoWeb, Blogosphere, Siemens Social Network, Wikisphere Durch Social ermöglichte Geschäftsprozesse Schritt 2: Agile Zusammenarbeit bei kundeorientierten Geschäftsprozessen, wie z.b. Wiki-ähnliche Kollaboration von Servicetechnikern oder auch Zusammenarbeit zwischen Junior- und Senior-Experten Vertikale Social Software Beim dritten bin ich mir noch nicht sicher Schritt 3: Entwicklung von Produkten und Lösungen, die auf modularer Architektur aufbauen und mithilfe von Social Collaboration entwickelt und integriert werden können. (1) I.A.A. LANGEN, M. (2015) Vortrag auf der KnowTech

18 Produktivitätssteigerung ist der Treiber der Social-Bewegung in Unternehmen

19 Kollaborationsproduktivität gilt als die maßgebliche Quelle der zukünftigen Leistungs- bzw. Produktivitätssteigerung in Unternehmen Es werden zwei große Treiber gesehen, die eine Steigerung der Kollaborationsproduktivität (im Produktionsumfeld) fördern 1 : Das Beherrschen der komplexen Arbeitsinhalte durch die Mitarbeiter sowie Die Erhöhung der Identifikation der Mitarbeiter mit ihrer Arbeit. Eine Steigerung der Kollaborationsproduktivität wird zukünftig in zweierlei Hinsicht erfolgen: Effizientere Zusammenarbeit von Mitarbeitern Etablierung der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine Die twitternde Produktionsmaschine (Projekt imain, Fraunhofer IWU) (1) SCHUH, G.; POTENTE, T.; WESCH-POTENTE, C.;WEBER, A. R. U. PROTE, J.-P. (2014): Collaboration Mechanisms to increase Productivity in the Context of Industrie 4.0. Proceedings of the 2nd. Robust Manufacturing Conference (RoMac 2014), S

20 Fazit: Social Software bietet Unternehmen neue Möglichkeiten bei der Vernetzung von Mitarbeitern, ermöglicht eine operative Unterstützung für virtuelle Teams, und steigert dadurch sukzessive die Kollaborationsproduktivität. 20

21 Kontakt: Campus-Boulevard Aachen Germany Dipl.-Wirt.-Ing. Jan Siegers Fachgruppenleiter Community Management Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 21

22 Diskussion 22

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