Bankmanagement II. - Vorlesung im WS 2012/13 - Prof. Dr. Rainer Elschen
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1 Bankmanagement II - Vorlesung im WS 2012/13 - Prof. Dr. Rainer Elschen
2 Gliederung 1 Übersicht 2 Internes Rechnungswesen 2.1 Grundlagen der Bankkalkulation 2.2 Kalkulation im Wertebereich Zinsmargenkalkulation Risikokostenkalkulation 2.3 Kalkulation im Betriebsbereich Dienstleistungserlöskalkulation Betriebskostenkalkulation 2.4 Ergebniskalkulation Prof. Dr. Rainer Elschen - 2 -
3 Gliederung 3 Externes Rechnungswesen und bankbetriebliche Regulierung 3.1 Überblick externes Rechnungswesen des Bankbetriebs 3.2 Jahresabschluss und Lagebericht 3.3 Sonderfragen der Bilanzierung und Bewertung 3.4 Bankenaufsicht in Deutschland 3.5 Eigenmittelunterlegung / Basel II Prof. Dr. Rainer Elschen - 3 -
4 Gliederung 4 Banksteuerung der Risikopositionen 4.1 Management von Marktrisiken Management des Zinsänderungsrisikos Der Valkue-at-Risk als Steuerungsinstrument Management von Optionsrisiken 4.2 Kreditrisikosteuerung 4.3 Gesamtbanksteuerung Risikoadjustierte Performancemaße Zinsbindungsbilanzen Elastizitätsbilanzen Kennzahlensysteme Budget-Management Prof. Dr. Rainer Elschen - 4 -
5 Literaturhinweise (1) Büschgen, Hans E. (2003): Bankbetriebslehre, 4. neu bearb. und erw. Aufl., Wiesbaden. Eilenberger, Guido (2009): Bankbetriebswirtschaftslehre, 8., vollst. überarb. Aufl., München, Wien. Haak, Werner (1982): Produktion in Banken, Frankfurt a.m., Bern. Hartmann-Wendels, Thomas/ Pfingsten, Andreas/ Weber, Martin (2010): Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Berlin. Hein, Manfred (1993): Einführung in die Bankbetriebslehre, 2. Aufl., München. Kotler, Philip (2009): Marketing Management: analysis, planing, implementation and control, 13. Aufl., Englewood Cliffs. Paul, Stephan (1994): Bankenintermediation und Verbriefung, Wiesbaden. Prof. Dr. Rainer Elschen - 5 -
6 Literaturhinweise (2) Priewasser, Erich (2001): Bankbetriebslehre, 7. Aufl., München, Wien. Riebel, Paul (1994): Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung, 7. Aufl., Wiesbaden. Rolfes, Bernd (2008): Gesamtbanksteuerung, 2., vollst. überarb. und erw. Aufl., Stuttgart. Schierenbeck, Henner (2003): Ertragsorientiertes Bankmanagement, Bd. 1, 8. Aufl., Wiesbaden. Schierenbeck, Henner (2008): Ertragsorientiertes Bankmanagement, Bd. 2, 9., aktualisierte und überarb. Aufl. Wiesbaden. Schierenbeck, Henner (2005): Ertragsorientiertes Bankmanagement, Bd. 3, 6. Aufl., Wiesbaden. Süchting, Joachim/ Paul, Stephan (1998):Bankmanagement, 4. Aufl., Stuttgart. Prof. Dr. Rainer Elschen - 6 -
7 Bankmanagement II - Vorlesung 1 am - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen - 7 -
8 1 Übersicht Behandelte Fragen in der Veranstaltung Bankmanagement II Welche Bedeutung hat das interne Rechnungswesen im Bankmanagement? (Kapitel 2) Welche Rolle spielen das externe Rechnungswesen und aufsichtsrechtliche Regeln? (Kapitel 3) Welche Instrumente der Banksteuerung gibt es und auf welche Risikopositionen finden sie Anwendung? (Kapitel 4) Prof. Dr. Rainer Elschen - 8 -
9 2 Internes Rechnungswesen (1) a. Aufgabe Unterstützung des Managements bei seiner Planungs-, Steuerungs-, Kontroll- und Dokumentationsfunktionen im Bankbetrieb b. Bankkalkulation als zentrales Element Instrumente: Gesamtbetriebskalkulation Teilzinsspannenrechnung Kostenstellenrechnung, Stückleistungskalkulation (Mindest-)Margenkalkulation Produkt-, Kunden- und Geschäftsstellenkalkulation u.a.m. Prof. Dr. Rainer Elschen - 9 -
10 2 Internes Rechnungswesen (2) c. Methodik mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung (Trennung in Wert- und Betriebsbereich) relative Einzelkostenrechnung Prozesskostenrechnung (Standardeinzelkostenrechnung) Analogie zur Kosten- und Leistungsrechnung in anderen Branchen Prof. Dr. Rainer Elschen
11 2.1 Grundlagen der Bankkalkulation Funktionen der Bankkalkulation Funktionen Rechnungszwecke Rechnungstypen Ermittlungsfunktion Ermittlung von Ist-Werten Erfassungsrechnung Planungsfunktion Kontrollfunktion Ermittlung von Wird-Werten für Prognosen Ermittlung von verbindlich vorzugebenden Soll-Werten Abweichungsanalysen (Feststellung und Analyse von Soll-Wird-Abweichungen Prognoserechnung Planungsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung Abb.: Aufgaben der Bankkalkulation; Quelle: Eilenberger, 1997, S. 615 Prof. Dr. Rainer Elschen
12 KO Kostenrechnungssysteme in der Bankkalkulation Ist- Kostenrechnung Normal- Kostenrechnung Plan- Kostenrechnung Zweck: Ermittlung des kurzfristigen Betriebserfolges Fundierung unternehmenspolitischer Entscheidungen Kontrolle der Wirtschaftlichkeit und Budgetierung Prof. Dr. Rainer Elschen
13 Kostenartenrechnung: Kosten werden nach der Art ihrer Entstehung gegliedert (Welche Kosten fallen an?) Kostenstellenrechnung: Kosten werden nach dem Ort der Kostenverursachung differenziert (Wo fallen welche Kosten an?) Kostenträgerrechnung: beantwortet die Frage, für welche Bankprodukte welche Kosten angefallen sind Prof. Dr. Rainer Elschen
14 Deckungsbeitragsrechnung als Basismethode Zinserlöse - Zinskosten = Konditionsbeitrag - Risikokosten = Deckungsbeitrag 1 (Wertbereich) +/- direkt zurechenbare Provisionen = Deckungsbeitrag 2 (Wertbereich & Provisionsergebnis) +/- zurechenbare Betriebserlöse und -kosten = Deckungsbeitrag 3 (Marktergebnis) Abb.: Deckungsbeitragsschema für ein Einzelgeschäft Quelle: Hartmann-Wendels, Pfingsten, Weber, 2000, S.634 Erfolgsermittlung nach dem System der relativen Einzelkostenrechnung => Einzelgeschäftskalkulation im Vordergrund Bestimmung der benötigten Größen durch die Instrumente der Bankkalkulation Aggregation der Einzelgeschäftserfolge zur Ermittlung des Gesamtergebnisses Prof. Dr. Rainer Elschen
15 Bankkalkulation Wertbereich Zinsmargenkalkulation (z.b. Marktzinsmethode) Risikokostenkalkulation Betriebsbereich Provisionserlös/Provisionskostenkalkulation Gebührenkalkulation Betriebserlös/Betriebskostenkalkulation Problem: Abgrenzung zwischen Wert- und Betriebsbereich teilweise schwierig (z.b. Gebühren in Zinskonditionen enthalten) Prof. Dr. Rainer Elschen
16 Aufgabe der Bankkalkulation: Ermittlung der benötigten Größen (auf Ist-, Normaloder Plankostenbasis): (1) Zinsmarge (2) Risikokosten (3) Dienstleistungserlöse (Provisionen und Gebühren) (4) Betriebskosten Prof. Dr. Rainer Elschen
17 Rechnungsstufen der Bankkalkulation GUV - RECHNUNG AUFWENDUNGEN ERTRÄGE - NEUTRALE AUFWEN - DUNGEN + KALKULAT. KOSTEN = GESAMTKOSTEN GESAMTBETRIEBSKALKULATION - NEUTRALE ER TRÄGE + KALKULAT. ERLÖSE = (BETRIEBS - ) ERLÖS ZAHLEN DES GESAMTBETRIEBSERGEB - NISSES BEZOGEN AUF DIE BILANZSUMME BZW. DAS GESCHÄFTSVOLUMEN BETRIEBSERGEBNIS/ JAHRESÜBERSICHT GESAMTBETRIEBS- KALKULATION GESAMTZINSSPAN- NENRECHUNG KOSTEN DES BETRIEBS- BEREICHS KOSTEN DES WERT- BEREICHS ERLÖSE DES BETRIEBS- BEREICHS ERLÖSE DES WERT- BEREICHS KOSTEN- STELLEN- RECHNUNG STÜCKLEIS- TUNGSKAL- KULATION TEILZINSSPANNEN- RECHNUNG POOL-METHODE/ SCHICHTENBILANZ MARKTZINSMETHODE Abb. 19: Rechnungsstufen der Bankkalkulation SPARTENERFOLGSRECHNUNG GESCHÄFTSSTELLENRECHNUNG KOSTEN- UND KUNDEN- KALKULATION Abb.: Rechnungsstufen der Bankkalkulation
18 2.2 Kalkulation im Wertbereich Zinsmargenkalkulation Aufgabe: Ermittlung des Zinsüberschusses der Bank Verfahren der Zinsmargenkalkulation: a) Konventionelle Verfahren Poolmethode Schichtenbilanzmethode Zinsertragsbilanz als Grundlage b) Entscheidungsorientiertes Verfahren Marktzinsmethode Prof. Dr. Rainer Elschen
19 Zinsertragsbilanz (1): Unkompensierte Bilanz, deren Bilanzpositionen nach verzinsungstypischen Merkmalen geordnet und in Gruppen zusammengefasst werden Zu Anfang einer solchen Bilanz stehen die unverzinslichen Aktiva und Passiva, denen die höherverzinslichen Positionen mit steigender Ertragskraft bzw. Aufwandsbelastung folgen. Die jeder Position zuzurechnenden Zinssätze werden als gewogener Durchschnitt der Zinssätze aller Einzelgeschäfte ermittelt. Gewichtet man die Zinssätze mit dem Bilanzsummenanteil und summiert sie nach Aktiv- und Passivpositionen getrennt auf, so erhält man die durchschnittlichen Ertrags- und Aufwandszinssätze des Kreditinstituts. Die Differenz ergibt die Bruttozinsspanne der Periode. Prof. Dr. Rainer Elschen
20 Zinsertragsbilanz (2): Je nachdem, ob Bilanzstichtagswerte oder Jahresdurchschnittswerte gewählt werden, wird unterschieden zwischen Stichtagsertragsbilanzen Ansatz von Bilanzstichtagswerten für Zinssätze und Kapitalbestände und Durchschnittsertragsbilanzen Ansatz von Durchschnittskapitalbeständen und - zinssätzen Prof. Dr. Rainer Elschen
21 Konventionelle Verfahren (1): Grundgedanke: Ermittlung von Teilzinsspannen durch Vergleich von Aktiv- und Passivgeschäften miteinander, wobei die Passivseite als Mittelherkunft und die Aktivseite als Mittelverwendung interpretiert wird. Je nach Methode wird den einzelnen Aktivgeschäften entweder die gesamte Passivseite (bzw. einzelnen Passivgeschäften die gesamte Aktivseite) zugeordnet ( Pool-Methode) oder mit einzelnen Aktivgeschäftsarten (bzw. Passivgeschäftsarten) werden jeweils konkrete Geschäftsarten auf der Gegenseite der Zinsertragsbilanz verknüpft ( Schichtenbilanzmethode). Prof. Dr. Rainer Elschen
22 Konventionelle Verfahren (2): Varianten der Erfolgszurechnung: Hälftig auf Passiv- und Aktivseite mit dem Grundgedanken, dass beide Geschäftsarten gleichmäßig am Erfolg beteiligt sind. Beidseitig vollständig auf Aktiv- und Passivgeschäfte mit demselben Grundgedanken wie bei hälftiger Aufteilung und zusätzlicher Absicht, aus Motivationsgründen jeder Seite den vollen Erfolg zuzugestehen. Engpassorientiert mit der Absicht, aus Steuerungsgründen auf den Umfang einer Geschäftsart besonders einzuwirken. Annahme: Die Motivation eines Geschäftsbereichs ist um so höher, je mehr Anteil am Erfolg ihm zugeschrieben wird. Im Extremfall führt dies zu einer vollständigen Zurechnung des Erfolgs auf Aktiv- und Passivgeschäft. Prof. Dr. Rainer Elschen
23 Poolmethode: Grundidee: Alle Passiva fließen in ein Sammelbecken, aus dem Mittel zur Kreditvergabe je nach Bedarf entnommen werden können. Die Passiva verlieren in dem Moment, in dem sie in den Pool gelangen, ihre Identität und können somit keinem Aktivum mehr direkt zugerechnet werden. Vorgehensweise: Ermittlung der Durchschnittserlöse der Aktiva und Durchschnittskosten der Passiva, indem die Volumenanteile jeder Position einer Bilanzseite mit dem zugehörigen Zinssatz multipliziert und aufaddiert werden. Ermittlung von Teilzinsspannen für konkrete Aktivpositionen (Passivpositionen) durch Gegenüberstellung der konkreten Zinserlöse (Zinskosten) der Aktiv-(Passiv-)positionen und der durchschnittlichen Passivkosten (Aktiverlöse). Prof. Dr. Rainer Elschen
24 AKTIVA PASSIVA Barreserve ( Zinserlös = 0 %) Kundenforderungen ( Zinserlös = 9 %) 0,1 0,7 P o o l 0,2 0,5 Sichteinlagen ( Zinskosten = 0,5%) Termineinlage ( Zinskosten = 6 %) Wertpapiere ( Zinserlös = 8 %) 0,2 0,3 Spareinlagen ( Zinskosten = 5 %) Aktivzins = 0,1 *0% + 0,7 * 9% + 0,2 * 8% = 7,9% Bruttozinsspanne 3,3% Passivzins = 0,2 *0,5% + 0,5 * 6% + 0,3 * 5% = 4,6% Abb.: Zahlenbeispiel zur Pool- Methode Quelle: (Gabler 2003) Schierenbeck, Ertragsorientiertes Bankmanagement, Bd.1, S. 58
25 Schichtenbilanzmethode: Grundidee: Existenz eines Verursachungszusammenhangs zwischen passivischer Mittelbeschaffung und aktivischer Mittelverwendung, so dass sinnvolle Verknüpfungen zwischen bestimmten Aktiva und Passiva vorgenommen werden können. Vorgehensweise: Unterteilung der Zinsertragsbilanz in horizontale Schichten. Ermittlung von Teilzinsspannen für konkrete Aktivpositionen (Passivpositionen) durch Gegenüberstellung der konkreten Zinserlöse (Zinskosten) der Aktivpositionen (Passivpositionen) und der durchschnittlichen Zinskosten (Zinserträgen) der zugehörigen Schicht auf der Gegenseite der Zinsertragsbilanz. Prof. Dr. Rainer Elschen
26 Aktivseite Schichtenbilanz Passivseite Aktiva Zugeordnete Passiva Passiva Zugeordnete Aktiva Kategorie Volumen Volumen Kategorie Kategorie Volumen Volumen Kategorie Liquide Mittel (LM) SE TE SP Sicht - einlagen (SE) LM K WP Kredite (K) SE TE SP Termin - einlagen (TE) LM K WP Wert - papiere (WP) Summe Abb.: Zahlenbeispiel zur Schichtenbilanz- Methode; Quelle: (Gabler 2003), Schierenbeck, Ertragsorientiertes Bankenmanagement, Bd.1, S. 61 SE TE SP Spar - einlagen (SP) Summe LM K WP Prof. Dr. Rainer Elschen
27 Schichtungsprinzipien: a) Finalzusammenhang zwischen passiver Mittelbeschaffung und aktiver Mittelverwendung. b) Goldene Bankregel bzw. Liquiditätsprinzip: Ordnung der Bilanzpositionen gemäß ihrer Fristigkeit. Schichtenbildung durch Zuordnung von langfristigen, mittelfristigen und liquiden Aktivpositionen zu langfristigen, mittelfristigen und liquiden Passivpositionen. c) Rentabilitätsprinzip: Ordnung aller Positionen der Zinsertragsbilanz nach ihrer Ertragskraft und Unterteilung in horizontale Schichten, so dass sich jeweils hochverzinsliche, durchschnittlich-, unterdurchschnittlich- sowie unverzinsliche Aktiva und Passiva gegenüberstehen. d) Gesetzliche und satzungsmäßige Anlage- und Finanzierungsvorschriften: Kriterien der Schichtenbildung sind u.a. Mindestreservevorschriften oder Grundsatz II des BAKred. Prof. Dr. Rainer Elschen
28 Kritik an den konventionellen Verfahren Insbesondere: sachliche und zeitliche Durchschnittsbildung von Kalkulationsgrößen behindert Anwendbarkeit der Methoden für dispositive Zwecke Vergangenheitsbezug der betrachteten Zahlen (aber Möglichkeit der Milderung durch tägliche Aufstellung von Stichtagszinsertragsbilanzen) keine Lieferung grenznutzenorientierter Informationen für einzelne Geschäfte durch Abhängigkeit der Einzelergebnisse von den Ergebnissen anderer Geschäfte, keine Grundlage für Profit-Center- Rechnungen Messung der Qualität eigener Aktivgeschäfte an der Qualität eigener Passivgeschäfte und umgekehrt (Institutsbezogener Maßstab) willkürliche Aufteilung der Bruttozinsspanne Prof. Dr. Rainer Elschen
29 Literatur zur 1. Veranstaltung Eilenberger, Guido (2009): Bankbetriebswirtschaftslehre, 8. Aufl., München. Hartmann-Wendels, Thomas/ Pfingsten, Andreas/ Weber, Martin (2010): Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Berlin. Hein, Manfred (1993): Einführung in die Bankbetriebslehre, 2. Aufl., München. Riebel, Paul (1994): Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung, 7. Aufl., Wiesbaden. Schierenbeck, Henner (2003): Ertragsorientiertes Bankmanagement, Bd. 1, 8. Aufl., Wiesbaden. Prof. Dr. Rainer Elschen
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