5. Internationales Symposium Bioinformative Medizin Baden-Baden

Transkript

1 Therapie mit heterologen und autologen Substraten zusammen mit bioinformativen Verfahren Prof.(RO) Prof.h.c. Dr.med.dent.Werner Becker Zahnarzt und Heilpraktiker, Köln 5. Internationales Symposium Bioinformative Medizin Baden-Baden

2 Chronisch: - langsam sich entwickelnd -langsam verlaufend

3 Chronisch: - therapieresistent? - unbehandelbar? -Therapierbarkeit ein Widerspruch?

4 autologe Therapie (auch autogene oder autochtone Therapie genannt) = Empfänger und Spender identisch. Aus Blut, Urin, Stuhl, Geweben gewonnen.

5 heterologe Therapie ( auch xenogene, xenogenetische, heterogene Therapie genannt ) = Individuen verschiedener Spezies. Aus Blut, Urin, Stuhl, Geweben gewonnen.

6 Im erweiterten Sinne der autologen Therapien gehören auch die, die mit körpereigenen Frequenzen arbeiten

7 Im erweiterten Sinne der heterologen Therapien gehören auch die, mit Ausgangsprodukten aus Pflanzen und Mineralien/Spurenelementen dazu.

8 Therapieplan 1.Vorbereitungsphase 2.Durchführungsphase 3.Nachkontrollphase

9 Zu: Vorbereitungsphase Ausführliche sehr detaillierte Anamnese Wo befindet sich der Patient? Wo kann ich den Patienten abholen mit seiner Gesundheit / KANKHEIT?

10 Zu: Vorbereitungsphase Testungen: Feststellen des Toxinstatus über Blut, Urin, Haare Laboruntersuchungen Blutbestandteile, Mykologie, Mikrobiologie, Zellkulturen physikalische und energetische Untersuchungen des Probanden und seines Umfeldes Bioelektronische Untersuchungen Energiestatus, Funktionskreise, Störfelder

11 Zu: Durchführungsphase Vortherapie Terrain-Aufbereitung -Säure-Basen Ausgleich, ph-wert-einstellung -Entfernung von Noxen -Feststellung von Unverträglichkeiten -roborierende Maßnahmen -medikamentöse unspezifische Reiztherapien -bioelektronische unspezifische Basistherapien

12 Schematisches Vorgehen in der Vorphase: 1. ph-wert Einstellung 6,4 7,0 z.b. mit Nemabas, Alkala N, u.a. 2. Entschlackung der Matrix z.b. Matricell, Cistus canadensis Kplx Nestmann Nr. 161, Resaktiv, Phönix Antitox u.a. 3.Unverträglichkeiten Lebens-/Nahrungsmittel Elisa-Tests Metalle DMPS-Test o.ä. Haus- und Umwelt spezielle Screenings

13 Schematisches Vorgehen in der Vorphase: 4.roborierende Maßnahmen medikamentös: Zellaufbau I K, Orthomolekulare Substanzen, Honigprodukte, Aminosäuren bioelektronische Verfahren: Magnetfeldtherapien besonders Thymus, Energieausgleich der Meridiane, Farb- und Lichttherapien über Akupunkturpunkte

14 Schematisches Vorgehen in der Vorphase: 4.Medikamentöse unspezifische Reiztherapien mit pflanzenheilkundlichen Substanzen/Präparaten ( Tees, Bäder, Umschläge, Aerosole u.a. ) mit Homöopathika ( Einzelmittel, Komplexmittel Organpräparate, Nosoden )

15 Schematisches Vorgehen in der Vorphase: 5.Bioelektronische unspezifische Reiztherapien STT Vega (Stoffwechseltest und Therapie nach Köhler) MRT Vega (Matrix-Regenerationstherapie) Medisend super (Magnetfeld Therapien mit unterschiedlichen Programmen) Wave-Transfer ( Frequenz-Übertragungs-System, besonders geeignet für autologe und heterologe Substanzen )

16 Schematisches Vorgehen in der Durchführungsphase Haupttherapie Terrain Reinigung Ausleitungs-Therapien -humoral -intestinal -Haut/Schleimhaut -Lunge, Leber, Nieren -medikamentöse gezielte Verfahren -bioelektronische gezielte Verfahren

17 Schematisches Vorgehen in der Durchführungsphase: Haupttherapie Ausleitungstherapien humoral Infusionen mit Chelatbildnern, DMPS, Unithiol,Pleo Chelate, Ozon-Blutwäsche u.a. Intestinal alle Mittel,die die Bakterien-Besiedlung in Dünn- und Dickdarm wiederherstellen, zusätzlich: centaurium Kplx,Refalysin,Magen-Darm Tropfen u.a.

18 Schematisches Vorgehen in der Durchführungsphase: Haupttherapie Haut, Schleimhaut, Lunge, Leber, Nieren das jeweilige Organpräparat zusätzlich:sanuvis, Citrokehl, Hubeactin, Resactiv, Fuculacca, Stomentrin, Rebas D4 Kps, Solidago compositum Heel, Elhadermazit, Elhapulmon, Lebertropfen 2, Carduus marianus Alcea, Pinikehl D4, Nierentropfen 1K, u.a.

19 Schematisches Vorgehen in der Durchführungsphase Haupttherapie: medikamentöse gezielte Verfahren 1.autologe:Autonosoden aus Körperflüssigkeiten und Ausscheidungsprodukten 2.heterologe: Organpräparate und Nosoden 3.Organ- Körperbereich bezogene Therapie mit Homöopathika, Pflanzenheilmitteln, Mineralien und Spurenelementen

20 Schematisches Vorgehen in der Durchführungsphase Haupttherapie: bioelektronische gezielte Verfahren 1.Magnetfeldtherapien organ-, bereichsbezogen 2.Licht- und Farbakupunktur über bioelektronische Geräte 3.Wave-Transfer die bioelektronische Geheimwaffe Anwendungsbeispiele und Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Geräten

21 Zu: Durchführungsphase Aufbauende, heilende Therapien Terrain-Wiederherstellung -Ernährung -Immunmodulation -medikamentöse spezielle Verfahren -Sport/Körperbetätigung (Fitness) -bioelektronische Spezialverfahren

22 Gezieltes Vorgehen Durchführungsphase: Aufbauende,heilende Therapien Ernährung Nahrung = Medizin, Vollwerternährung unter Auslassen der getesteten unverträglichen Nahrungsmittel, Bewußtes Essen, jahreszeitgemäßes Essen (z.b. Mineralien im Gemüse) Essen zur rechten Zeit (Organuhr) Immunmodulation Stärkung des Immunsystems durch die Kneipp schen Klassiker: Licht, Luft, Wasser, Bewegung (Sport), durch Einnahme von Mineralien und Spurenelementen, Transfer factor (Fa. 4life), Matricell (Fa.St.Johanser) Aminosäuren, Ozontherapien u.a.

23 Gezieltes Vorgehen Durchführungsphase: aufbauende, heilende Therapien: medikamentöse spezielle Verfahren Eigenblut, Eigenblut mit...(z.b mit Ozon, Echinacea u.a.), Regeneresen, Regenaplexe,Thymuspräparate, Eigenurin, Gammaglobuline, homöopathisierte Blutfraktionen aus dem Eigenblut, Kuren aus pflanzlichen Wertstoffen (TCM)

24 Gezieltes Vorgehen Durchführungsphase: aufbauende, heilende Therapien: Sport /Körperbetätigung(Fitness) alle Ausdauersportarten nach entsprechendem medizinischem Herz- Kreislauf-, Körper-Gesundheits-Check, Mannschaftssportarten, Sport mit versierten Trainingsleitern

25 Gezieltes Vorgehen Durchführungsphase: aufbauende, heilende Therapien: bioelektronische Spezial-Verfahren 1.alle Substrate können mit dem Wave Transfer auf Trägersubstanzen oder direkt auf den Probanden überspielt und damit wirksam werden. Dies geht im Verhältnis 1:1 oder um 180 Grad phasenverschoben ( bioresonatorisch oder bioinformativ ) dabei kann die Information zwischen 1 und 12 fach verstärkt werden. 2. Medisend super.magnetfeldtherapien zu ausgesuchten Indikationen.

26 hierzu eine interessante Beobachtung: Patient mit sehr schmerzhaften Hüftgelenksproblemen rechts (OP-Termin war schon fixiert). Mein Rat: Magnetfeld-Therapie 2mal wöchentlich 20 Min. auf den Gelenkkopf hinzu 3mal täglich 2Kps. Bi-Ocean. Vorläufiges Ergebnis: bisher keine OP nötig, Pat. hat kürzlich tägl.bergwanderungen von mind. drei Std.Dauer absolviert,hat seinen Garten umgegraben, fährt täglich Rad, hat derzeit überhaupt keine Schmerzen und Bewegungseinschränkungen, Th-Zeit 2 Mon.

27 Zu: Nachkontrollphase Testung und Vergleich der Ergebnisse aus der Vorbereitungs- und Vorphase. Beurteilung der einzelnen Therapieschritte. Entlassen des Patienten in die Eigenverantwortlichkeit.

28 Schematisches Vorgehen: -autologe Maßnahmen -heterologe Maßnahmen -jeweils gemeinsame Maßnahmen mit bioinformativen Verfahren

29 Schematisches Vorgehen Nachkontrollphase autologe Maßnahmen 1. 1x jährlich Ozoneigenblut-behandlung (kurmäßig 10 mal/2mal wöchentlich) oder 2. Potenziertes Eigenblut D6, D12, D30, D60, D200 in physiol.nacl dazu Transfer Factor oder Matricell

30 Schematisches Vorgehen Nachkontrollphase heterologe Maßnahmen 1. Alle Maßnahmen,die die Matrix durchgängig halten und machen. 2.Stärkung der Ausleitungssysteme 3.Aufbau der körpereigenen Systeme Homöopathika,Organpräparate, (Nosoden), Orthomolekulare Produkte, Aminosäuren, Immunmodulatoren Phytotherapeutika, Apitherapeutika.u.a.

31 Alle eben aufgezeigten Möglichkeiten können durch das Wave Transfer -Verfahren in ihrer Wirkung ersetzt, ergänzt oder verstärkt werden..

32 Besondere Bedeutung kommt diesem Verfahren in der Zukunft zu, wenn es keine Nosoden und Organpräparate mehr im Handel gibt. Hüten Sie Ihre Testampullen wie goldene Schätze.