Konzept zur Schulsozialarbeit
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- Hinrich Hofmann
- vor 7 Jahren
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1 Konzept zur Schulsozialarbeit Stand: Vorwort 2. Bezugsgröße - Arbeitslegitimation 3. Grundannahmen von Schulsozialarbeit Zielgruppen von Schulsozialarbeit Ziele von Schulsozialarbeit Methoden und Verfahren in der Schulsozialarbeit Erfolgskriterien von Schulsozialarbeit Instrumente zur Erfolgsprüfung von Schulsozialarbeit Dokumentation in der Schulsozialarbeit 4. Thematische Schwerpunkte der Leistungskomponenten - 1 -
2 1. Vorwort Der Arbeits-, Konzept- und Entwicklungsstand der Schulsozialarbeit an der Paul-Maar- Schule seit dem Einführungstag (März 2010) nach Beschlussfassung zur Einrichtung einer diesbezüglichen Maßnahme durch den Schul-, Kultur- und Sportausschuss des Kreises Gütersloh vom DS-Nr.: 2480 bis zum Abgabestichtag, hier Schuljahresende 2010/11 (Juli 2011) spiegelt sich im weiteren Verlauf wieder. Zur Umsetzung der Beschlussfassung von Schulsozialarbeit an der Paul-Maar-Schule wurde ein Kooperationsvertrag zwischen dem Kreis Gütersloh, vertreten durch den Kreisdirektor Christian Jung und dem Sozialpädagogischen und Psychomotorischen Institut Gütersloh (kurz: SPI) e.v., vertreten durch den ehemaligen Geschäftsführer Stefan Sudeck-Wehr, geschlossen. Anmerkung: Ab April 2011 fungiert Hergen Bruns als neuer Geschäftsführer des SPI. 2. Bezugsgröße - Arbeitslegitimation Die wichtigsten Grundlagen für den Arbeitsauftrag zur Schulsozialarbeit bildet im Wesentlichen das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), hier: 1 Abs. 1 Recht des jungen Menschen auf Förderung der Entwicklung und Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit 1 Abs. 3 Satz 2 Beratung und Unterstützung der Eltern und anderer Erziehungsberechtigter 1 Abs. 3 Satz 4 Beitrag zur Erhaltung und Schaffung positiver Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche und einer kinderfreundlichen Umwelt 9 Abs. 3 Abbau von Benachteiligungen zwischen Jungen und Mädchen und Förderung der Gleichberechtigung 11 Abs. 1 Angebote zur Mitbestimmung, Mitgestaltung, Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Mitverantwortung 13 Abs. 1 Förderung der schulischen und beruflichen Ausbildung, Eingliederung in die Arbeitswelt und der sozialen Integration als Hilfe zum Abbau sozialer Benachteiligungen und individueller Beeinträchtigungen 14 Angebote des erzieherischen Kinder und Jugendschutzes zum Schutz vor gefährdenden Einflüssen und Entwicklung der Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit, Eigenverantwortlichkeit und gesellschaftlicher Verantwortung Beratung von Müttern, Vätern und anderen Erziehungsberechtigten bei der Erziehung, Partnerschaftsfragen, Trennung, Scheidung, und Ausübung der Personensorge Hilfen zur Erziehung (HzE) durch Unterstützung der Personenberechtigten 29 Überwindung von Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensproblemen mit dem Ziel sozialen Lernens 3. Grundannahmen von Schulsozialarbeit Dieser Arbeitsauftrag umschreibt weitestgehend die Kernleistungen, Schwerpunkte und Extras für das sozialpädagogische Tätigkeitsfeld, hier Leistungskonzept im Rahmen der Arbeitsplatzbeschreibung von Schulsozialarbeit an der Paul-Maar-Schule und ist im Kontext von persönlicher Qualifikation und spezifischen Bedingungen von Schule und Schulumfeld zu Grunde gelegt bzw. zu verstehen
3 Das sozialpädagogische Konzept an der Paul-Maar-Schule ist über die Aufnahme von Schulsozialarbeit und ihren Zielen als zielgerichtete, pädagogische und eigenständige Aufgabe in ihrem Schulkonzept in einem dialogischen Gestaltungsprozess weiterhin zu kultivieren, zu evaluieren und ggf. zu ergänzen und zu erweitern. So gesehen ist die Schulsozialarbeit als Rahmengerüst in Zielgruppen, Zielen, Methoden und Verfahren, Erfolgskriterien, Instrumente zur Erfolgsprüfung und Dokumentation festgelegt und trägt im Wesentlichen zur schulischen Rollen- und Systemklarheit aller Akteure bei. Die thematischen Schwerpunkte der Leistungskomponenten beschreiben den derzeitigen prozessorientierten Arbeits- und Erfahrungsstand Zielgruppen von Schulsozialarbeit Alle Schüler/innen Alle Schüler/innen, insbesondere sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte Schüler/innen, Migranten/innen Schüler/innen mit Problemen Schüler/innen mit kurzfristigen schulischen, sozial-emotionalen oder persönlichen Konflikten (Beratungsbedarf), Schüler/innen mit verfestigten schulischen, sozial-emotionalen und persönlichen Konflikten (z.b. Schulangst, Schulaversion, Leistungsängste), Schüler/innen, die miteinander Konflikte haben, Sozial benachteiligte und individuell beeinträchtigte Schüler/innen, Schüler/innen mit zeitweiligen und mittelfristigen Lernproblemen, Hyperaktive, konzentrationsschwache Schüler/innen Gruppen oder Klassen Schulklassen, Schüler/innen aus verschiedenen Klassen, Mädchen und Jungen, Schulklassen mit erhöhten sozialpädagogischen Betreuungsbedarf, Gruppen mit schulischen und sozialemotionalen Problemen Lehrer/innen Alle Lehrer/innen, Lehrer/innen, die ihre Sichtweisen und ihre methodische Kompetenz erweitern wollen, Lehrer/innen, die bei der Lösung von Konflikten mit Schüler/innen oder Eltern oder Institutionen an Grenzen stoßen, Lehrer/innen, die Lust haben, in erweiterten Teams zu arbeiten Schulleitung Schulleitung (inkl. ständige Vertretung in Abwesenheit des Schulleiters) Schulgremien Lehrerkonferenz, Schulpflegschaft Eltern und andere Erziehungsberechtigte Alle Eltern, Alle Eltern, besonders jene, die von der Schule nicht mehr erreicht werden oder die Kontakte möglichst meiden Gemeinwesen Kontaktpersonen der Schüler/innen, Freie und öffentliche Träger der Jugendhilfe, Facheinrichtungen und Beratungsstellen, Personen und Vereine aus Kultur, Sport, Medien und Politik, Öffentliche Ämter und Institutionen, Presse und Rundfunk, Sponsoren 3.2. Ziele von Schulsozialarbeit Auf der Ebene der Schüler/innen (Prävention) Verbesserung des sozialen Klimas in Gruppen/Klassen/Schule, Förderung sozialer Kompetenzen, Stärkung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens, Verbesserung der Selbsteinschätzung, Förderung der Kommunikationsfähigkeiten, Befähigung der konstruktiven Konfliktlösung, Förderung der gegenseitigen Akzeptanz, Übernahme von Verantwortung für das eigene Verhalten, Entwicklung von Eigeninitiative, Motivation zu selbstbestimmter und freier Tätigkeit, positive Lebensbedingungen schaffen und erhalten, Mitbestimmung bei der Gestaltung der Schule - 3 -
4 als Lebensort, Erkundung und Förderung individueller Neigungen und Entwicklungen, Förderung der Kreativität, Entwicklung und Förderung von Visionen, Ressourcen stärken und nutzen, Förderung der Interessen, Befähigung zur eigenständigen Planung und vielseitigen Freizeitgestaltung, Integration einzelner Schüler/innen, erfolgreiche Bewältigung des Übergangs Schule-Schule (Rückschulung), Förderung demokratischen Handelns Auf der Ebene der Schüler/innen (Intervention) Aufbau von Vertrauen als Basis mit notwendiger Krisenintervention, Vermittlung eines Sicherheitsgefühls (Ansprechpartner in schwierigen Situationen), Ermutigung der Schüler/innen über Probleme zu reden, psychosoziale Entlastung der Schüler/innen, Stärkung des Selbstvertrauens, gemeinsame Erarbeitung realistischer Lebensperspektiven und Handlungsalternativen, Förderung der individuellen und sozial-emotionalen Entwicklung von Schüler/innen, Motivation zur Mitarbeit der Schüler/innen und zur Selbsthilfe, Integration in Klassengemeinschaft/Schule, Erhöhung der Konzentrationsbereitschaft, Entwicklung von Lernund Hilfsstrategien, geschlechtsspezifische Arbeit, Rollenfindung, Förderung demokratischen Handelns, Aufklärung der Schüler/innen über ihre Rechte und Möglichkeiten Auf der Ebene der Schule (Schulleitung/Lehrer/innen) Hilfe beim Aufbau einer funktionstüchtigen Organisationsstruktur, Klimaverbesserung in der Schule, Schule als lernende Organisation, Koordinierung der Hilfe und Unterstützungsleistungen von Jugendhilfe und Schule, Förderung der sozialpädagogischen Sichtweisen, Stärkung der sozialpädagogischen Handlungskompetenz, Entwicklung eines ganzheitlichen Schulprofils, psychosoziale Entlastung der Lehrer/innen, Unterstützung und Kooperation Auf der Ebene der Eltern Abbau von Schwellenängsten gegenüber der Schule, Motivierung der Eltern zur Mitwirkung an schulischen Prozessen und Angeboten, Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Förderung der Erziehungskompetenz der Eltern, Vermittlung von Angeboten der Jugendhilfe und anderer Institutionen Auf der Ebene der Öffentlichkeit Integration der Schulsozialarbeit in das Gemeinwesen der Einzugsgebiete, Nutzung gemeinsamer Ressourcen, Öffnung von Schule, Information über Schulsozialarbeit als Angebot der Jugendhilfe, Dokumentation von Arbeitsergebnissen in der Öffentlichkeit 3.3. Methoden und Verfahren in der Schulsozialarbeit Beratungsgespräche Beratung, Einzel- und Gruppengespräche, Einzelfallhilfe/Einzelfallförderung Interaktions und Rollenspiele, Gruppenarbeit und Training Interaktions- und Rollenspiele, Gruppenarbeit, Arbeitsbögen und Diskussion zu Themen der Gruppe, Reflektionsübungen Übungen zur Selbst und Gruppenwahrnehmung, Konflikt-Analysen, Übergangstraining, Entspannungsübungen Niedrigschwellige und offene Gesprächsangebote Austausch alltäglicher Erfahrungen und erlebnisse, offenes Gesprächs- und Kontaktangebot, Kontaktaufnahme über Spiele und Freizeitaktivitäten, Beziehungsarbeit, Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zwischen Schulssozialarbeiter/innen und Schüler/innen durch regelmäßige Kontakte (z.b. Pauenhof oder Klassenbesuche), klientenzentrierte Gesprächsführung Exkursionen Besuch von Schulen im Umfeld der Schule und Kooperation mit den Schulen bei Praktika, Besuch von öffentlichen Veranstaltungen, Schulausflüge, gemeinsames Kennenlernen anderer Institutionen (z.b. Sportvereine), Erschließen außerschulischer Aktivitäten (z.b. Aktivitäten auf dem Landesgartenschaugelände wie Klettern, Wasserexperimente etc.) - 4 -
5 Entwicklung und Einhaltung von regeln, Verträgen und Vereinbarungen Entwicklung von Regeln und Vereinbarungen der Schulregeln, Vereinbarungen von Regeln und Verhaltensnormen während der Klassenfahrt, Festlegen von Verfahrensregeln für Entscheidungsfindungen, zuverlässige Abstimmung und Umsetzung Freizeitaktivitäten und Aktionen für Schüler/innen Freizeitaktivitäten (Klettern, Experimente, Wandern, Radfahren, Kanutour, Schwimmen, Reisen) zur Förderung des Gruppenklimas, Veranstaltungen, Aktionen, Workshops, Feiern, spielerische, sportliche, musische, bildnerische Angebote, Theater Zusammenarbeit mit Lehrer/innen und Hospitation Kooperation mit Eltern, Lehrer/innen und anderen Fachkräften, Hospitation/Schülerbeobachtung und gemeinsame Auswertung, Absprache mit Lehrer/innen bei der Vorbereitung von Unterrichtsprojekten Durchführung lebensweltorientierter Projekte Anregung und Vermittlung zu interessenbezogener Projektarbeit, Veranstaltung von Projektwochen mit Lehrer/innen, Projekte zum sozialen Lernen im Unterricht Öffnung der Schule nach außen Netzwerkarbeit mit anderen Institutionen wie den Regionalstellen der Jugendhilfe der Kreises Gütersloh, Verl, zukünftig Rheda-Wiedenbrück, Kooperationen anderen Schulen im Grund- und Sekundarbereich I, Beteiligung an Stadtteilfesten, Einladung von Personen und Institutionen in den Einzugsgebieten Integration der Eltern, Elternarbeit Thematische Elterngesprächsrunden, Beteiligung an Elterngremien und Elternabenden, Angebot von Elternsprechstunden und Elterntreffen, Beteiligung von Eltern bei schulischen Projekten, Einladung von Eltern, um ihre Berufsfelder vorzustellen, Vermittlung und Begleitung des Kontaktes Eltern Lehrer/innen, Hausbesuche bei Eltern Vermittlung von und Kooperation sowie Vernetzung mit Fachkräften Vermittlung an Fachkräfte und Instanzen, Gewinnung von und Zusammenarbeit mit Fachkräften zur Projekt- und Präventionsarbeit, Kooperation mit Fachkräften (Psychologen, Logopäden, Ärzten, Kinder und Jugendpsychiatrien, Schulpsychologische Beratungsstelle), kontinuierliche Kooperation mit dem Jugendamt z.b. durch die Teilnahme an Hilfeplangespräche, Aufbau und Mitwirkung in Arbeitskreisen, Fach- und Vernetzungsgruppen, Aufbau eines Hilfesystems für die Schüler/innen Fortbildung, Teamberatung, Fallbesprechung Kontinuierliche Informationsgespräche, Informationsveranstaltungen, Vortrag mit sozialpädagogischen Inhalt, Weiterbildungsangebote, Beratungen im Schulkollegium, Dienstberatung, schulinterne Lehrer/innen Fortbildung (SchiLF), Teamberatung / Fallbesprechung (kollegiale Fallberatung) von Schüler/innen im Team mit Teilnahme von der Schulberatung (Schulpsychologische Beratungsstelle/Kreis Gütersloh) und dem Jugendamt Öffentlichkeitsarbeit Erarbeitung eines Konzeptes zur Öffentlichkeitsarbeit, Erarbeiten von diversen Faltblättern etc., Vorstellung auf Klassenelternabenden, Kennlerntag, Einschulungstag, Präsenz in fachlichen und politischen Gremien Selbstevaluation Eigene Aufzeichnungen in Form eines Tagebuches, Dokumentation von Arbeitsergebnissen, Sachberichten und einzelnen sozialpädagogischen Tätigkeiten, - 5 -
6 Beratungen und Abstimmung mit dem Träger, im Team, in den Arbeitsgruppen mit anderen Beteiligten Sonstiges Analyse der Ressourcen und Fähigkeiten von Schüler/innen, Anwendung sozialpädagogischer Lernverfahren (z.b. Konzentrations- und Entspannungstechniken, Antiaggressionsverfahren, Selbstinstruktionsprogramme, Reflektionsprogramme), Buchhaltung, Interviews, Einbeziehung in die organisatorische Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Klassenfahrt, Übertragung von Aufgaben in Eigenverantwortung der Schüler/innen 3.4. Erfolgskriterien von Schulsozialarbeit Teilnahme und Akzeptanz und Zufriedenheit Inanspruchnahme von Angeboten, Nutzung der Angebote von Schüler/innen, Akzeptanz der Arbeit bei Lehrer/innen, Schulleitung, Eltern und Schulträger, Kenntnisnahme und Anerkennung der Dokumentation und sich daraus ableitende Veränderungen, regelmäßiges Aufsuchen des Schulsozialarbeiters, auch außerhalb problematischer Situationen Informiertheit, Vertrauensaufbau und gezielte Nachfrage Gezieltes Aufsuchen des Schulsozialarbeiters und Inanspruchnahme der Angebote, Informiertheit und Akzeptanz der eigenen Arbeit bei den Zielgruppen, Bekanntmachung und Verbreitung des Angebotes innerhalb der Schule durch die Zielgruppe, Vertrauensverhältnis zu Schüler/innen, Bedürfnis der Schüler/innen nach Mediation, wachsendes Interesse bei Erwachsenen, Lehrer/innen und Eltern, Zunahme an Beratungsnachfrage und kooperativen Projekten zwischen Lehrer/innen und Schulsozialarbeiter/innen, Beratung und Unterstützung bzw. Hilfe werden gewünscht Gemeinsame Planung, aktive Mitarbeit und Zusammenarbeit Aktive Mitarbeit bei der Vorbereitung und Umsetzung der Angebote, aktive Mitwirkung der Eltern bzw. Sorgeberechtigte bei Problemlösung ihres Kindes, Zusammenarbeit Lehrer/innen und Schulsozialpädagog/innen, regelmäßige Zusammenarbeit der Schulleitung mit dem Schulsozialpädagog/in, schnelle und funktionierende Zusammenarbeit bei innerschulischen Problemen oder notwendigen Hilfen zur Erziehung bzw. bei vorhandener Kindeswohlgefährdung Zugriffsunterstützung für die Jugendhilfe, gemeinsam entwickeltes Konzept, Einbeziehung in schulische Gremien Verbesserung des Klimas in der Schule zwischen den Beteiligten Verbesserung des Schulklimas, Verbesserung der Kommunikationskultur in der Schule, offene Atmosphäre in der Gruppe, Verbesserung und Öffnung bislang schwieriger oder festgefahrener Beziehungen zwischen einzelnen Eltern und Lehrer/innen Erweiterung und Veränderung der Sichtweisen zwischen den Beteiligten Anerkennung sozialpädagogischer Sicht und Arbeitsweisen, Annahme des Problems / der Situation und Bereitschaft zur Lösung, verbessertes und differenziertes Lehrer- Schüler-Verhältnis durch Erweiterung von Sicht und Handlungsspielraum, Verbesserung der Situation von Kindern und Familie, Stärkung des Gruppenbewusstseins, Integration des Schülers in Klasse und Familie Stärkung des Selbstvertrauens der Schüler/innen Gewachsenes Selbstvertrauen und- bewußtsein der Schüler/innen, psychische Entlastung und Stabilisation - 6 -
7 Partizipation, Selbstständigkeit und Eigenaktivität der Schüler/innen und Eltern in der Schule Gestiegene Bereitschaft der Schüler/innen bei Mitwirkung an der Schulgestaltung, Einbringen eigener Ideen, Verantwortungsübernahme durch Schüler/innen, selbstverantwortliches Handeln der Schüler/innen, hohe Motivation und aktive Partizipation aller Beteiligten am Schulleben (z.b. Kinderkonferenz) Veränderung im Sozialverhalten der Schüler/innen Verbessertes Sozialverhalten (z.b. Respekt und Toleranz, freundliche Umgangsformen), Einhaltung entwickelter Schulregeln und Vereinbarungen, Steigerung der Lernmotivation, Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit, Verbesserung der Teamfähigkeit (Partner- und Gruppenarbeit) Vernetzung und Öffnung der Schule nach außen Öffnung der Schule nach außen, Netzwerkarbeit, Öffnung des Unterrichts nach innen, partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern und anderen Personen, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Trägern der Jugendhilfe Sonstiges Effektive Verwendung der sachmittel, Erhöhung der Erziehungskompetenz der Eltern, Geschäfts- und Öffentlichkeitsarbeit, Qualitätssicherung, Transparenz und Planbarkeit der Arbeitsprozesse 3.5. Instrumente zur Erfolgsprüfung von Schulsozialarbeit Qualitative Befragung Interview/Auswertungsgespräch Quantitative Befragung Erhebung von Teilnehmerzahlen, Anwesenheit, Besuchern, Nachfrage, erfolgreiche Rückschulungen, Verringerung von Ausfallzeiten, selbst entwickelter Fragebogen, Einladung in Gremien Beobachtung Beobachtung von Einzelfällen, Beobachtung von Gruppenprozessen, Hospitation Inhaltsanalyse Analyse der Elternarbeit, Analyse der Schülerzeitung Dokumentation Dokumentation von Prozessen bei Einzelfallhilfen, Dokumentation von Prozessen in Gruppen, Dokumentation durch Tagebuch Finanzen Spendenaufkommen, Geschäftsbilanz Selbstevaluation Reflexion der eigenen Arbeit, Supervision, Teambesprechungen, Schulleitungs bzw. Leitungsteambesprechungen mit Schulsozialarbeitskoordinatorin und Schulleiter 3.6. Dokumentation in der Schulsozialarbeit Dokumentation in Form von Arbeitszeitnachweisen Arbeitszeitnachweise mit Arbeitsinhalten für jede Stunde, Arbeitszeitnachweisen mit Arbeitsinhalten für jeden Tag, Tätigkeitsplan für Vor- und auch ggf. Nachmittag Dokumentation von Gruppenprozessen und Projekten Protokolle nach Projekten, Zwischenberichte nach Klassenprojekten - 7 -
8 Dokumentation von Einzellfallhilfen Hefter pro Schüler/in mit Inhalten des Gespräches, Maßnahmen und Vereinbarungen, Buchführung mit chronologischer Anordnung der Einzellfallhilfen und ggf. Eltern- und Lehrer/innen Gespräche nach Datum, Protokolle für Einzelfallhilfen, Stundenplan mit Nachweis Dokumentation für Öffentlichkeitsarbeit Internetpräsentation, Dias Dokumentation für Zuwendungsgeber und Träger Jährlicher Tätigkeitsbericht an den Träger hier SPI bzw. Auftraggeber Kreis Gütersloh, Quartalsberichte über Maßnahmen und Ziele an Träger im Benehmen mit der Schulleitung, Bilanzierung der Haushaltsmittel (eigener Schulsozialarbeitsetat) an den Träger 4. Thematische Schwerpunkte der Leistungsbeschreibungen Die thematischen Schwerpunktsetzungen teilen sich in fünf obligatorische Haupttätigkeitsbereiche auf und sind im Kooperationsvertrag zwischen dem SPI und dem Kreis Gütersloh beschrieben. Hier: a) Einzelfallarbeit b) Beratung von Lehrkräften und Eltern c) Netzwerkarbeit inner- und außerschulisch d) Soziale Gruppenarbeit und Projektarbeit und e) Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung von Projekten für Freizeitaktivitäten Als Kernansatz dieser thematischen Schwerpunktsetzungen hat die geleistete Schulsozialarbeit an der Paul-Maar-Schule eine präventive, partizipatorische und rehabilitative Grundausrichtung, von daher umfasst das Tätigkeitsfeld des Schulsozialarbeiters / der Schulsozialarbeiterin bzw. der Sozialpädagogin / des Sozialpädagogen nachstehende Leistungskomponenten. Lebensweltbezogene Schülerberatung, Pädagogische Begleitung von Schüler/innen (Einzelfallhilfe)Soziale Kompetenzförderung in Gruppen, Offenes Gesprächs- und Kontaktangebot, Kooperation mit Schulleitung Beratung von Lehrer/innen, Mitwirkung in schulischen Gremien, Arbeit mit Eltern und Erziehungsberechtigten, Netzwerkarbeit im Gemeinwesen, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation und Verwaltung, Offenes Förderangebot, Mitwirkung bei Unterrichtsprojekten, Erlebnispädagogische Angebote, Freizeitpädagogische Angebote, Begleitung von Klassenfahrten, Arbeit mit Schülergremien, Schulorientierung, Mädchenarbeit / Jungenarbeit, Schülerzeitung / Homepage, Streitschlichterprogramm, Offener Schülertreff, Einzelförderung, Ausbildung von Patenschaften. Vor dem Hintergrund dieser Leistungskontingente ergibt sich die nachfolgende Darstellung der Arbeitsleistung im Zusammenhang mit Schulleitung, Schulsozialarbeitskoordinatorin, Schüler/innen, Eltern, externe Ansprechpartner/innen, Träger und Angebotsgeber
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