Sitzung #12: Forschungsmethoden II: Schriftliche und mündliche Befragung. Überblick Fortsetzung Unterrichtsbeobachtung Befragung Interview Fragebogen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sitzung #12: Forschungsmethoden II: Schriftliche und mündliche Befragung. Überblick Fortsetzung Unterrichtsbeobachtung Befragung Interview Fragebogen"

Transkript

1 Sitzung #12: Forschungsmethoden II: Schriftliche und mündliche Befragung Überblick Fortsetzung Unterrichtsbeobachtung Befragung Interview Fragebogen Formen der Unterrichtsbeobachtung Offene Beobachtung: Aufzeichnung aller relevanten Verhaltensweisen (innerhalb eines bestimmten Fokus) gut als Einstieg Standardisierte Beobachtung: Aufzeichnung von Verhaltensweisen anhand eines vorgegebenen Rasters Formen der Unterrichtsbeobachtung Direkte Beobachtung von Verhaltensweisen vs. Verhaltensbeobachtung als Indikator für nicht beobachtbare Konstrukte niedriginferent (Beobachtung, die keine/wenig Interpretation vom Beobachter verlangt) vs. hochinferent (Beobachtung, die eine Interpretation vom Beobachter verlangt) Beispiel: Beobachtung des Vorkommens verschiedener Sozialformen vs. Beobachtung von Verhaltensweisen, die auf z. B. Motivation hindeuten (z. B. Unterrichtsbeteiligung, spontane Äußerungen, Mimik, Gestik) 1

2 Kleine Übung zwischendurch: direkte Beobachtung oder Interpretation? Schüler redet mit seinem Nachbarn Schüler ist abgelenkt Schüler kooperieren gut miteinander Lehrer weist Schüler zurecht Lehrer kommt mit der Klasse nicht klar Beobachtung Interpretation < > < > < > < > < > direkte Beobachtung ist objektiver Interpretierende Beobachtung ist oft aussagekräftiger gute Mischung Absicherung interpretierender Beobachtung durch direkt beobachtbare Verhalten Indikatorenbildung Beobachtung / Austausch mit mehreren Personen Niedriginferente Beobachtung Direkt beobachtbare Verhaltensweisen Geringe zeitliche Taktung, z. B. sekunden-, minuten-, 5- minutenweise Zeitprotokoll Tag: Schule: Klasse: Fach: Beginn: Ende: Min Code (FU: Frontalunterr., EA: Einzelarb., PA: Partnerarb., GA: Gruppenarb.) Bemerkungen Niedriginferente Beobachtung Lehrer-Schüler-Interaktion L L S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 S10 S11 S12 S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S10 S8 S11 S9 S12 Vorteil: relativ objektiv, gut nachvollziehbar Nachteil: häufig nur eingeschränkte Aussage über Qualität des Unterrichts 2

3 Hochinferente Beobachtung Verhaltensweisen, die Interpretation verlangen Zumeist größere Beobachtungseinheiten (z. B. U-Phasen, ganze U-Stunden) Zur Verbesserung der Objektivität sollten Indikatoren für die Codierung festgelegt werden z. B. Aggressives Verhalten Schüler tritt, Schüler nimmt Mitschülern etwas weg, Schüler benutzt Schimpfworte gegenüber Lehrer / Mitschülern Beispiel Beobachtungsbogen zur Projektarbeit Tag: Schule: Klasse: Fach: Beginn: Ende: Die angebotenen Impulsmaterialien reichen aus, damit die Schülerinnen und Schüler gezielt Fragen stellen können. Die Schülerinnen und Schüler besorgen selbstständig Zusatzmaterial. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln neue Ideen. ja teilweise nein Übung Erstellt ein Beobachtungsraster zur Untersuchung der eingangs vorgestellten Forschungsfragen: Gelingt es durch den Einsatz des Computers, die Schüler zu motivieren? Welche Einsatzformen sind besonders motivierend? Wie würde das Raster aussehen? Offen standardisiert? Hochinferent niedriginferent? Indikatoren? Formuliert einige Beobachtungsitems 3

4 Befragung mündlich standardisiert Interview offen -standardisiert halbstandardisiert offen- schriftlich Fragebogen Geschlossene Fragen Offene Fragen Erfassung der subjektiven Sicht der Beteiligten (Verhalten, Meinungen, Erwartungen, Einstellungen, Akzeptanz) Standardisierung erfordert in der Regel relativ gute Kenntnis des Untersuchungsfelds Daumenregel : Hypothesengenerierendes Vorgehen: eher offene Methoden; Hypothesenprüfendes Vorgehen: eher standardisierte Methoden Formen des Interviews Leitfaden-Interview (halbstandardisiert) Interview anhand eines vorher vorbereiteten Fragenkatalogs Formulierung der Fragen Reihenfolge der Fragen (Geringe) Abwandlung der Fragen, Zusatzfragen, Nachhaken zulässig Strukturierte Unterhaltung Narratives Interview Interview anhand eines Gesprächsimpulses z. B. Wo waren Sie, als Benno Ohnesorg starb? Einzel- vs. Gruppeninterviews Hinweise zum Interview Aufklärung des Teilnehmers über den Zweck des Interviews Neutrales, höfliches Auftreten Nachvollziehbare Reihenfolge der Fragen Aufwärmphase Inhaltliche Blöcke Vermeiden von Redundanzen Länge des Interviews (vorher festgelegt, weniger ist mehr!) Offene Fragen W-Fragen, nicht mit schlichtem Ja/Nein beantwortbar Keine Suggestiv-Fragen ( Finden Sie nicht auch, dass ) Aufzeichnung Stichworte, evt. Durchführung mit Protokollant Tonband 4

5 Auswertung von Interviews Inhaltsanalyse Möglicher Fokus: beschriebene/dargestellte Ereignisse oder Situationen Aussageabsichten/Einstellungen der Befragten Politische/soziale Kontexte der dokumentierten Ereignisse/Situationen Vorgehensweise Reduktion auf Kernaussagen Bildung von Kategorien Kontrastierung / Gemeinsamkeiten Fragebogen Befragung in schriftlicher Form Offene Frage: Was gefällt Euch am Computereinsatz im Deutschunterricht? Geschlossene Frage: Der Computereinsatz im Unterricht gefällt mir gut nicht gut Vorteil: ökonomisch in Durchführung und Auswertung eher geringer Versuchsleitereffekt Nachteil: Eingeschränkte Perspektive Verfälschungen durch falsch verstandene Fragen Tw. Selektionseffekte durch mangelhaften Rücklauf Arten geschlossener Fragen Ratingskalen 3-7 stufige Skalen zur Bewertung von Aussagen Beispiele: Unser Lehrer kann gut erklären. trifft gar nicht zu trifft eher nicht zu trifft teils/ teils zu trifft eher zu trifft voll zu Ich nutze den Computer nie selten gelegentlich häufig immer 5

6 Arten geschlossener Fragen Semantisches Differential Beispiel: Unser Unterricht ist interessant einfach anschaulich uninteressant schwierig abstrakt Gesichter-Skala Weitere Hinweise Einleitung: Kurze Beschreibung der Zielsetzung des Fragebogens, der Verfasser, Angabe eines Adressaten für Fragen Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Hinweis auf Anonymität (falls gegeben) Vor den Frage(blöcken) ggf. Hinweise zum Ausfüllen (z. B. kann eine oder mehrere Alternativen gewählt werden) Schluss Demographische Daten eher ans Ende Danksagung an Teilnehmer Evt. Hinweise, wo und wann Ergebnisse rückgemeldet werden 6

7 Übung Pias Fragebogen zur Computerproblemen bei älteren Menschen Welche Tipps würdet Ihr Pia für die Verbesserung ihres Fragebogens geben? Nonreaktive Verfahren / Dokumentenanalyse Physische Gegebenheiten und Spuren z. B. Standort und Zustand von Computern in der Schule Schilder, Hinweistafeln, Hausordnungen z. B. Hinweise im Computerraum, Nutzerordnungen, Anmeldeformulare, Belegungspläne Dokumente z. B. Schulprogramm, Mediencurriculum, Positionspapiere und Protokolle der Steuerungsgruppe Prozesse z. B. Schlüssel -Personen, Administrationsroutinen, Wer hat wann und wie Zugang? Tests Schulleistungen Computerkompetenz Beispiel: 28. Wenn ich eine Festplatte formatiere, dann richte ich eine neue Datei ein 2. werden alle Daten alphabetisch aufgelistet 3. werden alle Daten gelöscht 4. werden alle Daten geprüft 7

Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten

Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten Überblick Vorgehen Evaluationsprojekt Unterrichtsbeobachtung Alltagsbeobachtung vs. wissenschaftliche Beobachtung Offene vs. geschlossene Unterrichtsbeobachtung

Mehr

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews

Mehr

INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN

INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN ARBEITSSCHRITTE IM PROJEKT Themenwahl Entwicklung einer Fragestellung & Recherche Erstellen eines Arbeitsplans Entwicklung der Fragebögen bzw. Interviewleitfäden Datenerhebung

Mehr

Übung Methodenlehre I, SeKo

Übung Methodenlehre I, SeKo Datenerhebung: Übung Methodenlehre I, SeKo Vivien Röder Professur für Forschungsmethodik & Evaluation Heute Wiederholung Messen & Testen Gütekriterien Befragung Beobachtung www.tu-chemnitz.de 2 Wiederholung

Mehr

Vorbemerkungen/ Einführung

Vorbemerkungen/ Einführung Test-ID: Befragte(r): Interviewer: Datum: Uhrzeit: Vorbemerkungen/ Einführung Begrüßung, Vorstellung Heute werde ich mit Ihnen ein Interview durchführen. Bei der Befragung von geht es um.. Sie wurden als

Mehr

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler

Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der

Mehr

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung

Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu

Mehr

Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer Schulungsprototyp 1 Der Fragebogen Standardisierter Fragebogen Vorgegebene Reihenfolge der Fragen Vorgegebene Fragetexte 2 Der Fragebogen

Mehr

Instrumente der Personalauswahl

Instrumente der Personalauswahl Instrumente der Personalauswahl 1. Ansätze der Personalauswahl 2. Assessment Center 3. Einstellungsinterviews Theorie 4. Strukturierte Interviews (SI, BDI) 5. Übung eines strukturierten Einstellungsinterviews

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer

Mehr

Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung. WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA

Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung. WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA 30.10.2008 Thema Diagnostische Verfahren für den Elementarbereich. Human- und sozialwissenschaftliche

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren

Mehr

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma

Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Untersuchungsarten im quantitativen Paradigma Erkundungsstudien / Explorationsstudien, z.b.: Erfassung der Geschlechterrollenvorstellungen von Jugendlichen Populationsbeschreibende Untersuchungen, z.b.:

Mehr

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN

QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN 1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES

Mehr

Tool: Vor- und Nachteile von Personaldiagnoseverfahren

Tool: Vor- und Nachteile von Personaldiagnoseverfahren Tool: Vor- und Nachteile von Personaldiagnoseverfahren Übersicht von Vor- und Nachteilen von Verhaltensbeobachtung, Befragung und Testung im Kontext des Personalmanagements Durch den demografischen Wandel

Mehr

Qualitative Sozialforschung

Qualitative Sozialforschung Siegfried Lamnek Qualitative Sozialforschung Band 2 Methoden und Techniken 3., korrigierte Auflage PsychologieVerlagsUnion Inhalt Band 2: Methoden und Techniken Vorwort V 1. Einführung 1 2. Die Einzelfallstudie

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

III. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ

III. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ - CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort

Mehr

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren Testtheorie und Testpraxis

Mehr

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen: Begleitende Veranstaltung Diagnose für Primarstufe In ihrer Schule führen Sie individuelle Diagnosegespräche mit einem Kind. Sie zeichnen dies auf Video auf und werten es systematisch aus. In der Veranstaltung

Mehr

Interview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein)

Interview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein) Interview Übersicht Interviews lassen sich einteilen nach - Medium der Durchführung Telefon persönliches Gespräch Fragebogen - Anzahl der Befragten Einzelinterview Gruppenbefragung Massenbefragung - Fragentyp

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Lernbereich Lernen/ Üben. Fachbereich Deutsch. Einen Vortrag mit Hilfe von Stichwörtern oder anderen Unterlagen halten

Lernbereich Lernen/ Üben. Fachbereich Deutsch. Einen Vortrag mit Hilfe von Stichwörtern oder anderen Unterlagen halten Lektüre mit Antolin Steckbrief Lernbereich Lernen/ Üben Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Deutsch) Sich gezielt selbständig

Mehr

Fragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin

Fragebogen zu den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin Referat 32 Evaluation Fragebogen den Beispielaufgaben für das Zentralabitur im Fach Chemie / Berlin 1 Vorbemerkung m Fragebogen Zu unterschiedlichen Aspekten sind im Folgenden Aussagen und Fragestellungen

Mehr

Selbstevaluation in der Lehre

Selbstevaluation in der Lehre Die Frage macht s Die eigene Lehrwelt erforschen Selbstevaluation in der Lehre Katrin Kriebel, Projekt LernkulTour / Fachteam QUALI Torsten Sprenger, Projekt LernkulTour / Fachteam STEP & KOOR Agenda 1.

Mehr

Informationssysteme im Gesundheitswesen. Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland

Informationssysteme im Gesundheitswesen. Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland Informationssysteme im Gesundheitswesen Institut für Medizinische Informatik Philipp Bruland Vorstellung der Hausaufgabe Liste der Use Cases Use-Case Diagramm(e) Agenda Systemanalyse Analyseplanung Informationsbeschaffung

Mehr

Teil I: Methoden der Politikwissenschaft

Teil I: Methoden der Politikwissenschaft Teil I: Methoden der Politikwissenschaft (50 Punkte) Gestellt sind sowohl Multiple Choice- als auch offene Fragen. Die offenen Fragen sind kurz und präzise in einem Satz bzw. mit den gesuchten Begriffen

Mehr

Lernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, )

Lernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Natur und Technik. Standard-Browser (IE, Firefox, Safari, ) MindMap erstellen Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Natur und Technik) Lerninhalt

Mehr

Datum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:... Beobachtende/r:... Kyu(s):... Gruppengrösse Anwesende:... Geschlechtsverhältnis:...

Datum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:... Beobachtende/r:... Kyu(s):... Gruppengrösse Anwesende:... Geschlechtsverhältnis:... WOWW Beobachtungsbogen Handlungsbedarf? (Siehe S. 7) Diese Beurteilung entspricht meiner eigenen, subjektiven Meinung. ja nein Vor der Stunde Allgemeine Angaben Datum/Zeit:... Ort:... Unterrichtende/r:...

Mehr

Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG. U Unterrichtsfluss

Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG. U Unterrichtsfluss Klassenführungstraining Methodenmodul B PERSÖNLICHER BEOBACHTUNGSAUFTRAG P Präsenz A Aktivierung U Unterrichtsfluss E Empathie R Regeln Konflikte und Beratung Werte Erziehungsstile Aufgabenerläuterung

Mehr

Qualitätsentwicklung durch Evaluation Schuljahr 2016/17. Schulinterne Evaluation. 1. Evaluationsbereich: 2. Auftraggeber: 3.

Qualitätsentwicklung durch Evaluation Schuljahr 2016/17. Schulinterne Evaluation. 1. Evaluationsbereich: 2. Auftraggeber: 3. Pestalozzi Grundschule Birkenwerder Integrativ-kooperative Schule Evaluationsgruppe Qualitätsentwicklung durch Evaluation Schuljahr 2016/17 Schulinterne Evaluation 1. Evaluationsbereich: System der Frühaufsicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Wissenschafts- und erkenntnis theoretische Grundlagen 13 11 Empirische Forschung: Worin liegt die Schwierigkeit und welche Lösung bietet sich an? 14 12 Objektives Wissen

Mehr

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden

Testtheorie und Testpraxis II Teilstandardisierte Verfahren. 3. Anleitung zur Erstellung von Leitfäden Human- und Sozialwissenschaften Institut für Psychologie Professur für Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik Übung: Testtheorie und Testpraxis II - Teilstandardisierte Verfahren! Testtheorie und Testpraxis

Mehr

How to Vorlesungsevaluation

How to Vorlesungsevaluation How to Vorlesungsevaluation Dieses Booklet soll den Semestersprechern dabei helfen, dem Dozierenden ein sinnvolles Feedback zur Vorlesung zu geben. *In diesem Text wird der Einfachheit halber nur die männliche

Mehr

Einführung in die Fragebogenerstellung. Jasmin Hügi Herbstschule 2012

Einführung in die Fragebogenerstellung. Jasmin Hügi Herbstschule 2012 Einführung in die Fragebogenerstellung Jasmin Hügi Herbstschule 2012 Übersicht Zeit 09h00 09h10 09h10 09h40 09h40 10h30 10h30 11h00 11h00 11h20 11h20 12h15 12h15 13h30 13h30 14h00 14h00 15h00 15h00 15h30

Mehr

5.4 Die Befragung als

5.4 Die Befragung als 5.4.1 Arten von Befragungen 1. Alltag Interview Asymmetrie 2. Formen standardisiert; Formulierung und Reihenfolge fest halbstandardisiert nichtstandardisiert zu Unterscheidung von Strukturierung der Fragen

Mehr

Methoden der empirischen Sozialforschung

Methoden der empirischen Sozialforschung Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg

Mehr

Qualitative Befragungen

Qualitative Befragungen Qualitative Befragungen Prinzipien: Zurückhaltung durch InterviewerIn/ModeratorIn, Relevanzsystem der Befragten steht im Mittelpunkt Offenheit, Flexibilität und Prozesshaftigkeit Spannweite zwischen fast

Mehr

360 Feedback Schulen PGS - Schülerinnen und Schüler Teilbericht

360 Feedback Schulen PGS - Schülerinnen und Schüler Teilbericht 60 Feedback Schulen PGS - Schülerinnen und Schüler Teilbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung:.0.07 Verwendeter Fragebogen: 60 Feedback Schulen PGS - Schülerinnen und

Mehr

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1

Mehr

Doppelstundenmodell der Zeppelin- Realschule - Elternbefragung

Doppelstundenmodell der Zeppelin- Realschule - Elternbefragung Doppelstundenmodell der Zeppelin- Realschule - Elternbefragung Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 10.07.2013 Verwendeter Fragebogen: Doppelstundenmodell der

Mehr

Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens

Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens Leitfaden für das Erstellen eines Fragebogens DI Thusnelda Reinisch-Rotheneder Quelle:www.2ask.net Fragebögen Noelle Neumann (1965): "Nicht der Interviewer muss schlau sein, sondern der Fragebogen." FRIEDRICHS

Mehr

Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S

Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse. Exkurs: Interviews. Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Exkurs zu Kapitel Anforderungserhebung und analyse Exkurs: Interviews Wie kommt man an die Informationen? Beispiel: Interviews R O O T S Interviews Sind die meistgenutzte Methode zur Anforderungserhebung.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Das trojanische Pferd - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Frank Beckenbach, Maria Daskalakis, David Hofmann. Zur Pluralität der. volkswirtschaftlichen Lehre

Frank Beckenbach, Maria Daskalakis, David Hofmann. Zur Pluralität der. volkswirtschaftlichen Lehre Frank Beckenbach, Maria Daskalakis, David Hofmann Zur Pluralität der volkswirtschaftlichen Lehre in Deutschland Eine empirische Untersuchung des Lehrangebotes in den Grundlagenfachern und der Einstellung

Mehr

Forschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5

Forschungspraktikum: Eliteuniversität - Entstehen eines politischen Themas. Protokoll vom der Gruppe 5 Vortragende der nächsten Einheiten: Der erste Vortragende bei dem nächsten Termin am 7.12.2006 um 16 Uhr wird Herr Dr. Stampfer vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds sein. Der zweite

Mehr

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten

Mehr

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002

Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist

Mehr

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III)

Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III) Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit (III) Qualitative und quantitative Forschung Lehrveranstaltung an der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin Dr. Thomas Pudelko Entstehung der Begriffe (qualitativ)

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften

Mehr

Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem

Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Evaluationskonzept für das Projekt BIT Betreuung im Tandem Manuela Pötschke Kontakt: Universität Kassel FB 05, Angewandte Statistik Nora Platiel Str. 1 34109 Kassel e mail: manuela.poetschke@uni kassel.de

Mehr

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)

Mehr

Schülerfeedback gestalten

Schülerfeedback gestalten Feedback: Konstituierendes Element der Schulentwicklung Leistungen beurteilen Chancen eröffnen 7. Schulleitungssymposium 22.09. 23.09.2016 Workshop 5 Schülerfeedback gestalten Dr. Karolin Kuhn (Schulleiterin

Mehr

Beobachtung und Bewertung mündlicher Leistungen

Beobachtung und Bewertung mündlicher Leistungen 29.11.2004 Beobachtung und Bewertung mündlicher Leistungen hülerleistungen beobachten und bewerten eferent: Benny Alze Gliederung Die mündliche Prüfung Was ist mündliche Leistung im Unterricht Schulrechtliche

Mehr

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback

Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz

Mehr

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext

Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Internationale Hochschulschriften 551 Entwicklung der Erst- und Zweitsprache im interkulturellen Kontext Eine empirische Untersuchung über den Einfluss des Unterrichts in heimatlicher Sprache und Kultur

Mehr

Leitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation

Leitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation Leitfaden für Schülerinnen und Schüler zur CertiLingua Projektdokumentation Die CertiLingua Projektdokumentation liefert den Nachweis für die Entwicklung interkultureller Kompetenzen im Rahmen eines face-to-face

Mehr

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479

Mehr

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung

Mehr

Forschungs- und Methodenkolloquium

Forschungs- und Methodenkolloquium Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Methoden I: Einführung und Experteninterview 13.12.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments Fragen? Veranstaltungsplan Termine Themen

Mehr

Qualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.:

Qualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.: Das nonstandardisierte, unstrukturierte Interview Qualitative Methode zur Rekonstruktion subjektiv gemeinter oder objektiver Sinnstrukturen, z.b.: > Tiefeninterview, Intensivinterview: Es sollen unbewusste

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Trage hier den Namen der befragten Person ein

Trage hier den Namen der befragten Person ein Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum

Mehr

Von der Hypothese zur Frage. Eliane Blumer Herbstschule 2012

Von der Hypothese zur Frage. Eliane Blumer Herbstschule 2012 Von der Hypothese zur Frage Eliane Blumer Herbstschule 2012 Übersicht Zeit 09h00 09h10 09h10 09h40 09h40 10h30 10h30 11h00 11h00 11h20 11h20 12h15 12h15 13h30 13h30 14h00 14h00 15h00 15h00 15h30 15h30

Mehr

Mein Praktikumsbegleiter

Mein Praktikumsbegleiter Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.

Mehr

Interviewleitfaden. Thema: Prozessbezogene Kompetenzen Summen von Reihenfolgezahlen. Aufgabenkarten, leere Blätter, Eddings, Schere, Klebstoff

Interviewleitfaden. Thema: Prozessbezogene Kompetenzen Summen von Reihenfolgezahlen. Aufgabenkarten, leere Blätter, Eddings, Schere, Klebstoff Thema: Prozessbezogene Kompetenzen Summen von Reihenfolgezahlen Zeitpunkt: zeitlicher Umfang: Material: ab Anfang 4. Schuljahr circa 35-45 Minuten Aufgabenkarten, leere Blätter, Eddings, Schere, Klebstoff

Mehr

Patientenbefragungen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen

Patientenbefragungen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen als Element der Qualitätssicherung Funktion und Chancen Dr. Konstanze Blatt GKV-Spitzenverband Abt. Medizin Berlin, den 27. September 2012 Es gibt viele gute Gründe für eine Patientenbefragung Medizinische

Mehr

Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern

Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte

Mehr

Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode

Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode Orna Rosen Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode Erfahrung, Umgang und Einstellung von Unternehmen, Designern, Marketingexperten und Endverbrauchern Inhalt Vorwort 9 Teil I: Gegenstand

Mehr

Objektiviert-strukturierte mündliche Staatsexamensprüfung im Fach Kinderzahnheilkunde

Objektiviert-strukturierte mündliche Staatsexamensprüfung im Fach Kinderzahnheilkunde Objektiviert-strukturierte mündliche Staatsexamensprüfung im Fach Kinderzahnheilkunde Dr. medic (RO) Ina M. Schüler Dr. med. dent. Yvonne Wagner Prof. Dr. med. habil. Roswitha Heinrich-Weltzien Ziel Objektivierung

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und Fußball A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und Fußball A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Möglichkeiten qualitativer Verfahren zur studentischen Lehrveranstaltungskritik

Möglichkeiten qualitativer Verfahren zur studentischen Lehrveranstaltungskritik Möglichkeiten qualitativer Verfahren zur studentischen Lehrveranstaltungskritik Qualitative Verfahren zeichnen sich durch Offenheit, Flexibilität und Alltagsnähe aus. Dies sind Eigenschaften, welche sich

Mehr

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 1. Oberstufe Real Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung

Mehr

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge

Indikatoren in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge in der AKBP am Beispiel der Mediendialoge Vortrag im Rahmen der Frühjahrstagung des AK Evaluation von Kultur und Kulturpolitik in der DeGEval: : Ausgewählte Beispiele aus dem Kulturbereich Saarbrücken,

Mehr

Qualitätssicherung und Evaluation

Qualitätssicherung und Evaluation Qualitätssicherung und Evaluation Stubo-Fortbildung in Soest Baustein 8 Qualitätsmanagement in der Schule Qualität beschreibt den Zustand, der den gewünschten Anforderungen entspricht. In der Wirtschaft

Mehr

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek

Schüler/innen-Befragung zu den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek Schüler/innen-Befragung den Lernstudios der 2. Oberstufe Sek Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 03.02.2017 Verwendeter Fragebogen: Schüler/innen-Befragung den

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT

FRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de

Mehr

DIE INTERVIEWMETHODE. Eine persönliche Form des Feedbacks

DIE INTERVIEWMETHODE. Eine persönliche Form des Feedbacks DIE INTERVIEWMETHODE Eine persönliche Form des Feedbacks Allgemeine Methodenbeschreibung Eine der populärsten Evaluationsmethoden. Die gesprochene Sprache ist Hauptinformationsquelle. Ermöglicht daher

Mehr

Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation. Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule, Bienzeisler

Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation. Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule, Bienzeisler Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation Inhalt Termine im Schuljahr 2016/2017 Wahl der Sozialform Themenfindung Anforderungen an die Präsentationsprüfung Struktur der Präsentation Erläuterungen

Mehr

Ansprüche an Testverfahren

Ansprüche an Testverfahren Ansprüche an Testverfahren Objektivität an den Beispielen SISMIK und Fit in Deutsch Referentin: Rebecca Weber Objektivität Die Objektivität eines Tests bezeichnet den Grad, in dem die Testergebnisse unabhängig

Mehr

"Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler"

Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler "Lernen aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler" Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 25.05.2018 Verwendeter Fragebogen: "Lernen aus der Sicht der Schülerinnen

Mehr

Fall-Code Entlassen am / nach Interview am / wo mit wem durchgeführt von

Fall-Code Entlassen am / nach Interview am / wo mit wem durchgeführt von Fall-Code Entlassen am / nach Interview am / wo mit wem durchgeführt von Nach Möglichkeit sollen die Eltern und der junge Mensch befragt werden. Für eine ungestörte und entspannte Situation sorgen. Die

Mehr

1 EINLEITUNG... 1 TEIL I: STAND DER FORSCHUNG PROFESSIONELLES WISSEN UND HANDELN VON LEHRKRÄFTEN Fachwissen...

1 EINLEITUNG... 1 TEIL I: STAND DER FORSCHUNG PROFESSIONELLES WISSEN UND HANDELN VON LEHRKRÄFTEN Fachwissen... Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 TEIL I: STAND DER FORSCHUNG... 5 2 PROFESSIONELLES WISSEN UND HANDELN VON LEHRKRÄFTEN... 7 2.1 PROFESSIONSWISSEN... 7 2.1.1 Fachwissen... 8 2.1.2 Fachdidaktisches Wissen...

Mehr

Wege und Vorgehen Forschungsvorhaben

Wege und Vorgehen Forschungsvorhaben Wege und Vorgehen Forschungsvorhaben im Rahmen des Seminars Kindheit in der Stadt SoSe 2010 Erika Schulze 19. April 2010 Qualitative vs. Quantitative Forschung Sozialforschung differenziert sich grundsätzlich

Mehr

Unterrichtspraktikum. Freitag, 15.09

Unterrichtspraktikum. Freitag, 15.09 Unterrichtspraktikum Freitag, 15.09 Projekt forschendes Lernen Hand Out Projekt forschendes Lernen Teil des ILS-Gesamtportfolio Grundlage ist persönliches Erkenntnisinteresse Persönlich bedeutsame, schulpraktische

Mehr

Selbsteinschätzung mit dem Entwicklungsstern

Selbsteinschätzung mit dem Entwicklungsstern Selbsteinschätng mit dem Entwicklungsstern Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 30.05.2013 Verwendeter Fragebogen: Selbsteinschätng mit dem Entwicklungsstern

Mehr

Strukturvorschläge für wissenschaftliche Arbeiten

Strukturvorschläge für wissenschaftliche Arbeiten Strukturvorschläge für wissenschaftliche Arbeiten Aufbau allgemein Aufbau nach Ausrichtung Quantitative Studie Qualitative Studie Literaturstudie Forschungsgestützte Entwicklungsarbeit Sie verwenden mit

Mehr

SOKRATES und die Vermessung der Welt Unterrichtsmaterialien

SOKRATES und die Vermessung der Welt Unterrichtsmaterialien SOKRATES und die Vermessung der Welt Unterrichtsmaterialien Erstellt vom SOKRATES-Projektteam Gefördert im Rahmen der 5. Ausschreibung von FFG-Talente regional Dezember 2016, cc/by-nc-sa Inhalt: Workshop

Mehr

Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Eltern

Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Eltern Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Eltern Gesamtbericht Allgemeine Angaben dieser Befragung Abschlussdatum der Befragung: 19.03.2018 Verwendeter Fragebogen: Evaluation des Doppelstundenmodells

Mehr

Evaluation. von Weiterbildungsveranstaltungen. Vortrag. Evaluation Dipl.-Theol. M. A. Elmar Weyand

Evaluation. von Weiterbildungsveranstaltungen. Vortrag. Evaluation Dipl.-Theol. M. A. Elmar Weyand Evaluation von Weiterbildungsveranstaltungen Vortrag 0. Was ist Evaluation? Evaluation zwischen Wissenschaftlichkeit und spontanem Feedback ist mehr als das Bauchgefühl, mehr als die Feedbackrunde zum

Mehr

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium

VERLAUFSKIZZE. Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium VERLAUFSKIZZE Lehrmaterialien für SchülerInnen Klasse 9 Gymnasium Lernbereiche: LB - Partizipation und politische Ordnung Thema: Politiker Ziele : Schüler und Schülerinnen erarbeiten sich Grundlagenwissen

Mehr

Staatsformen und ihre Merkmale

Staatsformen und ihre Merkmale Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geschichte) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Grobziel (Fachbereich

Mehr

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ

KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ Die KOMPETENZANALYSE PROFIL AC RHEINLAND-PFALZ ist ein erprobtes und bewährtes Verfahren zur Ermittlung der individuellen überfachlichen Kompetenzen von Schülerinnen

Mehr

Die schriftliche Mitarbeiterbefragung als erfolgreiches Analyseinstrument.

Die schriftliche Mitarbeiterbefragung als erfolgreiches Analyseinstrument. Die schriftliche Mitarbeiterbefragung als erfolgreiches Analyseinstrument www.fh-jena.de Ziele Repräsentative und aussagekräftige Ergebnisse! Einbindung der Mitarbeiter! Nutzen Bestandsaufnahme und Bedarfserhebung

Mehr

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit

Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit 11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch

Mehr