RWE Smart Home. 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home

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1 RWE Smart Home 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home

2 Agenda 1. Gegenstand des geplanten Geschäfts 2. Einordnung in die TIMES-Branchen 3. Einschätzung des Marktes 4. Wettbewerbseinschätzung 5. Nutzen 6. Kompetenzen und Ressourcen 7. Kosten- und Zeitplan 8. Umsatz / Kosten / Ergebnis 9. SWOT-Analyse 10. Fragen & Diskussion 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 2

3 Gegenstand des geplanten Geschäfts Quelle: Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 3

4 Gegenstand des geplanten Geschäfts Was ist Smart Home? Unsere Antwort auf Intelligentes Wohnen Begriff eingeführt von ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) Vernetzung und zentrale Steuerung der Hauselektronik Ziel: Energieeinsparung Nebeneffekt: mehr Komfort Beispiele: Fenster wird geöffnet -> Heizung wird automatisch herunter geregelt Zentral gesteuertes Ein-/Ausschalten von Elektrogeräten (Zeitsteuerung, Fernbedienung) 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 4

5 Gegenstand des geplanten Geschäfts Verkauf von Hardwarekomponenten Starterpaket Einzelkomponenten Vor-Ort-Installation S/M/L Varianten 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 5

6 Einordnung in die TIMES Branchen Telekomunikation Kommunikation der vernetzten Steckdosen, Wandschalter, Thermostate etc. per Funkverbindung Informationtechnik Austausch von Informationen und Zuständen. Smart Home Zentrale fungiert als Server Medien Entertainment Sicherheit Smart Home Schnittstelle muss gegen Eingriff von Außen geschützt sein. 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 6

7 in %, Basis 1991 Einschätzung des Marktes Heizöl Strom Fernwärme Erdgas Briketts Durchschnitt Jahre Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 7

8 Wettbewerbseinschätzung Heimwerkersysteme Luxuslösungen 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 8

9 Nutzen Kundennutzen: durchschnittliche Energiekosten 2009 pro Haushalt 1469 Euro 15 % Kosteneinsparung = 220 Euro pro Jahr nach dem 2 Jahr amortisiert Nutzen für RWE: Datenermittlung von Kundennutzverhalten Kundenkontrolle Engere Kundenbindung Imageverbesserung Konkurrenz zu vorkommen 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 9

10 Kompetenzen und Ressourcen Benötigte Hardware Software & Systemintegration Vertrieb Marketing & PR Forschung ausgereifte Hardware ist kostengünstig auf dem Markt vorhanden Anpassung an Design und Schnittstellen Kooperation mit ELV und EQ-3 geringe Softwarekomplexität Infrastruktur (Netzwerk, Server) Kooperation mit Microsoft Vertrieb über Webshop oder über Zwischenhändler möglich Kooperation mit ELV und EQ-3 vorhandene Kompetenz nutzbar sehr gut aufgestellt gemeinsam mit den Gerätherstellern und dem Frauenhofer Institut 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 10

11 Kosten- und Zeitplan Summen in Tsd. Euro einmalig jährlich Hardware Software & Systemintegration Marketing & Vertrieb Forschung & Entwicklung Σ Quelle: eigene Angaben 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 11

12 Tausende Umsatz / Kosten / Ergebnis Kosten Umsatz Gewinn Quelle: eigene Angaben Jahre 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 12

13 extern SWOT-Analyse Chancen Stärken Einfache Produkte Know-How durch Partner Erweiterbarkeit durch Apps Querfinanzierung durch Strom-Sparte intern Schwächen Keine Standards (z.b. KNX) Erweiterbare Produktpalette Gefahren Kundenbindung Abhängigkeit zu Hardware- Lieferanten 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 13

14 Fragen & Diskussion 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 14

15 BACKUP-FOLIEN 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 15

16 Energie-Erzeugung 2010 Steinkohlen 19% Erdgas 13% Andere 7% Kernenergie 23% Braunkohlen 24% 21% Windkraft 6% Biomasse 4% Wasserkraft 4% Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 16

17 Energieaufwand 2009 pro Haushalt jährlich Licht / Sonstige; 393 Euro ; 27% Prozesswärme (Kochen); 164 Euro ; 11% Raumwärme und Warmwasser; 911 Euro ; 62% Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 17

18 Daten zur jährlichen Entwicklung Haushalte Kosten Umsatz Gewinn Neukunden in Prozent 0,001 0,0015 0,002 0,003 0,004 Neukunden Preis Gewinnmarge 0,25 0,25 0,25 0,2 0,16 Quelle: eigene Angaben 13. Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 18

19 Quellen: Prognosen/Energiedaten/energiepreise-energiekosten.html Mai 2011 TIMES Sebastian Baum, Florian Friedrichs, Johannes Nachtwey RWE Smart Home 20

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