Lebenslauf Turki Akil

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1 Persönliche Angaben Vor- und Nachname Titel Spezialisierung Turki Akil DM Doktor der Medizin, Universität Damaskus Facharzt für Neurologie Geburtsdatum Geburtsort Nationalität Familienstand Anschrift Damaskus, Syrien Deutsch Verheiratet Badstraße 4, D Berlin Mobilfunk +49 (0 ) Telefon (Praxis) +49 (0) URL Berufliche Erfahrung 07/2009 Gutachter für die Sozialgerichtsbarkeit der Länder Berlin und Brandenburg im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg 04/2009 Gutachter für den Informationsdienst der Landesverbände (LVI) 05/2008 Gutachter für Arbeitsunfälle der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung 03/2008 Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft Neurologische Begutachtung, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.v. 08/ /2013 Sachverständiger in Betreuungs- und Unterbringungsverfahren, Amtsgericht Wedding, Berlin 01/2007 Medizinischer Gutachter, IMB Consult GmbH, Bochum 10/2005 Sozial-Medizinische Expertise, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Berlin-Brandenburg e.v. 09/2005 Ärztlicher Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 04/2005 Betreuung Demenz- und Onkologiepatienten in unterschiedlichen Altersheimen, Berlin 1

2 10/2004 Sub-Investigation und konsiliarisch neurologische Untersuchungen für die klinische Forschung in Berlin mm/2002 Niederlassung in neurologischer Facharztpraxis in Berlin Facharzt für neurologische Funktionsdiagnostik Elektroenzephalografie Elektroneurographie Elektromyographie Evozierte Potentiale Zerebrale Gefäßdiagnostik 01/ /2004 Funktionsoberarzt in der Fachabteilung für Neurologie, Fachklinik Wolletasee, Angermünde 11/ /2000 Gastarzt in der Neurologie, Unfallkrankenhaus Berlin 02/ /1998 Assistenzarzt in der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin (Charité) 07/ /1998 Assistenzarzt in der Rehabilitationsklinik für Orthopädie/Neurologie und Innere Medizin, Klinik am Tharandter Wald, Halsbrücke 04/ /1997 Assistenzarzt in der Neurologie und Psychiatrie, Chirotherapie und Homöopathie, Ärztehaus Flöha e.v. mm/1995 Assistenzarzt in einer Praxis für Psychiatrie und Neurologie, Berlin 12/ / 1994 Assistenzarzt beim Deutschen Roten Kreuz, Berlin 03/ /1993 Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes Berlin, Ehrenamtliche Tätigkeit als Bereitschaftsarzt für den Bezirk Prenzlauer Berg 08/ /1993 Assistenzarzt in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Rudolf-Virchow Universitätskrankenhaus der Freien Universität zu Berlin Studium und Qualifikationen 07/2011 Experte für Bipolare Störungen 06/2002 Anerkennung des akademischen Titels (Doktor der Humanmedizin) durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Berlin 11/2001 Zusatzbescheinigung für Chirotherapie durch die Ärztekammer Berlin 07/2001 Anerkennung zum Facharzt für Neurologie von der Ärztekammer Berlin 05/2000 Ausbildung Manuelle Medizin, Abschlussprüfung der Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin DGMM e.v., nach den Richtlinien des Ärzteseminars Berlin 2

3 05/1996 Fachkunde Rettungsdienst, Erteilung der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin durch die Sächsische Landesärztekammer 05/1995 Zulassung für psychosomatische Grundversorgung, Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. 12/1995 Erteilung der Approbation als Arzt, durch wen? mm/1992 mm/1991 mm/1989 mm/1983 mm/1989 Erlaubnis zur Ausübung des ärztlichen Berufes in der Bundesrepublik Deutschland, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Berlin Einreise in die Bundesrepublik Deutschland Verteidigung der Dissertation, Abschlussnote: gut Medizinstudium an der Universität von Damaskus, Syrien mm/1970 mm/1983 Schulbesuch in Damaskus, Syrien, Abiturnote: ausgezeichnet Studien und Kongresse 06/2015 Erster Kongress der Europäischen Akademie für Neurologie, Berlin 06/2014 Fokusgruppe Radikulopathien lokal behandeln, Astellas Pharma GmbH, Berlin 05/2014 MS Kolleg, Universitätsklinikum Düsseldorf, Neurologische Klinik 02/ /2014 MS Werkstatt, Genzyme GmbH, Berlin 11/2013 Expertentreffen 2013 Botulinumtoxin-Therapie in der Neurologie 10/2013 Deutscher Schmerzkongress 2013, Hamburg 10/2012 Deutscher Schmerzkongress 2012, Mannheim 09/ Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie, Hamburg 08/2012 Abschlussbesuch zur TRUST-Studie 06/2012 Studie SP0854, TRUST: Transdermal Rotigotine User Surveillance Study, UCB Pharma GmbH, Monheim 01/2012 Nichtinterventionelle Studie (NIS) REFORM 07/2011 Studie SP0854, Schlafstörungen 11/2010 Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie in Berlin 3

4 09/2010 Neurowoche 2010, Arbeitsgemeinschaft Klinische Neurowissenschaften, Mannheim 04/2010 European Charcot Foundation Symposium 05/2009 Stand Alone Symposium - Gehirn und Bild 03/2009 Symposium Schnell besser oder langfristig gut? Effektive Wege für Klinik und Praxis 11/2008 Interaktives MS-Symposium, Innovation und Erfahrung, Merck Serono mm/2008 mm/2011 Teilnahme an drei retrospektiven Studien, Ergebnisse stehen noch aus, ClinResearch, TRUST Studie, Transdermal Rotigotine User Surveillance Study 11/2006 Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) 11/2006 Internationales Interaktives Symposium für Multiple Sklerose Serono: Biotech and Bbeyond - Innovation und Erfahrung 09/2006 Neurowoche der Arbeitsgemeinschaft Klinische Neurowissenschaften 11/2005 Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) mm/2002 Nichtinterventionelle Studien bezüglich verschiedener Arzneimittel Fortbildungen 07/2014 Fortbildungszertifikat der Ärztekammer Berlin, nachgewiesene Fortbildungen für Fortbildungszeitraum bis /2014 Multiple Sklerose vom Kopf an Abwärts Tabuthemen & Lebensqualität, Novartis Pharmaseuticals, Berlin 06/2014 Experten Fokusgruppe Rückenschmerzen/Radikulopathien Lokal behandeln 05/2014 Fortbildung der Ärztekammer Berlin, welche Art von Fortbildung? 05/ 2014 Restless Legs In neuem Licht Grenzen überwinden Neue Wege gehen 03/2014 Botulinumtoxin in der Behandlung der Hals- und Nackenmuskulatur Injektionskontrolle mit Sonographie, Arbeitskreis Botulinumtoxin e.v. 03/2014 Das 10. Interaktive MS-Symposium, Charité, Universitätsmedizin Berlin, NeuroCure 03/2014 Berliner Lehrkurs BTX-Injektionen, Teil 10, EMG in der Behandlung der Dystonien, Arbeitskreis Botulinumtoxin e.v., Berlin 4

5 08/2013 Berliner Lehrkurs BTX-Injektionen, Teil 9, Armspastik, Arbeitskreis Botulinumtoxin e.v., Berlin 03/2013 Berliner Lehrkurs BTX A-Injektionen, Teil 8, Cervikale Dystonien Besondere Fälle, Arbeitskreis Botulinumtoxin e.v., Berlin 03/2013 Basiskurs Qualifizierte Botulinumtoxintherapie, Arbeitskreis Botulinumtoxin e.v., Regensburg 09/2012 Fortbildung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Thema? 03/2012 Berliner Lehrkurs BTX-Injektionen, Teil 6, Dystonie und Spastik Besondere Fälle, Arbeitskreis Botulinumtoxin e.v., Berlin 06/2011 QUTENZA -Anwenderschulung 05/ Berliner Bedside Teaching Morbus Parkinson 04/2010 Heute handeln an Morgen denken. Effektive Wege in der Psychiatrie, Landesärztekammer Hessen 04/2009 Advancing the Science of Pain - Improving Outcomes in Diabetic Peripheral Neuropathy Pain 06/2009 Fortbildung der Ärztekammer Berlin, Thema? 06/2009 Fortbildung der Pfizer CME Academy, Thema? 03/2009 Seminar Neurologische Begutachtung Modul l, Allgemeine Grundlagen, Zustandsbegutachtung, Arbeitsgemeinschaft Neurologische Begutachtung, welche Einrichtung? 11/2008 Fortbildung Spezifische Wirkungsmechanismen und resultierende gezielte Therapie der Depression 10/2008 Knöcherne Verletzungen am Knie, Traumazentrum Berlin- Brandenburg 10/2008 Tumorkonferenz der niedergelassenen Onkologen, Berlin- Brandenburgische Unfallchirurgischen Gesellschaft e.v. 06/2008 Literaturseminar Aktuelle Probleme in der Neurologie 05/2008 Seminar Effektivität in der Psychiatrie frühzeitig langfristig denken 04/2008 Seminar Impulse 2008 in der Epilepsietherapie VNR 04/2008 Seminar Markt der Möglichkeiten - ZNS Wissen auf dem neuesten Stand 09/2007 Fortbildung der Bayerischen Landesärztekammer 06/2007 Große und kleine Highlights aus der Neurowissenschaft, Schwarz Pharma AG 03/2007 Interaktiver Workshop zum Thema Morbus Parkinson 5

6 03/2007 Fortbildung der Deutschen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie Impulse in der Epilepsietherapie: Sehen Verstehen Handeln 09/2006 Fortbildung der Bayerischen Landesärztekammer CNS Summit ADHD Demenz, Epilepsie, Schizophrenie 03/2006 Fortbildung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie im Rahmen der Fortbildungsakademie der Gesellschaft für medizinische Informationen mbh (GFI) 09/2006 Qualitätssicherungskurs der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06/2005 ZNS Academy Markt der Möglichkeiten 06/2004 Intensives Training zum Thema Epilepsie für Neurologen 09/2002 Zulassung zur Ultraschall Diagnose 10/ /2001 Weiterbildung in der NC Klinik am Forum GmbH & Co KG, Stuttgart 09/ /1999 Weiterbildung in der Abteilung für neurologische Rehabilitation und Frührehabilitation im Rehabilitationszentrum Greifswald GmbH 10/1997 Ausbildung in klassischer Homöopathie, Gesellschaft homöopathischer Ärzte Wittenberg e.v. mm/1997 Fortbildung für Spezialisten und Doktorkandidaten der Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie 09/1996 Einführungskurs EMG/ENG des Vereins zur Förderung der Neurowissenschaften e. V., Paracelsus Klinik Zwickau 05/1996 Kurs der Doppler- und Duplexsonographie der Supraaortalen Arterien, Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.v., Berlin, Bereich Gefäßdiagnostik 11/1995 Aufbaukurs CW-Doppler- und Duplex-Sonographie der extrakraniellen Arterien 04/ /1995 Einführung in die Elektroenzephalographie für Studenten und Ärzte, Elektroenzephalographie in Neurologie, Psychiatrie und Pädiatrie für Studenten und Ärzte, Fortbildungen des Universitätsklinikums Benjamin Franklin der Freien Universität zu Berlin 06/1995 Interdisziplinärer Grundkurs Doppler-und Duplex-Sonographie, Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.v., Berlin 06/1993 Arbeitsgruppe Intensive Medicine 6

7 Sprachkenntnisse Arabisch Deutsch Englisch Türkisch Muttersprache Fließend Gut Grundkenntnisse 7