Einführung, Definition, Aufgaben und Spezifika der Allgemeinmedizin
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- Stefanie Kappel
- vor 7 Jahren
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1 Einführung, Definition, Aufgaben und Spezifika der Allgemeinmedizin Prof. Dr. med. Albert Standl Leiter des Lehrbereichs Allgemeinmedizin an der Ludwig- Maximilians- Universität München
2 Hausarzt: Facharzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Innere Medizin Beide für hausärztliche Versorgung zuständig Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin
3 Seit Oktober 2010 Neue Weiterbildungsordnung für die Ärzte Bayerns Jetzt wieder getrennte Weiterbildung für Allgemeinmedizin und Innere Medizin
4 Laut BLÄK Definition der Allgemeinmedizin: Lebensbegleitende hausärztliche Betreuung Menschen jeden Alters Bei jeder Art der Gesundheitsstörung Berücksichtigung der biologischen, psychischen und sozialen Dimensionen Berücksichtigung der gesundheitlichen Leiden, Probleme oder Gefährdungen Medizinische Kompetenz zur Entscheidung andere Ärzte oder andere Berufsgruppen einzubeziehen
5 Dazu gehört: Betreuung von akut oder chronisch Erkrankten Vorsorge und Gesundheitsberatung Früherkennung von Krankheiten Einleitung von Reha-Maßnahmen Zusammenarbeit mit Personen und Institutionen Von Bedeutung für die gesundheitliche Betreuung von Patienten Unterstützung gemeindenaher gesundheitsfördernder Aktivitäten Zusammenführung aller medizinisch wichtigen Daten
6 Weiterbildungszeit 60 Monate - 36 Monate in der stationären Basisweiterbildung Innere Medizin - 24 Monate hausärztliche Versorgung 80 Stunden Kurs Psychosomatische Grundversorgung
7 Verbundweiterbildung In Bayern knapp Hausärzte Durchschnittsalter 60 Jahre
8 Technische Untersuchungen in der Hausarztpraxis EKG Ergometrie Langzeit-EKG Langzeitblutdruckmessung Spirometrie Sono Abdomen und Retroperitoneum Sono Schilddrüse Doppler Sono - Extrimitäten - Extrakranielle hirnversorgende Gefässe Prokotoskopie
9 Technische Verrichtungen Punktions - und Katheterisierungstechniken Infusions, - Transfusions - und Blutersatztherapie Enterale und parenterale Ernährung
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14 Die 5 spezifischen Funktionen der Allgemeinmedizin Sieb- und Notfallfunktion Koordinations- und Steuerungsfunktion Hausärztliche und Familienmedizinische Funktion Langzeitbetreuungsfunktion Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsberatungsfunktion
15 Sieb- und Notfallfunktion Primärärztliche Funktion Gatekeeper Unselektiertes Patientengut Banale und schwerwiegende Erkrankungen Niedrigrisikobereich Abwendbar gefährlicher Verlauf Frühsymptomatik Abwartendes Offenhalten
16 Koordinations- und Steuerungsfunktion Überweisungen zu Fachspezialisten Einweisung ins Krankenhaus Verordnung von: Arzneimitteln Hilfsmitteln Heilmitteln Verordnung von häuslicher Krankenpflege Lotsenfunktion Hausarztmodell
17 Hausärztliche und Familienmedizinische Funktion Betreuung der ganzen Familie über viele Jahre Ansprechpartner für alle Probleme der Familie Lebensberatung, Erziehungsberatung, Schulberatung, Berufsberatung Eheberatung, Sexualberatung Hausbesuche Erlebte Anamnese im häuslichen Milieu
18 Langzeitbetreuungs funktion Kontinuierliche Betreuung von der Wiege bis zur Bahre Hausbesuche Besuche im Altenheim, auf Pflegestationen und im Hospiz Betreuung unheilbar Kranker und Sterbender Chronische Krankheiten Multimorbidität Hausärztliche Geriatrie und Palliativmedizin
19 Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsberatungsfunktion Kinder-Früherkennungsuntersuchung Jugendarbeitsschutzuntersuchung Krebsfrüherkennungsuntersuchung Gesundheitsuntersuchung (CheckUp) Verordnung von Reha-Maßnahmen DMP (Diabetes, Brustkrebs, KHK.COPD) Schulungen und Beratungen (Diabetes, Hypertonie, COPD) Gesundheitsmanager
20 Atemwegsinfekte Die häufigsten Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin Rückenschmerzen Hypertonie Diabetes mellitus Magen-Darm-Infekte Gelenkschmerzen KHK Herzinsuffizienz Funktionelle Störungen Prävention, Impfungen
21 Frühsymptomatik - TIA - Polyurie Diabetes mell. Verordnung von Arzneimitteln Marcumar ja oder nein Chads-Score (Herzinsuff., Hypertonus, Alter, Diabetes, Schlaganfall) Studienlage kennen - ASS - ASS + Clopidogrel - Marcumar
22 Lebensberatung Problem: Herzerkrankung und Autofahren Herzrhythmusstörung mit anfallsweiser Bewusstseinstrübung oder Bewusstlosigkeit Nach erfolgreicher Behandlung durch Arzneimittel oder Schrittmacher Arterieller Hypertonus diastolischer Werte über 130 Nach erstem Herzinfarkt Nach zweitem Herzinfarkt Nein Ja Nein Ja, bei komplikationslosem Verlauf Ja, wenn keine Herzinsuff. oder gefährliche Rhythmustörungen vorliegen
23 Epileptiker Baden unter Aufsicht Duschen mit Wasserthermostat Nicht im Bett rauchen Vermeidung weicher Federkissen Duschen ist günstiger Vermeidet Verbrühungen Vermeidet Brandgefahr Reduziert Erstickungsgefahr Niedrige Betten oder Bodenmatratzen Geringe Sturzgefahr bei nächtlichen Anfällen Nicht in Räumen einschließen Hintere Herdplatten verwenden Abstand zu Straßen und Gewässern einhalten
24 Demenzpatienten im Pflegeheim PEG ja oder nein? Antidementiva? Antipsychotika Beschützende Unterbringung
25 Die häufigsten Tätigkeiten in der Allgemeinmedizin Rezepte 94 Konsultationen 50 Telefonberatungen 17 Überweisungen 15 Ausführliche Anamnese und Untersuchung 15 AU-Bescheinigungen 14 Laboruntersuchungen 12 Injektionen / Infusionen 11 Sonografie 10 EKG/Ergo 9 Ausführliche Gespräche 8 Spirometrie 7 Hausbesuche 3
26 Lernziele und Prüfungswissen Definition, Aufgaben und Spezifika der Allgemeinmedizin Die Studierenden sollen: die 5 spezifischen Funktionen der Allgemeinmedizin und deren genaue Charakterisierung kennen die wesentlichen Begriffe der allgemeinmedizinischen Fachsprache erklären können: Abwendbar gefährlicher Verlauf, Frühsymptomatik, Abwartendes Offenhalten, erlebte Anamnese
27 die häufigsten Beratungsanlässe in der Allgemeinpraxis kennen die Problematik von Multimorbidität, Chronizität, Polypharmazie und psychosozialen Störungen erklären können eine Vorstellung über die häufigsten hausärztlichen Tätigkeiten haben eine brauchbare Definition der Allgemeinmedizin geben können
28
29 Literatur 100 Fälle Allgemeinmedizin, R. Klein, Urban und Fischer Allgemein- und Familienmedizin, MLP Duale Reihe, Kochen, Thieme Allgemeinmedizin und Praxis, F. Mader, Springer Praxisleitfaden Allgemeinmedizin, St. Gesenhues, Urban und Fischer
12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12.
12. Innere Medizin und Allgemeinmedizin Inhalte der Basisweiterbildung für die im Gebiet enthaltenen Facharztkompetenzen 12.1, 12.2 und 12.3 Weiterbildungsinhalte und Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung
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