I. Regeln zum wissenschaftlichen Zitieren 1

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1 I. Regeln zum wissenschaftlichen Zitieren 1 Regel 1: Alles was nicht von mir stammt wird gekennzeichnet und die Herkunft eindeutig angegeben! Wörtliche Zitate (auch einzelne Begriffe) stehen in Anführungszeichen. Jedes Zitat muss mit genauer Seite angegeben werden und die Quelle im Literaturverzeichnis aufgeführt werden. Was sinngemäß (Paraphrase) von anderen aufgenommen wird steht nicht in Anführungszeichen wird aber mit den genauen Seitenzahlen und vorgestelltem Vgl. angegeben. Zitate die nicht länger sind als zwei Zeilen werden in den Fließtext eingebaut. Längere Zitate werden eingerückt und können in kleinerer Schriftgröße (minimal 10 Punkt) oder einzeilig formatiert werden. Empfehlung: Verzichten Sie bei der Angabe der Seiten- oder Spaltenzahlen auf die entsprechenden Kürzel S. oder Sp.. Sie vermeiden damit unnötige Fehler. Regel 2: Wichtigstes Gebot für die Darstellungsform ist die EINHEITLICHKEIT. Es gibt verschiedene Arten bestimmte Angaben zu machen. Wählen Sie eine und behalten Sie sie strikt bei! Es gibt verschiedene Gewohnheiten und Regeln zur Angabe von verwendeter Literatur. Bei allen Unterschieden im Detail gilt aber immer: Die Angaben müssen in einheitlicher Form gemacht werden und in einer Weise die auf den ersten Blick eindeutig erkennen lässt auf welche Stelle aus welchem Buch Bezug genommen wird. Grundsätzlich sind zwei übliche Zitationsweisen zu unterscheiden: Das Autor/Autorin- Kurztitel-Verfahren und das Autor/Autorin-Jahr-Verfahren. a) Autor/Autorin-Kurztitel-Verfahren Das Verfahren führt dazu dass der Haupttext der Arbeit von formalen Angaben entlastet wird und in der Fußnote lediglich ein Hinweis steht der es ermöglicht das entsprechende Werk im Literaturverzeichnis eindeutig ausfindig zu machen. Daher muss der gewählte Kurztitel im Literaturverzeichnis entweder durch Unterstreichung oder mit eigener Angabe deutlich gemacht werden. Beispiel: In der Literatur findet sich folgender Satz: Jesus teilt die Grundüberzeugungen des Judentums: den Glauben an den einen und einzigen Gott der mit Israel einen besonderen Bund geschlossen hat. Wenn Sie daraus wörtlich zitieren möchten sieht das in Ihrer Arbeit etwa so aus: Jesus teilt die Grundüberzeugungen des Judentums: den Glauben an den einen und einzigen Gott der mit Israel einen besonderen Bund geschlossen hat Diese Regeln sind eine Zusammenstellung die schriftliche Anleitungen zum Schreiben von Hausarbeiten von Jens Wening und Christiane Rösener aufnimmt. Weiterhin wurden Elemente übernommen aus: Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg (Hg.): Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit oder Wissenschaftlichen Hausarbeit Marburg Verfasst wurde das Papier von Raphaela Meyer zu Hörste. STAND: März

2 Die Fußnote am Ende der Seite dazu lautet: 23 Theißen / Merz: Jesus 143. Im Literaturverzeichnis am Ende der Arbeit steht dann: Theißen Gerd / Merz Annette: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch Göttingen ODER: Theißen Gerd / Merz Annette: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch Göttingen Zitiert als: Theißen / Merz: Jesus. Wenn Sie den Text inhaltlich aufnehmen (Paraphrase) könnte der Satz in Ihrer Arbeit so lauten: Jesus und das Judentum seiner Zeit gehen insofern von gemeinsamen Voraussetzungen aus als sie von Gott als dem Bundespartner Israels sprechen. 15 In der Fußnote steht in diesem Fall ein abgekürztes Vergleiche : 15 Vgl. Theißen / Merz: Jesus 143. Der Eintrag im Literaturverzeichnis sieht identisch aus! Sowohl zitierte wie auch paraphrasierte Literatur muss in gleicher Weise vermerkt werden. Variationsmöglichkeiten: Sofern Sie es konsequent durchhalten können Sie in der Fußnote und im Literaturverzeichnis zwischen Autor und Kurztitel auch jeweils ein Komma setzen (Beispiel für die Angabe in der Fußnote: Theißen / Merz Jesus 143.) b) Autor/Autorin-Jahr-Verfahren ( amerikanische Zitierweise ) Das Prinzip ist das gleiche: Jedes verwendete Buch wird durch eine eindeutige Abkürzung angegeben. Hier wird statt eines Begriffes aus dem Titel das Erscheinungsjahr genannt. Wenn mehrere Bücher des gleichen Autors in einem Jahr erschienen sind muss dies durch Buchstaben unterschieden werden (Prinzip: Müller 2008a; Müller 2008b usw.). Dies Verfahren eignet sich für Naturwissenschaften i.d.r. besser als für Geisteswissenschaften. Beispiel: In der Literatur findet sich folgender Satz: Jesus teilt die Grundüberzeugungen des Judentums: den Glauben an den einen und einzigen Gott der mit Israel einen besonderen Bund geschlossen hat. Wenn Sie dies wörtlich zitieren möchten sieht das in Ihrer Arbeit so aus: Jesus teilt die Grundüberzeugungen des Judentums: den Glauben an den einen und einzigen Gott der mit Israel einen besonderen Bund geschlossen hat. (Theißen / Merz ). 2

3 Der Eintrag im Literaturverzeichnis sieht dann z.b. so aus: Theißen Gerd / Merz Annette 2001 Der historische Jesus. Ein Lehrbuch Göttingen (Erstauflage 1996). Wenn Sie den Text inhaltlich aufnehmen (Paraphrase) könnte der Satz in Ihrer Arbeit so lauten: Jesus und das Judentum seiner Zeit gehen insofern von gemeinsamen Voraussetzungen aus Gott als dem Bundespartner Israels sprechen (vgl. Theißen / Merz ). Der Eintrag im Literaturverzeichnis sieht genau wie oben beschrieben aus! Variationsmöglichkeiten: - Statt Fettdruck kann im Literaturverzeichnis für die Autorennamen auch Normaldruck gebraucht werden. Die Nachnamen der Autoren können in Kapitälchen gesetzt werden. - Sofern Sie es konsequent durchhalten können Sie im Verweis im Text zwischen Autor und Kurztitel auch jeweils ein Komma setzen oder jeweils einen Doppelpunkt setzen (Beispiel: Theißen / Merz ) Regel 3: Zitate werden genauso übernommen wie sie im Original stehen! Zitiert wird die Originalquelle nicht aus der Sekundärliteratur übernommene Zitate. Auslassungen werden mit [ ] gekennzeichnet. Beispiel: Jesus teilt die Grundüberzeugungen des Judentums [ ]. Diese Grundüberzeugungen mußten im Zeitalter des Hellenismus neu formuliert werden. 23. Eigene Einfügungen werden ebenfalls in [ ] gesetzt. Erläuterungen werden mit sc. gekennzeichnet was die Abkürzung für lat. scilicet ist. Das bedeutet: man kann wissen bzw. nämlich. Beispiel: Diese Grundüberzeugungen [sc. der Glaube an den einen und einzigen Gott Israels Anm. d. Verf.] mußten im Zeitalter des Hellenismus neu formuliert werden. 23. Fehler im Original werden übernommen und mit [sic] gekennzeichnet. Beispiel: Andere Erwählte gibt es zum [sic] vornherein [ ] nicht neben und außer sondern nach Eph. 1 4 nur in ihm. 2. Wird auf eine Fußnote in einem Text verwiesen so wird dies durch Anm. gekennzeichnet. Beispiel: Hartenstein Verborgenheit 9 Anm Barth: Kirchliche Dogmatik II/

4 Soll auf mehrere Seiten verwiesen werden werden aufeinander folgende Seiten durch einen Gedankenstrich ( ) verbunden nichtzusammenhängende durch einen Punkt getrennt. Hartenstein Verborgenheit Regel 4: Auswahl und Häufigkeit von Zitaten Es sollten so viele Zitate wie nötig und so wenige wie möglich verwendet werden. (Ein Text mit zu vielen Zitaten wirkt nach wenig eigenem Verständnis.) Zitate dienen in erster Linie dazu die genaue Formulierung oder Wortwahl anzugeben auf die Sie sich beziehen. Regel 5: Ersetzungen mit Ebd. und A.a.O. + Seitenzahl Die Ersetzungen Ebd. und A.a.O. dienen der Abkürzung der notwendigen Anmerkungen. Sie sind dann hilfreich wenn mehrfach auf die gleiche Publikation (Buch Aufsatz etc.) verwiesen wird. Sowohl in Fußnoten (im Rahmen des Autor/Autorin-Kurztitel-Verfahrens) wie auch in Klammern im Text (im Rahmen des Autor/Autorin-Jahr-Verfahrens) können die Ersetzungen verwendet werden. Die Verwendung muss einheitlich sein: Entweder wird immer ersetzt wenn zweimal der gleiche Verweis hintereinander steht oder aber in keinem Fall. Eine Ersetzung verweist immer auf die unmittelbar vorhergehende Angabe (d.h. Fußnote oder Klammer). Werden in der vorherigen Klammer oder Fußnote zwei oder mehrere Publikationen erwähnt so ist eine Ersetzung nicht möglich. Ob dabei wörtlich zitiert oder nur inhaltlich verwiesen wurde spielt für die Ersetzung keine Rolle. Wichtig: Ebd. verweist auf die genau identische Seite in dem genau identischen Buch. A.a.O. + Seitenzahl verweist auf eine andere Seite in dem genau identischen Buch. Beispiel: 15 Vgl. Theißen / Merz: Jesus Ebd. 17 A.a.O Vgl. a.a.o Vgl. ebd. 20 Hartenstein Verborgenheit Theißen / Merz: Jesus Vgl. ebd. 4

5 Regel 6: Angabe von Bibelstellen Bibelstellen werden NICHT in den Fußnoten angegeben sondern stehen in Klammern direkt im Fließtext. Die Bücher der Bibel sind einheitlich (OHNE Punkt) abzukürzen: Gen Ex Lev Num usw. Kapitel- und Versangaben werden mit Komma (aber hier und nur hier! OHNE Leerzeichen) getrennt. Beispiele: Jes 47 (= Jesaja Kapitel 4 Vers 7) Jes 71 9 (= Jesaja Kapitel 7 Verse 1 bis 9) Jes (= Jesaja Kapitel 7 Verse 2 4 bis 7 und 9) Jes (= Jesaja Kapitel 14 und 17) Mehrere Bibelstellen werden mit Semikolon (und Leerzeichen) getrennt: Gen 11; Gen 21. Regel 7: Vorsicht bei Internetquellen! Warnung: Bei weitem nicht jede Internetquellen ist zitierfähig! Eine Hausarbeit die sich vornehmlich auf Internetquellen stützt wirkt in der Theologie in den meisten Fällen unwissenschaftlich und oberflächlich. Internetquellen zu verwenden und nicht anzugeben ist die schlechteste aller Möglichkeiten! Meist ist dies in 2 Minuten herauszufinden und muss als Plagiat angesehen werden. Geben Sie alle verwendete Literatur im Literaturverzeichnis an! Wenn ein Werk als Buch und online vorliegt muss die Buchversion zitiert werden. Auch Internetquellen sind mit Autor und Jahr anzugeben. Beispiel für einen Eintrag im Literaturverzeichnis: OBERMANN Andreas: Art. Religionsunterricht (AT) WiBiLex 2008 online verfügbar: referenz/44295/cache/66fb4bb2e976f77ab2519cef0d7f4a65/ aufgerufen am

6 II. Anleitung zur Erstellung des Literaturverzeichnisses Im Literaturverzeichnis muss alle verwendete Literatur angegeben werden. Jeder Eintrag im Literaturverzeichnis endet mit einem Punkt. Achten Sie hier besonders auf Sorgfalt. Wenn im Literaturverzeichnis viele Fehler sind gilt dies als Indiz für ungenaues Arbeiten. Fehler im Literaturverzeichnis (insbesondere mangelhafte Angaben bei Internetquellen!) können zu Punktabzug bei der Notengebung führen. Auch für diese Angaben gibt es verschiedene Formen. Sie können Interpunktion und Darstellungsart z.t. auch anders wählen als hier beschrieben müssen dies dann aber einheitlich beibehalten. Wichtig ist dass alle Informationen eindeutig und in einheitlicher Form angegeben sind. Die Reihenfolge im Literaturverzeichnis ergibt sich aus der alphabetischen Reihenfolge der Nachnamen. Angegeben wird i.d.r.: Nachname Vorname. Mittelnamen können abgekürzt werden. Nachnamen können in KAPITÄLCHEN gesetzt werden (Word: STRG + SHIFT + Q). Sind bei einem Text mehrere Autoren oder Herausgeber angegeben so wird die Reihenfolge so beibehalten wie sie dort angegeben ist. Die n werden durch einen Schrägstrich getrennt. Dabei ist ein Leerzeichen vor und nach dem Schrägstrich zu setzen. Sind mehrere Verlagsorte angegeben so werden diese in gleicher Weise durch einen Schrägstrich getrennt. Bei Verlagsorten im Ausland ist es hilfreich das Land (bzw. den Bundesstaat) hinzuzusetzen. Das Literaturverzeichnis zu gliedern ergibt dann Sinn wenn viele Titel angegeben werden. Die jeweilige Kategorie muss dann in sich alphabetisch angeordnet sein. Es können beispielsweise folgende Gliederungskategorien sinnvoll sein: o Hilfsmittel / Primärtexte / Sekundärliteratur (Diese Gliederung ist vor allem für ST und KG sinnvoll wenn bestimmte Quellen/Texte primär untersucht werden. Hilfsmittel sind z.b. Wörterbücher die zur Übersetzung verwendet wurden.) o Hilfsmittel / Monographien / Aufsätze / Lexikonartikel 6

7 1. Monographien 1.1. Selbständige Monographien Die weißen Kästchen enthalten die Informationen die jeweils aus der Publikation einzufügen sind die grau hinterlegten Felder enthalten die gleichbleibenden Elemente. Das Schema lautet: Vorname(n) : Titel. Untertitel Ort Jahr (mit voran- und hochgestellter Auflagenziffer). Beispiele: HÄRLE Wilfried: Dogmatik Berlin / New York NOTH Martin: Überlieferungsgeschichte des Pentateuch Stuttgart ²1960. THEIßEN Gerd / MERZ Annette: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch Göttingen Anmerkungen: Bei einer Erstauflage wird die Auflagenziffer weggelassen. Hat ein Text keinen Untertitel entfallen der Punkt und der Untertitel. Mögliche Alternativen die dann im ganzen Literaturverzeichnis konsequent durchgehalten werden müssen: Der Vorname des Autors kann jeweils auch abgekürzt werden. Die Auflage kann auch ausgeschrieben werden und steht dann vor dem Verlagsort (z.b.: 3. Auflage Göttingen 2001.). Wer besonders sorgfältig arbeitet gibt am Ende der Literaturangabe noch die Erstauflage in Klammern an z.b. (Erstauflage 1996) Monographien in Reihen Hier sind wiederum zwei Fälle zu unterscheiden: Wenn die Reihe in der Theologie üblich und im Abkürzungsverzeichnis aufgeführt ist dann muss sie abgekürzt angegeben werden. Ist dies nicht der Fall muss der Reihentitel vollständig angegeben werden. Die Abkürzungen finden sich in: SCHWERTNER Siegfried M.: Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete Berlin / New York ²1992. [= IATG²]. Die Reihenfolge der Angaben lautet in beiden Fällen: Vorname(n) : Titel. Untertitel Titel der Reihe Nummer des Bandes Ort Jahr (mit voran- und hochgestellter Auflagenziffer). 7

8 Beispiele für Monographien in abgekürzten Reihen: FRITZ Volkmar: Das Buch Josua HAT I/7 Tübingen HÄRLE Wilfried: Ethik im Kontinuum. Beiträge zur relationalen Erkenntnistheorie und Ontologie MThSt 97 Leipzig KÜHN Ulrich: Christologie UTB 2393 Göttingen Erklärung: HAT I/7 = Handbuch zum Alten Testament Band 1 Lieferung 7; MThSt = Marburger Theologische Studien; UTB = Uni-Taschenbuch. (Im Literaturverzeichnis steht keine solche Erklärung der Abkürzungen da sie aus dem IATG 2 ersichtlich ist.) Beispiel für Monographien in nicht abgekürzten Reihen: ALBANI Matthias: Der eine Gott und die himmlischen Heerscharen. Zur Begründung des Monotheismus bei Deuterojesaja im Horizont der Astralisierung des Gottesverständnisses im Alten Orient Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte 1 Leipzig Anmerkung: In seltenen Fällen existiert in einer Reihe keine Bandnummerierung. Dann entfällt die Bandnummer die Reihe wird genannt. Beispiel: FISCHER Irmtraud: Rut Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament Freiburg im Breisgau / Basel / Wien Monographien mit Autor und Herausgeber Ist eine Schrift von jemandem herausgegeben worden der sie nicht selbst verfasst hat so bleibt das Schema erhalten und der Herausgeber wird im Anschluss an den Titel aufgeführt: Beispiele: BARTH Karl: Die Theologie Schleiermachers: Vorlesung Göttingen Wintersemester 1923/24 hg. v. Ritschl Dietrich Karl Barth Gesamtausgabe II Akademische Werke Zürich BECKER Dominik: Menschen mit (Alzheimer-)Demenz als Herausforderung theologischer Anthropologie und Ethik hg. und überarbeitet v. Plasger Georg Ethik im Theologischen Diskurs 19 Berlin

9 2. Sammelbände Wenn ein Sammelband insgesamt zum Schreiben der Arbeit verwendet wurde (auch wenn nicht jeder Aufsatz daraus zitiert wurde) wird der Sammelband insgesamt angeben: Herausgeber/in Vorname(n) Herausgeber/in ( Hg./ ) Hgg. : Titel. Untertitel Ort Jahr (mit voran- und hochgestellter Auflagenziffer). Beispiele: BAUKS Michaela / LIESS Kathrin / RIEDE Peter (Hgg.): Was ist der Mensch dass du seiner gedenkst? (Psalm 85). Aspekte einer theologischen Anthropologie Festschrift für Bernd Janowski zum 65. Geburtstag Neukirchen-Vluyn HÄRLE Wilfried (Hg.): Menschsein in Beziehung. Studien zur Rechtfertigungslehre und Anthropologie Tübingen HOFHEINZ Marco / MATHWIG Frank / ZEINDLER Matthias (Hgg.): Ethik und Erzählung. Theologische und philosophische Beiträge zur narrativen Ethik Zürich Anmerkung: Sollte es sich um eine Festschrift handeln so wird dies im Anschluss an den Titel (und ggf. Untertitel) zusätzlich vermerkt. Mögliche Alternative die dann konsequent durchgehalten werden muss: Statt der Abkürzungen Hg. und Hgg. bzw. Hgs. (bei mehreren Herausgebern) können auch ed. und eds. oder Hrsg. verwendet werden. 9

10 3. Aufsätze aus Sammelbänden Wurden nur bestimmte Aufsätze aus Sammelbänden aufgenommen so werden diese jeweils einzeln unter dem n der Verfasserin / des Verfassers aufgeführt. Vorname(n) : Titel. Untertitel in: Herausgeber/in Vorname Herausgeber/in ( Hg./ Hgg. ) : Titel. Untertitel Ort Jahr (mit voran- und hochgestellter Auflagenziffer) Seite Seite. Anmerkung: Ist der Sammelband in einer Reihe erschienen so wird die Reihe im Anschluss an den Titel (und ggf. Untertitel) wie oben beschrieben angegeben. Beispiele: WERPEHOWSKI William: Erzählung und Ethik bei Karl Barth in: Hofheinz Marco / Mathwig Frank / Zeindler Matthias (Hgg.): Ethik und Erzählung. Theologische und philosophische Beiträge zur narrativen Ethik Zürich (aus dem Englischen übersetzt von Matthias Zeindler). HÄRLE Wilfried: Überlegungen zum Menschenbild in Auseinandersetzung mit Peter Singer in: Härle Wilfried (Hg.): Menschsein in Beziehung Tübingen JÜNGEL Eberhard: Der menschliche Mensch. Ein Beitrag zum evangelischen Verständnis der Verborgenheit des göttlichen Wirkens in: Jüngel Eberhard (Hg.): Wertlose Wahrheit BEvTh 107 München Mögliche Alternative die dann konsequent durchgehalten werden muss: Sind Autor eines Beitrages und Herausgeber des Bandes identisch kann statt der nswiederholung auch ders. (= derselbe) bzw. bei weiblichen Autoren dies. (= dieselbe) geschrieben werden. Den Gedankenstrich kann man in Word einfügen indem man die Ziffernfolge 2013 eingibt und dann ALT + C drückt oder STR und das Minuszeichen des Zahlenblocks gleichzeitig drückt. 10

11 4. Zeitschriftenartikel 4.1. Aufsätze aus abgekürzten Zeitschriften Auch bei Zeitschriften ist zwischen abgekürzten und nicht abgekürzten zu unterschieden. Es wird nur des Artikels aufgeführt die Herausgeber der Zeitschrift werden i.d.r. nicht erwähnt. Seite Seite. Bandnummer ( Jahr ) Beispiele: WERPEHOWSKI William: Narrative and Ethics in Barth ThTo 43 (1986) EVERS Dirk: Hirnforschung und Theologie ThLZ 131 (2006) Erklärung: ThTo = Theology Today; ThLZ = Theologische Literaturzeitung 4.2.Aufsätze aus nicht abgekürzten Zeitschriften Vorname(nschrift : Titel. Untertitel Abk. Zeit- Vorname(n) : Titel. Untertitel Zeitschrift Bandnummer Ort Jahr Seite Seite. Beispiel: LIBET Benjamin: The Timing of Mental Events: Libet s Experimental Findings and Their Implications in: Consciousness and Cognition 11 London / New York / San Diego

12 5. Artikel aus Lexika 5.1. Artikel aus abgekürzten Lexika Falls das Lexikon in der Theologie üblich ist und abgekürzt zitiert wird muss die Abkürzung entsprechend dem Abkürzungsverzeichnis (SCHWERTNER Siegfried M.: Internationales Abkürzungsverzeichnis für Theologie und Grenzgebiete Berlin / New York ²1992. [= IATG²]) angegeben werden. Verlagsort und Herausgeber brauchen dann nicht aufgeführt zu werden. Bandnummer ( Jahr ) Seite Seite. Beispiele: MARKSCHIES Christoph u.a.: Art. Willensfreiheit RGG 4 8 (2005) WASCHKE Ernst-Joachim: Art. חוק ThWAT 6 (1989) Anmerkung: Wenn mehr als drei Autoren an einem Artikel beteiligt sind können entweder alle genannt werden. Es kann auch nur der erste genannt und auf die anderen mit der Abkürzung u.a. hingewiesen werden. Dies muss im ganzen Literaturverzeichnis einheitlich durchgeführt werden. Sonderfall: Ist aus einem langen Artikel nur ein Abschnitt verwendet worden so ist auch nur dieser Abschnitt anzugeben. Beispiel: PESCH O.H.: Art. Wille / Willensfreiheit. III. Dogmen- und theologiegeschichtlich in: TRE 30 (2004) Artikel aus nicht abgekürzten Lexika Falls im IATG 2 keine Abkürzung für das Lexikon angegeben ist muss zusätzlich der Verlagsort angegeben werden. Vorname : Art. Titel. Untertitel in: Lexikon Vorname(n) : Art. Titel. Untertitel Abk. Lexikon (mit Auflagenziffer) Bandnummer Ort Jahr (ggf. mit Auflagenziffer) Seite Seite. 12

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