,,Voice over IP mit Asterisk und Linux

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ",,Voice over IP mit Asterisk und Linux"

Transkript

1 ,,Voice over IP mit Asterisk und Linux 13. Juli 2005 Rainer Sennwitz Lehrstuhl für Informatik 7 (Rechnernetze und Kommunikationssysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Voice over IP Motivation Asterisk - Eine Telefonanlage in Software Namensgebung PBX 2 4 Entstehung 2 5 Features Operator Console Interoperabilitat Software Hardware Voic Halten, Makeln, Konferenz Aufbau Überblick Core System Scheduler I/O Manager Transcoder Dynamic Module Loader APIs Channel API Codec API Application API Konfiguration asterisk.conf extensions.conf Spezialregeln Beispiel iax.conf Beispiel für dir Zugangskontrolle der IAX Schnittstelle sip.conf / h323.conf Anmeldung bei Sipgate über die sip.conf Ausschnitte aus der h323.conf zaptel.conf / zapata.conf Hardwarekonfiguration in der zaptel.conf Eingliederung der Hardware in Asterisk durch die zapata.conf meetme.conf Beispiel mit zwei Konferenzräumen Anwendung Mögliche Einsatzgebiete Testumgebung des Lehrstuhls für Informatik Ausblick in die Zukunft 11 Literaturverzeichnis 12 1

3 1 Einleitung 1.1 Voice over IP Voice over IP basiert auf dem Internet Protocol (IP), welches das wichtigste Übertragungsprotokoll in heutigen Netzwerken darstellt. Es hat zudem die Eigenschaften kostenlos, öffentlich und paket-basierend zu sein. Aus diesem Grund entstand die Idee, Telefonie und Übertragung digitaler Daten mittels einem paket-basierten Netzwerk, also über Computernetzwerke zu realisieren. Dies hat zur Folge, dass statt der traditionellen, kanalorientierten Telefonie mit deren Telefonnetzen, eine paketorientierte Vermittlung der Telefonie zum Einsatz kommt. 1.2 Motivation Die zwei Hauptargumente, die für den Einsatz von Voice over IP-Technologie (VoIP) genannt werden, sind Kosteneinsparungspotentiale und neue Dienste, die einen Mehrwert gegenüber der herkömmlichen Telefonie darstellen. Nahezu jedes Unternehmen und fast jeder Haushalt unterhält heutzutage ein Datennetzwerk, welches für Voice over IP geeignet ist. Zusätzlich wird in der Regel ein zweites unabhängiges Telefonnetzwerk betrieben. Deshalb liegt es nahe, Computeranwendungen und Telefoniedienste in einem einzigen Netzwerk zu vereinen. 2 Asterisk - Eine Telefonanlage in Software Asterisk [3] ist eine komplette softwarebasierte Telefonanlage, die unter Linux läuft. Das System bietet alle Funktionen, die man von einer Telefonanlage erwartet - und sogar noch mehr. Asterisk beherrscht drei verschiedene Voice over IP Protokolle und ist mit der gängigen Telefoniehardware kompatibel. Dadurch ist der Aufbau einer Telefonanlage auf Basis von relativ günstiger Hardware möglich. 2.1 Namensgebung Asterisk hat nichts, wie man im ersten Augenblick vermuten könnte, mit einer Comicfigur aus Gallien zu tun. Vielmehr ist es das englische Wort für Sternchen. Gemeint ist damit das so oft in Zusammenhang mit Computern verwendete *-Zeichen, der Wildcard-Operator. Diese Anspielung der Entwickler soll Flexibilität aus- drücken, denn genauso wie ein * in der Regel für verschiedene Zeichen stehen kann, ist Asterisk in der Lage die verschiedensten Aufgaben einer Telefonanlage zu übernehmen. 3 PBX Eine Nebenstellenanlage (engl. Private Branch Exchange) dient zur Verbindung von einzelnen Endgeräten, sowohl untereinander als auch mit dem öffentlichen Telefonnetz. Obwohl sie auch in Privathaushalten in kleinem Umfang genutzt werden, liegt der primäre Anwendungsbereich bei Unternehmen oder größeren Einrichtungen, wie zum Beispiel Universitäten oder Verwaltungen von Großstädten. Gerade bei sehr vielen Teilnehmern ist es wesentlich kostengünstiger und praktischer, eine eigene Telefonanlage zu betreiben um Gespräche zwischen Mitarbeitern selbst zu vermitteln, anstatt jede Verbindung über eine eigene Leitung eines externen Telefonproviders aufzubauen. 4 Entstehung In der Anfangszeit, als Telefone und Rechneranlagen sich einander annäherten, wagte man noch nicht, von Voice over IP zu träumen, geschweige denn zu sprechen. Trotzdem etablierten sich immer mehr Unternehmen, die Hardware entwickelten, mit der man Telefongespräche über Computer führen konnte. Jim Dixon, der Begründer und Entwickler von Zapata Hardware, beschreibt den Fortgang aus der Sicht eines Konsumenten: Im Laufe der Zeit störte er sich immer mehr daran, dass die angebotene Hardware unzuverlässig und der Preis absolut überteuert war. Deshalb hat er selbst angefangen, eigene Komponenten von Telefoniehardware zu entwickeln und zu bauen. 2

4 Seine Pläne und Ergebnisse stellte er allerdings, im Gegensatz zu den anderen Herstellern, der Allgemeinheit zur Verfügung. Der Start von Zapata Hardware war vollbracht. Für seine neue Hardware entwickelte Jim Dixon selbst Treiber, zu Beginn allerdings nur für OpenBSD. Später entschied er sich, die Treiber auch nach Linux zu portieren, jedoch ohne fundiertes Wissen über den Kernel. Das Resultat beschreibt er selbst als unsaubere Entwicklung. Mit diesem Wissen und der Hoffnung, dass ein Entwickler, der mehr mit dem Linuxkern vertraut ist, die Wogen glätten würde, veröffentlichte er die Treiber im Netz. Genau da tritt Marc Spencer in Erscheinung. Er überarbeitete die Linuxtreiber für Zapata Hardware und sah darin die Möglichkeit einer Kooperation mit seinem Projekt: Asterisk! Bis zu diesem Zeitpunkt war es zwar bereits ein ausgearbeitetes Konzept, allerdings ohne die Chance, sich in der Praxis zu bewähren. Der Grund hierfür war vor allem, dass es bis dato noch keine Telefoniehardware gab, die kompatibel zu Asterisk war und zuverlässig arbeitete. 5 Features 5.1 Operator Console Obwohl der Hauptprozess auf dem Linuxsystem als so genannter Daemon, also im Hintergrund, läuft, ist es dem Administrator möglich die Programmabläufe interaktiv zu beeinflussen. Asterisk stellt hier das CLI (Command Line Interface) zur Verfügung. Dem Operator ist es damit möglich, im laufenden Betrieb die Konfiguration des Servers zu verändern, ohne diesen neu starten zu müssen. Der wesentliche Vorteil davon ist, dass keine Ausfallzeit entsteht, in der das System nicht erreichbar ist. Desweiteren werden aktive Verbindungen nicht terminiert und somit die Benutzer nicht gestört. Änderungen, die in den Konfigurationsdateien direkt vorgenommen werden, lassen sich mit dem Befehl reload in der Kommandozeile des Asterisksystems neu laden. Die geänderten Einstellungen sind erst für neue Verbindungen wirksam, bereits bestehende Gespräche werden davon nicht berührt. Erst wenn der letzte Teilnehmer, für den noch die vorherige Konfiguration gilt, die Verbindung beendet, wird diese verworfen. 5.2 Interoperabilitat Um im Alltag den verschiedenen Anforderungen gerecht werden zu können ist es wichtig, dass Asterisk mit den verschiedensten Systemen kommunizieren kann. Sowohl die Flexibilität auf Softwarebasis, als auch die Unterstützung einer großen Zahl an Telefoniehardware-Komponenten tragen dazu bei Software Durch die verschiedensten Schnittstellenmodule ist Asterisk in der Lage mit einer Vielzahl von Telefonie-Standards zu interagieren. Das schließt auch eine hohe Kompatibilität zu Softphones ein. Unter dem Begriff Softphone versteht man ein Programm, das auf einem herkömmlichen Arbeitsplatzrechner ausgeführt werden kann und das dem Anwender die Möglichkeit gibt über das Netzwerk zu telefonieren. Dabei haben sich in den letzten Jahren verschiedene Standards etabliert, die ihre Schwerpunkte zum Teil sehr unterschiedlich gelegt haben. Eines der bekanntesten Softphones ist Netmeeting von Microsoft, welches auf dem H.323 Standard aufsetzt. Natürlich haben sich auch im Laufe der Zeit kompatible Open Source Alternativen entwickelt, wie etwas Gnomemeeting für unixbasierte Betriebssysteme oder Openphone für Microsoft Windows. Der zweite große Standard, der seit einigen Jahren im Kommen ist und sich immer weiter durchsetzt, ist SIP (Session Initiation Protocol). Hauptziel von SIP ist es, die Verbindung einfacher zu gestalten als es in H.323 umgesetzt ist. Betrachtet man das Protokoll näher, wird man eine starke Ähnlichkeit zu HTTP feststellen. Auf Softwareebene bieten sich hier zum einen X-Lite (für Linux, MacOS und Windows) oder als Open Source-Variante für Linux linphone beziehungsweise kphone. Selbstverständlich bietet Asterisk eine Schnittstelle um mit diesen Softphones Verbindungen aufbauen zu können. Dabei können für jedes Protokoll die jeweiligen spezifischen Einstellungen getrennt festgelegt werden. 3

5 Diese Separation löst sich bei der Kommunikation auf. Das bedeutet, dass Benutzer A mit einem SIP Client sich problemlos mit Gesprächspartner B, der ein H.323 Softphone verwendet, unterhalten kann. Die beiden Teilnehmer brauchen ihre Konfiguration nicht auf einander abzustimmen, sondern können völlig unabhängig voneinander über den Asterisk Server kommunizieren Hardware In Bezug auf Unterstützung von Hardwarekomponenten gilt das gleiche wie für Software. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Telefoniehardware mit Asterisk anzusprechen und in das System zu integrieren. Eine sehr kostengünstige Lösung, um eine Verbindung zwischen Voice over IP und öffentlichem Telefonnetz zu schaffen ist eine ISDN-Karte. Beispielsweise eine AVM Fritzkarte lässt sich bequem über die CAPI Schnittstelle von Asterisk ansprechen. Außerdem bietet die Firma Digium [4] ein breites Sortiment an Hardwareteilen, die zu Asterisk kompatibel sind, inklusive den entsprechenden Treibern. Der Schwerpunkt des Sortiments liegt allerdings auf der analogen Telefonie. Digium setzt das Prinzip der Flexibilität, für das Asterisk steht, auch auf die Hardware um. Das so genannte Wildcard-Modell TDM400P ist eine Trägerkarte für weitere Module. Jeder der vier Ports lässt sich unabhängig von den anderen mit Modulen bestücken. Wählt man einen FXO Aufsatz, so ist Asterisk später in der Lage Verbindungen ins Telefonnetz aufzubauen bzw. aus dem Netz anzunehmen. Im Gegensatz dazu ermöglicht ein mit FXS besetzter Port den Anschluss eines analogen Telefons. 5.3 Voic Das Voic -Subsystem von Asterisk realisiert einen digitalen Anrufbeantworter für die nicht erreichbaren Gesprächsteilnehmer. Die Nachrichten können durch ein Passwort vor nicht autorisiertem Zugriff geschützt werden. Beim Abrufen seiner Nachrichten wird der Benutzer erst weitergeleitet, sofern er das richtige Kennwort über die Wähltastatur seines Telefons bzw. Softphones eingegeben hat. Die Ansage des Voic systems kann sowohl global für alle Anrufe festgelegt werden, als auch durch einzelne Benutzer für ihren eigenen Anschluss konfiguriert werden. Als Frontend für diese Konfiguration stellt Asterisk ein Webinterface zur Verfügung, in dem jeder Anwender die Optionen für seinen Anschluss anzeigen und verändern kann, ohne direkten Zugriff auf die Konfigurationsdateien des Server zu haben. Diese Lösung bietet zum einen mehr Komfort, da keine speziellen Kenntnisse über das System nötig sind, zum anderen mehr Sicherheit, da nur der Administrator auf den Server zugreifen kann. 5.4 Halten, Makeln, Konferenz Auch die Dienstmerkmale, die von ISDN bekannt sind, beispielsweise Gespräche auf Halten zu setzen oder zwischen einzelnen aktiven Verbindungen umzuschalten (Makeln), werden von Asterisk bereitgestellt. Solche Funktionen finden sehr häufig in größeren Firmen oder Callcentern ihre Anwendung. Das ermöglicht einem Mitarbeiter einen Anrufer in eine Warteposition zu schalten, um mit einem Kollegen oder Vorgesetzten Rücksprache zu halten. Durch Makeln kann zwischen den beiden Gesprächen, also zwischen dem Anrufer und dem zweiten Mitarbeiter, umgeschaltet werden, ohne dass eine der Verbindungen beendet wird. Auch die typische Warteschleifenmusik lässt sich über das MusicOnHold Modul (MoH) realisieren. Dabei lassen sich verschiedene Musikklassen erstellen, die dann vom System verwendet werden. Die Musik selbst liegt in MP3 kodierter Form vor. Der standardmäßig verwendete Player ist mpg123, allerdings kann vom Systemadministrator ein beliebiges Programm zum Abspielen der Audiodateien für eine MoH Klasse festgelegt werden. Asterisk stellt auch eine Umsetzung von Konferenzschaltungen zur Verfügung. Das MeetMe Unterprogramm ist in der Lage, zahlreiche virtuelle Konferenzräume zu verwalten. Auf diese Weise ist es möglich, Gespräche mit mehr als 2 Teilnehmern zu führen. MeetMe bedient sich einem speziellen Multicast-Verfahren um die Sprachdaten möglichst in Echtzeit an die verschiedenen Gesprächspartner zu verteilen. Ziel ist es, dass alle Personen in einem Konferenzraum das Gesprochene nach Möglichkeit zur selben Zeit oder mit geringer Verzögerung hören. 4

6 6 Aufbau Das Asterisksystem ist stark modularisiert. Das bedeutet: Es besteht aus einem Kern, dem so genannten Core System, auf das einzelne Komponenten, die Module, aufsetzen. Diese Module erfüllen die verschiedensten Dienste, unter anderem werden die einzeln APIs darüber realisiert. 6.1 Überblick Abbildung 1: Aufbau von Asterisk. 6.2 Core System Scheduler Die primäre Aufgabe des Schedulers ist das Umsetzen von pseudoparalleler Verarbeitung um Sprachübertragung in weicher Echtzeit zu ermöglichen. Das bedeutet, dass die vielen einzelnen Arbeitsschritte, die nötig sind, um die Sprache von Teilnehmer A für den Teilnehmer B hörbar zu machen, in der Reihenfolge ausgeführt werden müssen, dass eine möglichst kleine Verzögerung entsteht. Der Scheduler ist dazu da, die Arbeitsschritte in der Ausführung zeitlich zu begrenzen und sie gegebenenfalls anzuhalten. Dann werden sie neu in die Liste der auszuführenden Aufgaben eingeplant. Nun ist es am Scheduling-Subsystem, die Ausführungsliste so aufzubauen, dass keine Daten länger verzögert werden, als es unbedingt nötig ist. Dabei werden die Betriebsmittel, wie beispielsweise die CPU oder die einzelnen Netzwerk bzw. Telefongeräte, bestmöglich ausgelastet I/O Manager In Asterisk kommen eine Menge von verschiedenen Ein- und Ausgabekanälen zum Einsatz. Das sind zum einen die Datenströme, die über das Netzwerk ankommen (zum Beispiel Verbindungen von Softphones oder IAX Anrufe von bzw. zu anderen Asterisk Servern), zum anderen aber auch die Kommunikation über die Telefoniehardware. Der I/O Manager ist die zentrale Vermittlungsstelle zwischen den Treibern bzw. den Devicenodes der entsprechenden Hardware. Bestimmte Queueing- und Bufferingverfahren sorgen dafür, dass die Übertragung weder abgehackt ist, weil der Datenstrom kurzzeitig unterbrochen ist, noch eine störende Verzögerung beim Gespräch auftritt Transcoder Um die bereits erwähnte Interoperabilität mit den verschiedensten Verbindungspartnern zu ermöglichen, muss Asterisk mit einer möglichst großen Zahl an verschiedenen Kompressionsverfahren umgehen können. Schließlich 5

7 soll gewährleistet sein, dass sich ein Klient, der z.b. über H.323 mit dem GSM Codec komprimierte Daten sendet, auch mit einem anderen, der möglicherweise über ISDN telefoniert, ohne merkliche Qualitätsverluste unterhalten kann. Dieses Übersetzen der Audiodaten nennt man Transcoding. Dabei wird die ankommende Sprache zuerst entschlüsselt, so dass sie in unkomprimierter Form vorliegt. Im nächsten Schritt werden die Rohdaten mit dem Codec des Empfängers komprimiert und weitergeleitet Dynamic Module Loader Ähnlich wie beim Kernel des Linuxsystems können weitere Programmteile, die Module, zur Laufzeit nachgeladen werden. Modularisierung (und das damit verbundene information hiding) ist nicht nur guter Programmierstil, sondern trägt in diesem Kontext auch stark zur Stabilität der Dienstverfügbarkeit bei. Denn auf diese Weise lassen sich Programmteile, die gewartet werden müssen, on the fly, also im laufenden Betrieb, austauschen. Weil der Asterisk Server dafür nicht neu gestartet werden muss, bleiben die aktiven Verbindungen von den Änderungen unberührt und die laufenden Gespräche werden nicht unterbrochen. 6.3 APIs Channel API Auf der Channel API setzen die einzelnen Module auf, die für die Verbindungen über die verschiedenen Standards zuständig sind. Als Beispiel lassen sich hier unter anderem die SIP, H.323 oder CAPI Channels nennen. Hierbei handelt es sich um eigenständige Module, in denen die spezifischen Funktionen und Einstellungen der jeweiligen Standards implementiert sind. Durch das SIP Modul besitzt Asterisk die Fähigkeit, sich an einem externen SIP Proxy zu registrieren und über diesen Anrufe zu initiieren bzw. entgegen zu nehmen. Gleichsam stellt der H.323 Channeltreiber die Funktionen zum Anmelden an einem Gatekeeper zur Verfügung Codec API Über die Codec API werden die Implementierungen der Codecs dem Core System zu Verfügung gestellt. Über diese Schnittstelle holt sich der Transcoder alle Information über die Kompressionsverfahren, die bei der Kommunikation verwendet werden. Nach diesem Rezept wird die Sprache komprimiert bzw. dekomprimiert Application API Verschiedene Teilprogramme, die so genannten applications, werden über die Application API in das restliche System eingegliedert. Damit wird die Funktionalität von Asterisk dynamisch erweitert und dem System weitere Fähigkeiten verliehen. Das Music on Hold System, wie bereits angesprochen, ist ein eigenes Unterprogramm, das nur dem Zweck dient, dem Gesprächsteilnehmer eine Warteschleifenmusik vorzuspielen und sonst keine Aufgaben übernehmen kann. MeetMe dient zum Multicasten von Sprachkanälen, also das Versenden von einer Quelle an mehrere Ziele. Dadurch wird eine Konferenzschaltung erzeugt, in der jeder Teilnehmer die Worte der anderen empfängt. Die Dialing Application greift auf die Channel API zu und wählt unter Verwendung der jeweiligen Umgebung neue Verbindungsziele an. Diese Anrufe werden dann über die Channels an den Kern zurückgegeben, wo sie weiterverwendet werden. Natürlich sind diese hier beschriebenen Unterprogramme nicht alle, die Asterisk zu bieten hat. Viele weitere Applications werden auch nur intern vom System benutzt, ohne dass sie explizit vom Administrator in die Kette der Wählabläufe eingebunden werden. 7 Konfiguration Die Modularisierung des Programms hat natürlich auch vor den Konfigurationsdateien keinen Halt gemacht. Die Aufteilung der Einstellungen auf separate Dateien ist genauso strukturiert wie die einzelnen Systemkomponenten. 6

8 Hier sollen nun einige exemplarisch erläutert werden. Sofern nicht anders angegeben sind diese Dateien unter /etc/asterisk zu finden. 7.1 asterisk.conf Auch wenn man vom Namen her drauf schließen könnte, dass hier die Einstellungen für den Telefoniebetrieb zu finden sind, so werden in der asterisk.conf ausschließlich die Pfade der weiteren Komponenten festgelegt. Die speziellere Konfiguration ist auf weitere Dateien verteilt. 7.2 extensions.conf Die extensions.conf ist der Kern der Verbindungsabläufe des Systems. Hier ist der so genannte Dialplan gespeichert. Er legt fest, wie bestimmte Ereignisse zu behandeln sind und welche neuen Aktionen das Asterisk System initiieren soll. Über den Dialplan werden die verschiedenen Applikationen aufgerufen. Dabei kann der Anrufer bedingt interaktiv in die Abläufe eingreifen. Er kann über die Wähltasten seines Telefons vom Administrator vorher festgelegte Stellen anwählen. Die Gliederung des Dialplans ist übersichtlich und trotzdem sehr mächtig. Er enthält mehrere Kontexte, die in eckigen Klammern geschrieben werden. Darunter kommt eine Liste mit so genannten Extensions. Das sind Regeln, welche die gewünschten Abläufe beschreiben. Sie beginnen mit exten =>, gefolgt von dem Wählcode. Sobald der Benutzer diese Zahlenfolge auf der Tastatur tippt, wird diese Regel aktiviert. Mit einem Komma getrennt folgt die Priorität der Extension. Damit wird festgelegt, in welcher Reihenfolge die Schritte ausgeführt werden sollen. Der Rest der Zeile enthält das Kommando und gegebenenfalls die Aufrufparameter, mit denen die Applikation aufgerufen wird. Diese Regeln können entweder statisch, also in der Art exten => 1337,1,SayDigits(1337), oder dynamisch beschrieben sein. Dafür gibt es Platzhalter, die eine Menge an verschiedenen Extensions repräsentieren. X steht für eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9, Underscore signalisiert den Beginn der Eingabe. Das ist analog zum ˆ - Symbol bei regulären Ausdrücken Spezialregeln Innerhalb eines Kontexts existieren Regeln, die vom System automatisch angesprungen werden, die so genannten special extensions. Beginnt eine Zeile mit einem s, so steht das für die Startanweisung. Sie wird im Falle einer neuen angenommenen Verbindung von einem Modul, das an diesen Kontext gebunden wurde, angesprungen. Es passiert auch häufig, dass Anrufer, die in einen Kontext gelangt sind, noch keine vollständige Extension angewählt haben, aber dennoch inaktiv bleiben. In diesem Fall tritt die t -Regel (Timeout) in Kraft. Die Zeitschranke lässt sich mit ResponseTimeout(seconds) im Dialplan festlegen. Des weiteren gibt es für den Administrator die Möglichkeit, eine absolute Schranke zu setzen. Diese ist unabhängig von den Eingaben des Anrufers. Hierfür können T -Regeln definiert werden. Vertippt sich ein Benutzer oder trifft er eine Auswahl, die auf keine der Regeln im Kontext zutrifft, so wird die i -Zeile (Invalid) aktiviert und eine Fehlerbehandlung kann erfolgen. Die Hangup Extension, eingeleitet mit einem h, wird aufgerufen, sobald eine Application oder ein anderes Modul von Asterisk signalisiert, dass die Verbindung geschlossen werden soll. Damit kann sich das System noch mit einer angemessenen Ansage vom Benutzer verabschieden Beispiel [default] exten => s,1,answer exten => s,2,wait,2 exten => s,3,playback(beep) 7

9 exten => XXX,1,Wait,1 exten => XXX,2,SayDigits(${EXTEN}) exten => XXX,3,MeetMe(${EXTEN}) exten => t,1,goto(s,3) Dieser kleine Auszug aus der extensions.conf nimmt im ersten Schritt die Verbindung an und wartet danach zwei Sekunden. Als nächstes wird dem Anrufer die Datei beep.gsm vorgespielt, die im Normalfall unter /usr/share/asterisk/sounds zu finden ist. Damit ist die s -Regel im default Kontext abgearbeitet und das System wartet auf Eingaben vom Benutzer. Wird nun eine dreistellige Zahl am Telefon eingetippt, so wird die Ausführung fortgesetzt, da die Eingabe in das Schema der dynamischen Extensions passt. Nach einer Sekunde Pause (Wait,1) werden die gewählten Ziffern über die Sprachausgabe des SayDigits -Moduls wiederholt. Schließlich landet der Teilnehmer in dem Konferenzraum, den er ausgewählt hat. Existiert dieser Raum nicht, so ist eine Fehleransage der Conferencing Application zu hören. Die Invalid -Regel tritt dabei nicht in Kraft, da die gewählte Extension (eine beliebige dreistellige Zahl) gültig ist. Folglich bleibt die Fehlerbehandlung dem MeetMe-Subsystem überlassen. Für den Fall, dass der Benutzer so lange inaktiv bleibt, dass ein Timeout auftritt, wird wieder zur s -Regel an die Stelle 3 gesprungen und nach einem beep beginnt das erneute Warten auf eine Eingabe. 7.3 iax.conf Hier werden die Einstellungen für Verbindungen über das Inter Asterisk Exchange Protokoll festgelegt. Das beinhaltet unter anderem die Liste der erlaubten Codecs. Möchte man zum Beispiel nur mit GSM telefonieren, müssen zuerst mit disallow=all alle anderen Codecs abgeschaltet werden. Mit der Zeile allow=gsm wird dieser Codec explizit wieder erlaubt. Desweiteren können Berechtigungen eingeschränkt werden, so dass nicht jeder beliebige Client aus dem Internet ohne Authentifizierung in die Abarbeitungsliste des Dialplans gelangen kann. In dem folgenden Beispiel wird dem Benutzer andariel nur mit dem Passwort dfhla36g von der IP-Adresse ein Verbindungsaufbau gestattet. Bei einem neuen Anruf, der mit diesen Daten am Asterisk System ankommt, wird das Gespräch in den default -Kontext geschaltet, der in der extensions.conf definiert wurde Beispiel für dir Zugangskontrolle der IAX Schnittstelle [andariel] type = user host = secret = dfhla36g context = default 7.4 sip.conf / h323.conf Analog zur iax.conf werden in diesen Dateien die Optionen für SIP beziehungsweise für H.323 Übertragungen festgelegt. Das beinhaltet unter anderem ebenfalls die Liste der unterstützten Codecs und Zugangsberechtigungen. Asterisk lässt sich ebenfalls als Client an einem SIP Proxy registrieren. Im Falle von H.323 unter anderem die Anmeldung an einem Gatekeeper. Im Falle von H.323 stehen zwei Channeltreiber zur Verfügung. Beide unterscheiden sich unwesentlich in der Konfiguration. Hier soll die Umsetzung mit dem chan h323 exemplarisch behandelt werden. Die Alternative, chan oh323 basiert auf den Entwicklungen von OpenH323 [5] und wird nicht direkt mit Asterisk ausgeliefert. 8

10 7.4.1 Anmeldung bei Sipgate über die sip.conf register => In diesem Beispiel meldet sich der Asterisk Server mit dem Benutzernamen andariel und dem Passwort 348hv03 bei Sipgate, einem SIP Provider, an. Bei eingehenden Anrufen wird die Extension sip-in ausgeführt Ausschnitte aus der h323.conf [general] port = 1720 bindaddr = gatekeeper = andariel.informatik.uni-erlangen.de Mit diesen Einstellungen veranlasst man Asterisk dazu, dass es nur auf einer bestimmten IP-Adresse auf neue Verbindungen wartet. Der Port 1720 müsste an dieser Stelle nicht explizit gesetzt werden, da es sich um den Standardport für H.323 handelt. Allerdings gibt das dem Administrator die Möglichkeit, Asterisk auf einem anderen Port auf H.323 Verbindungen warten zu lassen. 7.5 zaptel.conf / zapata.conf Diese beiden Dateien werden gebraucht, um Zapata Hardware [2] mit der Asterisk Software zu verknüpfen. Dabei ist zu beachten, dass die zaptel.conf direkt unter /etc zu finden ist Hardwarekonfiguration in der zaptel.conf fxoks = 1 fxsks = 4 loadzone = nl defaultzone = nl Diese Beispielkonfiguration ist ausgelegt auf eine TDM400P Karte von Digium, welche mit einem FXO Port auf dem ersten Kanal und einem FXS Port auf dem vierten Kanal bestückt ist. FXS steht für Foreign Exchange Station und ermöglicht den Betrieb eines analogen Telefons direkt am Rechner. Mit einem FXO (Foreign Exchange Office) Port läßt sich das Asterisksystem mit dem öffentlichen Telefonnetz verbinden. Außerdem muss die Zone für die Signaltöne geladen werden, damit Asterisk zum Netz kompatibel wird Eingliederung der Hardware in Asterisk durch die zapata.conf [channels ] context = default signalling = fxo ks rxgain = 20.0 txgain = 6.0 channel = > 1 context = default 9

11 signalling = fxs ks rxgain = 0.0 txgain = 0.0 channel = > 4 In der zapata.conf, die wieder zum eigentlichen Konfigurationsstamm von Asterisk gehört, werden nun die Softwareeinstellungen für die Kanäle vorgenommen. Zuerst werden die Parameter, wie in diesem kleinen Beispiel die Signalvariante, der Verstärkungsfaktor und der Zielkontext, für eingehende Gespräche festgelegt. Schließlich werden die gemachten Einstellungen an die Channels gebunden und sind von da an verfügbar. 7.6 meetme.conf In der meetme.conf wird die Liste mit gültigen Konferenzräumen verwaltet. Der Unterschied zu einer herkömmlichen Konferenz besteht darin, dass sich die Benutzer bei MeetMe selbst über den Dialplan einschalten können und nicht erst von dem Konferenzmanager hinzugefügt werden müssen. Die Räume können durch PINs vor unerwünschten Besuchern geschützt werden Beispiel mit zwei Konferenzräumen conf => 100 conf => Anwendung 8.1 Mögliche Einsatzgebiete Gerade in Unternehmen lassen sich durch Voice over IP viele Kosten sparen. Viele große Unternehmen haben schon jetzt ihre Firmenstandorte untereinander über Datenleitungen vernetzt. Durch den Umstieg auf VoIP lassen sich die bestehenden Datenleitungen nun auch für Telefonate nutzen, durch die dann keine oder kaum noch Mehrkosten entstehen. Voice over IP Telefone lassen sich darüber hinaus auch ohne weiteres in die bestehende Netzwerkstruktur des Unternehmens eingliedern und sind standortunabhängig. Ein Mitarbeiter, der für einige Wochen in einer anderen Abteilung oder an einem anderen Standort arbeitet, kann seine Telefonate unter Verwendung von Voice over IP kostenlos umleiten oder sogar sein Telefon am veränderten Standort in das bestehende Netz einklinken. Gebühren für Umleitungen fallen innerhalb des Unternehmensnetzwerks dann nicht an. 10

12 8.2 Testumgebung des Lehrstuhls für Informatik 7 www SIP / H.323 / IAX analoge Leitung IAX faui7u andariel Abbildung 2: Aufbau des Testnetzwerks des Lehrstuhls für Informatik 7. Im Zuge des Seminars wurde auch eine Verbindung zwischen zwei autonomen Asterisk Servern realisiert. Auf andariel.informatik.uni-erlangen.de wurden diverse Schnittstellen für die Verbindung über Voice over IP und eine Auswahl an MeetMe-Räumen aufgesetzt. Mit faui7u.informatik.uni-erlangen.de wurde ein Gateway zwischen dem Telefonnetz der Universität und VoIP realisiert. Damit wurde eine Möglichkeit geschaffen, sich über herkömmliche Analogtelefone (umgeleitet über eine Netzwerkstrecke) in eine Konferenz einzuwählen, der auch noch andere Teilnehmer via Softphones oder IP- Telefone beitreten können. 9 Ausblick in die Zukunft Das starke Wachstum von Kommunikation über Voice over IP in den letzten Jahren hat gezeigt, dass die Zeit für Telekommunikation über Computernetzwerke reif ist. Die Datenleitungen werden immer schneller, gleichzeitig sinken die Kosten für die Übertragungen. Hardware, die leistungsfähig genug ist um in Echtzeit Transcoding und Kompression zu bewältigen, ist auch für noch so kleine Unternehmen bezahlbar. Je weiter diese Entwicklung fortschreitet, desto rentabler wird Voice over IP im Vergleich zu herkömmlicher Telefonie. In Anbetracht diese Aspekte kann man davon ausgehen, dass VoIP seinen Siegeszug fortsetzen und früher oder später die analoge Kommunikation ganz ablösen wird. 11

13 Literatur [1] Asterisk Documentation Project. Version: Juli 2005 [2] Zapata Telephony Organization. Version: Juli 2005 [3] DIGIUM, Inc.: Asterisk - The Open Source Linux PBX. Version: Juli 2005 [4] DIGIUM, Inc.: Digium - The Asterisk Telephony Company. Version: Juli 2005 [5] LTD., Equivalence P.: OpenH323 Project. Version: Juli

Voice over IP unter Linux. Asterisk - <Rainer.Sennwitz@andariel.informatik.uni-erlangen.de> Department of Computer Science VII 1

Voice over IP unter Linux. Asterisk - <Rainer.Sennwitz@andariel.informatik.uni-erlangen.de> Department of Computer Science VII 1 Voice over IP unter Linux Asterisk - The Open Source Linux PBX Rainer Sennwitz Department of Computer Science VII 1 Überblick Asterisk - Der Name Begriff

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

SIP Konfiguration in ALERT

SIP Konfiguration in ALERT Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.

Mehr

Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung

Tess TeSign nutzen mit App's! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Asterisk. The Open Source PBX

Asterisk. The Open Source PBX Asterisk. The Open Source PBX In association with: www.bb-k.ch www.asterisk.org Was ist Asterisk? Bei Asterisk handelt es sich nicht um eine reine VoIP-Lösung, sondern um eine echte Software-PBX, die jeden

Mehr

Der Voxtron Konferenz-Server

Der Voxtron Konferenz-Server Der Voxtron Konferenz-Server Eine vertikale Applikation auf der Basis des Voxtron- Sprachportals Axxium für Telefonkonferenzen! Voxtron GmbH Tel: +49 2382-98974-0 Fax: +49 2382-98974-74 info@voxtron.de

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box

Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box 1.0 IP Konfiguration Unter ftp://beronet:berofix!42@213.217.77.2/tools/bfdetect_win_x86 gibt es das Netzwerkkonfigurationsol bfdetect.exe. Diese.exe muss einfach

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

telpho10 Update 2.1.6

telpho10 Update 2.1.6 telpho10 Update 2.1.6 Datum: 31.03.2011 NEUERUNGEN... 2 STANDORTANZEIGE GESPERRTER IP ADRESSEN... 2 NEUE SEITE SYSTEM STATUS IN DER ADMINISTRATOR WEB-GUI... 2 NEUE SEITE SNOM FIRMWARE IN DER ADMINISTRATOR

Mehr

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT

Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling

Mehr

Einrichtung Email-Account

Einrichtung Email-Account Einrichtung Email-Account Stand: 25. März 2004 Software Company www.business.co.at, office@business.co.at Software Company - 25.03.2004 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTUNG OUTLOOK EXPRESS...3 WEBMAIL & VACATION...8

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren.

-Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie das Debian-Confixx- -Bundle auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse http://vsadmin.host-4-you.de

Mehr

FAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5

FAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 FAQ Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 1. Einleitung Anders als bei der klassischen Telefonie über einen Analog- oder ISDN-Anschluss, nutzt die Placetel- Telefonanlage Ihre Internetverbindung und ist damit

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Page 1 of 11 Konfiguration NNTP unter Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 14.03.2005 Das Network News Transfer Protocol (NNTP) wird durch die Request for Comments

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 Einrichten eines Fritzbox Fon5050 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des Fritzbox Fon5050...3

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Asterisk. The Open Source PBX. Phil Sutter. 21. Juni 2008. UnFUCK. Phil Sutter ( UnFUCK ) Asterisk 1 / 27

Asterisk. The Open Source PBX. Phil Sutter. 21. Juni 2008. UnFUCK. Phil Sutter ( UnFUCK ) Asterisk 1 / 27 Asterisk The Open Source PBX Phil Sutter UnFUCK 21. Juni 2008 Phil Sutter ( UnFUCK ) Asterisk 1 / 27 Gliederung 1 Grundlegendes 2 Asterisk im Detail 3 Konfiguration von Asterisk 4 Anbindung ans ISDN-Netz

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

Benutzerkonto unter Windows 2000

Benutzerkonto unter Windows 2000 Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen

Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen Proxyeinstellungen für Agenda-Anwendungen Bereich: TECHNIK - Info für Anwender Nr. 6527 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise: Proxyeinstellungen 3.1. FTP-Proxy 3.2. HTTP/HTTPS

Mehr

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems

Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Konfiguration von Exchange 2000 zum versenden und empfangen von Mails & Lösung des SEND after POP Problems Hier die notwendigen Einstellungen in der Administratorkonsole des Exchange 2000 Zuerst müssen

Mehr

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 6. Astimax (SIP) an RT1202 (ISDN) 6.1

Mehr

Konfiguration eines DNS-Servers

Konfiguration eines DNS-Servers DNS-Server Grundlagen des Themas DNS sind im Kapitel Protokolle und Dienste in meinem Buch (LINUX erschienen im bhv-verlag) beschrieben. Als Beispiel dient ein Intranet mit mehreren Webservern auf verschiedenen

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account

Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Outlook Express: Einrichtung E-Mail Account Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines Accounts zum Abruf und Versenden von Mails über den Mailserver unter Microsoft Outlook-Express 5.0

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel

Cookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Virtual PBX Quick User Guide

Virtual PBX Quick User Guide Virtual PBX Quick User Guide Seit 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...3 2 IHRE VIRTUAL PBX VERWALTEN...4 3 DIE SAMMELNUMMERN...5 3.1 HINZUFÜGEN/KONFIGURIEREN EINER TELEFONNUMMER... 5 4 DIE GRUPPEN...7

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013

OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 1 Vorwort OpenVPN unter Linux mit KVpnc Stand: 16. Mai 2013 Folgende Beschreibung wurde mit einem Ubuntu 7.10 mit Kernel 2.6.22-14, OpenVPN 2.0.9 und KVpnc 0.9.1-rc1 getestet. Ein weiterer erfolgreicher

Mehr

Was ist VoIP. Nachteile: - Sicherheitsfragen müssen stärker betrachtet werden

Was ist VoIP. Nachteile: - Sicherheitsfragen müssen stärker betrachtet werden Was ist VoIP Unter Internet-Telefonie bzw. IP-Telefonie (Internet Protokoll-Telefonie; auch Voice over IP (VoIP)) versteht man das Telefonieren über Computernetzwerke, die nach Internet-Standards aufgebaut

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1

Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Sie befinden sich hier: WebHosting-FAQ E-Mail E-Mail-Clients - Einrichtung und Konfiguration Outlook Express Artikel #1 Outlook Express Hinweis: Die nachfolgende Beschreibung dient der Einrichtung eines

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7

Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Inode Telenode Private WebGUI

Inode Telenode Private WebGUI Konfigurationsanleitung Inode Telenode Private WebGUI - 1 - Inode Telenode Private Um mit Ihrem Telenode Produkt den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, steht Ihnen eine komfortable Weboberfläche

Mehr

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360

FastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr