Die Zeitungsmacher. Vom Automatisierungsanbieter zum Systemintegrator Steve Kirk. Analysetechnik

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1 Die Zeitungsmacher Vom Automatisierungsanbieter zum Systemintegrator Steve Kirk Für viele ist die Lektüre der Zeitung am Frühstückstisch eine geliebte Gewohnheit obwohl behauptet wird, das gedruckte Wort sei vom Aussterben bedroht. Glücklicherweise hält dieses Gerücht einer Überprüfung nicht stand. Obwohl das Wachstum auf einigen Märkten der Welt in der Tat stagniert, sind Zeitungen auf anderen Märkten umso stärker auf dem Vormarsch. Dabei spielt die Automatisierung im Hightech-Druckprozess eine immer wichtigere Rolle ein Gebiet, auf dem ABB führend ist. Dank des Fortschritts in der Automatisierung und Systemintegration wird die Zeitung noch lange am Frühstückstisch zu finden sein. 78 ABB Technik 3/2006

2 Kommerzielle Zeitungen gibt es seit dem frühen 17. Jahrhundert. Einige Menschen glauben, die Tage der gedruckten Nachrichten seien gezählt, andere behaupten, die Zukunft der Zeitung sei gesichert, bis man mit einem PC auch Fliegen erschlagen könne. Tatsache ist, dass das Zeitungswesen eine Hightech-Branche ist, in der jährlich Milliarden umgesetzt werden. Und wenngleich die Auflagen in einigen Ländern eher gering sind, steigen sie in anderen rapide an. Selbst in Ländern mit stagnierenden Auflagen führt der Trend zu mehr farbigen Anzeigen zu umfangreichen Investitionen in die Drucktechnik. Das ABB Center of Excellence for Printing in Baden (Schweiz) gehört zu den Innovationsführern auf diesem Gebiet. Der Zeitungsdruckprozess Die Herstellung einer Zeitung findet unter immensem Zeitdruck statt. Einer seits muss die Produktion so spät wie möglich beginnen (z. B. um Uhr), damit die neuesten Nachrichten und Sportergebnisse berücksichtigt werden können, andererseits müssen die Zeitungen am nächsten Morgen recht zeitig ausgeliefert werden. Ein Stahlwerk oder eine Schuhfabrik kann die Ware vom Vortag verkaufen, aber eine Zeitung von gestern ist wertlos. Zeitungsredaktionen sitzen häufig im Stadtzentrum, während die Produktionsanlagen meist am Stadtrand liegen. Trotz dieser räumlichen Trennung müssen die beiden Einheiten nahtlos zusammenarbeiten, um den redaktionellen Teil mit dem Anzeigenteil zu verknüpfen und daraus die einzelnen Seitenlayouts und schließlich die fertige Zeitung zusammenzustellen. Die Layouts werden in der Regel seitenweise als PDF-Dateien zur Produktionsstätte geschickt, wo sie einen Rasterbildprozessor (Raster Image Processor, RIP) durchlaufen, der die TIFF- Dateien (also Bitmap-Grafiken) für die einzelnen Farbseparationen erzeugt. Der Farbdruck basiert normalerweise auf der Kombination der vier Prozessfarben Infobox 1. Da jede Farbe einzeln gedruckt wird, werden vier Separationen und jeweils eine Druckplatte pro Zeitungsdruckmaschine mit ABB-Steuerung bei Singapore Press Holdings Farbe benötigt. Diese Platten werden mit dem so genannten Plattenbelichter hergestellt. Farbzufuhr Die TIFF-Daten werden analysiert, um die optimalen Farbmengen für die einzelnen Zonen jeder Seite zu ermitteln. Aus den Ergebnissen berechnet das Rotationsmanagement die entsprechenden Einstellungen für die Farbzufuhr der Druckmaschine. Dabei weiß das System auch, welche Maschinenbelegungen 1) erforderlich sind. Der Bediener wählt die bevorzugte Variante, und das Rotationsmanagementsystem ermittelt anhand seiner Datenbank aus den zuvor verwendeten Einstellungen die optimalen Werte für die einstellbaren Elemente der Druckmaschine (z. B. Register oder die Bahnspannung). Außerdem speichert 1 zeigt einen Überblick über den Produktionsprozess einer Zeitung. Der erste Schritt besteht darin, die Struktur der Zeitung entsprechend den Anforderungen der Redaktions- und Anzeigenabteilungen festzulegen. Infobox 1 Offsetdruck Fast alle Zeitungen werden im Offsetverfahren gedruckt. Um farbige Seiten zu erhalten, müssen vier Prozessfarben gedruckt werden: Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. In einer typischen Zeitungsdruckmaschine durchläuft die Papierbahn, die bis zu sechs Seiten breit sein kann, vier Druckstellen, die jeweils eine Prozessfarbe drucken. Die äußeren Zylinder in der Abbildung sind die Druckplattenzylinder, auf denen die Druckplatten befestigt sind. Das zu druckende Bild ist mit Wasser abweisendem Material auf der Druckplatte aufgebracht. Der sich drehende Druckplattenzylinder wird zunächst mit Wasser angefeuchtet, wobei das Wasser nur in den nicht zu druckenden Bereichen haften bleibt. Dann wird die Farbe aufgetragen, die nur in den trockenen Bereichen, also dem zu druckenden Bild, haftet. Während sich der Druckplattenzylinder weiterdreht, wird die Farbe auf den Gummituchzylinder übertragen, der nun ein spiegelverkehrtes Bild trägt. Der Gummituchzylinder dreht sich ebenfalls und überträgt die Farbe schließlich auf das Papier. Um ein scharfes Bild zu erhalten, müssen die einzelnen Farben sehr genau übereinander liegen. Früher wurde dies mit Zahnrädern und Wellen erreicht, doch heute sind fast alle modernen Druckmaschinen mit einem eigenen Motor für jede Druckstelle ausgestattet. Alle Motoren werden elektronisch synchronisiert eine weitere von ABB entwickelte Technologie. ABB Technik 3/

3 es die Kurven zur Einstellung der Farb- und Wasserzufuhr im Verhältnis zur Maschinengeschwindigkeit. Sobald der Bediener am Leitstand der Druckmaschine zur Vorbereitung der Produktion bereit ist, werden die Werte an die Maschinensteuerungen gesendet und dort eingestellt. Papierversorgung Die Papierversorgung der Druckmaschine erfolgt in einem eigenen Prozess. Die Wareneingangsabteilung registriert die Papierrollen bei der Anlieferung und befördert sie ins Hauptlager. Dort werden sie gemäß des Produktionsplans für die kommenden 24 Stunden ausgepackt, für den Einsatz vorbereitet und nach Bedarf zu den Rollenwechslern gebracht. Der Rollenwechsler ist der Teil der Druckmaschine, der das Papier in die Druckeinheiten führt und die Rolle bei voller Produktionsgeschwindigkeit (typischerweise ca. 12 m/s) wechselt, indem er die neue Papierbahn auf die alte klebt und den Rest der alten Bahn abschneidet. In größeren Druckereien werden die Papierrollen vollautomatisch mit fahrerlosen Transportfahrzeugen (Automatic Guided Vehicle, AGV) befördert. mit denen zusätzliche Druckerzeugnisse in die Zeitung eingesteckt werden. Dies können ent weder (wie oben erwähnt) Vorproduktionen oder externe Beilagen wie Broschüren oder anderes Werbematerial sein. Damit ist die Zeitung fertig, wird gebündelt, adressiert und zur Verteilung auf Lkw verladen. 1 Übersicht über den Zeitungsproduktionsprozess ABB blickt auf eine lange Tradition innovativer Entwicklungen im Zeitungsdruck z urück. Dies sind einige der Meilensteine: 1973: Erste programmierbare Steuereinheiten in Zeitungsdruckmaschinen 1977: Erste rechnergestützte Produktionsplanung und Maschinenvoreinstellung der Welt 1985: Erster bildschirmbasierter Leitstand für eine Zeitungsdruckmaschine 1994: Erste wellenlose Druckmaschine mit einzeln angetriebenen Druckstellen Produktstruktur Redaktioneller Inhalt Layout RIP Werbung Separationen ABB als Integrator Wo kommt nun ABB bei diesem Prozess ins Spiel? Mittlerweile kann man sagen, praktisch überall. Das ABB Center of Excellence for Printing war ursprünglich ein normaler Automatisierungsanbieter, der Antriebe und Steuerungen für Druckmaschinen sowie das Rotationsmanagementsystem MPS (Master Printing System) Production bereitstellte Infobox 2. Als die Hersteller von Druckmaschinen jedoch damit begannen, die Antriebe und später auch die unterliegende Steuerungstechnik selbst anzubieten, wandelte sich ABB Printing zu einem reinen IT-Lieferanten, der Managementsoftware für den gesamten Zeitungsproduktionsprozess bereitstellt. Schritt für Schritt erweiterte das Unternehmen die MPS-Familie um viele neue Anwendungen Infobox 3. Seitenmontage Plattenherstellung Platten Druckvorstufe Druckweiterverarbeitung Nach dem Druck werden die Zeitungen von der Druckmaschine in den Weiterverarbeitungsbereich, den so genannten Versandraum transportiert. Falls es sich um eine Vorproduktion handelt, die zu einer kommenden Zeitung gehört, wird das Produkt auf Wickel zwischengelagert 2. Andernfalls läuft die Zeitung zu den Einstecktrommeln, Produktstrukturbibliothek Maschinenbelegung Rotationsmanagement Voreinstellungsdaten Maschinenvoreinstellung & -steuerung Druckmaschine Farbzonenwerte Druck Gedruckte Zeitung Infobox 2 Meilensteine im Zeitungsdruck Papieranlieferung Hauptlager Vorbereitung Zwischenlagerung Vorübergehende Lagerung Fremdbeilagen Einstecken Fertiges Produkt Druckerweiterverarbeitung Bündeln Adressieren Verladen Verteilung 80 ABB Technik 3/2006

4 Das Schlüsselwort lautet Integration. Während andere Anbieter Systeme liefern, die einzelne Teilprozesse unterstützen, bietet ABB ihren Kunden eng verzahnte Systemmodule für den gesamten Prozess. Die Vorteile werden deutlich, wenn man die Integration der drei Systemanwendungen MPS Production, MPS PageManager und MPS PlateWorkflow betrachtet. MPS Production weiß, was die Druckmaschine produzieren kann. Diese Informationen gibt es an MPS PageManager weiter, das wiederum dafür sorgt, dass von den Benutzern nur Produkte erstellt werden, die auch gedruckt werden können. Durch die Integration von MPS Produktion und MPS PlateWorkflow wird sichergestellt, dass MPS PlateWorkflow automatisch weiß, welche Maschinenbelegung verwendet werden soll, und auf den Druckplatten jeweils die Stelle vermerken kann, an der sie auf der Druckmaschine montiert werden sollte. MPS PlateWorkflow erhält außerdem die Produktionsplanungsdaten, mit denen es die Plattenherstellung anhand der Priorität verschiedener Druckaufträge optimieren kann. Infobox 3 Anwendungsmodule für den Druckprozess MPS PageManager zur Erstellung der Produktstruktur und Seitenmontage MPS PlateWorkflow zur Erzeugung der RIP-Daten für die Seiten und zur tiefen Integration der Plattenbelichter mit der Seitenplanung und dem Rotationsmanagementsystem MPS Roll Handling zur vollständigen Automatisierung der Papier versorgung vom Wareneingang bis zur Druckmaschine MPS InsertManager zur Unterstützung von Verkauf, Planung, Produktion, Lagerung und Feinverteilung (wenn manche Beilagen nur in bestimmten Bereichen verteilt werden sollen) von Zeitungsbeilagen MPS Cockpit zur Verwaltung des gesamten Produktionsprozesses einschließlich aller Teilprozesse MPS Insight ein browserbasiertes Tool zur Verfolgung des anlagenweiten Produktionsstatus über das Intra- oder Internet Ebenso steht die Produktionsplanung durch die Integration von MPS Produktion und MPS Roll Handling auch bei der Rollenverwaltung zur Verfügung. So weiß MPS Roll Handling im Voraus, welche Rollen für welche Produktion benötigt werden, und kann ohne menschliches Eingreifen dafür sorgen, dass die entsprechenden Rollen vorbereitet und bereitgestellt werden. Außerdem kann anhand langfristiger Produktionspläne der Rollenvorrat im Hauptlagerbereich verwaltet werden. Ist die Auflage fertiggestellt, erhält MPS Roll Handling von MPS Production Informationen, mit denen es Statistiken über die Verwendung der Rollen für bestimmte Produkte und Daten zur Qualitätsbeurteilung (z. B. die Anzahl der Bahnrisse auf km für jeden Hersteller) erstellen kann. MPS Cockpit 3 bietet die Möglichkeit, statt einzelner Teilprozesse das Management und die Planung des gesamten Produktionsprozesses zu optimieren. Engpässe zwischen Teilprozessen können identifiziert und beseitigt werden. Der Druckprozess kann von einem einzigen System aus gesteuert werden, wobei alle wichtigen Daten für die gesamte Produktionskette und für mehrere Standorte nur ein einziges Mal eingegeben werden müssen 4. Die Pragmatik steht im Vordergrund Obwohl sich die besten Ergebnisse mit einem kompletten Satz eng verzahnter Module erzielen lassen, steht die Pragmatik im Vordergrund. Nicht zuletzt aus finanziellen Gründen sind nur wenige Kunden bereit, alle ihre bestehenden Systemanwendungen auf einmal auszutauschen. Deshalb müssen sich auch vorhandene Module in das Integrationskonzept einbinden lassen. Das Team von ABB hat dies frühzeitig erkannt und bereits bei der Entwicklung des ursprünglichen Systems dafür gesorgt, dass auch Drittanbietersysteme in die ABB-Produktlandschaft integriert werden können. So ist eine 2 Wickel zur Lagerung von Vorproduktionen 3 Bildschirmausdruck von MPS Cockpit mit verschiedenen Ausgaben einer Zeitung (links), Seiten und Farbgehalten (rechts) und dem Produktionszeitplan (unten) ABB Technik 3/

5 vollständige Integration für eine Vielzahl von Kunden erschwinglich geworden. Ein Beispiel für den integrierten Workflow von ABB findet sich bei der Rossel Printing Company in Belgien, die vor Kurzem ein neues Druckzentrum in Nivelles bei Brüssel eröffnet hat. Das Ziel von Rossel war es, einen möglichst hohen Integrationsgrad und somit eine bestmögliche Wirtschaftlichkeit zu erreichen. ABB half dem Unternehmen dabei, diese Vision zu realisieren. Der entsprechende Workflow ist in 4 dargestellt. Vollständige Integration bei Rossel Printing Rossel produziert eine Reihe von Zeitungen, darunter «Le Soir» aus eigener Redaktion, «Vlan», eine kostenlose Zeitung aus einer anderen Redaktion und «La Capitale» aus der Redaktion von Sud Presse. Darüber hinaus bedient Rossel weitere Kunden mit einer Vielzahl anderer Produkte. Folglich müssen die Softwaresysteme des Unter nehmens in der Lage sein, die Daten von mehr als vier verschiedenen Redaktionsstandorten zu verarbeiten. Zunächst wird die langfristige Planung für den Druck- und Versandbereich mithilfe von MPS Cockpit festgelegt. Der Umfang der Zeitung wird üblicherweise am Drucktag von den Redak- tionssystemen übermittelt. Das Redaktionssystem Hermes, das für «Le Soir» verwendet wird, ist vollständig mit MPS Cockpit und MPS PageManager integriert. MPS PageManager ist wiederum vollständig mit MPS Cockpit integriert. Um sicherzustellen, dass die Benutzer des Hermes-Systems nur Produkte erstellen, die mit den neuen Maschinen gedruckt werden können, greift Hermes auf die Produktstrukturbibliothek von ABB zurück, in der alle druckbaren Strukturen festgelegt sind. Die Produkte aus anderen Redaktionen werden direkt in MPS PageManager definiert. Die Höhe der Auflage wird über das Auflagenmanagementsystem von Rossel festgelegt, das die Auflagendaten automatisch direkt an MPS Cockpit überträgt. Dieses System verwaltet alle Produktionsplanungsdaten, die von den einzelnen Teilsystemen zur Ausführung der Produktion benötigt werden. Der Papierbedarf für bevorstehende Produktionen wird an MPS Roll Handling weitergegeben, das die Bewegungen der AGVs und den Transport der Rollen vom Wareneingang bis zur Entsorgung steuert. Die Produktionsplanungsdaten werden automatisch an MPS Production weitergeleitet, das die Druckplattenbelegung berechnet und diese an MPS PlateWorkflow weitergibt. Anhand dieser Daten kann MPS Plate- Workflow die gesamte Druckplattenherstellung einschließlich der vier Plattenbelichter optimieren. Die Seiteninhalte werden direkt von den verschiedenen Redaktionen importiert, woraufhin MPS PlateWorkflow die erforder lichen Farbzonenwerte berechnet und sie zur Voreinstellung der Druckmaschinen an MPS Production sendet. Zusätzlich sendet MPS Production die Produktionsplanungsdaten einschließlich der Voreinstellungen, Farb- und Wasserkurven an den Leitstand MPS Control Console, wo alle Drucker zur Vorbereitung der Maschinen darauf zugreifen können. Das Versandraum-Managementsystem FERAG erhält alle erforderlichen Produktionsplanungsdaten von MPS Cockpit. Der Verkauf von Einsteckkapazität und die Lagerung von Beilagen wird von MPS InsertManager unterstützt, das ebenfalls mit MPS Cockpit zusammenarbeitet. Während der Produktion werden Daten von den Teilsystemen an MPS Cockpit und MPS Insight übermittelt, um eine Verfolgung der Produktion zu ermöglichen. MPS Insight liefert einen Überblick über die gesamte Anlage einschließlich der Exemplarzähler an den Druckmaschinen und im Versandraum. 4 Übersicht über den Workflow bei der Rossel Printing Company in Belgien Redaktionsabteilungen Le Soir Hermes Vlan Sud Presse Andere Verteilungsmanagement Auflagenmanagement MPS InsertManager Rossel ist nur eines von vielen Unternehmen, die vom integrierten ABB Workflow-System profitieren. Integration ist zum Erfolgsrezept geworden und das nicht nur für Kunden von ABB, sondern auch für ABB selbst. MPS Page Manager MPS Cockpit MPS Insight MPS PlateWorkflow MPS Production FERAG MPS Roll Handling MPS Control Console Steve Kirk ABB Schweiz AG Printing Systems Baden, Schweiz stephen.kirk@ch.abb.com KBA Commander Fußnote 1) Die Belegung ist die Papier- und Druckplattenkonfiguration, die zur Herstellung der richtigen Seiten reihenfolge erforderlich ist. 82 ABB Technik 3/2006

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