Mobilität und Verkehr Neuchâtel, 2014
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- Stanislaus Keller
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1 11 Mobilität und Verkehr Verkehrsunfälle in der Schweiz 2013 Neuchâtel, 2014
2 Verkehrsunfälle in der Schweiz 2013 Überblick 2 Strassenverkehr 4 Strassenverkehr öffentlich 9 Eisenbahn 10 Übrige Bahnen 11 Zivilluftfahrt 12 Glossar 14 Überblick Deutlicher Rückgang der Verkehrstoten seit 1970 Bei Unfällen auf Schweizer Strassen starben 2013 insgesamt 269 Personen. Im Eisenbahnverkehr kamen 23 Personen ums Leben, im Flugverkehr 14. Die Anzahl Todesopfer ist bei allen genannten Verkehrsträgern seit den 1970er-Jahren stark zurückgegangen. In der öffentlichen Schifffahrt ereignete sich 2013 wie schon in den Vorjahren kein tödlicher Unfall. Tödlich verunfallte Personen nach Verkehrsträgern Quellen: ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU); BAV Sicherheitsbericht; SUST Flugunfallstatistik Strassenverkehr Eisenbahn Flugverkehr
3 Motorrad birgt grösstes Risiko eines tödlichen Unfalls Die Gefahr eines tödlichen Unfalls ist je nach Verkehrsmittel unterschiedlich gross. Weitaus am sichersten sind Eisenbahnfahrten: Im Mittel kommt es hier pro 7,6 Milliarden zurückgelegter Personenkilometer ( Erdumrundungen) zu einem Todesfall. Ein relativ sicheres Verkehrsmittel ist auch der Personenwagen. Insbesondere Fahrten mit dem Motorrad sind dagegen um ein Vielfaches gefährlicher. Risikovergleich ausgewählter Landverkehrsmittel, Eisenbahn Ein Todesfall auf: 7558 Mio. Personenkilometer Sterberisiko pro zurückgelegter Distanz, gemessen am sichersten der verglichenen Verkehrsmittel, der Eisenbahn (=1) 1 Personenwagen 496 Mio. Personenkilometer 15 Fahrrad 54 Mio. Personenkilometer 140 Motorrad 25 Mio. Personenkilometer Die Risiken wurden berechnet, indem für jedes der aufgeführten Verkehrsmittel die Anzahl der in der Schweiz tödlich verunfallten Passagiere bzw. Benutzer mit den in der Schweiz geleisteten Personenkilometern in Beziehung gesetzt wurde. Um den Einfluss kurzfristiger Schwankungen auf die Resultate zu minimieren, wurde ein Zeitraum von zehn Jahren betrachtet: Die angegebenen Risiken beziehen sich auf die Zeit von 2003 und Quellen: BFS Leistungen des Personenverkehrs (PV-L); ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU); BAV Sicherheitsbericht 3
4 Strassenverkehr Alle 33 Stunden stirbt ein Mensch auf Schweizer Strassen 2013 ereigneten sich auf den Schweizer Strassen insgesamt Unfälle mit Personenschaden. Dabei wurden 269 Menschen getötet sowie 4129 schwer und leicht verletzt. Somit verlor im Strassenverkehr durchschnittlich alle 33 Stunden ein Mensch sein Leben. Der langfristige Trend zu immer weniger Verkehrstoten hat sich 2013 fortgesetzt. Mit einem Rückgang der Anzahl tödlich Verunfallter um 21% gegenüber 2012 wurde gar die höchste je gemessene prozentuelle Abnahme innerhalb eines Jahres verzeichnet. Dazu beigetragen hat nebst Verbesserungen in der Verkehrssicherheit auch das Ausbleiben eines Extremereignisses, wie es im Jahre 2012 das Busunglück in Siders (VS) mit 28 Toten darstellte. Ausserdem dürften die oft ungünstigen Witterungsbedingungen im Jahr 2013 den Gebrauch von Fahr- und Motorrädern stark eingeschränkt haben: Bei diesen beiden Verkehrsmitteln fiel der Rückgang der Todesopfer besonders deutlich aus. Mit insgesamt 43 Verkehrstoten pro 1 Million Einwohner im Jahr 2012 steht die Schweiz im europäischen Vergleich relativ gut da. Am wenigsten Tote gab es mit 28 pro 1 Million Einwohner in Grossbritannien. Unfälle im Strassenverkehr, 2013 Unfälle mit Personenschaden Schwerverletzte Leichtverletzte i Strassenverkehr «Schwerverletzte» weisen starke Beeinträchtigungen auf, welche normale Aktivitäten zu Hause für mindestens 24 Stunden verhindern. «Leichtverletzte» sind nur gering beeinträchtigt; sie haben beispielsweise Hautverletzungen ohne nennenswerten Blutverlust oder sind in ihrer Bewegungsfähigkeit leicht eingeschränkt. Doppelzählungen: Im (seltenen) Fall von Kollisionen zwischen Strassenverkehrsmitteln und Eisenbahnzügen werden die Opfer bei beiden Verkehrsmitteln aufgeführt.
5 Verunfallte und Verkehrsleistung im Strassenverkehr (Index 1992=100) Schwerverletzte Leichtverletzte Verkehrsleistung des motorisierten privaten Personenverkehrs Quellen: BFS Leistungen des Personenverkehrs (PV-L); ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU) Verunfallte im Strassenverkehr nach Unfallort und Verletzungsgrad, 2013 Innerorts ( Verunfallte) Ausserorts (5 964 Verunfallte) 1% 2% 19% 23% 75% 80% Leichtverletzte Schwerverletzte Quelle: ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU) Auf der Autobahn (2 457 Verunfallte) 1% 10% 89% 5
6 Schwerverunfallte im Strassenverkehr, 2013 und Schwerverletzte *Ständige Wohnbevölkerung am und Schwerverletzte je Einwohner/innen* 8,0 7,0 7,9 6,0 6,9 5,0 5,9 4,0 4,9 < 4,0 Raumgliederung: Kantone Quellen: ASTRA Strassenverkehrsunfälle (SVU); BFS STATPOP Internationaler Vergleich der im Strassenverkehr getöteten Personen, 2012 Grossbritannien Norwegen Schweden Spanien Schweiz Deutschland Frankreich Italien Österreich Polen USA pro 1 Mio. Einw Veränderung seit 1990, in % Veränderung seit 1991 Quelle: OECD International Road Traffic and Accident Database 6
7 Schwerverunfallte im Strassenverkehr nach Alter und Geschlecht, 2013 (getötete und schwer verletzte Personen je Einwohner/innen 1 ) Frauen Männer Ständige Wohnbevölkerung Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter 1 am Quellen: BFS Statistik der Bevölkerung und der Haushalte (STATPOP); ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU) Schwerverunfallte nach verwendetem Verkehrsmittel (getötete und schwer verletzte Personen) Personenwagen Motorrad Fahrrad (inkl. E-Bike) Zu Fuss Übrige Quelle: ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU) 7
8 Gurtenträger verunfallen weniger schwer Insassen von Personenwagen, die einen Sicherheitsgurt tragen, erleiden im Falle eines Unfalls seltener tödliche oder schwere Verletzungen als Reisende, die nicht angeschnallt sind. Während im Jahr 2013 von den Verunfallten mit Gurt insgesamt 0,4% an ihren Verletzungen starben, lag der entsprechende Anteil bei den Verunfallten ohne Gurt etwa 14-mal höher (6,0%). Unfallfolgen mit und ohne Sicherheitsgurt, 2013 (bei Insassen von Personenwagen) 100% 90% 80% Schwerverletzte Leichtverletzte 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% mit Gurt (insgesamt 9786 Verunfallte) ohne Gurt (insgesamt 783 Verunfallte) Quelle: ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU) 8
9 Strassenverkehrsunfälle wegen unangepasster Geschwindigkeit, Alkohol oder Drogen (Anteil der Unfälle mit Personenschaden, bei dem das ausgewiesene Fehlverhalten mutmasslich (mit ein) Grund für den Unfall war) 25% 20% 15% 10% 5% 0% Quelle: ASTRA, BFS Strassenverkehrsunfälle (SVU) Übersetzte oder unangepasste Geschwindigkeit Alkohol Drogen und/oder Medikamente Hinweis: Die drei ausgewiesenen Unfallursachen können auch kombiniert auftreten Strassenverkehr öffentlich Unfälle mit Trams am zahlreichsten Unfälle mit Verkehrsmitteln des öffentlichen Strassenverkehrs sind in den vorangehenden Tabellen und Grafiken bereits enthalten. Wenn sie separat betrachtet werden, zeigt sich für 2013, dass Trams häufiger in Unfälle mit Personenschaden verwickelt waren als Auto- und Trolleybusse. Unfälle im öffentlichen Strassenverkehr, 2013 Unfälle mit Personenschaden (davon Fahrgäste) Verletzte (davon Fahrgäste) Tram 55 4 (0) 51 (26) Trolleybus 8 0 (0) 8 (6) Autobus 42 2 (0) 41 (28) i Öffentlicher Strassenverkehr Als «Verletzte» gelten Personen, deren Behandlung einen Spitalaufenthalt von mehr als 24 Stunden erfordert. Nebst den Fahrgästen befinden sich unter den getöteten und verletzten Personen Bedienstete sowie Drittpersonen. 9
10 Eisenbahn Rund zwei Tote pro Monat bei Unfällen mit der Eisenbahn Bei Eisenbahnunglücken wurden 2013 insgesamt 23 Personen getötet und 72 verletzt. Bei der Mehrheit der Verunfallten handelte es sich jedoch nicht um Passagiere, sondern um Eisenbahnmitarbeitende oder Drittpersonen. Die Anzahl der n und Verletzten im Eisenbahnverkehr ist seit 1970 deutlich zurückgegangen. Unfälle im Eisenbahnverkehr, 2013 Unfälle mit Personenschaden (davon Fahrgäste) Verletzte (davon Fahrgäste) (0) 72 (35) i Eisenbahn und übrige Bahnen Als «Verletzte» gelten Personen, deren Behandlung einen Spitalaufenthalt von mehr als 24 Stunden erfordert. Nebst den Fahrgästen befinden sich unter den getöteten und verletzten Personen zum einen Eisenbahnmitarbeitende und zum anderen Drittpersonen, die beispielsweise auf Bahnübergängen von einem Zug erfasst wurden. Suizide werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Verunfallte und Verkehrsleistung im Eisenbahnverkehr (Index 1970=100) Verletzte Verkehrsleistung der Eisenbahn Quellen: BFS Leistungen des Personenverkehrs (PV-L); BAV Sicherheitsbericht 10
11 Verunfallte bei Eisenbahnunfällen nach Unfallart, 2013 (getötete und verletzte Personen) 32% 17% 20% Zusammenstösse Unfälle an Bahnübergängen Unfälle mit Personenschaden, von in Bewegung befindlichen Eisenbahnfahrzeugen verursacht Sonstige Unfälle 32% Insgesamt 95 Verunfallte. Suizide nicht berücksichtigt. Quelle: BAV Sicherheitsbericht Übrige Bahnen Keine Unfälle mit Zahnrad- und Standseilbahnen Bei den Zahnrad- und Standseilbahnen wurde 2013 kein einziger Unfall mit Personenschaden registriert. Einen Toten und drei Verletzte gab es dagegen bei Unfällen mit Luftseilbahnen. Unfälle bei übrigen Bahnen, 2013 Unfälle mit Personenschaden (davon Fahrgäste) Verletzte (davon Fahrgäste) Zahnradbahn 0 0 (0) 0 (0) Standseilbahn 0 0 (0) 0 (0) Luftseilbahn 4 1 (1) 3 (2) 11
12 Zivilluftfahrt Fast gleich viele Tote wie Verletzte bei Flugunfällen Auf Schweizer Territorium ereigneten sich 2013 insgesamt 9 Flugunfälle mit Personenschaden, wobei 14 Personen starben und 12 verletzt wurden. Ausserdem wurden 2013 insgesamt 20 sogenannte «schwere Vorfälle» registriert. Gemeint sind damit Ereignisse, die beinahe zu einem Flugunfall geführt haben, wie etwa die unbeabsichtigte Annäherung zweier Luftfahrzeuge mit hohem Kollisionsrisiko (Airprox). Die Anzahl der Verunfallten im Flugverkehr hat in den vergangenen 40 Jahren tendenziell abgenommen. Verglichen mit den übrigen Verkehrsträgern verläuft die Entwicklung im Flugverkehr allerdings unstet: Bei Flugunglücken mit grossen Passagiermaschinen steigt die Anzahl der n sprunghaft an. Unfälle in der Zivilluftfahrt (auf Schweizer Territorium), 2013 Unfälle mit Personenschaden (davon Fluggäste) Verletzte (davon Fluggäste) Schwere Vorfälle 9 14 (9) 12 (7) i Zivilluftfahrt Als «Verletzte» gelten Personen, deren Behandlung einen Spitalaufenthalt von mehr als 48 Stunden erfordert.
13 Verunfallte in der Zivilluftfahrt C Verletzte ( : keine Angaben) A B D 40 E F Die grössten Flugunfälle auf Schweizer Territorium: A) Februar 1970, Swissair, Absturz bei Würenlingen (AG) nach Bombenanschlag, 47 Tote B) Januar 1971, Balkan Bulgarian Airlines, Absturz beim Anflug auf Flughafen Kloten (ZH), 45 Tote, 2 Verletzte C) April 1973, Invicta-International-Airways, Absturz bei Hochwald (SO), 108 Tote, 36 Verletzte D) November 1990, Alitalia, Absturz bei Weiach (ZH), 46 Tote E) Januar 2000, Crossair, Absturz bei Nassenwil (ZH), 10 Tote F) November 2001, Crossair, Absturz bei Bassersdorf (ZH), 24 Tote, 5 Verletzte Quelle: SUST Flugunfallstatistik Verunfallte in der Zivilluftfahrt nach Luftfahrzeugtyp, 2013 (getötete und verletzte Personen) Kleinflugzeuge (<5700 kg MTOM) 8% 19% 23% Helikopter Motorsegler und Segelflugzeuge Freiballone und Luftschiffe 50% Insgesamt 26 Verunfallte. Keine Verunfallten bei Flugzeugen mit mehr als 5700 kg MTOM. Quelle: SUST Flugunfallstatistik 13
14 Glossar Personen Personen, die an der Unfallstelle ihr Leben verloren haben oder innert 30 Tagen nach dem Unfall an dessen Folgen gestorben sind. Suizide werden in der Statistik nicht berücksichtigt. MTOM Maximale Startmasse eines Luftfahrzeugs (Maximum Take Off Mass). Unfälle mit Personenschaden Unfälle, bei denen mindestens eine Person verletzt oder getötet wurde. Verkehrsleistung Summe aller von Personen zurückgelegten Kilometer innerhalb eines Jahres, gemessen in Personenkilometern. Verkehrsträger Infrastrukturen oder Medien, auf denen bzw. durch die sich die Verkehrsmittel fortbewegen (z.b. Strasse, Schiene, Luft). Verkehrsträger werden zur Gruppierung der einzelnen Verkehrsmittel verwendet. Verletzte Personen Siehe Infoboxen für die einzelnen Verkehrsträger. 14
15 Weiterführende Informationen Verkehrsunfälle allgemein: Verkehrsunfälle Strasse: Verkehrsunfälle Strasse international: Verkehrsunfälle öffentlicher Verkehr: Verkehrsunfälle Zivilluftfahrt: Auskunft: Telefon: ; Grafik/Layout: Sektion DIAM, Prepress/ Print Titelgrafik: BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: Robert Kneschke Fotolia.com Bestellnummer: ; gratis 15
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