Empfehlungen zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten

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1 1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informations- und Elektrotechnik WS2007/2008 Empfehlungen zur Anfertigung von Bachelor- und Masterarbeiten Die Bachelor- oder Masterarbeit steht am Abschluss des Studiums und soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind ein Problem selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. 1 In der Prüfungsordnung heißt es in 16(1) APSO-TI-BM : In der Bachelor-Thesis sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, eine Aufgabe aus dem ihrem Studiengang entsprechenden beruflichen Tätigkeitsfeld selbstständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten. In der Masterthesis soll darüber hinaus je nach Profil des Studiengangs die Fähigkeit nachgewiesen werden, dass fächerübergreifende Zusammenhänge eingeordnet und selbstständig wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden vertieft, weiter entwickelt und umgesetzt werden können. [ 16(1) APSO-TI- BM 2. Satz] Neben der rein prüfungsrechtlichen Seite der Abschlussarbeit, spielt auch die Darstellung des Studierenden für sein weiteres Leben eine besondere Rolle. Aus diesem Grund spielen Aufbau und äußere Erscheinung der Arbeit eine zentrale Rolle. Die rein formalen Randbedingungen bezüglich der Abgabefrist und die sonstigen Randbedingungen, die in der Prüfungsordnung beziehungsweise durch Prüfungsausschussbeschlüsse festgelegt sind, kann man im Internet oder den Hinweisblättern entnehmen. Titel Ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Anmeldung einer Abschlussarbeit ist die Findung des Titels. Dabei ist besonders darauf zu achten, dass der Titel einerseits kurz und prägnant ist, möglichst alle wichtigen Aspekte enthält und andererseits aber nicht mit Füllworten und Abkürzungen überfrachtet ist. Der Name einer Firma sollte im Allgemeinen nicht im Titel erscheinen. ( Studierende schreiben keine Abschlussarbeit für eine Firma, sondern die Arbeit ist ihre schriftliche Darstellung ihrer Arbeit eventuell in einem Betrieb ). Prüfer und Studierende sollten bei Titelfestlegung eng zusammenarbeiten und nicht das Thema der Firma übernehmen. Besonders bei Masterarbeiten muss deutlich werden, dass der wissenschaftliche Aspekt eine wesentliche Rolle gespielt hat. Unter Umständen müssen Themen/Titel erweitert oder modifiziert werden, damit die Abschlussarbeit den Randbedingungen der Prüfungsordnung stand hält. Aufbau Die Abschlussarbeit ist nach folgendem Schema zu gliedern: Deckblatt auf Pappe (siehe Prüfungsausschussvordruck) 1. Seite mit Titel und Studiengang (siehe Prüfungsausschussvordruck) Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache (siehe Prüfungsausschussvordruck) Inhaltsverzeichnis o Eventuelles Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen o Eventuelles Verzeichnis der Abbildungen o Eventuelles Verzeichnis der Tabellen 1 Zu diesem Thema gibt es auch eine große Anzahl von Literaturestellen, z.b.: Holger Höge, Schriftliche Arbeiten in Studium und Beruf. Ein Leitfaden, Kohlhammer Verlag (Oktober 2006) Jürg Niederhauser, Duden. Die schriftliche Arbeit kurz gefasst, Bibliographisches Institut, Mannheim (2006) und viele andere

2 2 Einleitung Behandlung des Themas in mehreren Kapiteln Zusammenfassung o Eventuelle Danksagung an Mitarbeiter der Firma oder sonstige Personen, die bei der Erstellung der Arbeit geholfen haben Literaturverzeichnis Anhang Erklärung über die selbstständige Bearbeitung des Themas Eine Bachelor- oder Masterarbeit wird elektronisch (als PDF-Datei) veröffentlicht, sofern die Studierenden der Veröffentlichung zustimmen (siehe Veröffentlichungshinweise des Prüfungsausschusses) Bemerkungen zur Gliederung : Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis soll die Gliederung der Arbeit mit Kapitelüberschriften und Seitenangaben enthalten. Die Nummerierung beginnt mit der Einleitung und endet mit der Zusammenfassung. Besteht der Anhang aus verschiedenen Teilen ist er mit A.1, A.2 usw. zu nummerieren. Eine Untergliederung in nur ein Unterkapitel ist zu vermeiden. Das heißt, wenn es zum Beispiel ein Kapitel 3.1 gibt, so muss es auch ein Kapitel 3.2 geben. Eine Zergliederung ist zu vermeiden! Das bedeutet, ein Kapitel bzw. Unterkapitel sollte mindestens aus einer kompletten Seite Text bestehen. Nur im Fall der weiteren Untergliederung kann zum Beispiel das Kapitel 3 und das Kapitel 3.1 auf der gleichen Seite beginnen. Ein Kapitel / Unterkapitel stellt einen gesamten Zusammenhang dar und nicht etwa nur einen Ausgang am Prozessor oder eine Signalleitung. Eine Kapitelüberschrift sollte keine Aussagesätze oder Fragen enthalten. Die Tiefe der Gliederung sollte vier Ebenen (also zum Beispiel ) nicht überschreiten. Die Einleitung beginnt in der Regel auf einer ungeraden Seite. Beispiel : Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen 4 Verzeichnis der Abbildungen 5 Verzeichnis der Tabellen 6 1 Einleitung 7 2 TCP/IP und VoIP Grundlagen TCP/IP und das OSI Referenzmodell Das SIP Protokoll Das RTP Protokoll Das RTCP Protokoll 17 3 VoIP Gesprächsverbindungen Gesprächsverbindungen mit dem ISDN-Protokoll Signalauf- und Abbau bei SIP SIP Signalisierung 26 4 Analyse der Planung einer VoIP Anlage Hardwareplanung der Anlage

3 3 4.2 Softwareplanung der Anlage Anforderungen an die VoIP Anlage 5 Konzeption der VoIP Anlage 6. Realisierung der VoIP Anlage.. 7. Test der VoIP Anlage 8 Zusammenfassung 62 Literaturverzeichnis 65 Anhang 70 Anhang A1: Kurzdokumentation des Programms zur 71 Anhang A2: Programmcodes 75 Besondere Verzeichnisse Bemerkung zum Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen Wird ein Verzeichnis von Formelzeichen und Abkürzungen benutzt, entbindet es den Autor nicht von der Erklärung der Abkürzungen innerhalb der Arbeit. Das bedeutet, die Abkürzung ist auch mindestens einmal innerhalb der Arbeit zu erklären. Die Voice over Internet Protokoll (VoIP) Anlage soll in einem Raum mit mehreren anderen Telefonen aufgestellt werden. Ein eventuelles Formelzeichen Verzeichnis listet die Formelzeichen alphabetisch auf (zunächst lateinische Symbole, dann griechische). Auch in diesem Fall ist jedes Formelzeichen beim ersten Auftreten innerhalb der Arbeit im Text zu erklären. Beispiel : Verzeichnis der Formelzeichen und Abkürzungen A) Formelzeichen A Systemmatrix.. G(s) Übertragungsfunktion G (s) Übertragungsfunktion an de r Stelle. Dichte in kg/m 3 B) Abkürzungen DNS Domain Name System. HTTP Hypertext Transfer Protocol VoIP Voice over Internet Protocol URL Uniform Ressource Locator Bemerkungen zum Verzeichnis der Abbildungen Das Verzeichnis der Abbildungen enthält die Bildnummer, die Bildunterschrift und die Seite auf der das Bild zu finden ist.

4 4 Beispiel Verzeichnis der Abbildungen Seite Bild 1: Ein VoIP System in einem Betrieb 10 Bild 5: Die Signalisierung mittels SIP als Flussdiagramm 22 Bemerkung zum Verzeichnis der Tabellen Das Verzeichnis der Tabellen wird analog zum Verzeichnis der Abbildungen aufgebaut und enthält die Tabellennummern und Tabellenüberschriften sowie die Seitennummer auf der die Tabelle zu finden ist. Inhaltliche Gestaltung Die Darstellung sollte kurz und präzise sein. Der Leser soll die Gedankengänge logisch nachvollziehen können. Außerdem ist darauf zu achten, dass alle Begriffe korrekt definiert und angewendet werden, Dimensionen richtig angegeben werden und stimmig sind. Einleitung In der Einleitung soll der unbedarfte Leser mit dem Thema vertraut werden. Auch Nichtfachleute sollen die Möglichkeit erhalten das Thema der Arbeit in ein allgemeines Wissensgebiet einzuordnen. Aus diesem Grund muss der Autor zunächst das Thema der Arbeit in ein allgemeines Wissensgebiet einordnen und dann die Spezialisierung erläutern. Außerdem soll das Problem in allgemeinverständlicher Form dargestellt werden und die wesentlichen Arbeitsmethoden bzw. Hilfsmittel erwähnt werden. Ziel der Einleitung ist nicht, bereits eine Lösung des Problems / Themas vorzustellen! Zum Schluss können die einzelnen Hauptkapitel und deren Inhalt kurz vorgestellt werden, damit der sogenannte rote Faden der Problemlösung deutlich wird. Eine Vorstellung der Firma / Arbeitsgruppe sollte an dieser Stelle unterbleiben. Background In dem folgenden Kapitel oder mehreren Kapitel ist der Ist-Zustand des Projektes, der Aufgabe vorzustellen und zu beschreiben. (Hier könnte eine Vorstellung der Firma einbezogen werden) - Wie war die Situation bevor das Projekt / die Arbeit gestartet wurde? - Zusätzlich sind alle Arbeitshilfsmittel, Hardware-, Softwareprodukte, die bei der Realisierung verwendet werden vorzustellen und zu beschreiben. (Dabei handelt es sich um all diejenigen Produkte, die nicht innerhalb des Projektes / der Arbeit entwickelt werden und die normaler Standard sind) Es sollen keine Kopien von Büchern oder Internetseiten erstellt werden, sondern mit eigenen Worten die für die Realisierung wichtigen Aspekte der Hard- oder Software dargestellt werden. Analyse Innerhalb der folgenden Kapitel soll das zu lösende Problem dargestellt und analysiert werden. In diesem Kapitel kommt es darauf an, die verschiedenen Lösungsansätze darzustellen und auch andere Lösungsmöglichkeiten zu erläutern. Hier zeigt sich, ob die Studierenden ihr erlerntes Wissen einordnen können und Vor- und Nachteile ihres Lösungsansatzes verdeutlichen können. ( Warum ist diese Lösung in dieser Form benutzt worden?, Gab es andere Lösungsmöglichkeiten?, Welche Vor- und Nachteil hat dieser Lösungsansatz?, Warum wurde diese Hard-/Software benutzt, was ist der Vorteil/Nachteil? ) Umsetzung Darstellung der Idee der Umsetzung des Lösungsansatzes, der Lösungsidee in der konkreten Umgebung. Wie sehen die Ideen der Umsetzung aus?

5 5 Realisierung Konkrete Darstellung der Realisierung der Hard- oder Software. Dabei soll nicht jedes Schaltbild, jedes Layout, jede Sourcecodezeile innerhalb der Arbeit langatmig erklärt werden. Die wesentlichen Abläufe sind zu erläutern und zu erklären. Test Ist das realisierte Produkt getestet worden, wird das Produkt eingesetzt und in welcher Form. Hier können auch Fehler diskutiert werden, die bei den Tests aufgefallen sind. Lösungsideen für die Fehler sollten wenn möglich vorgestellt werden. Außerdem kann ein Ausblick auf zukünftig zu realisierende Add-ons hinzugefügt werden. Zusammenfassung Die Zusammenfassung soll nochmals kurz die Aufgabe skizzieren und dann als Überblick die Lösung darstellen. Es sind die Besonderheiten der Lösung darzustellen und zum Schluss ein kurzer Ausblick für das weitere Vorgehen zu geben. Literaturverzeichnis Eine gute Abschlussarbeit zeichnet sich dadurch aus, dass die im Literaturverzeichnis aufgeführten Literaturstellen auch in der Arbeit zitiert werden. Dies kann zum Beispiel am Ende des einleitenden Absatzes eines Kapitels sein oder an der verwendeten Stelle oder durch wörtliche Zitate. In allen Fällen ist eine einheitliche Form des Zitierens zu wählen, entweder [15,17] oder /15,17/ oder als Fußnote. Bei wörtlichen Zitaten ist das wörtliche Zitat in Häkchen zu setzen und der genaue Fundort anzugeben. Natürlich gelten diese Hinweise auch für Bilder und Tabellen, dabei ist der Literaturhinweis jeweils am Ende der Bildunterschrift bzw. der Tabellenüberschrift anzufügen [16, Seite 25] oder [16, S.25]. Das Literaturverzeichnis sollte geordnet nach Autor oder Titel etwa folgende Gestalt haben: Beispiel: Literaturverzeichnis [1] Badach, Anatol: Voice over IP Die Technik, Carl Hanser Verlag (2005), ISBN: [2] Baker, R. C.: Methods of preparing thin-section slides. J. Brit. Med. Assoc., 34 (1963), S [3] Charlie, F. H. und M. B. Routh: The chemical determination of toxins. Journal of the American Chemical Society 66 (1966), S [4] Herrtwich, R. G. und A. Knoll: Die Programmiersprache ADA. Automatisierungstechnische Praxis 31 (1989) H. 6, S [5] Herzel, Sven: Konzeption und Realisierung von VoIP auf Basis eines Asterisksystems für mittelständische Unternehmen. Diplomarbeit im Department Informations- und Elektrotechnik der HAW-Hamburg (2007) [6] Jurizek, Heike: Debian GNU/Linux Galileo Press (2006) ISBN: [7] Kurzanleitung des VoIP ATA Prestige 2002-Baureihe Version 3.60 Zyxel Deutschland GmbH 03/2005 [8] Ljung, L.: System Identification Toolbox 7.0 How to Get Started. Firmenschrift The MathWorks Inc., Natick 2007 [9] Non-linear Level Control. Firmenschrift Honeywell Inc., Phoenix 1999 [10] [ ] [11] Willis, M.J., Tham, M.T.: Advanced Process Control. [ ] [12] Requirements for Internet Hosts Communication Layers RFC- Quelle (RFC 1122) [ ] [13] Meister, R.: The rise and fall of industrial image processing. The Humorous Rotarian, zur Veröffentlichung eingereicht

6 6 Die hier vorgestellte Liste ist nicht korrekt geordnet! Die ersten Literaturstellen sollen Beispiele für Bücher [1,6], Zeitschriftenveröffentlichungen [2,3,4], Abschlussarbeiten [5] sowie Firmenveröffentlichungen [7,8,9] darstellen. Internetveröffentlichungen bzw. Seiten werden entsprechend [10,11,12] zitiert, noch nicht veröffentlichte Publikationen können wie in [13] enthalten sein. Bei Patentschriften ist die Patentnummer mit aufzunehmen. Persönliche Mitteilungen oder Hilfen sollten in Form einer Danksagung formuliert werden. Anhang Der Anhang enthält alles was für die Arbeit hergestellt und entworfen wurde. In der Regel Layouts, Entwürfe, Source Code eines Programms etc.. Auch hier ist darauf zu achten, dass nicht vom Autor der Arbeit erstellte Teile zu kennzeichnen sind. Der Anhang kann aus mehreren Teilen bestehen. Er kann sowohl in Papierform als auch in elektronischer Form existieren. In jedem Fall sollte es ein Blatt Anhang geben, auf dem die Zusammenstellung des Anhangs erklärt ist. Beispiel: Anhang Anhang A1 : Erster Entwurf für die VoIP Anlage Anhang A2 : Source Code des Programms Asterisk Installation Anhang A3 : RFC-Quellen [12] Die Anhänge A2 und A3 sind in elektronischer Form auf einer CD abgelegt und beim Prüfer Prof. Dr. S. Schlau einzusehen. Besonderheiten Sprachgestaltung In der heutigen Zeit ist auch eine grammatische und orthografische korrekte Schreibweise wichtig. Das Einschalten der Überprüfungsmechanismen der Textverarbeitungssysteme reicht nicht aus. Umgangssprachliche Ausdrücke sind ebenso zu vermeiden wie aufgeblähte und nichtssagende Füllwörter und Floskeln. Es sind die Worte ich, wir usw. nicht zu verwenden. Ausdrücke und Floskeln wie meines Erachtens, nach Meinung des Verfassers oder wie wir alle wissen sind zu vermeiden. In der Regel sollte die Arbeit in passiver Form geschrieben werden. Ein Kapitel beginnt immer mit einem Text, nie mit einem Bild oder einer Tabelle. Schrifttyp und Schriftgestaltung In der Regel ist der Schrifttyp Times Roman 12pt oder Arial 11pt zu verwenden. Die Arbeit ist ein- bzw. ein-einhalbzeilig und einseitig zu drucken. Auf der linken Blattseite ist ein genügend großer Bundsteg (3cm) für das Binden der Arbeit vorzusehen. Absätze brauchen nicht eingerückt zu werden, zwischen Absätzen sollte eine Zeile freigelassen werden. Überschriften sind durch Fettschrift ohne Unterstreichung - hervorzuheben, Schriftart und Größe sollten bei Überschriften beibehalten werden. Kapitelüberschriften sollten mindestens 1 bis 2 Schriftgrade größer gestaltet werden. Alle Überschriften bzw. Unterschriften von Kapiteln, Tabellen und Bildern sind linksbündig zu schreiben, fortlaufende Zeilen sind in diesen Fällen einzurücken. Formeln Formeln sollten mit einem Formeleditor in guter lesbarer Form erstellt werden und rechtsbündig in runden Klammern nummeriert werden. Dabei kann zur Vereinfachung die Kapitelnummer mit genutzt werden. Es sollten auf keinen Fall die Unterkapitelnummern mit benutzt werden, also nicht ( )!

7 7 Beispiel G0 ( s) G( s) (3.12) 1 G ( s) f( t) b a 0 b sin(2 t) ( t) d (3.18) 2 t sin 4 2 a Bilder und Tabellen Bilder und Tabellen sind ebenfalls zu nummerieren. Auch in diesem Fall kann die Hauptkapitelnummer vorangestellt werden, also Bild 3.2 oder Tabelle 4.5. Bilder erhalten jeweils eine Unterschrift, Tabellen eine Überschrift. Der Text der Unter- bzw. Überschrift soll so gestaltet sein, dass der Leser auch ohne den Text lesen zu müssen, den Inhalt versteht. In Diagrammen ist auf exakte Achsenbeschriftung, Dimensionierung, Skalierung etc. zu achten. Jedes Bild und jede Tabelle muss im Text mindestens einmal erwähnt und erläutert werden. Bilder oder Tabellen die nicht im Text erwähnt werden, werden in der Regel vom Leser nicht wahrgenommen. Die Hauptteile und wesentlichen Aussagen der Bilder und Tabellen sind im Text zu erläutern. Allgemeine Bemerkungen Lassen Sie Ihre Arbeit, wenn sie fertig gestellt ist, von mindestens 2 Personen Korrektur lesen. Dabei sollten ein Fachmann (Kommilitonin/ Kommilitone) und ein Nichtfachmann dabei sein. Die Anmerkungen beider Korrekturleser sind kritisch zu überdenken und gegebenenfalls ist die gesamte Arbeit neu zu überdenken. Aus diesem Grund empfiehlt es sich die Arbeit frühzeitig fertig gestellt zu haben, um eventuelle große Änderungen realisieren zu können.

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