Die Vonamic V-Serie - IP- Intercom und PA- System
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- Klara Dressler
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1 Die Vonamic V-Serie - IP- Intercom und PA- System Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 1 von 14
2 Inhaltsverzeichnis 1 Systemmerkmale Neuronales System Anpassungsfähigkeit Betriebssystem Unabhängigkeit von zugekauften Systemteilen Gehäuse Systemkomponenten V V408-VoIP/ISDN-Gateway V408-Sprachansagesystem V611- VoIP-Audio Controller mit Havarieüberwachung V612- GPIO - Controller V613- VoIP-Audio Controller mit on Board Amplifier V613A- Amplifier Modul Sprechstellen V614 VoiP-Tischsprechstelle V615 VoiP-Industriesprechstelle V630 VoiP-Operatorsprechstelle Konfiguration der Geräte Graphisches Interface Netzwerkkonfiguration WEB-Passwort Slot DNS IP Spk Vol. (db) Mic Vol. (db Amp Vol. (db) Gruppenmitgliedschaft Spare Amplifier Session Lock D Destination SIP-Proxi STUN Server User@Domain Password Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 2 von 14
3 1 Systemmerkmale 1.1 Neuronales System Das System setzt sich aus einzelnen Komponenten zusammen, die über das LAN miteinander verbunden werden. Das minimal vorstellbare System besteht aus nur zwei Komponenten (z.b. zwei Sprechstellen), nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Es sind Systeme vorstellbar, die aus tausenden von Komponenten bestehen. Anstatt zur Administration auf zentrale Instanzen zurückzugreifen (Server, Anlagen, herkömmliche Intercom und PA-Anlagen usw.), wie es sonst allgemein üblich ist, bedient sich unser System einer neuronalen Struktur, die auf eine Zentrale völlig verzichten kann. Jedes unserer Module baut Verbindungen zu anderen Komponenten völlig selbstständig auf und verlässt sich nicht auf eine zentrale Instanz. Dies ist durch die Rufnummernorientierung des Systems möglich, die auch eine Einbindung in moderne Telefonsysteme ermöglicht. Der Bus, den unser System für die interne Kommunikation verwendet, ist das Ethernet, ein gewöhnliches LAN. Dabei ist es nicht einmal notwendig ein eigenes LAN zu verwenden, sondern es kann auf bestehende Strukturen zurückgegriffen werden. Entsprechende Sicherheitsmechanismen stellen die Funktion sicher. Außerdem können populäre Netzwerktechnologien eingesetzt werden, die die Funktionalität weiter verbessern können (Glasfaser, Routing, Ringstrukturen usw.). Das neuronale System ist seit 1999 für Telefonsysteme im Einsatz und hat sich seither bewährt. Trotz des Verzichts auf eine Zentrale ist das System hervorragend zu warten und zu überwachen. Mit PCs im Netzwerk kann man auf jede Komponente zugreifen und behält so Kontrolle und Überblick. Der Unterschied ist nur, dass diese Überwachung für den eigentlichen Betrieb nicht notwendig ist. Der Ausfall einer Zentrale wirkt sich also auf die Funktion des Systems nicht aus, was im Übrigen für alle Komponenten gilt. Der Ausfall irgendeiner Komponente hat keine Auswirkungen auf den Rest des Systems. Es gibt nur einige Funktionalitäten die ggfs. beim Ausfall einer Komponente wegfallen (z.b. Aufzeichnungen/Vermittelung), wenn diese nicht redundant ausgelegt sind, was ebenfalls machbar ist. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 3 von 14
4 1.2 Anpassungsfähigkeit Natürlich ist es nicht in allen Umgebungen möglich, Ethernet als Übertragungsmedium einzusetzen. Deshalb gibt es im System Umsetzungstechnologien, die klassische Techniken einbinden und auf das Ethernet umsetzen. Das ist mit analogen Audioverbindungen, Modemtechnik, ISDN, einfachen I/Os und Bussystemen möglich. Das System ist somit höchst Anpassungsfähig und kann auch bestehende Technologien (z.b. teure analoge Sprechstellen) noch mit einbinden und kombinieren mit moderner VoIP-Technik. Das System ist aber nicht nur in der Hardware so überaus wandelbar, sondern gerade auch in der Software. Die Anforderungen im industriellen Umfeld sind derartig vielfältig, dass es kaum möglich ist, mit fertigen Produkten ohne Anpassung ein arbeitendes System zu realisieren. Sehr oft ist die Anpassung über eine einfache Konfiguration hinaus nötig. Mechanische Sonderanforderungen stellen einen Teil dar, angepasste Funktionalität ist aber der Kern der Wertschöpfung. Um bereits getätigte Investitionen in Techniken, die bereits im Einsatz sind, zu schützen, müssen neue Komponenten oft an Bestandstechnik angepasst werden. Hier liegt die besondere Stärke unseres Systems. Durch jahrelange Erfahrung unserer Entwickler in der VoiP-Technik können wir auf Kundenwünsche gezielt eingehen und kurzfristig umsetzen. 1.3 Betriebssystem Alle Geräte nutzen eine besonders kompakte Version des ellan:rtos als Betriebssystem. Dieses System ist seit 1999 speziell für VoIP-Systeme im Einsatz und wurde stetig weiterentwickelt. Der Schwerpunkt liegt hier bei der Schnelligkeit und der absoluten Realtimefähigkeit. Auch Bootzeiten wurden gegenüber gängigen und oft für die Anwendung überdimensionierten Betriebssystemen auf wenige Sekunden stark verkürzt. Die Kombination von Daten- und VoIP-Diensten aus einer Hand ermöglicht eine hohe Integration ins Betriebssystem und damit eine kompakte, leistungsfähige Implementation, was sich nicht zuletzt durch fehlenden Ressourcenhunger bemerkbar macht, woraus auch der äußerst niedrige Energiebedarf resultiert. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 4 von 14
5 1.4 Unabhängigkeit von zugekauften Systemteilen Um die notwendige Flexibilität zu gewährleisten ist es notwendig, dass alle entwickelten Teile des Systems auch wirklich beeinflusst werden können. Das ist der Grund, dass wir bei der Entwicklung unserer Komponenten auch nur selbst entwickelte Teile verwenden. Das gilt auch bei der Hardware, bei der wir keine vorprogrammierten Komponenten verwenden (integrierte Stacks, Codecs usw.). Alle verwendeten Teile sind auch in Jahren noch durch andere Standardteile ersetzbar, was ein wichtiger Punkt für zukünftige Systemerweiterungen und Anpassungen ist. Da bei uns alle Programmteile in der eigenen Entwicklung entstanden sind, können wir diese bei Bedarf jederzeit auf neue Hardware portieren. Der Verzicht auf fremde Betriebssysteme und Programmteile ermöglicht uns die Konzentration auf wichtige Features. So zeichnen sich alle unsere Komponenten durch einen sehr schnellen Systemstart aus. Sonderfunktionen auf Kundenwunsch sind für uns fast der Normalfall. Sie werden bei uns keine Linux-Derivate oder lizenzierte Stacks finden. Wir können auf alle Programmteile bis zum letzten Bit Einfluss nehmen. Das umfasst gerade auch die wichtigen Teile wie Verschlüsselung, Bedienoberflächen, Sicherheitsmechanismen und Interfacing. 1.5 Gehäuse Die Systemkomponenten werden als geschlossene Kassetten für die Montage in 19 - Baugruppenträgern geliefert. Die Stromversorgung erfolgt rückseitig über ein geeignetes, für gewöhnlich mit dem System ausgeliefertes, Netzteil. Diese Bauform lässt den Einsatz der Geräte auch in anderen Umgebungen zu, weil jedes für sich in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist. Alle Gehäuseteile sind grundsätzlich anpassbar und so können auch mechanische Sonderbauformen jederzeit realisiert werden. Einige Geräte werden als komplette 19 -Gehäuse geliefert, die grundsätzlich auch direkt dazu geeignet sind, als standalone-einheiten betrieben zu werden. Bei diesen Geräten sind die Netzteile bereits eingebaut und werden direkt an 230V angeschlossen. Das gesamte Gehäusekonzept des Systems ist darauf ausgerichtet, im Bedarfsfall schnellstens Auswechslungen vorzunehmen. Deswegen sind auch alle elektrischen Verbindungen mit Steckverbindern ausgestattet. Wo Schraubklemmen sinnvoll sind, werden kombinierte Schraub-/Steckverbinder verwendet. Jedes Modul kann deshalb innerhalb weniger Sekunden gewechselt werden. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 5 von 14
6 2 Systemkomponenten 2.1 V V408-VoIP/ISDN-Gateway In erster Linie ist der V408 ein VoIP/ISDN-Gateway. Es stellt einen ISDN- Basisanschluss zur Verfügung, über den sich das System mit einem ISDN- Amtsanschluss oder einer ISDN-Nebenstellenanlage verbinden kann. Als Standard wird hier ein Mehrgeräteanschluss vorausgesetzt, als Option steht jedoch auch ein Punkt-zu-Punkt-Anschluss (auch Anlagenanschluss genannt) zur Verfügung. Über diese Verbindung ist das gesamte neuronale IP-System von Vonamic auch mit der Außenwelt verbunden. Darüber hinaus gibt es noch die Option bis zu drei ISDN-Ports (also 6 B- Kanäle/Endgeräte) intern als Sprechstellen zu betreiben. Das kann sehr sinnvoll sein, wenn kostspielige, bestehende ISDN-Sprechstellen weiterverwendet werden sollen. Als Verbindung zur Außenwelt steht aber nicht nur ISDN zur Verfügung. Der V408 kann auch per SIP oder SIP-Trunk an eine Nebenstellenanlage oder einen Telefonieprovider über das Netzwerk angebunden werden. Die Komponenten des Systems sind so mit der Telefoniewelt verbunden V408-Sprachansagesystem Der V408 wird so als Sprachansagesystem für automatische Ansagen und Liveansagen über ISDN/VoiP eingesetzt. Er besitzt einen 2GB großen Speicher, in dem Ansagen, Signaltöne und ähnliches gespeichert werden können. Der V408 kann bei Durchsagen vorlaufende Signalisierungen abspielen und Bestätigungen an den Anrufer/Durchsagenden ausgeben. Anrufe können auf bestimmte Rufnummern in z.zt. 8 Gruppen weitergeleitet werden. In diesen Gruppen können beliebig viele Geräte Mitglied sein. Automatische Ansagen können auch über das GPIO-Modul V612 ausgelöst werden und werden über das Webinterface des V408 konfiguriert. Zur Sicherstellung der Funktionalitäten kann der V408 auch redundant eingesetzt werden. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 6 von 14
7 2.2 V611- VoIP-Audio Controller mit Havarieüberwachung Der Vonamic V611 Audio Controller basiert auf einem leistungsfähigen RISC-Prozessorsystem, ist sehr universell einsetzbar. Eine große Zahl von Optionen und Anpassungen ermöglicht den Einsatz in verschiedensten Umgebungen und Spezialanwendungen. V611 verbindet ein VoIP-System mit einer Beschallungseinheit, überwacht diese und schaltet im Bedarfsfalle auf einen Reserveverstärker um. Dabei arbeitet das Gerät im Prinzip autark, wird aber von einer vermittelnden Zentrale angesteuert. Die vorliegende Firmwareversion dient dazu, Multicastdurchsagen im Format G.711 alaw zu empfangen und entsprechend ihrer Priorität wiederzugeben. Im inaktiven Zustand gibt das Gerät zyklischtesttöne über den angeschlossenen Verstärker aus und überprüft, ob diese auch entsprechend an den Lautsprecherausgängen ankommen. Ist dies nicht der Fall, wird der angeschlossene Lautsprecherkreis an den separaten Reserveanschluss angelegt. Von dort wird er dann durch einen Reserveverstärker (wenn vorhanden) versorgt. Das Gerät kann Mitglied in 0 bis 8 Gruppen sein, wobei eine Gruppe aus 0 bis unendlich vielen Mitgliedern bestehen kann. Ist das Gerät Mitglied in mehreren Gruppen, liegt die Priorität bei der Durchsage für die Gruppe mit der kleinsten Ziffer. Das bedeutet, dass die Gruppe 1 die höchste, Gruppe 8 die niedrigste Priorität hat. Alle Gruppen können gleichzeitig aktiv sein. 2.3 V612- GPIO - Controller Der V612 verbindet ein VoIP-System mit verschiedensten digialen Ein-/Ausgabeeinheiten. Dabei arbeitet das Gerät im Prinzip autark, wird aber von einer vermittelnden Zentrale, dem V408 angesteuert und wertet verschiedene Systemmeldungen wie beispielsweise Audiofehler vom V611/V613 aus. Die digitalen Eingänge werden im System wie Funktionstasten eines neuronalen VoIP-Gerätes behandelt. Sie wählen im Prinzip Rufnummern, hinter denen sich Funktionalitäten eines anderen Gerätes verbergen. Die Konfiguration der Eingänge erfolgt im V408, in dem auch die auszugebenden Texte und Töne gespeichert sind. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 7 von 14
8 2.4 V613- VoIP-Audio Controller mit on Board Amplifier V613 ist eine direkte Beschallungseinheit im IP-System mit einer integrierten Endstufe zum direkten Anschluss von Lautsprechern mit einer Impedanz von 8 Ohm. Der V613 ermöglicht es, die Kommunikationsrichtung auszuwählen. Während im Durchsagemodus nur gesprochen werden kann, ist es bei einem neuronalen Verbindungsaufbau möglich, auch nur zu hören. Die Unterscheidung der Kommunikationsrichtung erfolgt durch die Art der Anwahl. Am V613 selbst sind dafür keine Einstellungen zu machen. Das anwählende Gerät, wie der V614 oder der V630, übernimmt die Umschaltfunktion. Die Abhör- oder Sprechfunktion wird über die entsprechend konfigurierten Ziehlwahltasten der Sprechstelle eingeleitet. Wird eine Durchsage S (speak) eingeleitet (z.b. S123) handelt es sich um eine Sprechverbindung. Ein H vor der Rufnummer (hear) baut die Verbindung in Hörrichtung auf, der Lautsprecher wird dann als Mikrofon genutzt. Die Verstärkerbaugruppe selbst unterliegt einem ständigen Selbsttest. Die vorliegende Firmwareversion dient dazu Multicastdurchsagen im Format G.711 alaw zu empfangen und entsprechend ihrer Priorität wiederzugeben. Ebenso ist es möglich das Gerät direkt per neuronalem SIP anzusprechen. 2.5 V613A- Amplifier Modul Der V613A ist ein Verstärker mit direktem Audioeingang und externem Lautstärkeregler für einfache Anwendungen oder Erweiterungen. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 8 von 14
9 3 Sprechstellen 3.1 V614 VoiP-Tischsprechstelle Die V614 ist eine VoIP Tischprechstelle für den Einsatz im Vonamic 600er-System zur Beschallung von Lautsprecherkreisen und Sprechstellen sowie zum Wechselsprechen. Mit dem integrierten Dialpad und der 6 Direktwahltasten stellt sich der V614 im System fast wie ein Telefon dar. Der 614 beherrscht SIP und neuronale Kommunikation, ist deshalb völlig selbstständig und benötigt keine Vermittelungszentrale. Für eine redundante Verkabelung oder auch eine Erweiterung (Kamera o.ä.) besitzt der V614 einen zweiten, geswitchten Ethernet-Port. Der V614 kann jederzeit flexibel und individuell über einfache Parametrierung dem jeweiligen Einsatzort mit entsprechenden Anforderungen angepasst werden. 3.2 V615 VoiP-Industriesprechstelle Die V615 ist die Industriesprechstelle für das IP basierendev600-system von Vonamic. Mit dem integrierten Dialpad stellt sich der V615 im System fast wie ein Telefon dar, ohne auf die Push to Talk (PTT) Funktion zu verzichten. Für häufig genutzte Sprechverbindungen ist die Sprechstelle zusätzlich mit zwei Direktwahltasten ausgestattet. Neben dem internen Lautsprecher besitzt der V615 auch einen internen 25W-Verstärker zur Ansteuerung eines zusätzlichen externen Lautsprechers. Ankommende Rufe oder Signaltöne können so über die externen Lautsprecher ausgegeben werden. Der 615 beherrscht SIP und neuronale Kommunikation, ist deshalb völlig selbstständig und benötigt keine Vermittelungszentrale. Neben einer direkten 24V Stromversorgung kann der V615 auch über das Ethernet (PoE) gespeist werden, wodurch sich lediglich die Leistung des Zusatzverstärkers auf 10W reduziert. Im Feld bedeutet dies, dass der V615 bei voller Funktionalität mit nur einem Kabel angeschlossen werden kann. Für eine redundante Verkabelung oder auch eine Erweiterung (Kamera o.ä.) besitzt der V615 einen zweiten, geswitchten Ethernet-Port. V615 kann jederzeit flexibel und individuell über einfache Parametrierung dem jeweiligen Einsatzort mit entsprechenden Anforderungen angepasst werden. Neben sicherer und klarer Kommunikation bietet der V615 optional auch diverse Schnittstellen zur Anbindung externer Systeme oder betrieblicher Ausrüstungen. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 9 von 14
10 3.3 V630 VoiP-Operatorsprechstelle Die V630 ist eine VoIP Tischprechstelle für den Einsatz im Vonamic 600er-System zur Beschallung und zum Wechselsprechen. Mit dem integrierten Dialpad und der 8 Funktionstasten stellt sich der V630 im System fast wie ein Telefon dar. Der 630 beherrscht SIP und neuronale Kommunikation, ist deshalb völlig selbstständig und benötigt keine Vermittelungszentrale. Für eine redundante Verkabelung oder auch eine Erweiterung (Kamera o.ä.) besitzt der V630 neben einem PoE-Port noch einen zweiten, geswitchten Ethernet-Port. V630 kann jederzeit flexibel und individuell über einfache Parametrierung dem jeweiligen Einsatzort mit entsprechenden Anforderungen angepasst werden. Zusätzlich kann die Sprechstelle mit einem Zusatztastenfeld mit weiteren Funktionstasten ergänzt werden. Dialpad Display Löschtaste Audioeinstellung Verbindung trennen (mit Speicherfunktion) Sprechtaste Push to Talk Programmierbare Funktionstasten F1.F8 Direktwahltasten mit individueller Beschriftung Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 10 von 14
11 4 Konfiguration der Geräte Die Konfiguration erfolgt über ein einheitliches Web-Interface, dass über den Internet- Explorer durch Eingabe der IP-Adresse aufgerufen wird. Hier werden alle notwendigen Funktionsparameter konfiguriert. 4.1 Graphisches Interface Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 11 von 14
12 4.2 Netzwerkkonfiguration Auf der Website werden die Version der Firmware und die MAC-Adresse angezeigt. Darunter befindet sich ein Bereich mit den drei üblichen Feldern für die Netzwerkkonfiguration: Die eigene IP-Adresse Die zugehörige IP-Mask (Subnet) Die Adresse des StdGW (Standard-Gateways) Das Standard Gateway wird nur benötigt, wenn Daten über den Bereich des eigenen LANs hinaus verschickt werden sollen. Wenn das nicht notwendig ist kann hier die Adresse verbleiben. 4.3 WEB-Passwort Das WEB-Passwort sichert den Zugriff auf diese Konfigurationsseite ab. Wenn das Passwort einmal vergeben wurde, wird der Browser beim Aufruf der Seite immer die Eingabe des Passwortes abfragen. Ohne das Passwort ist ein Aufruf der Konfigurationsseite nicht mehr möglich. 4.4 Slot Diese Anwendung wird zurzeit nicht genutzt. 4.5 DNS IP Bei Einsatz eines DNS Servers 4.6 Spk Vol. (db) Einstellung des integrierten Lautsprechers Mic Vol. (db Einstellung des integrierten Mikrofons 0.48 (nur V630) beim V615 wird das Mikrofon über das Potentiometer auf dem Frontboard eingestellt. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 12 von 14
13 4.8 Amp Vol. (db) Einstellung des Zusatzverstärkers Der Haken Amplifier muss immer gesetzt sein. (nur bei V613 und V615) 4.9 Gruppenmitgliedschaft Es gibt im System insgesamt 8 verschiedene Gruppen, Group 1.Group 8. Eine Gruppe kann aus 0 bis unendlich vielen Mitgliedern bestehen Ein Gerät kann in 0 bis 8 Gruppen Mitglied sein. Wenn es Durchsagen für mehrere Gruppen gleichzeitig gibt (was durchaus zulässig ist), dann wird ein Gerät das Mitglied in mehreren dieser aktiven Gruppen ist, die Durchsage wiedergeben, die aus der Gruppe mit der kleinsten Ziffer kommt. Das bedeutet, dass die Gruppe 1 die höchste, Gruppe 8 die niedrigste Priorität hat. Alle Gruppen können gleichzeitig aktiv sein Spare In diesem Feld kann angegeben werden ob der Verstärker als Havarieverstärker genutzt werden soll.(nur bei V 611) Amplifier Der Haken Amplifier muss immer gesetzt sein Session Session dient zur Aktivierung des Zusatzverstärkers beim V Lock D8 Damit wird die Rastfunktion für Sprechtasten gesetzt Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 13 von 14
14 4.14 Destination 1-8 Im V630 können 8 Direktwahlziele konfiguriert werden, in dem man in die Felder Destination 1-8 die entsprechende Zielwahlnummer der Sprechstelle oder Gruppenanwahlnummer einträgt (z.b. *1 für Gruppe 1). Sprech-/Mithörfunktion über Lautsprecher am V613: S gefolgt von der Anwahlnummer des V613 für Sprechen H gefolgt von der Anwahlummer des V613 für Hören 4.15 SIP-Proxy Diese Anwendung wird zurzeit nicht genutzt STUN Server Diese Anwendung wird zurzeit nicht genutzt User@Domain Hier wird die individuelle Rufnummer des Teilnehmers/Geräts eingetragen. Eine Rufnummer kann z. Zt. aus 2-4 stelligen Ziffern bestehen 4.18 Password Diese Anwendung wird zurzeit nicht genutzt. Erstellt von W. Weber VONAMIC V-Serie IP-Intercom und PA- System Seite 14 von 14
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