Aufgaben zu Lerneinheit 5

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1 Aufgaben zu Lerneinheit 5 Frage 1: Was bedeutet der Begriff Gliedern einer wissenschaftlichen Arbeit? Lückentest: Gliederungspunkte müssen inhaltlich so voneinander abgegrenzt werden, dass für die Inhalte eines einzelnen Gliederungspunktes das Prinzip der gilt, während für die Inhalte zweier verschiedener Gliederungspunkte das Prinzip der gelten sollte! Dr. Alfred Brink Gliederungsrelationen Frage 2: Welche logischen Beziehungen können zwischen Sachverhalten bestehen, die dementsprechend bei einer Gliederung dieser Sachverhalte abzubilden sind? Aufgabe 1: Geben Sie für alle Beziehungen gemäß Frage 2 jeweils ein Beispiel aus dem Bereich Abschreibungen an und erläutern Sie die jeweiligen Abhängigkeiten! Dr. Alfred Brink 2 5-2

2 Gliederungsarbeit Frage 3: Wann sollte man mit dem Gliedern einer wissenschaftlichen Arbeit beginnen und wann endet die Gliederungsarbeit? Aufgabe 2: Ausgehend von einer durch brainstorming erstellten Mind Map zum Thema Ihrer Arbeit untersuchen Sie die themenrelevanten Sachverhalte auf mögliche sachlogische Zusammenhänge gemäß Frage 2 und stellen Sie diese jeweils grafisch dar! Nutzen Sie die dadurch gewonnenen Erkenntnisse zum Entwurf einer sachlogisch aufgebauten Gliederung! Dr. Alfred Brink Gliedern als Herausforderung Frage 4: Warum ist der Gliederungsarbeit höchste Aufmerksamkeit zu schenken? Frage 5: Warum sollte man möglichst schnell nach Themenausgabe mit dem Gliedern einer wissenschaftlichen Arbeit beginnen? Frage 6: Im Lehrbuch (S ) werden vier mögliche Gliederungsschemata vorgestellt. Für welches entscheiden Sie sich und warum? Dr. Alfred Brink 4 5-4

3 Pyramidenprinzip und Vollständigkeitsgebot Frage 7: Was versteht man unter dem Pyramidenprinzip des Gliederns und welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Prinzip für die Gliederungsarbeit? Frage 8: Mit welcher Hierarchie von Begriffen kann die unterschiedliche Bedeutung der einzelnen Gliederungsabschnitte ausgedrückt werden? Frage 9: Was versteht man unter dem Vollständigkeitsgebot und welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Prinzip für die Gliederungsarbeit? Dr. Alfred Brink Gliederungshierarchie Aufgabe 3: a) Ordnen Sie folgende Begriffe hierarchisch, beginnen Sie mit der höchsten Stufe! - Abschnitt, - Teil der Untersuchung, - Unterabschnitt (der 2. Ebene), - Kapitel und - Unterabschnitt (der 1. Ebene)., b) Ordnen Sie den Stufen folgende fünf Ordnungselemente der alpha-numerischen Gliederungsvariante zu: A, I, 1, 1.1, Dr. Alfred Brink 6 5-6

4 Gliederungsüberschriften Frage 10: Gliederungsüberschriften sollen den Inhalt des zugehörigen Gliederungspunktes und seine Stellung im Gesamtzusammenhang deutlich machen. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus bezüglich der Ausführlichkeit von Gliederungsüberschriften generell und in Bezug zu Überschriften auf unterschiedlichen Gliederungsebenen? Frage 11: Welches Mittel kann man einsetzen, um Ausdrucksfehler in Überschriften schnell aufzudekken? Dr. Alfred Brink Gliederungskriterien Frage 12: Worauf ist bei der Zerlegung eines Hauptpunktes in Unterpunkte bzw. bei der Zusammenfassung von Unterpunkten zu einem Hauptpunkt hinsichtlich des Gliederungskriteriums und hinsichtlich der Gliederungsüberschriften zu achten? Frage 13: Worauf ist bei der Zerlegung eines Hauptpunktes in Unterpunkte bzw. bei der Zusammenfassung von Unterpunkten zu einem Hauptpunkt hinsichtlich der Gliederungsüberschriften zu achten? Dr. Alfred Brink 8 5-8

5 Gliederungsanforderungen Aufgabe 4: Nennen und erläutern Sie die sechs zentralen inhaltlichen Anforderungen, welche die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit zu erfüllen hat! Aufgabe 5: Bevor man konkret mit der Gliederungsarbeit beginnen kann, ist es notwendig, den Untersuchungsauftrag eindeutig festzulegen. Reflektieren Sie über das Thema Ihrer wissenschaftlichen Arbeit und identifizieren Sie den Untersuchungsauftrag mit Hilfe der entsprechenden Stichwörter aus der Themenstellung! Dr. Alfred Brink Gliederungspunkte Frage 14: Warum sind Wertungen bzw. Werturteile in Gliederungsüberschriften zu vermeiden? Frage 15: Wie viele Gliederungspunkte sollte die Gliederung einer Bachelor- oder Diplomarbeit maximal auf einer Gliederungsebene aufweisen und wie viele Gliederungsebenen sollten maximal unterschieden werden? Frage 16: Warum dürfen zu einem Oberpunkt keine Ausführungen geschrieben werden? 5-10 Dr. Alfred Brink 10

6 Verständlichkeit Frage 17: Warum ist es für den Leser vorteilhaft, wenn in Gliederungsüberschriften Synonyme oder verwandte Begriffe nicht benutzt werden, sondern wenn stets mit den selben Ausdrücken gearbeitet wird? Frage 18: Die Ausführungen zu einzelnen Gliederungspunkten sollte eine bestimmte Maximallänge nicht überschreiten. Welche Richtgröße wird für die Länge eines Gliederungspunktes (im Lehrbuch) empfohlen? 5-11 Dr. Alfred Brink 11 Zusatzaspekt Frage 19: Angenommen, während des Schreibens an Ihrer wissenschaftlichen Arbeit fällt Ihnen noch ein weiterer Aspekt ein, der sich wegen seiner Bedeutung auch in der Gliederung widerspiegeln soll. Sie fragen Ihrer Betreuer, ob Sie diesen Aspekt in Ihrer Arbeit berücksichtigen sollen, worauf dieser zustimmend reagiert. Fraglich ist jedoch, wie der zusätzliche Aspekt in die Gliederung aufgenommen werden kann. Welche Alternativen sind denkbar? 5-12 Dr. Alfred Brink 12

7 Gliederungsschwerpunkte Frage 20: Warum darf der Grundlagenteil einer wissenschaftlichen Arbeit nicht tiefer gegliedert sein als der eigentliche Hauptteil? Frage 21: Worauf weisen die (geplanten) Seitenzahlen zu den einzelnen Gliederungsabschnitten hin? Frage 22: Mit welchem Begriff lässt sich die wichtigste Eigenschaft einer guten Gliederung bezeichnen? 5-13 Dr. Alfred Brink 13 Gliederung komplexer Probleme Frage 23: Angenommen, das Thema Ihrer Prüfungsarbeit ist außerordentlich komplex und vielschichtig. Eine Aufteilung des Gesamtproblems in einzelne Teilprobleme, die man in einer ersten Annäherung isoliert lösen könnte, um dann nach einer Aggregation der sequentiell erarbeiteten Einzellösungen zu einer Gesamtlösung zu gelangen, scheint Ihnen nicht möglich. Wie könnte in diesem Fall eine Gliederung des Gesamtkomplexes erfolgen? 5-14 Dr. Alfred Brink 14

8 Darstellung, Analyse und Beurteilung Frage 24: Darstellung, Analyse und Beurteilung von Sachverhalten, Theorien, Meinungen etc. sind drei wichtige Elemente nahezu jeder geisteswissenschaftlichen Forschung. In welcher Reihenfolge sind die drei Elemente in einer wissenschaftlichen Arbeit abzuhandeln, was gilt bezüglich der Zusammenhänge zwischen den drei Elementen und in welcher Weise können sich die Elemente in der Gliederung einer Arbeit widerspiegeln? 5-15 Dr. Alfred Brink 15 Deskriptions- und Kriterienverfahren Aufgabe 6: Zur Erstellung einer Gliederung lassen sich verschiedene Gliederungsverfahren heranziehen. Beschreiben Sie das Deskriptionsverfahren, überlegen Sie sich ein mögliches Thema und gliedern Sie dieses mit Hilfe des betrachteten Verfahrens! Aufgabe 7: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall des Kriterienverfahrens, wobei das Thema aus Aufgabe 6 unverändert übernommen werden kann! 5-16 Dr. Alfred Brink 16

9 Strukturierungs- und Gestaltungsverfahren Aufgabe 8: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall des Strukturierungsverfahrens! Aufgabe 9: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall des Gestaltungsverfahrens! Aufgabe 10: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall der dialektischen Methode! 5-17 Dr. Alfred Brink 17 Gliederungsprinzipien Frage 25: Zur Erstellung einer Gliederung lassen sich auch verschiedene Gliederungsprinzipien heranziehen. Was versteht man unter einer klassifikatorischen, was unter einer typologischen Gliederung? Aufgabe 11: Charakterisieren Sie kurz die verschiedenen synthetischen Gliederungsprinzipien und entwerfen Sie für jedes Prinzip jeweils eine mögliche Gliederungsstruktur für eine zuvor selbst gewählte Themenstellung! 5-18 Dr. Alfred Brink 18

10 Aktiv statt passiv Frage 26: Mit Hilfe der Gliederungsüberschriften kann der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit deutlich machen, dass er die auftretenden Probleme unter Zuhilfenahme von Literatur selbst gelöst und nicht einfach aus der Literatur abgeschrieben hat. Welche Begriffe eignen sich, um die Eigenständigkeit der Problemlösung deutlich zu machen und die eigene Leistung hervorzuheben? 5-19 Dr. Alfred Brink 19 Beispiele schlechten Gliederns (I) Aufgabe 12: Auf den folgenden Folien sind Negativbeispiele von (Teil-) Gliederungen abgedruckt. Finden Sie die jeweiligen Gliederungsmängel heraus und erläutern Sie diese! 4 Die Entstehung des Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment 4.1 Efficient Consumer Response Supply Chain Management Category Management 5 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment 5-20 Dr. Alfred Brink 20

11 Beispiele schlechten Gliederns (II) 2 Kriterien und Methoden zur Entscheidung über 2.1 Methoden 2.2 Kriterien 3 Einführung der Software 3.1 Definition der Dimensionen 3.2 Definition des Verdichtungsgrades 3.3 Definition der Schnittstellen 3.4 Übernahme der Daten 3.5 Validierung der Daten 3.6 Erstellen von Testberichten 3.7 Erstellen von Auswertungen 5-21 Dr. Alfred Brink 21 Beispiele schlechten Gliederns (III) 1 Einführung 1 3 Die Wettbewerbsanalyse Einordnung Motivation und Ziele Aufgaben Abgrenzung zu anderen Methoden 23 5 Fazit Definition einer Markt-PUG in Abhängigkeit von der Marktsituation des LEH 3.3 Festlegung der PUG über den Netto-Umsatz pro KG 3.4 Transfer der PUG in die Kosten- und Marktstruktur des FGH 5-22 Dr. Alfred Brink 22

12 Beispiele schlechten Gliederns (IV) 2 Statische Verfahren der Investitionsrechnung 2.1 Einperiodige Verfahren 2.2 Mehrperiodige Verfahren 2.3 Zusammenfassende Kritik der statischen Verfahren Die Endwertberechnung bei vollkommenem Kapitalmarkt bei konstantem Kalkulationszins bei variablem Kalkulationszins bei konstanten Rückflüssen (Renten) 5-23 Dr. Alfred Brink 23 Beispiele schlechten Gliederns (V) 3 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 3.1 Vorbemerkung 3.2 Endwertmodelle zur Vermögensmaximierung 3.3 Entnahmemodelle zur Einkommensmaximierung 3.4 Verfahren des internen Zinsfußes 3.5 Dynamische Amortisationsrechnung 2 Statische Verfahren der Investitionsrechnung 2.1 Merkmale statischer Investitionsrechnungsverfahren 2.2 Ausgewählte statische Investitionsrechnungsverfahren Gewinn- und Kostenvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Pay-Off-Periode 2.3 Kritik an den statischen Investitionsrechnungsverfahren 5-24 Dr. Alfred Brink 24

13 Beispiele schlechten Gliederns (VI) 3 Erfolgsfaktoren von Unternehmensfusionen 3.1 Vorbemerkung 3.2 Begriffsdefinition Erfolg 3.3 Erfahrungseffekte bei wiederholten Fusionen 3.4 Chancen in der Pre und Post Akquisitions Phase 3.5 Pre Merger Phase 3.6 Post Merger Phase 3.7 Einflussmöglichkeiten auf den Erfolg 5-25 Dr. Alfred Brink 25 Beispiele schlechten Gliederns (VII) 2 Grundlagen Business Intelligence Systeme 2.1 Historische Entwicklung 2.2 BI-Architektur Datenquellen Transformationsprozesse und Datenhaltung Datenauswertung 2.1 Charakterisierung einer Strategie Definition einer Strategie Darstellung von Ebenen einer Strategie Abgrenzung einer Strategie zur Vision und Mission 5-26 Dr. Alfred Brink 26

14 Beispiele schlechten Gliederns (VIII) 2 Einflüsse ausgewählter IFRS auf wertorientierte Kennzahlen 2.1 IAS 8 Accounting policies 2.2 IAS 11 Contruction Contracts 2.3 IAS 38 Intangible Assets 2.4 IAS 3 Business Combinations 2.5 IAS 5 Non-current assets 3.2 Notwendigkeit der Strategieimplementierung bei der XY-AG Durchführung einer Umfrage Auswertung der Rückläufe 5-27 Dr. Alfred Brink 27 Beispiele schlechten Gliederns (IX) 2.2 Controlling-Konzeptionen Controlling als Funktion der Unternehmensführung Der Controlling-Prozess Die Aufgabe des Controllers Controlling als Aufgabe des Controllers Die Controller-Funktion als Aufgabenkatalog Ein systematischer Ansatz zur Controller-Funktion 2 Grundlagen und Abgrenzungskriterien von Herstellungs- und Vertriebskosten 2.1 Begriff und Bedeutung der Herstellungskosten 2.2 Ableitung der Grundbegriffe aus der Kostenrechnung 2.3 Der Umfang der Herstellungskosten 2.4 Begriff und Bedeutung der Vertriebskosten 2.5 Der Umfang der Vertriebskosten 2.6 Die Abgrenzung der Herstellungs- von den Vertriebskosten 5-28 Dr. Alfred Brink 28

15 Beispiele schlechten Gliederns (X) Beurteilung der Aktivierungspflicht unter dem Gesichtspunkt der Konkursvorsorge unter dem Gesichtspunkt der Erfolgsermittlung Rechtsänderungen bei den Abschreibungen Allgemeines Unterscheidung der immateriellen Wirtschaftsgüter in abnutzbare und nicht abnutzbare Planmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen 2.1 Umfang der Immateriellen Anlagegegenstände Annäherung der Bewertung an das materielle Anlagevermögen durch das BiRLG 5-29 Dr. Alfred Brink 29 Beispiele schlechten Gliederns (XI) 4 Controllingaufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung Die Analyse des kurzfristigen Periodenerfolgs Die Kontrolle des kurzfristigen Periodenerfolgs Die Planung des kurzfristigen Periodenerfolgs 46 5 Zusammenfassung Dimensionen der Erfolgsanalyse Die Produktdimension Diverse Vertriebsdimensionen Die mehrdimensionale Erfolgsanalyse 5-30 Dr. Alfred Brink 30

16 Beispiele schlechten Gliederns (XII) 1 Einleitung 2 Einordnung des Outplacement ín die betriebliche Personalpolitik 3 Darstellung und Beurteilung des Outplacement als Maßnahme des Personalabbaus 3.6 Rechtliche Aspekte des Outplacement nach 4 AFG und Art. 1 RBerG 4 Zusammenfassung Die Ebene des Unternehmens Kostenreduktion Sonstige Ziele der Unternehmung 5-31 Dr. Alfred Brink 31 Beispiele schlechten Gliederns (XIII) 1 Einleitung 2 Aufgaben und Ziele des Controlling 3 Die Grundkonzeption der Grenzplankostenrechnung 4 Controlling und Grenzplankostenrechnung 5 Zusammenfassung und Entwicklungstendenzen 3 Die Grundkonzeption der Grenzplankostenrechnung 3.1 Entstehung der Grenzplankostenrechnung und ihre Einordnung in das Rechnungswesen 3.2 Konzeption und Zielsetzung der Grenzplankostenrechnung 4.1 Die Planungsaufgabe des Controlling Die Grenzplankostenrechnung als Planungsinstrument Die Grenzplankostenrechnung als Planungsinstrument des Controlling 5-32 Dr. Alfred Brink 32

17 Beispiele schlechten Gliederns (XIV) Thema: Möglichkeiten und Grenzen der Vorteilhaftigkeitsbestimmung von Investitionen in CIM-Komponenten 1 Einleitung 2 Grundlegende Merkmale und Rahmenbedingungen des Computer Integrated Manufactoring 2.1 Das CIM-Konzept und seine Bausteine 2.3 Rahmenbedingungen der Gestaltung erfolgreicher CIM-Konzepte 3 Die Vorteilhaftigkeitsbestimmung von CIM-Investitionen 4 Schlussbetrachtungen 5-33 Dr. Alfred Brink 33 Beispiele schlechten Gliederns (XV) 3.2 Darstellung und Bewertung ausgewählter Verfahren zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von CIM-Investitionen Beschreibung und Beurteilung von Verfahren auf Basis quantitativer Größen Der Ansatz von Kaplan Analyse finanzieller Konsequenzen bei unterschiedlichen Annahmen Kostenwirkungsanalyse Beschreibung und Beurteilung von Verfahren auf Basis qualitativer Größen Nutzwertanalyse zum Vergleich alternativer CIM-Investitionen Argumentenbilanz zur Erfassung qualitativer Auswirkungen von CIM-Investitionen Darstellung und Beurteilung quantitativ-qualitativ-orientierter Verfahren Ebenenansätze zur ganzheitlichen Bewertung von CIM-Investitionen Erweiterte Nutzwertanalyse zur monetären Bewertung quantitativer und qualitativer Nutzgrößen 5-34 Dr. Alfred Brink 34

18 Beispiele schlechten Gliederns (XVI) 1 Einleitung 2 Einflussgrößen auf den Relevanzcharakter fixer Kosten bei Unsicherheit 2.1 Exogene Einflussgrößen theoretische Begriffe Art und Interpretation der betrachteten Fixkosten Die Auffassung von Entscheidungsrelevanz 2.2 Endogene Einflussgrößen Das Zielsystem des Entscheidungsträgers Die Wahl der Sicherheitspräferenz Die Risikosituation Das Bernulli-Prinzip Andere Sicherheitspräferenzen bei Risiko Die Ungewissheitssituation Die Rationalitätsauffassung des Entscheidungsträgers Nutzenfunktion über Endvermögen Nutzenfunktion in Abhängigkeit von Status quo 3 Die Aussagefähigkeit von Voll- und Teilkostenrechnungssystemen bei Unsicherheit 4 Ein anderer Aspekt des Problems und Zusammenfassung 4.1 Die Entscheidungsrelevanz fixer Kosten in deskriptiver Sicht 4.2 Zusammenfassung 5-35 Dr. Alfred Brink 35 Beispiele schlechten Gliederns (XVII) 4 Kritische Analyse der Kosten-Nutzen-Untersuchungen zur Beurteilung öffentlicher Investitionen gemäß 6 Abs. 2 HGrG 4.1 Das Zielsystem der Verfahren 4.2 Die Vorauswahl der Investitionsalternativen 4.3 Die Begrenzung des Entscheidungsfeldes 4.4 Die Ermittlung der Zielbeiträge 4.5 Die Bildung eines einheitlichen Bewertungdmaßstabes Die monetäre Bewertung Die Transformation in Zielwerte 4.6 Die Ermittlung der Vorteilhaftigkeit der Investitionsalternativen Die Einbeziehung des Zeitaspektes Die Berücksichtigung der Zielbeziehungen Die Problematik des Entscheidungskriteriums Der Unsicherheitsaspekt zukünftiger Wirkungen 4.7 Vergleichende Gegenüberstellung der Verfahren und die Beurteilung der Entscheidungen 5-36 Dr. Alfred Brink 36

19 Beispiele schlechten Gliederns (XVIII) Thema: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von Produktionsaufgaben an Zulieferer ein Problem des Strategischen Controlling 2 Bestimmung der Fertigungstiefe ein Problem des strategischen Controlling 2.1 Anwendung des Transaktionskostenansatzes auf den Bereich der Bestimmung der Fertigungstiefe 2.2 Fertigungstypen in der Automobilindustrie 2.3 Bestimmung der Fertigungstiefe - ein Problem des strategischen Controlling 3 Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von Produktionsaufgaben an Zulieferer 5-37 Dr. Alfred Brink 37 Beispiele schlechten Gliederns (XIX) 2 Controlling und Plankostenrechnung 2.1 Controlling als Instrument der Unternehmensführung Begriff und Abgrenzung von Controlling Planung, Steuerung und Kontrolle als Gegenstand des Controlling Informationsfunktion 2.2 Plankostenrechnung als Determinate für die Abweichungsanalyse im Controlling Begriff und Notwendigkeit der Plankostenrechnung Voraussetzungen für die Realisierung der Plankostenrechnung Flexible Plankostenrechnungssysteme auf Vollkosten- und Teilkostenbasis 3 Abweichungsanalyse als Instrument zur Gewinnung von Steuerungsinformationen 4 Möglichkeiten und Grenzen der Abweichungsanalyse im Controlling 5 Schlussbetrachtung 5-38 Dr. Alfred Brink 38

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