Aufgaben zu Lerneinheit 5
|
|
- Ulrich Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgaben zu Lerneinheit 5 Frage 1: Was bedeutet der Begriff Gliedern einer wissenschaftlichen Arbeit? Lückentest: Gliederungspunkte müssen inhaltlich so voneinander abgegrenzt werden, dass für die Inhalte eines einzelnen Gliederungspunktes das Prinzip der gilt, während für die Inhalte zweier verschiedener Gliederungspunkte das Prinzip der gelten sollte! Dr. Alfred Brink Gliederungsrelationen Frage 2: Welche logischen Beziehungen können zwischen Sachverhalten bestehen, die dementsprechend bei einer Gliederung dieser Sachverhalte abzubilden sind? Aufgabe 1: Geben Sie für alle Beziehungen gemäß Frage 2 jeweils ein Beispiel aus dem Bereich Abschreibungen an und erläutern Sie die jeweiligen Abhängigkeiten! Dr. Alfred Brink 2 5-2
2 Gliederungsarbeit Frage 3: Wann sollte man mit dem Gliedern einer wissenschaftlichen Arbeit beginnen und wann endet die Gliederungsarbeit? Aufgabe 2: Ausgehend von einer durch brainstorming erstellten Mind Map zum Thema Ihrer Arbeit untersuchen Sie die themenrelevanten Sachverhalte auf mögliche sachlogische Zusammenhänge gemäß Frage 2 und stellen Sie diese jeweils grafisch dar! Nutzen Sie die dadurch gewonnenen Erkenntnisse zum Entwurf einer sachlogisch aufgebauten Gliederung! Dr. Alfred Brink Gliedern als Herausforderung Frage 4: Warum ist der Gliederungsarbeit höchste Aufmerksamkeit zu schenken? Frage 5: Warum sollte man möglichst schnell nach Themenausgabe mit dem Gliedern einer wissenschaftlichen Arbeit beginnen? Frage 6: Im Lehrbuch (S ) werden vier mögliche Gliederungsschemata vorgestellt. Für welches entscheiden Sie sich und warum? Dr. Alfred Brink 4 5-4
3 Pyramidenprinzip und Vollständigkeitsgebot Frage 7: Was versteht man unter dem Pyramidenprinzip des Gliederns und welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Prinzip für die Gliederungsarbeit? Frage 8: Mit welcher Hierarchie von Begriffen kann die unterschiedliche Bedeutung der einzelnen Gliederungsabschnitte ausgedrückt werden? Frage 9: Was versteht man unter dem Vollständigkeitsgebot und welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Prinzip für die Gliederungsarbeit? Dr. Alfred Brink Gliederungshierarchie Aufgabe 3: a) Ordnen Sie folgende Begriffe hierarchisch, beginnen Sie mit der höchsten Stufe! - Abschnitt, - Teil der Untersuchung, - Unterabschnitt (der 2. Ebene), - Kapitel und - Unterabschnitt (der 1. Ebene)., b) Ordnen Sie den Stufen folgende fünf Ordnungselemente der alpha-numerischen Gliederungsvariante zu: A, I, 1, 1.1, Dr. Alfred Brink 6 5-6
4 Gliederungsüberschriften Frage 10: Gliederungsüberschriften sollen den Inhalt des zugehörigen Gliederungspunktes und seine Stellung im Gesamtzusammenhang deutlich machen. Welche Konsequenzen ergeben sich daraus bezüglich der Ausführlichkeit von Gliederungsüberschriften generell und in Bezug zu Überschriften auf unterschiedlichen Gliederungsebenen? Frage 11: Welches Mittel kann man einsetzen, um Ausdrucksfehler in Überschriften schnell aufzudekken? Dr. Alfred Brink Gliederungskriterien Frage 12: Worauf ist bei der Zerlegung eines Hauptpunktes in Unterpunkte bzw. bei der Zusammenfassung von Unterpunkten zu einem Hauptpunkt hinsichtlich des Gliederungskriteriums und hinsichtlich der Gliederungsüberschriften zu achten? Frage 13: Worauf ist bei der Zerlegung eines Hauptpunktes in Unterpunkte bzw. bei der Zusammenfassung von Unterpunkten zu einem Hauptpunkt hinsichtlich der Gliederungsüberschriften zu achten? Dr. Alfred Brink 8 5-8
5 Gliederungsanforderungen Aufgabe 4: Nennen und erläutern Sie die sechs zentralen inhaltlichen Anforderungen, welche die Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit zu erfüllen hat! Aufgabe 5: Bevor man konkret mit der Gliederungsarbeit beginnen kann, ist es notwendig, den Untersuchungsauftrag eindeutig festzulegen. Reflektieren Sie über das Thema Ihrer wissenschaftlichen Arbeit und identifizieren Sie den Untersuchungsauftrag mit Hilfe der entsprechenden Stichwörter aus der Themenstellung! Dr. Alfred Brink Gliederungspunkte Frage 14: Warum sind Wertungen bzw. Werturteile in Gliederungsüberschriften zu vermeiden? Frage 15: Wie viele Gliederungspunkte sollte die Gliederung einer Bachelor- oder Diplomarbeit maximal auf einer Gliederungsebene aufweisen und wie viele Gliederungsebenen sollten maximal unterschieden werden? Frage 16: Warum dürfen zu einem Oberpunkt keine Ausführungen geschrieben werden? 5-10 Dr. Alfred Brink 10
6 Verständlichkeit Frage 17: Warum ist es für den Leser vorteilhaft, wenn in Gliederungsüberschriften Synonyme oder verwandte Begriffe nicht benutzt werden, sondern wenn stets mit den selben Ausdrücken gearbeitet wird? Frage 18: Die Ausführungen zu einzelnen Gliederungspunkten sollte eine bestimmte Maximallänge nicht überschreiten. Welche Richtgröße wird für die Länge eines Gliederungspunktes (im Lehrbuch) empfohlen? 5-11 Dr. Alfred Brink 11 Zusatzaspekt Frage 19: Angenommen, während des Schreibens an Ihrer wissenschaftlichen Arbeit fällt Ihnen noch ein weiterer Aspekt ein, der sich wegen seiner Bedeutung auch in der Gliederung widerspiegeln soll. Sie fragen Ihrer Betreuer, ob Sie diesen Aspekt in Ihrer Arbeit berücksichtigen sollen, worauf dieser zustimmend reagiert. Fraglich ist jedoch, wie der zusätzliche Aspekt in die Gliederung aufgenommen werden kann. Welche Alternativen sind denkbar? 5-12 Dr. Alfred Brink 12
7 Gliederungsschwerpunkte Frage 20: Warum darf der Grundlagenteil einer wissenschaftlichen Arbeit nicht tiefer gegliedert sein als der eigentliche Hauptteil? Frage 21: Worauf weisen die (geplanten) Seitenzahlen zu den einzelnen Gliederungsabschnitten hin? Frage 22: Mit welchem Begriff lässt sich die wichtigste Eigenschaft einer guten Gliederung bezeichnen? 5-13 Dr. Alfred Brink 13 Gliederung komplexer Probleme Frage 23: Angenommen, das Thema Ihrer Prüfungsarbeit ist außerordentlich komplex und vielschichtig. Eine Aufteilung des Gesamtproblems in einzelne Teilprobleme, die man in einer ersten Annäherung isoliert lösen könnte, um dann nach einer Aggregation der sequentiell erarbeiteten Einzellösungen zu einer Gesamtlösung zu gelangen, scheint Ihnen nicht möglich. Wie könnte in diesem Fall eine Gliederung des Gesamtkomplexes erfolgen? 5-14 Dr. Alfred Brink 14
8 Darstellung, Analyse und Beurteilung Frage 24: Darstellung, Analyse und Beurteilung von Sachverhalten, Theorien, Meinungen etc. sind drei wichtige Elemente nahezu jeder geisteswissenschaftlichen Forschung. In welcher Reihenfolge sind die drei Elemente in einer wissenschaftlichen Arbeit abzuhandeln, was gilt bezüglich der Zusammenhänge zwischen den drei Elementen und in welcher Weise können sich die Elemente in der Gliederung einer Arbeit widerspiegeln? 5-15 Dr. Alfred Brink 15 Deskriptions- und Kriterienverfahren Aufgabe 6: Zur Erstellung einer Gliederung lassen sich verschiedene Gliederungsverfahren heranziehen. Beschreiben Sie das Deskriptionsverfahren, überlegen Sie sich ein mögliches Thema und gliedern Sie dieses mit Hilfe des betrachteten Verfahrens! Aufgabe 7: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall des Kriterienverfahrens, wobei das Thema aus Aufgabe 6 unverändert übernommen werden kann! 5-16 Dr. Alfred Brink 16
9 Strukturierungs- und Gestaltungsverfahren Aufgabe 8: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall des Strukturierungsverfahrens! Aufgabe 9: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall des Gestaltungsverfahrens! Aufgabe 10: Bearbeiten Sie die Aufgabenstellung aus Aufgabe 6 analog für den Fall der dialektischen Methode! 5-17 Dr. Alfred Brink 17 Gliederungsprinzipien Frage 25: Zur Erstellung einer Gliederung lassen sich auch verschiedene Gliederungsprinzipien heranziehen. Was versteht man unter einer klassifikatorischen, was unter einer typologischen Gliederung? Aufgabe 11: Charakterisieren Sie kurz die verschiedenen synthetischen Gliederungsprinzipien und entwerfen Sie für jedes Prinzip jeweils eine mögliche Gliederungsstruktur für eine zuvor selbst gewählte Themenstellung! 5-18 Dr. Alfred Brink 18
10 Aktiv statt passiv Frage 26: Mit Hilfe der Gliederungsüberschriften kann der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit deutlich machen, dass er die auftretenden Probleme unter Zuhilfenahme von Literatur selbst gelöst und nicht einfach aus der Literatur abgeschrieben hat. Welche Begriffe eignen sich, um die Eigenständigkeit der Problemlösung deutlich zu machen und die eigene Leistung hervorzuheben? 5-19 Dr. Alfred Brink 19 Beispiele schlechten Gliederns (I) Aufgabe 12: Auf den folgenden Folien sind Negativbeispiele von (Teil-) Gliederungen abgedruckt. Finden Sie die jeweiligen Gliederungsmängel heraus und erläutern Sie diese! 4 Die Entstehung des Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment 4.1 Efficient Consumer Response Supply Chain Management Category Management 5 Collaborative Planning, Forecasting and Replenishment 5-20 Dr. Alfred Brink 20
11 Beispiele schlechten Gliederns (II) 2 Kriterien und Methoden zur Entscheidung über 2.1 Methoden 2.2 Kriterien 3 Einführung der Software 3.1 Definition der Dimensionen 3.2 Definition des Verdichtungsgrades 3.3 Definition der Schnittstellen 3.4 Übernahme der Daten 3.5 Validierung der Daten 3.6 Erstellen von Testberichten 3.7 Erstellen von Auswertungen 5-21 Dr. Alfred Brink 21 Beispiele schlechten Gliederns (III) 1 Einführung 1 3 Die Wettbewerbsanalyse Einordnung Motivation und Ziele Aufgaben Abgrenzung zu anderen Methoden 23 5 Fazit Definition einer Markt-PUG in Abhängigkeit von der Marktsituation des LEH 3.3 Festlegung der PUG über den Netto-Umsatz pro KG 3.4 Transfer der PUG in die Kosten- und Marktstruktur des FGH 5-22 Dr. Alfred Brink 22
12 Beispiele schlechten Gliederns (IV) 2 Statische Verfahren der Investitionsrechnung 2.1 Einperiodige Verfahren 2.2 Mehrperiodige Verfahren 2.3 Zusammenfassende Kritik der statischen Verfahren Die Endwertberechnung bei vollkommenem Kapitalmarkt bei konstantem Kalkulationszins bei variablem Kalkulationszins bei konstanten Rückflüssen (Renten) 5-23 Dr. Alfred Brink 23 Beispiele schlechten Gliederns (V) 3 Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung 3.1 Vorbemerkung 3.2 Endwertmodelle zur Vermögensmaximierung 3.3 Entnahmemodelle zur Einkommensmaximierung 3.4 Verfahren des internen Zinsfußes 3.5 Dynamische Amortisationsrechnung 2 Statische Verfahren der Investitionsrechnung 2.1 Merkmale statischer Investitionsrechnungsverfahren 2.2 Ausgewählte statische Investitionsrechnungsverfahren Gewinn- und Kostenvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Pay-Off-Periode 2.3 Kritik an den statischen Investitionsrechnungsverfahren 5-24 Dr. Alfred Brink 24
13 Beispiele schlechten Gliederns (VI) 3 Erfolgsfaktoren von Unternehmensfusionen 3.1 Vorbemerkung 3.2 Begriffsdefinition Erfolg 3.3 Erfahrungseffekte bei wiederholten Fusionen 3.4 Chancen in der Pre und Post Akquisitions Phase 3.5 Pre Merger Phase 3.6 Post Merger Phase 3.7 Einflussmöglichkeiten auf den Erfolg 5-25 Dr. Alfred Brink 25 Beispiele schlechten Gliederns (VII) 2 Grundlagen Business Intelligence Systeme 2.1 Historische Entwicklung 2.2 BI-Architektur Datenquellen Transformationsprozesse und Datenhaltung Datenauswertung 2.1 Charakterisierung einer Strategie Definition einer Strategie Darstellung von Ebenen einer Strategie Abgrenzung einer Strategie zur Vision und Mission 5-26 Dr. Alfred Brink 26
14 Beispiele schlechten Gliederns (VIII) 2 Einflüsse ausgewählter IFRS auf wertorientierte Kennzahlen 2.1 IAS 8 Accounting policies 2.2 IAS 11 Contruction Contracts 2.3 IAS 38 Intangible Assets 2.4 IAS 3 Business Combinations 2.5 IAS 5 Non-current assets 3.2 Notwendigkeit der Strategieimplementierung bei der XY-AG Durchführung einer Umfrage Auswertung der Rückläufe 5-27 Dr. Alfred Brink 27 Beispiele schlechten Gliederns (IX) 2.2 Controlling-Konzeptionen Controlling als Funktion der Unternehmensführung Der Controlling-Prozess Die Aufgabe des Controllers Controlling als Aufgabe des Controllers Die Controller-Funktion als Aufgabenkatalog Ein systematischer Ansatz zur Controller-Funktion 2 Grundlagen und Abgrenzungskriterien von Herstellungs- und Vertriebskosten 2.1 Begriff und Bedeutung der Herstellungskosten 2.2 Ableitung der Grundbegriffe aus der Kostenrechnung 2.3 Der Umfang der Herstellungskosten 2.4 Begriff und Bedeutung der Vertriebskosten 2.5 Der Umfang der Vertriebskosten 2.6 Die Abgrenzung der Herstellungs- von den Vertriebskosten 5-28 Dr. Alfred Brink 28
15 Beispiele schlechten Gliederns (X) Beurteilung der Aktivierungspflicht unter dem Gesichtspunkt der Konkursvorsorge unter dem Gesichtspunkt der Erfolgsermittlung Rechtsänderungen bei den Abschreibungen Allgemeines Unterscheidung der immateriellen Wirtschaftsgüter in abnutzbare und nicht abnutzbare Planmäßige Abschreibungen Außerplanmäßige Abschreibungen 2.1 Umfang der Immateriellen Anlagegegenstände Annäherung der Bewertung an das materielle Anlagevermögen durch das BiRLG 5-29 Dr. Alfred Brink 29 Beispiele schlechten Gliederns (XI) 4 Controllingaufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung Die Analyse des kurzfristigen Periodenerfolgs Die Kontrolle des kurzfristigen Periodenerfolgs Die Planung des kurzfristigen Periodenerfolgs 46 5 Zusammenfassung Dimensionen der Erfolgsanalyse Die Produktdimension Diverse Vertriebsdimensionen Die mehrdimensionale Erfolgsanalyse 5-30 Dr. Alfred Brink 30
16 Beispiele schlechten Gliederns (XII) 1 Einleitung 2 Einordnung des Outplacement ín die betriebliche Personalpolitik 3 Darstellung und Beurteilung des Outplacement als Maßnahme des Personalabbaus 3.6 Rechtliche Aspekte des Outplacement nach 4 AFG und Art. 1 RBerG 4 Zusammenfassung Die Ebene des Unternehmens Kostenreduktion Sonstige Ziele der Unternehmung 5-31 Dr. Alfred Brink 31 Beispiele schlechten Gliederns (XIII) 1 Einleitung 2 Aufgaben und Ziele des Controlling 3 Die Grundkonzeption der Grenzplankostenrechnung 4 Controlling und Grenzplankostenrechnung 5 Zusammenfassung und Entwicklungstendenzen 3 Die Grundkonzeption der Grenzplankostenrechnung 3.1 Entstehung der Grenzplankostenrechnung und ihre Einordnung in das Rechnungswesen 3.2 Konzeption und Zielsetzung der Grenzplankostenrechnung 4.1 Die Planungsaufgabe des Controlling Die Grenzplankostenrechnung als Planungsinstrument Die Grenzplankostenrechnung als Planungsinstrument des Controlling 5-32 Dr. Alfred Brink 32
17 Beispiele schlechten Gliederns (XIV) Thema: Möglichkeiten und Grenzen der Vorteilhaftigkeitsbestimmung von Investitionen in CIM-Komponenten 1 Einleitung 2 Grundlegende Merkmale und Rahmenbedingungen des Computer Integrated Manufactoring 2.1 Das CIM-Konzept und seine Bausteine 2.3 Rahmenbedingungen der Gestaltung erfolgreicher CIM-Konzepte 3 Die Vorteilhaftigkeitsbestimmung von CIM-Investitionen 4 Schlussbetrachtungen 5-33 Dr. Alfred Brink 33 Beispiele schlechten Gliederns (XV) 3.2 Darstellung und Bewertung ausgewählter Verfahren zur Ermittlung der Vorteilhaftigkeit von CIM-Investitionen Beschreibung und Beurteilung von Verfahren auf Basis quantitativer Größen Der Ansatz von Kaplan Analyse finanzieller Konsequenzen bei unterschiedlichen Annahmen Kostenwirkungsanalyse Beschreibung und Beurteilung von Verfahren auf Basis qualitativer Größen Nutzwertanalyse zum Vergleich alternativer CIM-Investitionen Argumentenbilanz zur Erfassung qualitativer Auswirkungen von CIM-Investitionen Darstellung und Beurteilung quantitativ-qualitativ-orientierter Verfahren Ebenenansätze zur ganzheitlichen Bewertung von CIM-Investitionen Erweiterte Nutzwertanalyse zur monetären Bewertung quantitativer und qualitativer Nutzgrößen 5-34 Dr. Alfred Brink 34
18 Beispiele schlechten Gliederns (XVI) 1 Einleitung 2 Einflussgrößen auf den Relevanzcharakter fixer Kosten bei Unsicherheit 2.1 Exogene Einflussgrößen theoretische Begriffe Art und Interpretation der betrachteten Fixkosten Die Auffassung von Entscheidungsrelevanz 2.2 Endogene Einflussgrößen Das Zielsystem des Entscheidungsträgers Die Wahl der Sicherheitspräferenz Die Risikosituation Das Bernulli-Prinzip Andere Sicherheitspräferenzen bei Risiko Die Ungewissheitssituation Die Rationalitätsauffassung des Entscheidungsträgers Nutzenfunktion über Endvermögen Nutzenfunktion in Abhängigkeit von Status quo 3 Die Aussagefähigkeit von Voll- und Teilkostenrechnungssystemen bei Unsicherheit 4 Ein anderer Aspekt des Problems und Zusammenfassung 4.1 Die Entscheidungsrelevanz fixer Kosten in deskriptiver Sicht 4.2 Zusammenfassung 5-35 Dr. Alfred Brink 35 Beispiele schlechten Gliederns (XVII) 4 Kritische Analyse der Kosten-Nutzen-Untersuchungen zur Beurteilung öffentlicher Investitionen gemäß 6 Abs. 2 HGrG 4.1 Das Zielsystem der Verfahren 4.2 Die Vorauswahl der Investitionsalternativen 4.3 Die Begrenzung des Entscheidungsfeldes 4.4 Die Ermittlung der Zielbeiträge 4.5 Die Bildung eines einheitlichen Bewertungdmaßstabes Die monetäre Bewertung Die Transformation in Zielwerte 4.6 Die Ermittlung der Vorteilhaftigkeit der Investitionsalternativen Die Einbeziehung des Zeitaspektes Die Berücksichtigung der Zielbeziehungen Die Problematik des Entscheidungskriteriums Der Unsicherheitsaspekt zukünftiger Wirkungen 4.7 Vergleichende Gegenüberstellung der Verfahren und die Beurteilung der Entscheidungen 5-36 Dr. Alfred Brink 36
19 Beispiele schlechten Gliederns (XVIII) Thema: Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von Produktionsaufgaben an Zulieferer ein Problem des Strategischen Controlling 2 Bestimmung der Fertigungstiefe ein Problem des strategischen Controlling 2.1 Anwendung des Transaktionskostenansatzes auf den Bereich der Bestimmung der Fertigungstiefe 2.2 Fertigungstypen in der Automobilindustrie 2.3 Bestimmung der Fertigungstiefe - ein Problem des strategischen Controlling 3 Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung von Produktionsaufgaben an Zulieferer 5-37 Dr. Alfred Brink 37 Beispiele schlechten Gliederns (XIX) 2 Controlling und Plankostenrechnung 2.1 Controlling als Instrument der Unternehmensführung Begriff und Abgrenzung von Controlling Planung, Steuerung und Kontrolle als Gegenstand des Controlling Informationsfunktion 2.2 Plankostenrechnung als Determinate für die Abweichungsanalyse im Controlling Begriff und Notwendigkeit der Plankostenrechnung Voraussetzungen für die Realisierung der Plankostenrechnung Flexible Plankostenrechnungssysteme auf Vollkosten- und Teilkostenbasis 3 Abweichungsanalyse als Instrument zur Gewinnung von Steuerungsinformationen 4 Möglichkeiten und Grenzen der Abweichungsanalyse im Controlling 5 Schlussbetrachtung 5-38 Dr. Alfred Brink 38
Thema 1: Die Bedeutung der Grenzplankostenrechnung für das betriebliche Controlling
2 Thema 1: Die Bedeutung der Grenzplankostenrechnung für das betriebliche Controlling 2 Aufgaben und Ziele des Controlling 2.1 Aufgaben des Controlling 2.2 Ziele des Controlling 3 Die Grundkonzeption der
MehrWissArb LE Anforderungen 5.2 Hilfsmittel 5.3 Ergänzende Hinweise
Institut für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Dr. Alfred Brink Vorlesung Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten Sommersemester 2016 5 Gliedern 5.1 Anforderungen 5.2 Hilfsmittel 5.3 Ergänzende Hinweise
MehrInvestitionsrechnung
Lutz Kruschwitz Investitionsrechnung 3., bearbeitete Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT f Fochhereich 1 j G e s o m i b i b I i o t h e k Beifie iv- vv i r t:, c h o 11 s I e h r e W DE G Sachgebiete:
MehrErfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrDie Verkaufsförderung als Kooperationsbereich zwischen Markenartikelindustrie und Lebensmitteleinzelhandel
Forschen und Wissen - Wirtschaftswissenschaften Bernd Kotschi Die Verkaufsförderung als Kooperationsbereich zwischen Markenartikelindustrie und Lebensmitteleinzelhandel Inhalte und Gestaltungsmöglichkeiten
MehrOrganisation von Supply Chain Management
Volker Heidtmann Organisation von Supply Chain Management Theoretische Konzeption und empirische Untersuchung in der deutschen Automobiliridustrie Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Göpfert
MehrPlanung und Steuerung der Post Merger-Integration
Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrImmobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen
Jens Rinneberg Immobilien im Wertschöpfungsprozess von Produktionsunternehmen Controlling der Lebenszykluskosten von Immobilien Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 GELEITWORT V VORWORT DES VERFASSERS VII INHALTSVERZEICHNIS
MehrGHS. Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72. Astrid Friese. Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e. V. Band 72 Astrid Friese Lieferanten-Beziehungsmanagement im Handel Prozessorientierte Gestaltungsempfehlungen zur Umsetzung Göttingen 2006 Abbildungsverzeichnis
MehrErfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption, Instrumente und Fallbeispiele 3., überarbeitete Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrCompetitive Manufacturing Intelligence
Wolfgang Freibichler Competitive Manufacturing Intelligence Systematische Wettbewerbsanalyse zur Entscheidungsunterstützung im strategischen Produktionsmanagement der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort
MehrPersonalmanagement und Kreativität von Unternehmen
Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729
MehrControlling in Nonprofit- Organisationen
Christian Horak Controlling in Nonprofit- Organisationen Erfolgsfaktoren und Instrumente 2. Auflage DeutscherUniversitätsVerlag GABLER VIEWEG WESTDEUTSCHER VERLAG INHALTSVERZEICHNIS 0 Einleitung 1 0.0
MehrKosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure
Arno Alex. Voegele Lutz Sommer Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnung für Ingenieure Kostenmanagement im Engineering Mit 124 Bildern und 166 Tabellen und einer CD-ROM HANSER Inhalt 1 Betriebliches Rechnungswesen
MehrErlebnisorientiertes Internetmarketing
Sandra Diehl Erlebnisorientiertes Internetmarketing Analyse, Konzeption und Umsetzung von Internetshops aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Weinberg Deutscher
MehrErfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen
Fabian Sommerrock Erfolgreiche Post-Merger-Integration bei öffentlichen Institutionen Fallstudienanalyse bei Sozialversicherungsträgern it einem Geleitwort von Prof. Dr. Kurt Reding GABLER RESEARCH XI
MehrSupply Chain Performance Management
Michael Karrer Supply Chain Performance Management Entwicklung und Ausgestaltung einer unternehmensübergreifenden Steuerungskonzeption Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Universität St.
MehrAbbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1
Abbildungsverzeichnis... XV Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation... 3 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen... 5 1.3 Wissenschaftstheoretische Einordnung
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
Christian Hebeler Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens US-amerikanische Accounting-Systeme als konzeptionelle Grundlage für deutsche Unternehmen? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.
Mehr1.3.1 Komponenten und Determinanten eines wertorientierten M&A-Controlling- Systems 8
Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 1.1 Relevanz der Themenstellung 1 1.2 Defizite in den bestehenden M&A-Steuenmgssystemen 2 1.2.1 Grundlegende Problemabgrenzung
Mehrderen Implementierung im Finanzdienstleistungssektor
Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred
MehrWeiterempfehlung und Kundenwert
Florian von Wangenheim Weiterempfehlung und Kundenwert! Ein Ansatz zur persönlichen Kommunikation i j Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Andreas Herrmann Deutscher Universitäts-Verlag XI Inhaltsverzeichnis
Mehr2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105
IX Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Der Competence based view als theoretische Grundlage 11 3. Wertschöpfung durch Customer Care 25 4. Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 5.
MehrSelektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
Mehr1 Einleitung Wertorientierte Unternehmensführung Wertorientiertes Informationsmanagement... 85
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Motivation und Fragestellung... 1 1.2 Forschungsstand... 4 1.3 Forschungsdesign... 6 2 Wertorientierte Unternehmensführung... 13 2.1 Systematisierung des Wertbegriffs...
MehrNEUGESTALTUNG DER BUDGETIERUNG
BEITRÄGE DES INSTITUTS FÜR RECHNUNGSWESEN UND CONTROLLING DER UNIVERSITÄT ZÜRICH EHEMALS «MITTEILUNGEN AUS DEM HANDELSWISSENSCHAFTLICHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT ZÜRICH» HERAUSGEBER PROF. DR. CONRAD MEYER
MehrINHALTSÜBERSICHT. Geleitwort des Herausgebers
INHALTSÜBERSICHT Geleitwort des Herausgebers V Danksagung VII Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XIX Abkürzungsverzeichnis XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 3 1.2
MehrStrategische Analyse von Unternehmensakquisitionen
Marcus Oehlrich 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategische Analyse von Unternehmensakquisitionen
MehrHolger Voss. Life Cycle Logistics. Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten <«" Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien
Holger Voss Life Cycle Logistics Der Weg zur produktlebenszyklusorientierten Ersatzteillogistik
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VII XV XIX I. PERSONALKOSTEN UND PERSONALINVESTITIONEN ALS PERSO- NALWIRTSCHAFTLICHES PROBLEM 1 A. Historischer Abriß
MehrIT-Governance als Teil der organisationalen Governance
Andreas Roland Schwertsik IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Ausgestaltung der IT-Entscheidungsrechte am Beispiel der öffentlichen Verwaltung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut
MehrSysteme der Koste n- von. Prof. Dr. Marceil Schweitzer. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper. Prof. Dr. Gunther Friedl. Prof. Dr.
Systeme der Koste n- und Erlösrechnung von Prof. Dr. Marceil Schweitzer Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper Prof. Dr. Gunther Friedl Prof. Dr. Christian Hofmann Prof. Dr. Burkhard Pedell 11., überarbeitete
MehrManagement und Wirkungen von Marke-Kunden-Beziehungen im Konsumgüterbereich
Anna Verena Wenske Management und Wirkungen von Marke-Kunden-Beziehungen im Konsumgüterbereich Eine Analyse unter besonderer Berücksichtigung des Beschwerdemanagements und der Markenkommunikation Mit einem
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrHarmonisierung des internen und externen Rechnungswesens mittels IAS/IFRS Wussow
Schriftenreihe zum Finanz-, Prüfungs- und Rechnungswesen 37 Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens mittels IAS/IFRS Unter Berücksichtigung der wertorientierten Unternehmenssteuerung von
MehrStrategisches Management von Projektentwicklungsunternehmen
Björn Isenhöfer Strategisches Management von Projektentwicklungsunternehmen HLuHB Darmstadt 15362154 Seite VI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XIII XV 1 Einführung 1 1.1
MehrRealoptionsmodelle und Investitionscontrolling im Mittelstand
David Müller Realoptionsmodelle und Investitionscontrolling im Mittelstand Eine Analyse am Beispiel umweltfokussierter Investitionen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Matthias Kramer Deutscher Universitäts-Verlag
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrEinführung in das Controlling
Jürgen Weber Einführung in das Controlling 8., aktualisierte und erweiterte Auflage 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1: BEGRIFF DES CONTROLLING 1 A Wurzeln des Controlling
MehrStrategische Flexibilität
Dr. Alexander Mayer Strategische Flexibilität Ein integrativer Ansatz unter besonderer Berücksichtigung von Realoptionen Band 35 Schriftenreihe des Instituts für Unternehmungsplanung (IUP), Gießen/Berlin
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrUnterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen
Jens Gericke Unterstützung von Logistik- Outsourcing-Entscheidungen in mittelständisch strukturierten Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egon Jehle Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7
MehrPublic Affairs-Management von Großunternehmen
Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
1 Grundlagen 1 1.1 Lernziele 2 1.2 Investitionsbegriff 2 1.2.1 Investitionsobjekt und Investitionshandlung 3 1.2.2 Investition und Finanzierung als Zahlungsreihen 3 1.3 Investitionen als Entscheidungsproblem
MehrGliederung. Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Kennzahlen und Indizes
Gliederung Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Kennzahlen und Indizes XV XVIII XXII XXIII 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangssituation und Beschreibung der Aufgabenstellung 1 1.2 Stand
MehrWertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive
Julia Wenzel Wertorientierte Berichterstattung (Value Reporting) aus theoretischer und empirischer Perspektive PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrThomas Hering. Unternehmensbewertung. 3., vollständig überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG
r Thomas Hering Unternehmensbewertung 3., vollständig überarbeitete und erheblich erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrPETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrKay Poggensee. Investitionsrechnung. Grundlagen - Aufgaben - Lösungen. 3., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler
Kay Poggensee Investitionsrechnung Grundlagen - Aufgaben - Lösungen 3., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Investitionsrechnung 1 1.1 Zielformulierung 1 1.2
Mehr1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2
Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre... 1 1.1 Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wirtschaftswissenschaften... 2 1.2 Betriebswirtschaftliche Funktionen... 6 1.2.1 Grundlegende
MehrPlanung, Bewertung und Kontrolle technologischer Innovationen
Planung, Bewertung und Kontrolle technologischer Innovationen Von Dr. rer. pol. Peter Brose Technische Hochschule Oarmstadt Fachbsrsich Rscäts- und Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet Wirtschaftspolitik
MehrStrategische Lieferantenintegration
ft - Bernhard Arnold Strategische Lieferantenintegration Ein Modell zur Entscheidungsunterstutzung fiir die Automobilindustrie und den Maschinenbau Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.-lng. Helmut Baumgarten
Mehr4 Stand der Forschung... 45
Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XIX Symbolverzeichnis...XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation...
MehrLernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen
Lernzielkatalog für das Modul externes Rechnungswesen Quelle: Weber / Weißenberge: Einführung in das Rechungswesen Bilanzierung und Kostenrechnung, 9. Auflage, Schäffer Poeschel, 2015. Kapitel 1 (S. 3-26)
MehrStrategische Allianzen im internationalen Marketing
Susanne Schwamborn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Strategische Allianzen im internationalen Marketing
MehrZusammenfassung. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung -1-
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Vorwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I III V XV XIX XXIII 1 Einleitung -1-1.1 Relevanz des Themas und Problemstellung -1-1.2
MehrAnreizsysteme in jungen Unternehmen
Reihe: Personal und Organisation Band 27 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Jürgen Berthel, Siegen Dr. Frank Bau Anreizsysteme in jungen Unternehmen Eine empirische Untersuchung
MehrAbbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Zielsetzung der Analyse...2 1.3 Methodik und Gang der Untersuchung...4 2 Die deutsche
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke
MehrInvestitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung
Steven Ott Investitionsrechnung in der öffentlichen Verwaltung Die praktische Bewertung von Investitionsvorhaben GABLER Vorwort.... V Abbildungsverzeichnis... XIII 1 Ziel, Methodik und Inhalt des Buches...
MehrInhaltsübersicht Einleitung... 1 Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als Strategieoptionen der ökologischen Nachhaltigkeit... 13
Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 4 1.3 Gang der Untersuchung... 6 1.4 Überblick über zugrundeliegende Modelle und Theorien...
MehrKostenrechnung Grandlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung
Kostenrechnung Grandlagen, Teilrechnungen und Systeme der Kostenrechnung Von Dr. Birgit Friedl o. Universitätsprofessorin für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling an der Christian-Albrechts-Universität
MehrInhaltsverzeichnis. Kuess, Alternative Finanzierungsmodelle für KMU VII
Vorwort... V Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis... XXV I. Abschnitt: Einleitung... 1 1. Einführung und Übersicht... 1 1.1. Analysefokus des vorliegenden Buches...
MehrHorizontale und vertikale Integration im Bereich der Leistungsverwertung
Bernd Fauser Horizontale und vertikale Integration im Bereich der Leistungsverwertung Entwurf eines heuristischen Erklärungsmodells und seiner Überprüfung anhand der Luftverkehrs- und Medienbranche Rainer
MehrSabine Wussow. Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesen mittels IAS / IFRS
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Sabine Wussow Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesen
MehrControlling. Aufgaben und Lösungshinweise. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Wolfgang Ossadnik Universität Osnabrück.
Controlling Aufgaben und Lösungshinweise Von Prof. Dr. Wolfgang Ossadnik Universität Osnabrück i l R.01denbourg Verlag München Wien VII Vorwort Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrIntegriertes Tumaround-Management
Susanne Kolb Integriertes Tumaround-Management Konzept zur nachhaltigen Überwindung von Unternehmenskrisen in KMU PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrUnternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit
Reihe: Planung, Organisation und Untemehmungsführung Band 118 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, Prof. (em.)
MehrRoland Schütze. Kundenzufriedenheit. After-Sales-Marketing auf industriellen Märkten GABLER
Roland Schütze Kundenzufriedenheit After-Sales-Marketing auf industriellen Märkten GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX XXIII 1. Kapitel: Einführung und Abgrenzung
MehrChristian Bleis. Investition BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
Christian Bleis Investition mm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Herausgebervorwort Autorenvorwort Abkürzungsverzeichnis Kleine Formelsammlung V VII XVII XIX Investitionsentscheidungen
MehrChristian Gorius Der Erfolg von IT-Off shore-projekten
Christian Gorius Der Erfolg von IT-Off shore-projekten Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis X Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XXII A Einleitung
MehrKennzahlensysteme als Führungsinstrumente
Kennzahlensysteme als Führungsinstrumente Planung, Steuerung und Kontrolle der Rentabilität im Unternehmen Von Prof. Dr. rer. pol. Volkmar Botta 4., völlig neubearbeitete und erweitene Auflage ERICH SCHMIDT
MehrMultidimensionale Konzepte zur Controlling- Unterstützung in kleinen und mittleren Unternehmen
Tatjana Tegel Multidimensionale Konzepte zur Controlling- Unterstützung in kleinen und mittleren Unternehmen Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Merkmale
MehrGoodwill-Bilanzierung nach IFRS und Implikationen für das Controlling
Cornelia A. J. Haas Goodwill-Bilanzierung nach IFRS und Implikationen für das Controlling Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger, Justus-Liebig-Universität Gießen CD 5 Inhaltsverzeichnis
MehrFair Value oder Anschaffungskostenprinzip?
Martina Hemsath Fair Value oder Anschaffungskostenprinzip? Kritische Würdigung unter Berücksichtigung der Entscheidungs- und Kontrollfunktion des Jahresabschlusses MV WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Abbildungs-
MehrBand 15. Dr. Andreas Kluge
Band 15 Dr. Andreas Kluge Zielorientierte Unternehmenssteuerung mit Hilfe verknüpfter Informationsgrundlagen aus Jahresabschlussanalyse und Marktforschung Zur Nützlichkeit frei verfügbarer Informationen
MehrSupply Chain Management
Günter Fandel Anke Giese Heike Raubenheimer Supply Chain Management Strategien - Planungsansätze - Controlling 4ü Springer Inhalt 1 Allgemeine Grundlagen des Supply Chain Managements (SCM) 1 1.1 Definitionen
Mehr3.1 Charakteristik und Begriffsdefinition Untersuchungsobjekte der Erfolgsfaktorenforschung 47
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen und statistischen Symbole XV XVII XVIII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Aufbau der Arbeit
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...
IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung... 1 1.2 Eingrenzung
MehrÜbung zum wissenschaftlichen Arbeiten
Übung zum wissenschaftlichen Arbeiten Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Wirtschaftsdidaktik Prof. Dr. Thomas Bienengräber Dipl.-Hdl. Verena Ulber Dipl.-Hdl. Gabriele Viedenz 6. Juni 2011 Agenda 1
MehrManagement industrieller Dienstleistungen
Dirk Lorenz-Meyer Management industrieller Dienstleistungen Ein Leitfaden zur effizienten Gestaltung von industriellen Dienstleistungsangeboten Mit Geleitworten von Prof. Dr. Reinhard Haupt und Prof. Dr.
MehrGeleitwort. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
IX Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort V VII Inhaltsübersicht IX XII Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVIII XXVIII 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang
MehrFlorian Gierke. Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess. Ein ereignisorientierter Ansatz
Florian Gierke Kundenorientierung im E-Commerce-Prozess Ein ereignisorientierter Ansatz Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis XIII XVII Kapitel 1:
MehrJessica Naundorf. Kritische Analyse von. Employer Awards im Kontext. des Employer Branding
Jessica Naundorf Kritische Analyse von Employer Awards im Kontext des Employer Branding Rainer Hampp Verlag München, Mering 2016 -I- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
Mehr1 Einführung... 3 Literatur Entwicklungsgeschichte des strategischen Denkens Literatur... 15
Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen des Strategischen Managements...................... 1 1 Einführung...................................................... 3 Literatur.........................................................
MehrInformationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen
Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
MehrXII. Inhaltsverzeichnis
Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVII Anhang... XIX 1 Motivation und Zielsetzung... 1 2 Theorien
MehrÜBUNG ZUM GLIEDERN. Anfertigung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten
1 ÜBUNG ZUM GLIEDERN als Teil des Intensivseminars Anfertigung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten - Vorwort und Gliederungsvorlagen - Zum Gegenstand und zur Vorgehensweise der Übung: Das Gliedern
MehrTheorie der Variantenvielfalt
Meike Buchholz Theorie der Variantenvielfalt Ein produktions- und absatzwirtschaftliches Erklärungsmodell Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Rainer Souren Springer Gabler RESEARCH
MehrFamilienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung
Schriften zu Familienunternehmen Band 4 Herausgegeben vom Wittener Institut für Familienunternehmen Dr. Florian Berthold Familienunternehmen im Spannungsfeld zwischen Wachstum und Finanzierung Mit einem
Mehr