Die Entwicklung einer Metropole an der 20.Jahrhundertwende am Beispiel von Berlin

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1 Die Entwicklung einer Metropole an der 20.Jahrhundertwende am Beispiel von Berlin Markus Krieger Geschichte-Grundkurs Jahrgangstufe 13, 1993/1994 Fertigstellung: 9. September Dieser Text stammt aus meiner Schullaufbahn. Ich kann keine Gewähr für die Richtigkeit des Textes geben. Außerdem bitte ich, diesen Text nur als Anhaltspunkt für eigene Texte zu nehmen und nicht wortwörtlich zu kopieren. Dieses Dokument wurde im Januar 2000 nachbearbeitet und mit PDF-L A TEXerzeugt. Meine -adresse: markus@krieger-online.de

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurze Einführung 3 3 Bau- und Verkehrsentwicklung 3 4 Industrie- und Kulturentwicklung 5 5 Bevölkerungsentwicklung 6 6 Einige Nachgedanken 7 7 Quellenverweise 7

3 1 Einleitung Dises Referat handelt von der Entwicklung Berlins zu einer Metropole von 1871 (Beginn des deutschen Kaiserreiches) bis Ende der Weimarer Republik Es sind die Bereiche Bau-, Verkehrs-, Industrie-, Kultur- und Bevölkerungsentwicklung enthalten, außerdem werden am Rande wichtige geschichtliche Ereignisse erwähnt. Ein Quellenverzeichnis befindet sich am Textende. 2 Kurze Einführung Berlin ist um ca entstanden und erhielt mit ihrer Schwesterstadt Cölln am anderen Spree-Ufer ca die Stadtrechte. Die Fläche der Stadt hat sich in ihrer Geschichte auf über das Tausendfache ausgedehnt. Sie entwickelte sich zu einer Metropole mit mehreren Mio. Einwohnern. Berlin war Residenz des Territoriums, das nach der Stadt Brandenburg benannt wurde, Hauptstadt des Königreiches Preußen, die in Königsberg begründet wurde, Hauptstadt des Deutschen Reiches, obwohl Wien aus historischen Gründen eigentlich Hauptstadt hätte werden müssen. Wäre es 1848 nach dem deutschen Volk gegangen, wäre Frankfurt Hauptstadt eines demokratischen Deutschlands geworden. Berlin war auch Hauptstadt der Weimarer Republik. Berlin setzte sich also gegen viele andere deutsche Städte durch. 3 Bau- und Verkehrsentwicklung Schon früh wurde mit dem (Aus-)bau des öffentlichen Personen-Verkehrs begonnen. So konnte 1880 der Lehrter Bahnhof fertiggestellt werden, die erste Stadtbahn wurde 1882 zwischen Charlottenburg und dem Schlesischen Bahnhof in Betrieb genommen wurde mit dem Bau des Reichstages angefangen wurde der Kurfürstendamm gebaut, dem Lieblingsobjekt Bismarcks hielt die Elektrizität Einzug, das erste Fernmeldeamt wurde sogar schon 1880 eingeweiht. In den 90er Jahren setzte eine lange Krise ein. Der Wirtschaftsaufschwung um 1896 betraf das Baugewerbe nicht. Die Versteigerungszahlen stiegen, die Neubauzahlen sanken drastisch. Der Bauüberschuß vor der Krise und dadurch die Geldknappheit machten sich jetzt bemerkbar. In den Vororten sah es besser aus: 3

4 der Zuzug hielt weiter an, dadurch auch die Nachfrage nach den Wohnungen. Trotzdem wurde auch dort 1895 Wohnungsleerstand gemeldet. Trotz dieser Krise wurde der Personenverkehr weiter ausgebaut. So folgte z.b die erste elektrischen Straßenbahn. Den Tiefstand hatte die Bauwirtschaft um die Jahrhundertwende. So gab es auch dort Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gab es eine außerordentlich große Zunahme der Bautätigkeit, 1905 sogar eine bisher unerreichte. Dies bozog sich vor allem auf die Vororte. Innerhalb Berlins nahm die Bautätigkeit auch wieder zu. Das Zimmerhandwerk nahm allerdings durch neue Baustoffe wie Beton ab kam es zu einen weiteren Abschwung. Vor dem Krieg sprach man von einer Überproduktion der Bauwirtschaft. So wurde 1906 in der Baugewerksleitung kritisiert, daß die luxoriöse Ausstattung wie Stuck, Öfen und Malereien die Wohnungen unnötig verteuern würde. Es fehle an preiwerten, modernen Wohnraum. So schlossen sich Wohnungssuchende zu Wohnungsbaugenossenschaften zusammen. Firmen errichteten Werkswohnungen. Doch dies erzeugte auch Probleme: In den Vororten war die Bebauungsdichte sehr hoch. Die Stadtverwaltung erließ zuerst keine Gesetze. Nicht nur aus gesundheitspolizeilichen Gründen, sondern auch von Seiten der Feuerwehr wurde es notwendig, die vielen sonnenlosen Häuser- und Hinterhäuser großzügiger zu bauen, da die Feuerwehr-Kutschen einen bestimmten Wenderadius benötigten. Die Bautechnik entwickelte sich kurz vor dem ersten Weltkrieg sehr schnell weiter. Im Tiefbau hatten Eisen und Beton die Oberhand gewonnen. Die Häuser wurden nach amerikanischen Vorbild auch immer höher. Die Fabriken wurden nun mit viel Glas, Beton und Stahl gebaut. Doch der Fortschritt im Bauwesen bezog sich fast nur auf die Bautechnik, nicht aber auf die Baumaschinen. Während des Krieges gab es zuwenig Arbeiter, sodaß nun ein Fünftel der Arbeiter Frauen waren war auch die Bautätigkeit nur noch 20% des Vorkriegsjahres. Wer privat bauen wollte, brauchte eine Genehmigung der Kriegsamtstelle. Die öffentliche Bautätigkeit wurde trotzdem unvermindert fotgeführt. Lediglich fehlende Rohstoffe machten sich störend bemerkbar. Nach dem Krieg in der Weimarer Republik kam es nur wieder langsam zu Wohnungsneubau. Es kam zu einer Wohnungsknappheit. Die Inflation ließ nur eine schlechte Kostenplanung zu. Man war zum Umdenken in die Richtung der Rationalisierung gezwungen wurde der Pferde-Omnibus-Verkehr eingestellt, die Stadt- Ringbahn in den folgenden Jahren elektrifiziert wurde die Berliner Verkehrs-Aktiengesellschat 4

5 gegründet, die sich um den Berliner Nahverkehr und die Müllbeseitigung kümmerte. Der Wohnungsbau nahm wieder stark zu. Es gab viele neue Siedlungen wurden Mietskasernen mit Hinterhöfen verboten (s.o.). Die Weltwirtschaftskrise setzte vor allem in Berlin auch der Bautätigkeit zu. Um die Jahrhundertwende wurde auch die Binnenschiffahrt in Berlin weiter ausgebaut. Berlin erhielt nach einer Flußregulierung und mehreren Ausbaustufen mehrere Häfen. Durch den in Berlin andauernden Straßenbau, vor allem von großen Verkehrsstraßen, war nun ein Transport von Waren zuerst über die Straße, dann mit dem Schiff kein Problem mehr. Damit hatte Berlin schon die wichtigste Voraussetzung für eine Industriemetropole (s.u.): eine Flußanbindung. Vor dem Ersten Weltkrieg hatte Berlin den zweitgrößten Binnenhafen Deutschlands. 80% des Güterumschalgs fanden über den Schiffsverkehr statt, der andere große Teil über die Eisenbahn. 4 Industrie- und Kulturentwicklung Die meisten großen Fabriken in Berlin waren in staatlicher Hand, oder waren zumindest vom Staat abhängig. In der Zeit von 1840 bis etwa 1870 wurde Berlin zur Industriemetropole schlechthin. Zuerst war es nur die Textil- und Maschinenbauindustrie, später kam auch noch die Chemie- und Elektroindustrie dazu (letze Jahrzehnte im 19. Jahrhundert). In der Zeit der Weimarer Republik war die Hälfte aller deutschen Elektrofirmen in Berlin ansässig, ca. 75% aller Elektrogeräte und ca. 90% aller Glühbirnen wurden in Berlin produziert. Ebenfalls wichtig für die Stadt waren die zumeist mittelständischen Betriebe im Bereich der Textil- und Druck- industrie, dessen Zentrum sich ebenfalls in Berlin befand. Die Kehrseite dieses Industriezentrums war die Wohnungsnot (s.a. Bauentwicklung). Dadurch kam es zu einer gewiisen Armut. Dies war neben dem Regierungssitz auch ein Grund bei den in Berlin stattgefundenen Revolutionen, denn dadurch waren viele der Menschen unzufrieden und unglücklich. Aber Berlin war nicht nur Hauptstadt der Industrie, sondern auch der Geistes- Wissenschaften. So gibt es in Berlin eine Universität, die schon 1810 gegründet worden ist. Neben der Universität gibt es mehrere Hochschulen, vor allem technische. Auch im Bereich Theater ist Berlin um die Jahrhundertwende sehr bekannt. Man kann es in den 20er Jahren sogar als die Theater- Hauptstadt Deutschlands bezeichnen. 5

6 5 Bevölkerungsentwicklung Die Bevölkerung nahm stark zu. Einerseits lag dies an den Kinderreichtum der Familien, andererseits an der Expansion Berlins, bei der sehr viele Vororte und Städte eingemeindet wurden. Eine kleine Statistik verdeutlicht dies (Einwohner in Tausend): : Stadtgebiet umfaßt bisher: Berlin, Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt, Friedrichstadt, Moabit, Wedding, Gesundbrunnen und Teile Schönebergs und Tempelhofs neuerliche Eingemeindungen von Tiergarten, Zoologischem Garten und Schloßbezirk Bellevue : Abnahme durch Weltkrieg : neuerliche Eingemeindungsaktion, die Stadt heißt jetzt Groß-Berlin, hinzu kamen: Charlottenburg, Neukölln, Lichtenberg, Wilmersdorf, Spandau, Steglitz, Pankow, Lichterfelde, Weißensee, Friedenau, Reinickendorf, Köpenick, Treptow, Oberschöneweide, Friedrichsfelde, Friedrichsfelde, Mariendorf, Tegel, Zehlendorf Vor dem dritten Reich hatte Berlin also über 4 Mio. Einwohner (1984 nur noch ca. 3 Mio.). Durch diese Expansion entwicklete sich Berlin zu einer Metropole. Berlin ist und war ein Schmelztigel der Nationen. So gab es 1878: Slawen(24%), Germanen(37%), Romanen(39%). Die führte häufig zu Problemen. So wurden ca Juden und Polen, die keine deutsche Staatsbürgerschaft hatten, ausgewiesen. Man machte auch Jagd auf Ostjuden und dachte wegen ihnen schon 1921 an Konzentrationslager. 6

7 6 Einige Nachgedanken Berlin, die deutsche Metropole um 1900 war mehrmals Hauptstadt, obwohl es eigentlich immer andere Städte hätten werden sollen. Da wäre zum Bespiel die Residenz Berlin. Das Territorium des Kurfürsten ist nach der Stadt Brandenburg benannt. Weitere Beispiele siehe Einführung. Interessant ist auch, daß die Revolution, die zur Weimarer Republik führte, nicht in Berlin angezettelt wurde, zum Schluß aber in Berlin ausgetragen wurde. Dies hatte aber mehrere Gründe: Zum einen war Berlin Reichshauptstadt, andererseits versprach man sich, in Berlin viel Erfolg zu haben, denn Berlin hatte viele Einwohner und die Armut war relativ hoch. Berlin nutze seine Chancen als Hauptstadt und verstand es gut, sich mit der Expansion des Stadtgebietes noch mehr als Metropole darzustellen. Durch die mehrmaligen Hochs und Tiefs, vor allem in den Kriegen, hatte die Stadt Probleme, neuen wichtigen Wohnraum zu schaffen. Hätte der Wohnungsbau immer reibungslos funktioniert, wäre Berlin 1920 nicht nur wahrschenlich die flächengrößte Stadt der Welt gewesen, sondern auch die mit den meisten Einwohnern. Durch die ablehnende Haltung gegenüber Ausländern hatte Berlin in der Weimarer Republik ein schlechtes Bild in der Welt. 7 Quellenverweise [1] Ludewig, Thomas: Berlin; Geschichte einer deutschen Metro pole; Bertelsmann 1986; ISBN [2] Riechert, Ursula: Von St. Nikolai zum Reichstag 500 Jahre Bauen in Berlin; Bauverlag GmbH, Berlin, ISBN

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