LAUBHECKEN "die umweltberatung"
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- Axel Maurer
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1 LAUBHECKEN Wer auf eine naturnahe Gestaltung seines Gartens Wert legt, kann auf standortgerechte, großteils heimische Gehölze nicht verzichten. Monotone Nadelgehölzhecken (Thujen, Scheinzypressen u.ä.) waren in den letzten Jahrzehnten sehr beliebt und verbreitet. Ihr einziger Vorteil ist ein dauerhafter Sichtschutz. Es stellt sich aber die Frage, ob man diesen in Hausgärten im Winter wirklich benötigt. Daneben sprechen viele Nachteile gegen Nadelgehölzhecken. Die meisten der verwendeten Nadelgehölze sind nicht heimisch und gedeihen eigentlich in höheren Lagen. Deshalb brauchen sie bei uns viel Feuchtigkeit durch Bewässerung und verursachen einen hohen Wasserverbrauch. Bei Trockenheit entstehen Trockenschäden und Schädlinge können sich meist dauerhaft einnisten. Vor allem in kalten, trockenen Wintern ohne schützende Schneedecke trocknen die Wurzeln leicht aus. Die Sträucher werden braun und sterben ab. Ein starker Rückschnitt zum Anregen des Neuaustriebes, wie bei Laubgehölzen üblich, ist bei Nadelgehölzen nicht möglich. Zugleich treten ökologische Probleme auf. Bei Schädlingsbefall müssen sie mit starken Spritzmitteln behandelt werden meist erfolglos. Sie bieten sehr wenigen bis gar keinen Tieren Lebensraum. Thujen sind giftig, lösen teilweise Allergien aus und ihr Kompost ist im restlichen Garten kaum brauchbar. Auch die heimischen Nadelgehölze sind problematisch. Sie werden teilweise zu groß und sind dann nicht mehr zurückzuschneiden, verkahlen, versauern den Boden und brauchen auch im Winter Wasser. Außerdem bieten Nadelgehölze jahraus-jahrein den selben Anblick. Sie spiegeln keine Jahreszeiten und Veränderungen wieder, eine Erscheinung, die in der Natur liegt und dem Menschen guttut. Wer freut sich nicht über die ersten grünen Spitzen im Frühling, über die Blütenpracht, über verschiedene Grüntöne, über bunte Früchte, einen farbenfrohen Herbst. Bei Laubhecken gibt es viele Möglichkeiten und Vorteile. Sie brauchen wenig Pflege, wenn die Pflanze standortgerecht ist, das heißt, wenn der natürliche Standort ihrem Pflanzort im Garten ähnlich ist. Die meisten Laubgehölze kann man verjüngen und zu neuem Austrieb bringen, wenn die Hecke mit zunehmendem Alter oder steigender Höhe zu verkahlen beginnt. Sie wächst rascher und macht später weniger Arbeit, wenn bei der Pflanzung sorgfältig gearbeitet und der Boden tief unter der Wurzel gelockert wird. Sie bieten vielen Tieren Lebens- oder Rückzugsraum. In einer Thuje leben keine bis sehr wenige Lebewesen. In einer heimischen Eiche leben neben anderen Tierarten bis zu 300 Insektenarten, in einer Hainbuche 30, einer Haselnuss 70 (CHINEREY, 1986, S. 72/85). In einer bunt gemischten Hecke erhöht sich die Artenzahl noch um ein Vielfaches, weil Lebensraum für verschiedene Tiere und Futter über das ganze Jahr angeboten werden kann. Gesetzt den Fall, jemand würde eine Holunderhecke anlegen, so fänden 62 Vogelarten in den schwarzen Steinfrüchten Nahrung. Im Winter aber müssten sie hungern. "die umweltberatung" Tel. 01 / , Fax DW 32 A-1140 Wien, Linzer Straße 16 / 3. Stock
2 Hier kann die Vogelbeere helfen, die von 63 Vogelarten gefressen wird. Um zur Brutzeit ein möglichst großes Spektrum an Insekten zu haben, sind Wildrosen zu empfehlen. Aus diesem Grund ist Vielfalt wichtig. (DIETRICH/GALBAVY, 2000, S.14f) Nach Verwendungsart und Gestaltungsabsicht könnte man folgende Heckenarten unterscheiden: - Wildgehölzhecken/ Freiwachsende heimische Hecken /Dornenhecken - Geschnittene und natürliche Formhecken - Blütenhecken - Obsthecken - Begrünte Mauern oder Zäune / Kletterpflanzen ( Hecken auf engstem Raum ) - Stauden als niedrige Abgrenzung FREIWACHSENDE HEIMISCHE HECKEN (WILDGEHÖLZHECKEN) Unter Wildgehölz versteht man eine potentiell natürliche Vegetation, die sich bei uns selbst erhält, bliebe die Natur sich selbst überlassen. Dazu gehören eigenes Wachstum, eigene Vermehrung, eigene Verbreitung, also ein eigenständiges Vorkommen im hiesigen Raum. Es handelt sich um Arten, die schon seit Jahrtausenden in der Natur verbreitet sind, einige haben sich später eingebürgert und bilden einen natürlichen Bestand. Wildsträucher versorgen die heimische Tierwelt mit Nahrung (Blüten, Blätter, Triebe, Wurzeln, Saft, Holz). Im Laufe der Evolution hat sich die Tierwelt diesen Arten angepasst. Jeder heimische Baum und Strauch bietet unzähligen Tieren Unterschlupf, Brutplatz und Nahrungsquelle. Der Weißdorn beispielsweise bietet Vögeln einen idealen Nist- und Nahrungsplatz und beherbergt über 150 verschiedenen Insektenarten (CHINEREY, S.86). Ebenso wichtig sind Schlehdorn und Kreuzdorn. Manche Tierarten sind auf eine bestimmte Pflanzenart spezialisiert und deshalb stark von derem Vorkommen abhängig. Der Ulmenzipfelfalter, selten seit dem Ulmensterben, der C-Falter, die Raupen des Großen Fuchses und des Trauermantels ernähren sich beispielsweise von Ulmenblättern. Wildgehölze sind Überlebenskünstler, zum Teil auf Extremstandorten (z.b. macht die gemeine Felsenbirne tiefe und unfruchtbare Steinspalten nutzbar und urbar.). Am besten orientiert man sich bei einer Wildhecke an den Pflanzen, die in der natürlichen Umgebung in Hecken wachsen. Wenn das nicht geht, wählt man möglichst verschiedene, heimische Gehölze aus, so dass vielen Tierarten Schutz und Nahrung geboten wird und spezifische Schädlinge nicht die ganze Hecke auf einmal befallen können. Dazu gehören beispielsweise Heckenrose, Haselnuss, Brombeere, Schneeball, Weißdorn, Hartriegel, Feldahorn, Hainbuche u.v.m. Je nach Standort, Gestaltungsvorstellung und Platzangebot kann man sich für geeignete "die umweltberatung" Tel. 01 / , Fax DW 32 A-1140 Wien, Linzer Straße 16 / 3. Stock Seite 2
3 Arten entscheiden. Ein Mehraufwand bei Auswahl und Pflanzung erspart meist viel Pflegeaufwand und Arbeit auf Dauer. Wenn die Möglichkeit besteht, soll eine Wildhecke mehrreihig mit verschiedenen Höhenabstufungen aufgebaut sein, wobei höhere Sträucher oder Bäume in die Mitte, besonders zierende an den Rand gepflanzt werden. Ein paar immergrüne Sträucher in die Hecke gepflanzt (z.b.stechpalme, Japanischer Liguster), bieten früh nistenden Vögeln Brutplatz. Sie sind aber ähnlich den Nadelgehölzen problematisch zu pflegen. Vor allem im Winter brauchen sie Wasser, um keine Schäden davonzutragen. So ist beispielsweise der immergrüne Liguster viel anfälliger auf Frostschäden als der heimische. Außerdem sind viele immergrüne Gehölze für den Menschen giftig (z.b. Eibe, Thuje, Liguster, Buchsbaum...) Vorteile von vielfältigen Wildgehölzhecken: - Lebensraum zahlreicher Insektenarten, Kleinsäuger, Vögel, Reptilien (Brutplatz und Nahrungsquelle) - Rückzugsgebiet für Nützlinge wie Bienen, Schwebfliegen, Hummeln und Schädlingsvertilger wie Florfliegen, Marienkäfer, Igel, Singvögel - Unempfindlichkeit und somit geringer bis gar kein Pflegeaufwand - Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit (Krankheiten, Umweltverschmutzung, Insektenfraß) - Beobachtungsort von Tier- und Pflanzenwelt für Kinder und Erwachsene (Lehrreichtum) - Sichtschutz - Lärmschutz (vor allem ein psychologischer Effekt) - Kleinklimaherstellung und Windschutz - Zier- und Nutzwert (Früchte) - Luftverbesserung, Abgasschutz Jeder Wildstrauch im Garten ist ein Stück Lebensversicherung der Natur. (nach WITT, 1986) Grünzüge, Grüngürtel und Heckenverbundsysteme erhöhen den Lebensraum und den Bewegungs- und Aktionsradius vieler Tiere. Für viele Tierarten bietet die Hecke Schutz, Nahrung und Nistplätze. In ihrem Einzugsbereich stabilisiert die Hecke das biologische Gleichgewicht. Nicht alle der hier gekennzeichneten Tiere werden sich in einer Gartenhecke ansiedeln. Ihr Aktionsradius ist sehr unterschiedlich. (aus: FISCHER, 1988, S.265) "die umweltberatung" Tel. 01 / , Fax DW 32 A-1140 Wien, Linzer Straße 16 / 3. Stock Seite 3
4 Pflanzung: Als Pflanzabstand reicht bei lockeren Wildgehölzhecken 1 bis 2 m. Wenn etwas mehr Platz vorhanden ist, setzt man die Sträucher jeweils versetzt in zwei Reihen. So wächst die Hecke locker und ist trotzdem blickdicht. Will man einen sehr starken Sichtschutz erreichen, pflanzt man eine dichte Formschnitthecke (z.b. Hainbuche, Feldahorn, Weißdorn, Liguster) an den Gartenrand und stellt davor locker einzelne Wildgehölze, Blütensträucher oder Obstgehölze (siehe Skizze). Als Pflanzabstand zur Grundstücksgrenze empfiehlt sich mind. 1m einzuhalten (je nach späterer Höhe). Die genauen Bestimmungen für jedes Bundesland erfahren Sie bei der Landwirtschaftskammer. Man sollte sich vorher überlegen, ob nicht eine Abstufung der Hecke im Garten sinnvoll ist: In der Nähe des Hauses, bei der Terrasse und wo man sich häufig und ungestört aufhalten will, steht eine dichte Formschnitthecke, am Ende des Gartens, wo man selten ist, an Nachbarzäunen, wo man plaudern will eine lockere Wildgehölz- oder Blütenhecke, eine niedrigere Obsthecke oder begrünte Zäune mit Kletterpflanzen. Pflanzzeit ist Herbst (Okt./Nov.) oder Frühling (Feb. bis April). Pflanzen, die in Töpfen mit Ballen angeboten werden, kann man bei entsprechender Bewässerung auch im Sommer pflanzen. Immergrüne Pflanzen setzt man im Spätsommer, damit sich ein ausreichendes Wurzelwerk entwickeln kann und Frost- bzw. Trockenheitsschäden vermieden werden können. Bei der Pflanzung werden beschädigte Wurzeln zurückgeschnitten. Die ausgehobene Grube sollte mindestens doppelt so groß sein wie der Wurzelballen des einzupflanzenden Strauches. Vor allem das Erdreich unter und seitlich der Wurzeln muss man auflockern, will man das Wachstum beschleunigen. Die Triebe der Krone werden um ca. 1/3 eingekürzt. Sofort nach der Pflanzung gut einwässern. Wurzelnackte Pflanzen (ohne Ballen und Topf) kann man vor dem Auspflanzen eine halbe bis einige Stunden in einen Kübel voll Wasser stellen. Pflege: Wildhecken sind im Vergleich zu Formschnitthecken pflegeleicht. Auf Bodenpflege, Düngung und Pflanzenschutzmaßnahmen kann man meist vollständig verzichten. Nur in den ersten Jahren muss man die Hecke vor allem durch Niedrighalten der Unkräuter durch Jäten, Schneiden, Aufbringen von Grasschnitt, Gehölzhäcksel, Rindenmulch oder Laub unterstützen. Während das Laub den Rasen schädigt, ist es unter Sträuchern sogar unbedingt notwendig. Bodenlebewesen und viele Schattenpflanzen sind auf einen naturbelassenen, mit Laub bedeckten Boden angewiesen. Wenn nötig muss ein Schutz vor Wildverbiss angebracht werden. Will man eine dichte Hecke, muss man schon die kleinen Pflanzen zu schneiden beginnen, damit sich die Sträucher von unten weg gut verzweigen. Günstiger Zeitpunkt ist Vorfrühling und Herbst, auf jeden Fall vor dem Nisten der Vögel. Fast "die umweltberatung" Tel. 01 / , Fax DW 32 A-1140 Wien, Linzer Straße 16 / 3. Stock Seite 4
5 alle Wildgehölze kann man, wenn sie vergreisen und verkahlen, auf Stock setzen, d.h. immer ein Teilbereich der Hecke wird ca. 20 cm über dem Boden etwas schräg abgeschnitten und treibt dort neu aus. So verjüngt und verdichtet man alte Hecken. Schädlingsbekämpfung: Ein gesunder Garten enthält eine Vielfalt verschiedener Pflanzenarten und unterschiedliche biologische Lebensräume. Je mehr heimische Sträucher, Blumen und Bäume in einem Garten vorkommen, je mehr verborgene Winkel und Nischen vorhanden sind, desto mehr Nützlinge werden den Garten bewohnen oder besuchen. Marienkäfer und ihre Larven, Flor- und Schwebfliegenlarven ernähren sich von Blattläusen. Diese Tiere lockt man mit vielen leicht zugänglichen Blüten vor allem von Wildpflanzen und Winterquartieren. Drosseln verringern die Schneckenanzahl. Blau- und Kohlmeisen fressen Blattläuse und Raupen. In einem mit Wildpflanzen bestandenen Garten sind Schädlingsbekämpfungsmittel normalerweise nicht notwendig, Störungen gehen meist ohne großen Schaden vorüber. (nach STEVENSON, S. 140ff) Verschiedenste Pflanzenbrühen und Jauchen gegen Schädlinge kann man aus Wildkräutern einfach herstellen und braucht nicht zu teuren und schädlichen Giftmitteln zu greifen. Bei sehr starkem Befall kann man sich durch Aussetzen von Nützlingen helfen (z.b. Florfliegenlarven gegen Blattläuse, Laufenten gegen Nacktschnecken...). Die kostenlose Broschüre Natur-Nische Hausgarten Pflanzenschutz und Nützlinge in Haus & Garten bietet umfangreiche Informationen zu diesen Themen. Bestellen bitte beim Servicetelefon unter 01/ Nisthilfen und Brutstätten schaffen: Durch einfache Handgriffe kann man wertvolle Lebensräume schaffen: Man lässt das Laub unter der Hecke liegen und bietet so Verstecke für Igel und Kröten an. Man legt Steine oder Ziegel unter die Hecke als Unterschlupf für viele kleine Tiere. Durch gezielten Schnitt z.b. bei Hainbuche und Weißdorn erzeugt man Astquirle, die Vögel als Nestbauplätze nehmen. Außerdem kann man gekaufte oder selbstgebaute Vogelnisthilfen in die Hecke hängen. Hohle Stängel, Zweige, Totholz und angebohrte Holzklötze sind ein idealer Nistplatz für viele nützliche Insekten. Ein mit Heu gefüllter und umgekehrt eingegrabener Blumentopf wird von Hummeln gern besucht. Ein lockerer Steinhaufen, eine Trockensteinmauer, ein Laub- und Reisighaufen und ein Unkrauteck bei der Hecke erhöhen die Artenvielfalt im Garten. Von Brennnesseln beispielsweise sind viele Schmetterlinge abhängig. Weitere Informationen in der Broschüre Natur-Nische Hausgarten. In der folgenden Tabelle (Tabelle 1) findet man eine Auswahl an heimischen Gehölzen mit Standortansprüchen für den Garten. Vor allem die Gehölze mit einem x oder zwei xx in der Spalte Schnitt eignen sich besonders gut für eine dichtere Gartenhecke. Viele dieser Pflanzen sind für Bienen und Vögel Nahrungsspender, Nistplatz und Rückzugsraum. Vor allem Gehölze mit Dornen bieten Tieren Schutz. So lassen sich beispielsweise brütende Vögel und Katzen in einem Garten vereinen. "die umweltberatung" Tel. 01 / , Fax DW 32 A-1140 Wien, Linzer Straße 16 / 3. Stock Seite 5
6 Die Tabelle enthält hauptsächlich heimische Arten, weil diese eine größere Tierartenzahl beherbergt als Exoten. Fällt die gemeine Berberitze ins Nahrungsspektrum von 19 Vogelarten, sind es bei der exotischen Blutberberitze nur 7 Arten, die sie nutzen können. Beim heimischen Berg-Ahorn und dem amerikanischen Eschen-Ahorn steht es 20:4, Roter versus Gelbholziger Hartriegel 24:2,..., Ein- und Zweigriffeliger vs. Blutroter Weißdorn 32:1 etc. Es handelt sich bei den fremdländische Gehölze nutzenden Arten um die Ubiquisten, wie Spatzen, Amseln oder Tauben (DIETRICH/GALBAVY, 2000, S.16). Die meisten der aufgezählten Wildgehölze sind hauptsächlich für eine gemischte Hecke geeignet. Eine gemischte Hecke hat viele Vorteile wie Abwechslungsreichtum, Lebensraum für noch mehr Tiere, höhere Schädlingsresistenz, und viele mehr. Für Hecken aus einer einzigen Art eignen sich eher die unter den Formschnitthecken aufgezählten Arten. Es sind einige baumförmige Wildgehölze in dieser Tabelle, die nicht für einen kleinen Garten geeignet sind (siehe Höhenangaben). In einem größeren Garten kann man diese in eine Hecke pflanzen, sodass diese verschiedene Höhenabstufungen erhält. Sie sind alle sehr wichtige Vogelschutzgehölze. Tabelle 1: Heimische Gehölze mit Beschreibung und Standortansprüchen: "die umweltberatung" Tel. 01 / , Fax DW 32 A-1140 Wien, Linzer Straße 16 / 3. Stock Seite 6
7 Name Höhe in m Blüte Lichtbedarf Blühzeit Schnitt Bienen Vögel Dorn en Standort Bemerkungen Alpenjohannisbeere (Ribes alpinum) Alpenwaldrebe alpina) Berberitze vulgaris) (Clematis (Berberis 1-2 s- V xx x x eher auf sauren Böden, in der Sonne nur in kühlen Lagen, salzverträglich, windfest 1-3 h blau V-VI sandige, schottrig-humose Lehmböden, Sonne nur in kühlen Lagen, windgeschützt 1-3 s gelb V xx x x x mag durchlässige Böden, verträgt Trockenheit, stadtklimafest auf nährstoffarmen Böden wird der Strauch kompakter und gedrungener, für gemischte Hecken zierender Fruchtstand, Gerüstkletterpflanze, schwachwüchsig rotlaubige, sommer- oder immergrüne Arten, Fruchtschmuck, überträgt Getreiderost Besenginster scoparius) Bibernell-Rose pimpinellifolia) (Cytisus (Rosa Brombeere (Rubus fruticosus) Eberesche/Vogelbeere (Sorbus aucuparia) 1-2 s gelb V x x x wärmebedürftig, durchlässige, eher saure, nicht zu nährstoffreiche Böden, nicht windfest 0,5-2 s rosa, weiß 1-3 s-sch weißrosa V/VI x xx x wärmeliebend sehr stachelig VI-VIII xx x x x alle nährstoffreichen Substrate, wärmeliebend 5-15 s- weiß V/VI x xx mäßig trockenen bis frischen, humosen Boden, bevorzugt kühl-feuchte Lagen, wärmeverträglich, hitzeempfindlich, empfindlich gegen Trockenheit und Salz Stickstoffsammler, häufiger Rückschnitt auf 40 cm fördert Durchtrieb und Blühreichtum, für gemischte Hecken sommer- bis wintergrün, verschiedenes Aussehen Früchte Vitamin-C-reich, Beeren bleiben am Baum Vogelfutter im Winter, verarbeitbar; pflegeleicht, kein Schnitt notwendig, veredelte Sorten. Infoblatt erhältlich. Elsbeere torminalis) (Sorbus s-sch V/VI xx tiefgründige, mittelschwere Böden, hitzeverträglich Faulbaum (Frangula alnus) 1,5-5 s-h VI x anspruchslos und robust, eher schwere, frische bis nasse Böden, meidet Trockenheit Beeren für Marmelade, Kompott, Vögel, für gemischte Hecken rote Früchte leicht giftig, schnell wachsend, für gemischte Hecken Feldahorn campestre) (Acer 2-4 s-h IV-V xx x anpassungsfähig, kein Vollschatten, keine nassen, sauren Tonböden Schöne Herbstfärbung, auch als Baum (15m hoch) Zeichenerklärung: s..sonne, s-..sonne bis leichter Halbschatten, h..halbschatten, sch..schatten; x gute Eignung, xx sehr gute Eignung 7
8 Name Höhe in m Blüte Lichtbedarf Blühzeit Schnitt Bienen Vögel Dorn en Standort Bemerkungen Felsenbirne ovalis) (Amelanchier 2-3 s- weiß V x x anspruchslos, wärmeliebend, verträgt Trockenheit und leichte Böden schöne Blüte, gute Früchte, Herbstfarbe, an den Heckenrand (Licht), auf trockene Böschungen. Spezielles Infoblatt erhältlich. Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba) 5-15 s- weiß VI-IX kalkhältige, tiefgründige, schwere, nährstoffreiche Böden sehr starkwüchsig, Gerüstkletterpflanze, fedrige Frucht Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus) 2-4 s-h weiß V xx x x frische bis nasse, nährstoffreiche, schwere Böden, frosthart, windfest rote Beeren, bleiben im Winter am Strauch, Herbstfärbung Griecherl (Prunus insititia) 5-15 s- weiß IV-V x xx x nährstoffreichen tiefgründigen Boden, Sonne Hainbuche betulus) (Carpinus 1-5 s-sch V xx x frische, lockere Böden, nicht zu nährstoffarm, salzempfindlich, frosthart stadtklimafest, für gemischte Hecken dichter Wuchs, trockenes Laub bleibt im Winter am Strauch, auch als Baum (bis 30m) Haselnuss avellana) (Corylus 2-8 s-h III xx x x trockene bis frische, humose Böden, anspruchslos Wildstrauch ist einhäusig, veredelt oft zweihäusig, Früchte Himbeere (Rubus idaeus) 1-2 s-sch weiß V-VII xx x x x liebt feuchte, frische Standorte, Pioniergehölz Holzapfel (Malus silvestris) 3-10 s- rosaweiß IV/V xx xx x anspruchslos, robust, nährstoffreiche, sandig-lehmige Böden ausläuferbildend Früchte kaum genießbar - Gelee, schöner Einzelbaum oder Strauch, langsamwachsend Hundsrose/Heckenrose (Rosa canina) 1-3 s- rosa, Duft VI-VIII x xx x tiefgründige, mittelschwere Böden, salzempfindlich, verträgt Hitze leicht überhängend, Früchte sehr Vitamin- C-reich, ausläuferbildend Kartoffelrose (Rosa rugosa) 1-2 s- rosarot VI-IX x x x x mittelschwere eher saure Böden, wärmeliebend, hitzeverträglich auf Kalk gelbe Blätter (chlorotisch) 8
9 Name Höhe in m Blüte Lichtbedarf Blühzeit Schnitt Bienen Vögel Dorn en Standort Bemerkungen Kornelkirsche mas) (Cornus 3-8 s-sch gelb III x x x liebt humosen, kalkhältigen, durchlässigen Boden, blüht nur in der Sonne Herbstfärbung, Beeren nach dem Frost verwertbar, langsamwüchsig, auch als Baum, früherer Schnitt. Spezielles Infoblatt erhältlich. Kreuzdorn catharticus) Liguster vulgare) (Rhamnus (Ligustrum 2-3 s-h V/VI xx xx xx x liebt sonnigen und trockenen Platz, lockere, kalkhältige Böden, windfest, salzvertr. 2-5 s-h weiß VI/VII xx x xx anspruchslos, für Stadtklima und unter Bäumen geeignet, hitzeverträglich Mehlbeere (Sorbus aria) 6-12 s-h weiß V-VI x x x liebt durchlässige, eher kalkhaltige Böden, trockenheitsresistent, windfest, keine Staunässe Früchte giftig, wichtiges Vogelschutzgehölz, für gemischte Hecken Beeren schwach giftig, teilimmergrün, pflegeleicht, wintergrüne Arten (anspruchsvoller) Vogel-/Geflügelfutter, Früchte verarbeitbar (Kompott), für gemischte Hecken Mispel (Mespilus germanica) Pfaffenkapperl (Euonymus europaeus) 2-5 s-h weiß V/VI xx x druchlüftete, kalkhältige, steinige Böden, wärmeliebend 1-6 s-h V x x xx liebt kalkhältige, nährstoffreiche, schwere Böden, windfest, frosthart, wärmebedürftig Früchte nach dem Frost roh verzehrbar, verarbeitbar. Spezielles Infoblatt erhältlich. Früchte sehr giftig, für Vögel genießbar, Herbstfärbung Quitte (Cydonia oblonga) 2-8 s weiß V/VI x x x warmen, sonnigen Platz, lockeren Boden, auf Kalk chlorotisch Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) 1-2,5 s-sch weiß- Duft V xx x xx anspruchslos, nicht zu saure Böden, frosthart, wärmeliebend große Früchte, verarbeitbar (Gelee, Marmelade, Kompott), für gemischte Hecken. Spezielles Infoblatt erhältlich. rote Beeren leicht giftig, für gemischte Hecken Roter Hartriegel (Cornus sanguinea) 1-5 s-sch weiß V x x xx anspruchslos, meidet zu saure, arme Sandböden, robust junge Zweige rot gefärbt, Beeren, Herbstfärbung, Wurzelausschlag Zeichenerklärung: s..sonne, s-..sonne bis leichter Halbschatten, h..halbschatten, sch..schatten; x gute Eignung, xx sehr gute Eignung 9
10 Name Höhe in m Blüte Lichtbedarf Blühzeit Schnitt Bienen Vögel Dorn en Standort Bemerkungen Salweide (Salix caprea) 3-8 s- silber- gelb- Duft III-IV xx xx x anspruchslos, nicht zu hoher Kalkgehalt, eher schwere Böden kräftiger Rückschnitt bringt lange Ruten (zum Flechten), Palmkätzchen Sanddorn rhamnoides) Schlehdorn spinosa) (Hippophae (Prunus 1-5 s! IV xx x liebt magere, sandige, basische Böden, verdichtungsempfindlich 1-5 s- viele IV x xx x kalkliebend, verträgt Hitze, Trockenheit, Salz, Stadtklima, Frost essbare Beeren, Saft, viel Vit-C, zweihäusig, Ausläufer, heben Plattenbeläge, Erosionsschutz. Spezielles Infoblatt erhältlich. Herbstfärbung, Beeren nach dem Frost verwertbar, lebender Stacheldraht, langsamwachsend, nicht ins alte Holz schneiden, Wurzeln heben Platten Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) 2-7 s-h weiß V xx x auf allen Böden, bevorzugt kalkige, lehmige, stickstoffreiche Böden, nicht zu trocken, salzverträglich, windfest mehrstämmig, verbreitet sich stark, Saftherstellung Speierling domestica) Stechpalme aquifolium) (Sobus (Ilex s-h V/VI x x tiefgründige, mittelschwere Böden, hitzeverträglich 1-5 s-sch V xx x x durchlässige, nährstoffreich Böden, kühlere Orte, leidet unter Hitze plus Trockenheit, vor Wintersonne, Ostwind und Frost schützen oft strauchartig, kein Schnitt, selbstunverträglich, essbare Früchte (nach dem Frost), pflanzempfindlich. Spezielles Infoblatt erhältlich. zweihäusig, Fruchtschmuck im Winter, langsamwachsend, giftig Steinmispel integerrimus) (Cotoneaster 0,5-1 s-sch weiß V/VI xx x xx nährstoffreiche Böden, kühlere Standorte aber wärmeverträglich, frosthart schöne Beeren, Vermehrung durch Kopfstecklinge 10
11 Name Höhe in m Blüte Lichtbedarf Blühzeit Schnitt Bienen Vögel Dorn en Standort Bemerkungen Steinweichsel (Prunus mahaleb) Traubenholunder (Sambucus racemosa) 3-6 s! weiß IV x x kalkliebend, verträgt Hitze, Frost, Wind Viele Blüten, Früchte ungenießbar, langsamwüchsig 2-4 s-h gelbgrün IV xx x x auf sauren, nicht zu trockenen Böden, liebt kühle, feuchte, lichte Schatten, meidet Kalk, windfest, salzempfindlich Beeren gekocht genießbar, Steinkerne sind giftig Traubenkirsche padus) (Prunus Weinrose/Apfelrose (Rosa rubiginosa) 3-10 s-h weiß- Duft IV/V x x frische-nasse, nährstoffreiche Böden, frosthart, kühle Orte 1-2 s- rosa VI-VIII x xx x auch auf Kalk und steinigem Boden, verträgt Hitze und Wärme, nicht auf Sand Herbstfärbung, schöne Blüten in Trauben große Früchte Weißdorn (Crataegus monogyna, laevigata) 2-3 s-h weiß V xx x x x nährstoffhaltige Böden, bevorzugt Kalk, windfest essbare Früchte, Herbstfärbung, nicht neben Obstbäume pflanzen Wolliger Schneeball (Viburnum lantana) 2-5 s- weiß V x x x anspruchslos, auf allen Böden, kalkliebend, stadtklimafest, nässeempfindlich Pflanze giftig, Vogelschutzgehölz Zeichenerklärung: s..sonne, s-..sonne bis leichter Halbschatten, h..halbschatten, sch..schatten; x gute Eignung, xx sehr gute Eignung 11
12 Einige Wild- und Ziergehölze mit essbaren Früchten (NIEMEYER-LÜLLWITZ, 1989, ARON u.a., 1998): Art/Sorte Roh essbar Verarbeitet essbar Besonderheit Aronie/Apfelbeere x Saft, trocknen, Kompott, Gelee, Marmelade Berberitze x Vitaminreich; Tee, Saft, Likör, Gelee, Bonbons, Essig, Wein, roh mit Zucker, Zitronenersatz Brombeere x x Roh, Marmelade, Likör, Gelee, Eis, Kompott, Wein, Tee Eberesche, Mehlbeere x(frost) x vitaminreich, Marmelade, Likör, Saft, Gelee, Süßmost, Sirup, Kompott, kandiert, Essig Felsenbirne x x Zierwert, Herbstfärbung; Wein, Marmel., tiefkühlen, trocknen (wie Korinthen), Kompott Haselnuss x x Roh, Backwaren, Eis, Nougat, Öl, vitaminreich Heidel-/Preiselbeere x x Vitaminreich, Marmelade, roh mit Zucker, Kompott, Wein, Likör, Eis, Mus, Branntwein, Saft, Tee; zum Färben Holzapfel x Marmelade, Saft, Most, Wein, Branntwein, Tee, vitaminreich, Nahrungsquelle für viele Tiere Kornelkirsche, Dirndl x x Vitaminreich, roh nach dem Frost, Saft, Gelee, Wein, Schnaps, eingelegt, Kompott Mandel x x Roh, Kuchen, Eis, Likör Mispel x(frost) x Roh, Geliermittel, Obstwein, eingelegt, Marm. Ölweide x x Silbriges Laub, duftende Blüte Quitte x Marmelade, Gelee, Kompott, Saft, getrocknet, Honig, Mus; Früchte gegen Motten in den Kleiderschrank Sanddorn x x Vitaminreich; Saft, Marmelade, Likör, Gelee, Kompott, Vogelfutter, Schnaps, Mus, Suppe, Sauce Schlehdorn x(frost) x Marmelade, Mus, Schnaps, Likör, einmachen, Tee Schwarze Maulbeere x x Roh, Marmelade, Saft, Gelee, Kuchenbelag, Kompott, getrocknet Schwarzer Holunder x Marmelade, Saft, Wein, Likör, Gelee, Tee, Essig Traubenkirsche (x) x Likör, Marmelade, Kompott Vogelkirsche x x Kirschwasser, Saft, Wein, Kuchen, Kompott, Gelee, Sirup, Eis, Dörrobst, Marmelade; vitaminreich Weißdorn x Vitaminreich, Vogelgehölz, Tee, Marmelade, Likör, Wein Wildrosen x(frost) x vitaminreich, Marmelade, Tee, Saft, Wein, Mus, Kompott Zierquitte x Gelee, Likör, Mus, Saft, Marmelade, Parfum, vitaminreich, Samen entfernen! (z.b. durch Abschaben) Klettergehölze Akebie x Süß Brombeere x x Roh, Marmelade, Likör, Gelee Kiwi x x Vitaminreich Kletterrose x x Wie die anderen Wildrosen GESCHNITTENE FORMHECKEN Nicht alle Gehölze sind geeignet, in eine schmale oder beliebige andere Form geschnitten zu werden. Der Pflanzabstand ist geringer, 30 bis 50 cm ergeben eine dichte Hecke. Der Schnitt muss bei Formhecken regelmäßig (1-2x jährlich) erfolgen. Über einen Meter hohe Hecken schneidet man nach oben hin schmäler werdend (trapezförmig), will man einer Verkahlung im unteren Bereich vorbeugen. (Pro Meter Höhe auf jeder Seite ca. 20 cm Einrückung). Nur schattenverträgliche Gehölze wie Hainbuchen, Eichen, Buchen vertragen eine rechteckige Schnittform. Vor allem bei Buchsbaum ist es besser, an regnerischen Tagen zu schneiden, um eine Austrocknung der Schnittwunden zu vermeiden. Zur besseren Nährstoffversorgung kann man die Hecken mulchen, indem man 12
13 das Schnittgut vom Rasenmähen in einer dünnen Schicht unter die Hecke legt. Auch Mistoder Humusgaben (z.b. im Herbst) fördern das Wachstum im Jugendstadium. Bei großen Hecken ist weder mulchen noch düngen notwendig, weil dadurch die Wuchskraft erhöht wird und somit mehr Schnittarbeit zu leisten ist. Bei Pflege, Schädlingsbekämpfung und Brutstattbeschaffung gilt das gleiche wie bei den Wildgehölzen. Einige geeignete Laubgehölze sind: Berberitzen (Berberis in Arten) Viele Arten, teilweise immergrün Siehe Tabelle 1 Buchsbaum (Buxus sempervirens) Immergrün, auch niedrige Arten und Sorten, durch Stecklinge vermehrbar. Kornelkirsche (Cornus mas) Schöne, frühe Blüte, essbare Früchte Siehe Tabelle 1 Feldahorn (Acer campestre) Herbstfärbung Siehe Tabelle 1 Feuerdorn (Pyracantha-Arten) Immergrün Hainbuche (Carpinus betulus) behält im Winter das trockene Laub - Siehe Tabelle 1 Sichtschutz Haselnuss (Corylus avellana) Kätzchen, Nüsse Siehe Tabelle 1 Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) Immergrün Liguster (Ligustrum in Arten) auch immergrüne Arten Siehe Tabelle 1 Pfaffenkapperl (Euonymus in Arten Es gibt auch zweifärbiges Laub und Siehe Tabelle 1 und Sorten) immergrüne Arten Schneeball (Viburnum in Arten und Auch immergrün, gefüllt blühend Siehe Tabelle 1 Sorten) Stechpalme (Ilex aquifolium) Immergrün, zweihäusig, rote Früchte Siehe Tabelle 1 Weißdorn (Crataegus monogyna und Zahlreiche Blüten, Vogelgehölz Siehe Tabelle 1 andere) Baumhohe Hecken: Eberesche (Sorbus aucuparia) Eiche (Quercus petraea, robur) Esche (Fraxinus excelsior) Holzapfel (Malus silvestris) Linde (Tilia cordata, platyphyllos, euchlora, vulgaris) Platane (Platanus acerifolia) Rotbuche (Fagus sylvatica) Traubenkirsche (Prunus padus) Vogelkirsche (Prunus avium) Zitterpappel (Populus tremula) Niedrige Formhecken: Fünffingerstrauch (Potentilla fruticosa in Sorten) Geißblatt (Lonicera nitida in Sorten) Kriechspindelstrauch (Euonymus fortunei in Sorten) Mahonie (Mahonia aquifolium, Mahonia repens) Stechpalme (Ilex aquifolium) Zwergberberitze (Berberis in Arten) Zwergdeutzie (Deutzia gracilis) Zwergliguster (Ligustrum vulgare in Sorten) Zwergspiersträucher (Spiraea bumalda, japonica) 13
14 BLÜTENHECKEN Blütenhecken sind nicht immer so dicht, wie streng geschnittene Formhecken. Bei starkem Schnitt sinkt die Blütenzahl. Deswegen ist es ratsam, eine Blütenhecke lockerer und zweireihig anzulegen oder einzelne Blütensträucher vor eine dichte Hecke zu setzen. Durch geeignete Auswahl und Kombination verschiedener Sträucher hat man die Möglichkeit, fast das ganze Jahr Farbtupfer in den Garten zu zaubern. Aus diesem Grund sind Blühzeitpunkt (Monat) und Blütenfarbe angegeben. Blutjohannisbeere (Ribes sanguineum) Karminrot; Mai Eibisch (Hibiscus syriacus) Blau, rosa, weiß, rot; Juni bis Sept Felsenbirne (Amelanchier) Weiß; April - siehe Tabelle 1. und Wildobstfibel Fingerstrauch (Potentilla fruticosa) Gelb, weiß, rot; Mai, Juni, Okt Flieder (Syringa vulgaris, Hybriden) Violett, weiß, rosa, rot; Mai, duftend. Gelber Blasenstrauch (Colutea arborescens) Gelb; Mai, Sept Ginster (Cytisus bzw. Genista) Gelb, rot, rosa; Mai, Juni bzw. gelb; Juli/Aug Goldglöckchen (Forsythia) Gelb; März/April Goldregen (Laburnum anagyroides) Gelb; Mai Kolkwitze (Kolkwitzia amabilis) Rosa; Juni Kornelkirsche (Cornus mas) Gelb; März - siehe Tabelle 1. und Wildobstfibel Mahonie (Mahonia) Gelb; April/Mai Maiblumenstrauch (Deutzia) Rosa; Juni Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius) Weiß, duftend; Mai/Juni Ranunkelstrauch (Kerria japonica) Gelb; April/Mai Rote Heckenkirsche (Lonicera xylosteum) Weiß; hellgelb, Mai - siehe Tabelle 1 Schneeball (Viburnum in Arten) Rosa, weiß; je nach Art(auch Winter)-siehe Tabelle 1 Schneebeere (Symphoricarpos chenaultii) Rosa, weiß, rot; Juni/Juli Sommerflieder (Buddleja alternifolia; davidii) Lila; rot, violett, weiß; Juli Spiersträucher (Spiraea in Arten) Weiß; April/Mai Strauchpfingsrose (Paeonia suffruticosa) Weiß, rot, rosa, violett, gelb; Mai/Juni Tamariske (Tamarix parviflora / ramosissima) Rosa; Mai / Juli Sept Weigelien (Weigela) Rosa, rot, weiß; Mai/Juni, evtl. Nachblüte im August Wildrosen Sehr verschieden - siehe Tabelle 1 Zierquitte (Chaenomeles japonica (Hybriden)) Rot (rosa, weiß); April/Mai 14
15 OBSTHECKEN Obsthecken benötigen etwas mehr Platz und Pflege, will man zugleich Sichtschutz und eine reiche Ernte erlangen. Zweireihiges, lockeres Setzen bringt mehr Ertrag als eine dichte Reihe. Sie werden meist nicht so hoch wie Formhecken. Vor allem Himbeere und Brombeere müssen regelmäßig zurückgeschnitten werden. Aufbinden auf ein Spalier oder einen Zaun erleichtert die Ernte und Pflegemaßnahmen. Es gibt viele außer den unten genannten Obstarten noch viele Wildobstarten, deren Früchte verarbeitet essbar sind (siehe Tabelle Wildgehölzhecken). Auch können in Form geschnittene Spindelbüsche oder Spaliere von Apfel, Birne, Pfirsich, Marille u.ä. eine Sichtschutzmauer ergeben, die allerdings arbeitsaufwendig ist. Vor allem Beerensträucher locken viele andere Gartenbewohner, beim Ernten mitzuhelfen. In unserer Servicestelle erhalten Sie ein kostenloses Infoblatt über Obstgehölzschnitt. Apfelbeere (Aronia melanocarpa) Geringe Ansprüche, schöne Blüte; Marmelade Infoblatt anfordern. Brombeere (Rubus fruticosus) Weiße Blüten, schwarze Früchte, dornenlose Arten, in gewünschte Form binden - siehe Tabelle 1 Felsenbirne (Amelanchier ovalis, Je nach Art verschiedene Wuchshöhe, schöne Blüte, lamarckii) Herbstfärbung, gute Früchte, anspruchslos - siehe Tabelle 1 Haselnuss (Corylus avellana) Kätzchen, essbare Früchte - siehe Tabelle 1 Himbeere (Rubus idaeus) Verbreitet sich stark - siehe Tabelle 1 Schwarze Maulbeere (Morus nigra) Für das Weinbauklima geeignet Mispel (Mespilus germanica) Schöne Blüte, Frucht nach Lagerung bzw. Frost gut und vielseitig verwendbar (z.b. Marmelade, Gelee, Most, Einlegen) - siehe Tabelle 1, Infoblatt anfordern Quitte (Cydonia oblonga) Schöne Blüte, schönes Laub, Frucht verarbeitbar - siehe Tabelle 1. Infoblatt anfordern Kornelkirsche (Cornus mas) Sehr sauer, gut verarbeitbar; frühe, schöne Blüte Bienenweide - siehe Tabelle 1 Schwarzer Holunder (Sambucus nigra) Blüte und Frucht verarbeitbar, verbreitet sich stark von selbst - siehe Tabelle 1 Stachelbeere (Ribes uva-crispa) Essbare Früchte Mirabelle, Griecherl Zahlreiche weiße Blüten, essbare Früchte - siehe Tabelle 1 (Prunus insititia) Blutpflaume Dunkelrote Blätter (Prunus cerasifera Nigra ) Zwetschke (Prunus domestica) Essbare Früchte, starke Weiterverbreitung Sanddorn (Hippophae rhamnoides) Zweihäusig; sehr vitaminreich; wichtiges Vogelgehölz - siehe Tabelle 1. Infoblatt anfordern Ribisel (Ribes in Arten und Sorten) Zur Ertragssteigerung Schnitt notwendig 15
16 KLETTERGEHÖLZE Klettergehölze eignen sich hervorragend, in kleinen Gärten Abgrenzungen zu schaffen. Selbst wenn kein Platz mehr für eine Hecke vorhanden ist, kann ein begrünter Gartenzaun, eine begrünte Mauer oder eine Pergola Sichtschutz bieten. Klettergehölze lassen sich gut kombinieren. Alle Arten gedeihen am besten auf einem humosen, nährstoffreichen Boden. Im ersten Jahr ist auf ausreichende Wasserversorgung zu achten. A) Selbstklimmer (klettern an Mauern, Zäunen, Gerüsten, Pflanzen, Baumstämmen usw.): Efeu (Hedera helix) Haftwurzelkletterer, gelbe Blüten, schwarze Frucht, immergrün, schattenverträglich, Maximalhöhe zwischen 10 und 20m, anfangs langsamwachsend, später starkwachsend. Kletterhortensie (Hydrangea petiolaris) Haftwurzelkletterer, blüht im Juni/Juli weiß, kalkempfindlich, 6- Wilder Wein (Parthenocissus quinquefolia Engelmannii, tricuspidata Veitchii ) B) Gerüstkletterpflanzen (Schlinger und Ranker): 8m, wächst langsam (langsames Anwachsen). Haftscheibenkletterer, hellgrün, unscheinbare Blüte, schwarze Früchte, rote Herbstfärbung, Sonne bis Halbschatten, wärmeliebend, max.15 bis 18m hoch, mittel- bis schnellwachsend. Geißblatt (Lonicera caprifolium und andere Arten) Blauregen (Wisteria sinensis) Brombeere (Rubus fruticosus) Knöterich (Polygonum aubertii) Wein (Vitis vinifera in Sorten) Jasmintrompete (Campsis radicans) Waldrebe (Clematis vitalba und Hybriden in Sorten) Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) Kiwi, Kokuwa (Actinidia chinensis, arguta) Akebie (Akebia quinata) Osterluzei, Pfeifenwinde (Aristolochia macrophylla) Hopfen (Homulus lupulus) Kletterrosen (Rosa arvensis und Veredelungen) Einige Arten immergrün(l. henryi u.a.), verschiedene Blühfarben (weiß, gelb, orange, rosa), Früchte (rot, orange, blau), sonnig und schattenverträglich, je nach Sorte 2-7m, mittelwüchsig. Braucht ein stabiles Gerüst. Blaue, schöne Blüten, Sonne, max. 6-15m hoch, mittelwüchsig. Weißblühend, Früchte, sommer- bis wintergrün, sonnig oder halbschattig, nährstoffreiche Böden, wärmeliebend, 2-3m Höhe, schnellwachsend. Weiße Blüte, max. 8-15m hoch, Sonne bis Halbschatten, sehr raschwüchsig, wuchernd. Starkwüchsige, resistente Sorten wählen, sonnig bis halbschattig, 5-6m hoch, mittelwüchsig. Rote (gelbe, orange, rosa) Trichterblüten, Fiederblätter, Sonne, 6-10m, mittelwüchsig. Verschiedene Blühfarben und Blütenformen (300 Arten!), Blühzeiten und Früchte (silbrig-fedrig-buschig), Sonne bis Halbschatten, den Fuß (Wurzeln) beschatten, Standortansprüche der Arten verschieden, je nach Sorte max. 1 bis 15 m hoch, mittel bis schnell. An sonnige Plätze, blüht gelb im Winter, überhängend (z.b. auf Mauern), anbinden, kalkliebend, 2-3m hoch, langsamwachsend. Zweihäusig (männliche und weibliche Pflanze setzen), weiße Blüte, grüne, süße Früchte, max. 3-6m Höhe. Fünfteilige Blätter, rosa Blüte, essbare, süße Früchte, Sonne bis Halbschatten, alle Böden, hitzeverträglich, max. Höhe 4-6m, schnellwüchsig. Große, herzförmige Blätter, Sonne bis Schatten, sehr frosthart, in feuchten Böden hitzeverträglich, max. Höhe 8-10m, anfangs schwach-, später starkwüchsig. Schöne Blattform, Früchte mit typischem Geruch, Sonne bis Halbschatten, max. Höhe 4-8m, schnellwachsend. Verschiedene Farben (weiß, rosa, gelb, rot, orange) und Wuchsstärken erhältlich, duftend, meist ca. 1-3m hoch. 16
17 BROSCHÜREN und LITERATUR: NATUR UND LAND, Hecken für die Landschaft. Zeitschrift des Österreichischen Naturschutzbundes, 84. Jg., Heft 1 / : Viel Information über heimische Heckengehölze, Heckenbewohner (Tiere), Förderungen, Bezugsquellen usw. ATS 50,- plus Porto zu bestellen bei: Österreichischer Naturschutzbund, Arenbergstr. 10, 5020 Salzburg, Tel: 0662/ , Fax: 0662/ oder in Ihrer Landesgeschäftsstelle. TIPPS ZUR GARTENGESTALTUNG : Ein kostenloser Ratgeber von NÖ gestalten. (Text: Harald Böckl) Amt der NÖ Landesregierung, NÖ Ortsbildpflege, Landhausplatz 1/13, 3109 St. Pölten, Tel.: 02742/ (kostenlos): Information zur naturnahen Gartengestaltung. GEPP, Johannes: Hecken für die Vielfalt. Sonderheft von NATUR & LAND, Zeitschrift des Österreichischen Naturschutzbundes, 78. Jahrgang, Heft 6 /1992. Österreichischer Naturschutzbund, Arenbergstraße 10, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/ (vor allem für Windschutzhecken in freier Landschaft) KOCHBUCH Hecken zum Schmecken, zu bestellen beim Österreichischen Naturschutzbund, Tel: 0662/ NATUR IM GARTEN, NÖ Naturgartenratgeber Nr. 7: Bäume, Sträucher und Co. Zu bestellen am NÖ- Gartentelefon unter 02742/ oder ARON, Alfred, MATHIAS, Manette, NEUNTEUFL, Heinz: Wilde Früchte. Wildobst neu entdecken. Herausgeber: Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum, Referat Botanik, Raubergasse 10, 8010 Graz. ISBN: DIETRICH, Gregor, GALBAVY, Katharina: Bunte Hecken und grüne Grenzen. Österreichischer Agrarverlag, Leopoldsdorf und Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart CHINEREY, Michael: Naturschutz beginnt im Garten. Das Buch zum Bund-Gartenjahr. Otto Maier Verlag, Ravensburg FISCHER, Claudia und Reinold: Das große Biogarten-Handbuch. Alles über Anlage, Nutzung und Pflege. Südwest-Verlag, München FRIEDRICH, Gerhard und Werner SCHURICHT: Nüsse und Quitten. Leipzig: Neumann Neudamm, 1988 (1). (vergriffen Boku-Bibliothek) FRIEDRICH, Gerhard und Werner SCHURICHT: Seltenes Kern- Stein- und Beerenobst: Leipzig: Neumann Neudamm, 1989 (1). (vergriffen Boku-Bibliothek) MÜHL, Franz: Beerenobst und Wildfrüchte. München: Obst- und Gartenbauverlag, NIEMEYER-LÜLLWITZ, Adalbert: Arbeitsbuch Naturgarten. Otto Maier Verlag, Ravensburg NÖ LANDESREGIERUNG, RU 3 (Hrsg.): Bäume, Sträucher, Hecken. Band 2 der Buchserie zur Aktion Natur im Garten. Agrar-Verlag, Leopoldsdorf Obst im Hausgarten. Band PIRC, Helmut: Wildobst im eigenen Garten. Apfelbeere, Schlehdorn, Kornelkirsche & Co. Leopold Stocker Verlag. Graz SCHÄFNER, Ulrike: Obst für kleine Gärten. München: BLV, STEVENSON, Violet: Der schöne wilde Garten. Wie man ihn anlegt, bepflanzt und pflegt. Mosaik-Verlag, München VÖTSCH, Josef: Hecken-, Stauch- & Obstbaumschnitt. Leopold Stocker Verlag. Graz WITT, Reinhard. Wildsträucher in Natur und Garten: Kosmos Naturführer. Stuttgart: Franckh, 1986 (2). 17
18 Weitere Infos von die umweltberatung : Natur-Nische Hausgarten Naturnaher Pflanzenschutz und Nützlinge in Haus und Garten Die Broschüre Natur-Nische Hausgarten ist in einer neuen, überarbeiteten Auflage erschienen. Auf über 80 Seiten gibt die umweltberatung darin Informationen über naturnahen Pflanzenschutz und Pflanzenpflege im eigenen Garten. Sie enthält Fotos und Beschreibungen von häufigen Nützlingen, Schädlingen und Krankheiten, Informationen über vorbeugende und mechanische Pflanzenschutzmaßnahmen und Nützlingseinsatz und Tipps, wie man Nützlinge in den Garten locken und dauerhaft ansiedeln kann. Die Broschüre wurde mit finanzieller Unterstützung des Umweltministeriums erstellt und ist daher kostenlos (gegen Portokosten) erhältlich. Bestellungen: die umweltberatung Wien; Tel.: 01/ , Fax 32 service@umweltberatung.at Auf der Homepage findet man die Broschüre auch als pdf-datei zum Herunterladen (bitte Geduld). Infoblatt: Bezugsquellen von Saatgut und Pflanzen aus biologischem Anbau, Obstgehölzschnitt, Heckenschnitt, Tipps zur Pflanzung Geheimnis Wildobst Haben Sie schon einmal ein Felsenbirnensorbet gegessen? Oder ein Mispel-Topfen- Soufflée, Hirsepalatschinken mit Schlehenfülle, Kürbisgemüse mit Vogelbeersauce, Dirndlkonfekt, heimische Oliven? Wussten Sie, dass die Mispel vermutlich als Reiseproviant der Römer zu uns kam, dass Billardkugeln früher aus Sanddornholz gefertigt wurden, dass Kühe mit Vogelbeerzweigen gepeitscht wurden, um böse Geister auszutreiben? Ist Ihnen bekannt, dass eine Portion Hagebutte (125g) das 15fache des Tagesbedarfs an Vitamin C deckt, ein Apfel oder eine Birne dagegen nur etwa ein Fünftel? Und dass Hagebuttentee aus ganzen Früchten zubereitet werden soll, weil die Kerne Vanillin enthalten? Fehlt es Ihnen an Rezepten, Gartentipps und Ideen zu Wildobstarten? Sind Sie sicher, dass Sie Wildsträucher eindeutig erkennen? Diese und viele weitere Antworten finden Sie in der Broschüre Wildobst köstliche Früchte wiederentdecken und genießen. Sie enthält 11 Wildobstarten im Porträt, dazu wertvolle Tipps zum Erkennen, richtigen Sammelzeitpunkt, Haltbarmachen, Verarbeiten und zum Gesundheitswert der Früchte. Mit vielen köstlichen, neuen Rezepten zum richtigen Genießen der Schätze und praktischen Tipps für den Garten. 36 Seiten vierfarbig, viele Fotos, A5; Preis: 4,20 + Versandkosten. Bestellungen: die umweltberatung Wien 01/ oder service@umweltberatung.at, in allen Umweltberatungsstellen und auf der Homepage unter 18
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