Vorlesung Konzernrechnung Modul 4
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- Bärbel Sauer
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1 Vorlesung Konzernrechnung Modul 4 Dr. Aldo C. Schellenberg Universität Bern WS 2006/2007 Mittwoch Uhr schellenberg@iuc.unibe.ch 1
2 Agenda > Kapital- und Dividendenkonsolidierung > Konsolidierung von Schulden, Forderungen und Umsätzen > Eventualverbindlichkeiten > Behandlung von Beteiligungen unter 100% > Übungen 2
3 Kapital- und Dividendenkonsolidierung 3
4 Konsolidierung von Beteiligungserträgen und -verlusten K Gewinn Konzern Gewinn Konzern Gewinn Konzern M T Gewinn M Gewinn M Gewinn M x x x Dividende Dividende Dividende Gewinn T Gewinn T Gewinn T t Meyer 2000: 104 4
5 Konsolidierung von konzerninternen Schulden und Forderungen 5
6 Konsolidierung von konzerninternen Forderungen und Verbindlichkeiten > Alle zwischen den einzelnen Konzernunternehmen ausstehenden Forderungen und Verbindlichkeiten sind bei der Konsolidierung vollumfänglich zu eliminieren konzerninterne Guthaben (Aktivseite) und Schulden (Passivseite) sind auszubuchen. > Interne Verflechtungen resultieren z.b. aus: - Waren- und Dienstleistungs-Verkehr - Cash Pooling Verträgen - Darlehen - Garantien 6
7 Beispiel zur Konsolidierung interner Forderungen und Verpflichtungen Ausgangslage Ein Konzern umfasst die drei Gesellschaften A, B und C. Ihre Intercompany-Kontokorrente zeigen folgendes Bild: > A schuldet B CHF > B schuldet C CHF > C schuldet A CHF
8 Beispiel zur Konsolidierung interner Forderungen und Verpflichtungen Konsolidierungsbuchung Kontokorrentschulden / Kontokorrentguthaben CHF > Konsolidierung gegenseitiger Forderungen und Schulden bereitet in der Regel keine Probleme; > In der Praxis treten jedoch in vielen Fällen Differenzen auf wegen - zeitlicher Abweichungen bei der Verbuchung der Geschäfte - Wertberichtigungen (Bonitätsprobleme) - Währungsdifferenzen durch unterschiedliche Wechselkurse - fehlerhafte Verbuchung Analyse der Differenzen und Vornahme von Korrekturbuchung 8
9 Konsolidierung von konzerninternen Umsätzen 9
10 Problemstellung bei der Konsolidierung der Erfolgsrechnung > Die Konzernrechnung weist nur Aufwendungen und Erträge gegenüber konzernfremden Dritten aus; > Alle konzerninternen Intercompany-Beziehungen müssen aus der konsolidierten Erfolgsrechnung eliminiert werden Lieferungen/Leistungen Zinsen Lizenzen etc. > In der Praxis werden Transaktionen mit Konzerngesellschaften auf spezielle Konten verbucht. > Ein entsprechend aufgebauter Kontenplan erspart umständliche buchhalterische Abstimmungen. 10
11 Übersicht konzerninterne Umsatzerlöse konzerninterne Umsatzerlöse Umsatzerlöse aus Lieferungen Umsatzerlöse aus Leistungen konzernintern gefertigte oder bearbeitete Umlaufgüter Zinsen fremdbezogene Umlaufgüter Management Fees konzernintern gefertigte oder bearbeitete Anlagegüter Lizenzgebühren, Miete, Pacht fremdbezogene Anlagegüter etc. 11
12 Fall 1: konzernintern gefertigte Umlaufgüter > Die Tochtergesellschaft T liefert dem Mutterunternehmen M Halbfabrikate im Betrag von 605 (Konzernherstellkosten 550); > M vertreibt sie nach einer weiteren Verarbeitung für mit einem Reingewinn von 65 an konzernfremde Dritte Szenarien: 1. Lieferung wird noch im gleichen Jahr weiterveräussert; 2. Die gelieferten Waren liegen am Bilanzstichtag unbearbeitet an Lager; 3. Die Güter werden im Folgejahr verarbeitet und verkauft; 12
13 Szenario 1: Weiterveräusserung im gleichen Jahr > Die Tochtergesellschaft T liefert dem Mutterunternehmen M Halbfabrikate im Betrag von 605 (Konzernherstellkosten 550); > M vertreibt sie nach einer weiteren Verarbeitung für mit einem Reingewinn von 65 an konzernfremde Dritte Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes: Warenertrag / Warenaufwand 605 Anteile am Konzerngewinn: T: M: erarbeitete Beiträge zum Konzerngewinn
14 Szenario 2: Waren liegen unbearbeitet an Lager > Die Tochtergesellschaft T liefert dem Mutterunternehmen M Halbfabrikate im Betrag von 605 (Konzernherstellkosten 550); > Die gelieferte Waren liegen per Bilanzstichtag unbearbeitet an Lager Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes: Warenertrag / Bestandesänderung 605 Eliminierung des Zwischengewinns: Bestandesänderung / Reingewinn (ER) 55 Reingewinn (Bilanz) / Vorräte 55 14
15 Szenario 3: Waren im Folgejahr bearbeitet und verkauft > Die Tochtergesellschaft T liefert dem Mutterunternehmen M Halbfabrikate im Betrag von 605 (Konzernherstellkosten 550); > M verarbeitet die Güter im Folgejahr weiter und verkauft sie für mit einem Reingewinn von 65 an konzernfremde Dritte Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes im 1. Jahr: Warenertrag / Warenaufwand 605 Eliminierung des Zwischengewinns im 1. Jahr: Warenaufwand / Reingewinn (ER) 55 Reingewinn (Bilanz) / Vorräte 55 Rückbuchung im zweiten Jahr: Eigenkapital (Gewinnreserven) / Vorräte 55 15
16 Fall 2: fremdbezogene Umlaufgüter > Die Tochtergesellschaft T kauft von konzernfremden Dritten Waren im Betrag von 550; > T veräussert die Waren an M für 605 Szenarien: 1. M veräussert alle von T bezogenen Güter an konzernfremde Dritte; 2. Per Bilanzstichtag hat M noch 20% der von T bezogenen Waren an Lager; 16
17 Szenario 1: Weiterveräusserung der Waren durch M > Die Tochtergesellschaft T kauft von konzernfremden Dritten Waren im Betrag von 550; > T veräussert die Waren an M für 605; > M veräussert alle von T bezogenen Waren an konzernfremde Dritte Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes: Warenertrag / Warenaufwand
18 Szenario 2: Aufbau von Lagerbeständen durch M > Die Tochtergesellschaft T kauft von konzernfremden Dritten Waren im Betrag von 550; > T veräussert die Waren an M für 605; > Per Bilanzstichtag hat M noch 20% der von T bezogenen Waren an Lager Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes: Warenertrag / Warenaufwand 605 Eliminierung des Zwischengewinns: Warenaufwand / Reingewinn (ER) 11 Reingewinn (Bilanz) / Vorräte 11 18
19 Fall 3: konzerninterne Anlagegüter (Eigengebrauch) > M liefert T eine selbstgefertigte Maschine zum Kaufpreis von (ohne Zwischengewinn) Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes: Warenertrag / Eigenherstellung Anlagen
20 Fall 4: fremdbezogene Anlagegüter > M liefert T eine fremdbezogene Maschine für den Betrag von ohne Zwischengewinn weiter Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes: Warenertrag / Warenaufwand
21 Fall 5: konzerninterne Leistungen > Umsatzerlöse aus Leistungen sind Dienst- oder Serviceleistungen verschiedener Art (Lizenzen, Mieten, Pachten, Management Fees, Reparatur- und Wartungsarbeiten etc.) > Die ausländische T zahlt der einheimischen M eine jährliche Lizenzgebühr von Konsolidierungsbuchung in konsolidierter ER Elimination des Innenumsatzes: Lizenzertrag / Lizenzabgaben
22 Übung 1: interne Umsätze und interne Zinsen 1. M besitzt 100% der Aktien von T; 2. T liefert M Waren im Wert von 64 (Verkaufspreise): Der Bruttogewinnzuschlag beträgt 20%; 3. M hat davon Waren im Wert von 52 für 60 weiterverkauft; 4. Die restlichen Waren im Wert von 12 sind Ende Jahr in den Vorräten der M vorhanden; 5. Anfang Jahr hat M ein Darlehen von 40 an T gewährt; 6. Der Jahresdarlehenszins von 3 wird effektiv überwiesen; 7. Der Zahlungsverkehr wickelt sich durch die Bank ab 1. Wie lauten die Buchungen in den Einzelabschlüssen von M und T? 2. Wie lauten die Konsolidierungsbuchungen? 22
23 Übung 1: Lösung Buchungen in den Einzelabschlüssen SOLL HABEN Betrag Käufer M Wareneinkauf Bank 64 Bank Warenverkauf 60 Warenvorrat Wareneinkauf 12 Darlehen T Bank 40 Bank Finanzertrag 3 Verkäufer T Bank Warenverkauf 64 Konsolidierungsbuchungen Bank Darlehen M 40 Finanzaufwand Bank 3 Elimination Konzernumsatz aus Warenlieferung Warenverkauf Wareneinkauf 64 Elimination Zwischengewinn auf noch nicht verkauften Waren Wareneinkauf Warenvorrat (120% = 12) 2 Elimination Konzerndarlehen Darlehen M Darlehen T 40 Elimination Zinsen auf dem Konzerndarlehen Finanzertrag Finanzaufwand 3 23
24 Übung 2: interne Umsätze, Zinsen und Bet. Erfolge 1. M besitzt 75% des Aktienkapitals von T; 2. M hat von T Waren im Wert von 160 bezogen und bezahlt; 3. M hat diese Waren für 200 verkauft; 4. T hat M Zinsen von 4 bezahlt; 5. T hat M für verschiedene Dienstleistungen 6 überwiesen; 6. T hat eine Dividende von 25% auf dem Aktienkapital ausbezahlt 1. Wie lauten die Buchungen in den Einzelabschlüssen von M und T? 2. Wie lauten die Konsolidierungsbuchungen? 3. Wie sieht die Konzernerfolgsrechnung aus? 24
25 Übung 2: Ausgangslage Erfolgsrechnung Aufwand M T Ertrag M T Warenaufwand Warenertrag Finanzaufwand 0 6 Finanzertrag 20 0 übriger Aufwand Beteiligungsertrag 15 0 Jahresgewinn 20 8 übriger Ertrag
26 Übung 2: Lösung 1. Teil SOLL HABEN Betrag Buchungen in den Einzelabschlüssen Käufer M Wareneinkauf Bank 160 Bank Warenertrag 200 Bank Finanzertrag 4 Bank übrige Erträge 6 Bank Beteiligungsertrag 15 Verkäufer T Bank Warenertrag 160 Finanzaufwand Bank 4 übriger Aufwand Bank 6 Dividende Bank 15 26
27 Übung 2: Lösung 2. Teil SOLL HABEN Betrag Konsolidierungsbuchungen Elimination Konzernumsatz Warenertrag Warenaufwand 160 Elimination interne Zinsen Finanzertrag Finanzaufwand 4 Elimination interne Dienstleistungen übriger Ertrag übriger Aufwand 6 Elimination Dividendenzahlung (ER) Beteiligungsertrag Jahresgewinn (ER) 15 Elimination Dividendenzahlung (Bilanz) Jahresgewinn (Bilanz) Gewinnreserven 15 Minderheitsausweis Minderheiten Jahresgewinn (ER) Jahresgewinn (ER) 2 Konzerngewinn (ER) Jahresgewinn (ER) 11 Jahresgewinn (Bilanz) Minderheiten Jahresgewinn (Bilanz) 2 Jahresgewinn (Bilanz) Konzerngewinn (Bilanz) 11 27
28 Übung 2: Lösung 3. Teil Aufwand M T Eliminationen Konzern Warenaufwand Finanzaufwand übriger Aufwand Jahresgewinn Konzerngewinn Minderheiten Ertrag M T Eliminationen Konzern Warenertrag Finanzertrag Beteiligungsertrag übriger Ertrag
29 Konsolidierung von Eventualverbindlichkeiten 29
30 Eventualverbindlichkeiten Anhang zur Konzernrechnung > Eventualverpflichtungen und weitere, nicht zu bilanzierende Verpflichtungen sowie deren Bewertungsgrundsätze sind im Anhang offen zu legen. > Eventualverpflichtungen sind zu bewerten; allenfalls ist eine Rückstellung zu bilden. > Durch Angabe der für die Erstellung der Konzernrechnung angewandten Methoden und Bewertungen erhöht sich die Aussagekraft der Konzernrechnung. 30
31 Minderheitsanteile Behandlung von Beteiligungen unter 100% im System der Vollkonsolidierung 31
32 Schematisches Beispiel zur Vollkonsolidierung > Ausgangslage Mutter hält 60% an Tochter Es existiert kein Goodwill Es existieren keine konzerninternen Umsätze, Schulden und Forderungen Bilanz Mutter Erfolgsrechnung Mutter Bilanz Tochter Erfolgsrechnung Tochter Aktiven Mutter Schulden Mutter Aufwand Mutter Ertrag Mutter Aktiven Tochter Schulden Tochter Aufwand Tochter Ertrag Tochter Beteiligung an Tochter EK Mutter Gewinn Mutter EK Tochter Gewinn Tochter 32
33 Schematisches Beispiel zur Vollkonsolidierung Bilanz Bilanz Mutter Bilanz Tochter Bilanz Konzern Aktiven Mutter Schulden Mutter Aktiven Tochter Schulden Tochter Aktiven Mutter Schulden Mutter Beteiligung an Tochter EK Mutter EK Tochter Schulden Tochter = 60% EK Tochter Aktiven und Schulden der Tochter werden zu 100% in Konzernbilanz übernommen. Das Eigenkapital der Mutter wird zum Eigenkapital des Konzerns 40% des Eigenkapitals der Tochter wird als Minderheitsanteile (Anteile Dritter) in der Konzernbilanz ausgewiesen Aktiven Tochter EK Mutter Minderheit = 40% EK Tochter 33
34 Schematisches Beispiel zur Vollkonsolidierung Erfolgsrechnung Erfolgsrechnung Mutter Erfolgsrechnung Tochter Erfolgsrechnung Konzern Aufwand Mutter Ertrag Mutter Aufwand Tochter Ertrag Tochter Aufwand Mutter Ertrag Mutter Gewinn Mutter Gewinn Tochter Aufwand Tochter Aufwand und Ertrag der Tochter werden zu 100% in Konzern-ER übernommen. Konzerngewinn = Gewinn Mutter + 60% Gewinn Tochter Minderheitsanteil (Anteile Dritter) = 40% Gewinn Tochter Gewinn Konzern Minderheit Ertrag Tochter 34
35 Stellung der Minderheitsanteile Einheitstheorie: > Minderheitsgesellschafter als Mitunternehmer > Anteil am Kapital und Gewinn/Verlust als dem Konzern zugehörig, d.h. als Eigenkapital und Konzernergebnis > Moderne Interpretation der Ansprüche Dritter Interessentheorie: > Minderheitsgesellschafter als aussenstehende Gläubiger mit von den Konzernzielen divergierender Interessenlage > Anteil am Kapital als Fremdkapital, Anteil am Gewinn als Aufwand (Fremdkapitalzinsen) 35
36 Ausblick nächste Veranstaltung ( ) > Quotenkonsolidierung > Equity-Accounting > Übungen 36
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