Deutsche Meisterschaften

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1 Deutsche Meisterschaften 1 Teilnaheberechtigung/Starteldung 1.1 Die Teilnaheberechtigung ergibt sich aus der Regel der Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes (DSB). 1.2 Die Mitglieder des Bundeskaders in den olypischen Wettbeerben können auf Antrag in den Einzelettbeerben gesetzt erden. Die Kaderitglieder (A, B, B2 und C) üssen bis Abschluss der Landeseisterschaft in Ihrer Disziplin den Antrag bei zuständigen Landesverband einreichen. 1.3 Vor der Meldung uss jeder Landesverband einen Meldebeauftragten, der bis zur Liitfestlegung jederzeit erreichbar ist, nennen. Einzelheiten zu Meldeverfahren erden it diese geklärt. 1.4 Die vollzähligen Ergebnisse der Landeseisterschaft (ohne Final / Endkäpfe) sind elektronisch als Datei per E Mail zu Meldeschluss an die angegebene Meldeadresse zu elden. 1.5 Spätestens zu den in der Wettbeerbstabelle angegebenen Meldeterinen üssen den Stellen, die für die Einberufung und Ausertung zuständig sind, die nach Inhalt und For vorgegebenen Meldelisten vorliegen. 1.6 Ein Exeplar der offiziellen Ergebnisliste, inkl. der Liitliste der Landeseisterschaften ist als ein zusaengefasstes koplettes PDF Dokuent de Vizepräsidenten Sport, Gerhard Furnier, (furnier@dsb.de) spätestens zu jeeiligen Meldeschluss zu übersenden. Die Ergebnislisten üssen Naen, Vornaen, Klasse, Startnuer, Vereins und Verbandszugehörigkeit soie Rang, Ergebnis und ggf. Klassifikationsanerkungen aller angetretenen und nicht angetretenen Schützen enthalten. 1.7 Die Qualifikationsringzahlen der Landeseisterschaften sind der Meldung beizufügen. 1.8 Die Meldeterine sind unbedingt einzuhalten. Bereits abgeschlossene Wettbeerbe der Landeseisterschaften üssen vor de offiziellen Meldeterin nach de obenstehenden Verfahren eingereicht erden. 1.9 Bei den Meldungen sind die Disziplin und Klassennuern geäß der Tabelle zu verenden Neben de Naen des Sportlers/Sportlerin ist der Geburtstag i Forat (TT.MM.JJJJ bei Apollon nur JJ ) unbedingt anzugeben. Meldungen ohne diese Angaben erden nicht zu den Meisterschaften zugelassen Schützen, die nicht an der DM teilnehen ollen, üssen in der Meldedatei lt. Schnittstellenbeschreibung gekennzeichnet sein. Die Meldung der Datei ist verbindlich Sportler und Sportlerinnen, die oberhalb der Vereinseisterschaft i selben Wettbeerb an Meisterschaften verschiedener Verbände oder Verbandsstufen (dazu zählen auch ausländische Verbände) teilnehen, sind für die Deutsche Meisterschaft i betroffenen Wettbeerb gesperrt. In diese Zusaenhang ist die Regelung für ausländische Sportler Sportordnung zu beachten. 2 Startgeld/Gebühren 2.1 Das Startgeld für die Teilneher an den Deutschen Meisterschaften ist von den Landesverbänden unittelbar nach de Eingang der Startbenachrichtigungen anhand der Startgeldrechnung zu übereisen. Startgeld = Reuegeld und uss auch bei Nichtantreten bezahlt erden.

2 2.1.1 Regelstartgeld Das Startgeld je Teilneher beträgt für den Einzelettbeerb 32,50 Euro für Schüler 15,00 Euro für Mannschaften, alle Wettbeerbe 32,00 Euro Ausnahen Geehrschießen ,00 Euro Flintenschießen Vorderlader 45,00 Euro Flintenschießen 75 Scheiben 45,00 Euro Flintenschießen 120/125 Scheiben 55,00 Euro Flintenschießen 150 Scheiben 60,00 Euro Ordonnanzgeehr ,00 Euro Bei genehigten Nacheldungen erhöht sich das Startgeld u 20,00 Euro pro Einzelstart Bei Mannschaftsueldungen ist eine Gebühr von 8,00 Euro je ugeeldete Teilneher zu entrichten Für Einsprüche und ihre Behandlung ist eine Gebühr von 30,00 Euro zu entrichten Die Starterlaubnis ird durch die Ausstellung einer Startkarte erteilt. Eine bei der Meisterschaft ausgestellte Ersatzstartkarte/Ersatzstartnuer kostet eine Gebühr von 5,00 Euro. 3 Allgeeine Bestiungen zur Ausschreibung 3.1 Kapf /Berufungskapfgericht und die Jurys erden vo Deutschen Schützenbund (Veranstalter) bestit. 3.2 Jeder Landesverband hat bis zu Meldeschluss eine Person, die ährend der jeeiligen Meisterschaft vor Ort ist, als Ersatzkapfrichter schriftlich zu benennen. Eine eventuelle Tätigkeit ird nicht entschädigt. 3.3 Eine Änderung der auf den Startbenachrichtigungen aufgeführten Startzeiten kann grundsätzlich nicht erfolgen. Die besonderen Hineise auf den Startbenachrichtigungen sind zu beachten. 3.4 Sollten sich Teilneher für ehrere Wettbeerbe qualifiziert haben, üssen sie sich bei eventuellen Überschneidungen der Wettkapfzeiten entscheiden, elchen Wettbeerb sie bestreiten ollen. 3.5 Zeitpläne für die Wettbeerbe der Deutschen Meisterschaften erden in der Rubrik Terine auf der Internetseite des Deutschen Schützenbundes (.dsb.de) veröffentlicht. 3.6 Differenzen, die sich aus der Zulassung ergeben, sind über den zuständigen Landesverband zu klären. 3.7 Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts ein Wettkapfpass soie bei Personen, die vor de geboren sind, ein atlicher Lichtbildauseis (Reisepass/Personalauseis) itzuführen. Beide Auseise sind vorzuzeigen. I Wettkapfpass uss ersichtlich sein, für elche Vereine und in elchen Wettbeerben der Teilneher startberechtigt ist. 3.8 Jeder Teilneher erhält eine Startnuer. Die Startnuer für den jeeiligen Wettbeerb ist sichtbar und unverändert auf de Rücken zu tragen. Sie uss it der auf der Startkarte ausgedruckten Startnuer übereinstien. 3.9 Kann ein Schütze bis zu Ende der Einspruchsfrist seines Wettbeerbes keinen Beleg über seine Identität/Staatsangehörigkeit nacheisen, ird das geschossene Ergebnis annulliert. Weitere Strafen und Abzüge sind in der Sportordnung Abs. 3 geregelt.

3 3.10 Alle verendeten Sportaffen üssen ein in Deutschland gültiges Beschusszeichen aufeisen (Ausnahe originale Vorderlader/Ordonnanzgeehre vor Einführung der Beschusspflicht) Waffenrechtliche Ausnahegenehigungen soie eine gültige Erlaubnis nach 27 Sprengstoffgesetz sind vorzuzeigen Die Aneisungen der Schießleiter, Kapfrichter und Aufsichten sind zu befolgen. Das Nichtbefolgen einer Aneisung zieht eine Disqualifikation nach sich Wettbeerbe erden grundsätzlich nur ausgetragen, enn enigstens 5 Mannschaften bz. 10 Einzelschützen das Liit erreichen In Wettbeerben, in denen nach vorherige Absatz keine Zulassung erfolgen kann, können die betreffenden Schützen den nächsthöheren Klassen oder der Klasse in denen sie i Mannschaftsettbeerb schießen, zugeordnet erden. Sollte eine Zuordnung zu höheren Wettkapfklassen nicht geünscht erden, so ist dies bei der Meldung zur Deutschen Meisterschaft anzugeben. 4 Besondere Hineise zur Klasseneinteilung 4.1 Die Regel letzter Absatz der Sportordnung ird nicht angeandt. 5 Besondere Hineise zu Deutschen Meisterschaften Geehr/Pistole/Flinte/Arbrust 5.1 Für Teilneher in den Olypischen Disziplinen der Männer, Frauen und Juniorenklassen ird a Donnerstag, 27. August 2015 von 12:00 18:00 Uhr ein Freies Training angeboten. Die Interessenten elden sich bis 12:00 Uhr bei der jeeiligen Standleitung und erhalten hier eine Startzeit. Die Trainingsterine der Flintenschützen sind jeeils a Vortag von 9:00 bis 12:00 und von 14:30 bis 18:00 Uhr; telefonische Aneldung ist öglich unter der Rufnuer 089/ Die Wettkapfteilneher elden sich auf de Wurfscheibenstand bei der Wettkapfleitung und können dort die Bons für ihre Trainingsrunden ererben. Für die Flintenettbeerbe sind außerde unbedingt die Angaben auf den Startkarten zu beachten. 5.2 Geehr und Pistolenettbeerbe in München Hochbrück erden auf elektronischen Scheiben geschossen. 5.3 Die Disziplinen Pistole 9 /.45 ACP/Revolver und.357 Magn./.44 Magn. Werden auf Papierscheiben geschossen. 5.4 I Wettbeerb Arbrust 30 schießen alle Teilneher Eliinationen, aus denen die Mannschaftsertung erfolgt. Die besten Schützen je Klasse pro Durchgang i Verhältnis der Starter pro Durchgang zu den Gesatstartern je Klasse, abhängig von der Zahl der Stände bestreiten den Einzelettbeerb. 5.5 In den Vorderladerkugelettbeerben ird auf elektronische Scheiben geschossen.

4 5.6 Schusszahlen, Scheiben, Regelergänzungen Geehr/Pistole/Flinte/Arbrust 5.7 Finalettkäpfe In den olypischen Wettbeerben der Männer/Frauen und nach Standkapazität Juniorenklasse A / erden Finalettkäpfe durchgeführt. Die Finale erden nach den gültigen ISSF Finalregeln durchgeführt. 6 Besondere Hineise zu Deutschen Meisterschaften i Bogenschießen Schusszahlen, Scheiben, Regelergänzungen 6.1 I Wettbeerb Bogen i Freien ird ein Alkoholtest durchgeführt

5 6.2 Finalettkäpfe Bogen In den olypischen Wettbeerben der Männer/Frauen und Juniorenklasse / erden Finalettkäpfe durchgeführt; bei Bogen i Freien auch in den Jugendklassen. Die Finals erden nach den gültigen Finalregeln durchgeführt In den Wettbeerben Bogen i Freien (Copound) und Bogen Halle (Recurve und Copound) erden in der Schützen und in der Daenklasse Endkäpfe durchgeführt. Finalertung nach de Satzsyste. 7 Siegerehrung 7.1 Für die Platzierungen 1 bis 6 in den Einzel und Mannschaftsettbeerben erden Urkunden ausgegeben. Werden Finalettbeerbe 5.7 Finalettkäpfe In den olypischen Wettbeerben der Männer/Frauen und nach Standkapazität Juniorenklasse A / erden Finalettkäpfe durchgeführt. Die Finale erden nach den gültigen ISSF Finalregeln durchgeführt. i K. o. Modus ausgetragen oder sind eniger als 6 Teilneher für das Finale vorgesehen, erhalten die u die Medaillenränge käpfenden Schützen Urkunden. 7.2 Entsprechend den Ranglisten der Einzelettbeerbe erden den i ersten Drittel liegenden Teilnehern Meisterschaftsabzeichen der Deutschen Meisterschaft verliehen Diese Auszeichnungen können nur a Ort der jeeiligen Deutschen Meisterschaft, Siegeredaillen nur anlässlich der entsprechenden Siegerehrung verliehen erden. 7.3 Bei Siegerehrungen sind keine Kopfbedeckungen gestattet. 7.4 Alle Deutschen Meisterschaften sind it de Ende der jeeiligen letzten Siegerehrung für die Wettkapf und Sportleitung definitiv abgeschlossen.

6 Allgeeine Richtlinien und besondere Hineise zu den Wettkapfausschreibungen Weitere Inforationen zu den Ausschreibungen, ie Landesverbände, Ansprechpartner etc. finden Sie i Internet unter.dsb.de Startgeld = Reuegeld. Das Startgeld für die Teilnahe an Veranstaltungen ist von den Landesverbänden unittelbar nach de Eingang der Startgeldrechnung an den Deutschen Schützenbund zu übereisen (Volksbank Wiesbaden, IBAN: DE , BIC: WIBADE5W). Zur Kontrolle ist bei allen Starts ein Wettkapf bz. Schützenpass soie von Personen, die vor de geboren sind, ein atlicher Personalauseis oder ein Reisepass itzuführen. Aus de Wettkapfpass uss hervorgehen, für elchen Verein der Teilneher startberechtigt ist. I Lichtbildauseis uss die Nationalität erkennbar sein. Beide Auseise sind auf Verlangen vorzuzeigen. Die Kontrolle der Sportaffen, Geräte und Ausrüstungen findet unittelbar vor de Start statt. Bekleidungskontrollen erden ausgelost und können ährend und unittelbar nach de Wettkapf durchgeführt erden. Der Schütze ist für seine Druckluft oder Gaskartusche alleine verantortlich. Kartuschen it abgelaufener Nutzungsdauer dürfen nicht verendet erden. Die Nutzungsdauer von Druckluft und Gaskartuschen ird bei der Waffenkontrolle und a Schützenstand stichprobeneise überprüft. Jeder Sportler nit bei Wettkäpfen auf eigene Gefahr teil. Der DSB stellt ausschließlich eine subsidiäre Deckung i Versicherungsfall. Jeder Schütze unterirft sich durch die Meldung zur oder durch die Teilnahe an eine Wettbeerb de gesaten Regelerk des DSB, insbesondere der Satzung und den darin enthaltenen Antidopingbestiungen, der Sportordnung, der Strafgealt soie der Verbandsgerichtsbarkeit des DSB oder einer gegebenenfalls durch die DSB Satzung vorgeschriebenen anderen Gerichtsbarkeit. Er ist für die rechtzeitige Beantragung von eventuell nötigen Ausnahegenehigungen an die NADA (.nada bonn.de) selbst verantortlich. Die Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes regelt alle nicht besonders aufgeführten Punkte der Ausschreibungen aus sportlicher Sicht. Die Einsprüche/Proteste sind geäß Sportordnung einzureichen. Kapf und Berufungskapfgericht (Jurys) erden vo Deutschen Schützenbund bestit. Mit der Meldung zu Veranstaltungen des DSB erklärt sich der Teilneher aus organisatorischen Gründen it der elektronischen Speicherung der ettkapfrelevanten Daten, unter der Angabe von Nae, Vereinsnae, Alter, Klasse, Wettkapfbezeichnung, Startnuer und Startzeiten einverstanden. Sie illigen ebenfalls in die Veröffentlichung der Start und Ergebnislisten, evtl. Fotos in Aushängen, i Internet und in eiteren Publikationen des DSB soie dessen Untergliederungen ein. Änderungen und Ergänzungen der Ausschreibungen bleiben de Veranstalter vorbehalten. Diese finden Sie sofort nach bekannt erden auf den Internetseiten des DSB (.dsb.de). DEUTSCHER SCHÜTZENBUND e.v. Präsident Vizepräsident Sport Vizepräsident Jugend Heinz Helut Fischer Gerhard Furnier Stefan Rinke

7 Deutsche Meisterschaft 2015 Allgeein Wettbeerb Austragungsort Terin Meldeterin Schützen Daen Schüler Schüler Jugend Jgd Junioren A Jun B Junioren A Jun B Herren Daen Sen A Sen A Sonstiges Sonstiges Bogen Senioren Klasse Jahrgänge und jünger / / und früher Luftgeehr 1.10 Hochbrück E BL E BL E M E E M E E M E E M E E M E M E M E b.51 Luftgeehr 3-Stellung 1.20 E M E E M E Zierstutzen 1.30 E M E M E M E E KK E M E M E M E E KK - 3x E M E M E M E E M E E M E E M E M E KK - Geehr it Zielfernrohr 1.42 E bei 10 Standardgeehr E Ordonnanz.G. of. Visierung 1.58 O Hannover E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Ordonnanz.G.g. Visierung 1.58 G Hannover E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 KK - 3x Hochbrück E M E M E Freigeehr E KK - Liegendkapf 1.80 E M E M E M E E M E E M E E M E M E M Liegendkapf E M E* M bei 11 bei 11 bei 11 * Sportgeehr Luftpistole 2.10 E BL E BL E M E E M E E M E E M E E M E M E E 10 Mehrschüssige LP 2.16 E E E E 50 Pistole 2.20 E M E M E E M 25 Schnellfeuerpistole 2.30 E M E M E E 25 Pistole 2.40 E M E M E M E E E E M E E M E E 25 Zentralfeuerpistole 2.45 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 bei 10 bei 10 Pistole 9x E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 E bei 60 bei 10 Revolver.357 Magn E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 E bei 60 bei 10 Revolver.44 Magn E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 E bei 60 bei 10 Pistole.45 ACP 2.59 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 E bei 60 bei Standardpistole 2.60 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 Flinte Trap 3.10 E M E M E E E bei 42 bei 42 E E/M E bei 42 E M E Flinte Doppeltrap 3.15 E M E E E M E Flinte Skeet 3.20 E M E M E E E bei 42 bei 43 E E/M E/M E M E Lfd. Scheibe E M E bei 10 E M E E M E E M bei 40 E bei 40 bei 41 bei 10 bei 10 Lfd. Scheibe 10 Mix 4.15 E M E bei 10 E bei 10 bei 10 bei 10 Lfd. Scheibe E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 Lfd. Scheibe 50 Mix 4.25 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Arbrust E M E bei 10 E bei 40 bei 10 bei 40 E bei 50 E bei 60 Arbrust E M bei 10 bei 10 bei 40 E bei 40 bei 10 bei 40 E bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 Arbrust nat. Scheibe 5.31 München - (Lochhausen) E M bei 10 bei 10 bei 40 E bei 40 bei 10 bei 40 E bei 50 bei 10 E bei 60 bei 10 Arbrust nat. Stern 5.32 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 E bei 60 bei 10 Arbrust nat. Kobi 5.33 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 E bei 50 bei 10 E bei 60 bei 10 Feldarbrust IAU 5.43 Hochbrück E M bei 10 bei 10 bei 10 E bei 10 bei 10 bei 10 E bei 10 bei 10 bei 10 bei Pfeile: nur 1 Tag Perkussionsgeehr 7.10 Pforzhei E M E bei 10 bei 10 E bei 10 E bei 10 eine gültige Erlaubnis nach 27 Perkussionsfreigeehr E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Sprengstoffgesetz ist vorzulegen Perkussionsdienstgeehr 7.20 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Steinschloßgeehr 7.30 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Steinschloßgeehr liegend 7.31 E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Muskete 7.35 E bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Perkussionsrevolver 7.40 E M E bei 10 bei 10 E bei 10 E bei 10 Perkussionspistole 7.50 E M E bei 10 bei 10 E bei 10 E bei 10 Steinschloßpistole 7.60 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Perkussionsflinte 7.71 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Steinschloßflinte 7.72 E M bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Wettbeerb Austragungsort Terin Meldeterin Schützen Daen Schüler Schüler Jgd Jugend Junioren Herren Junioren Klasse Jahrgänge und und früher Bogen i Freien (Recurve) 6.10 Raubling/Kirchdorf E M E M E M E E M E E M E bei 40 E M E E Bogen i Freien (Copound) 6.15 E M E M E bei 30 E bei 40 E Bogen Halle (Recurve) 6.20 Biberach/Riß E BL E BL E M E E M E E M E bei 40 E M E E Bogen Halle (Copound) 6.25 E M E M E bei 30 E bei 40 E Bogen Halle (Blankbogen) 6.25 E E bei 11 Feldbogen (Recurve) 6.30 Celle E E E bei 20 E bei 30 E Feldbogen (Blankbogen) 6.40 E E E bei 30 E Feldbogen (Copound) 6.50 E E E bei 30 E Wettbeerb Austragungsort Terin Meldeterin Klasse Jahrgänge und früher Luftgeehr Auflage 1.11 Dortund E M E bei 70 E M E bei 72 E bei 72 E bei 72 Luftpistole Auflage 2.11 Hannover E M E bei 70 E M E bei 72 E bei 72 E bei 72 KK-Geehr Auflage 1.41 E M E bei 70 E M E bei 72 E bei 72 E bei 72 KK-Geehr/ZF, Aufl E M E bei 70 E M E bei 72 E bei 72 E bei 72 KK Geehr/ZF, Aufl E M E bei 70 E M E bei 72 E bei 72 E bei 72 Zugelassene Hilfsittel: Senioren A Senioren A Senioren B Senioren A und B - Auflagebock Senioren B Senioren C Senioren C Senioren C - Auflagebock und Hocker Daen Sen A Sen A Kein Startrecht Startöglichkeit nach Spo Bundesliga (BL) / OlypischeWettbeerbe u. Klassen z. B. "bei 10" heißt: startet bei der Schützenklasse E = Einzelettbeerb / M = Mannschaftsettbeerb Neu 2015 Deutsche Meisterschaft Wettbeerbe / Orte / Terine / Klassen nach Regelteil 10 der Sportordnung Senior innen Seniore Daen AK Herren AK Herren Daen Herren II Daen Junior innen Juniore n II n Jugend Jugend Schüler Austragungs-ort Terin Meldeterin Schüler Diszipli n- Wettbeerb Klasse LG Sprint Bayerisch Eisenstein E E E E E E E E E E E E E bei 51 LG Einzel LG Verfolgung LG Massenstart Bayerisch Eisenstein E E E E E E E E E E E E E LG Staffel Bayerisch Eisenstein E E E E E E E E bei 10 bei 11 bei 10 bei 11 bei 10 bei 11 LG Geischte Staffel KK Sprint Bayerisch Eisenstein E E E E E E E E E E E E E bei 51 KK Einzel KK Verfolgung KK Massenstart Bayerisch Eisenstein E E E E E E E E E E E E E KK Staffel Bayerisch Eisenstein E E E E E E E E bei 10 bei 11 bei 10 bei 11 bei 10 bei 11 KK Geischte Staffel E Target Sprint Einzel NN E E E E E E E bei 10 bei 11 E E bei 50 bei 51 Target Sprint Geischte Mannschaft NN E E E E E E E bei 10 bei 11 E E bei 50 bei 51 Klasse nicht ausgeschrieben, Start ist jedoch in der angegebenen Klasse öglich Deutsche Meisterschaft Wettbeerbe / Orte / Terine / Klassen nach Regelteil 10 der Sportordnung Terin Meldeterin Sonstiges SH3 / ohne HM SH3 / it HM SH1/AB1 ohne HM SH1/AB1 ohne HM SH2/AB2 / it HM Austragungsort Wettbeerb Klasse Luftgeehr 1.10 München E E E E E LG liegend 1.18 E E bei 92 Zierstutzen 1.30 E E bei 92 KK E E bei 92 KK - 3x E E E E E KK - 3x E E E KK - Liegendkapf 1.80 E E bei 92 E E 10 Luftpistole 2.10 E E E E E 10 Mehrschüssige LP 2.16 E bei 92 E 50 Pistole 2.20 E E bei 92 E 25 Pistole 2.40 E E bei 92 E E Disziplinen it Wahlöglichkeit zischen Behinderten- und Nichtbehinderten Wettbeerben