SolidWorks Booster - nextgen -
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- Imke Baumgartner
- vor 7 Jahren
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1 SolidWorks Booster - nextgen -
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 INSTALLATION LOKALE INSTALLATION KONFIGURATION LIZENZNUMMER FREISTICHE VORAUSSETZUNGEN FUNKTIONSWEISE ZENTRIERBOHRUNGEN VORAUSSETZUNGEN FUNKTIONSWEISE AUßENGEWINDE KONFIGURATIONEN POSITIONIERUNG SICHERUNGSNUT PASSUNGSTABELLE INNENGEWINDE PUNKTKOORDINATEN BOHRUNGSTABELLE PUNKTETABELLE TOLERANZ ASSISTENT WIDERSTANDSMOMENTE BOUNDING BOX SCHWEIßKONSTRUKTIONSPROFILE NACH DIN + ITEM // Release v1.6 Seite 2/32
3 1 Installation 1.1 Lokale Installation Sie können sich das Booster nextgen Setup unter diesem Link herunterladen. Schließen Sie SolidWorks und starten Sie als nächstes die heruntergeladene Datei Solidpro- Booster-Setup.exe. Bitte beachten Sie, dass Sie die entsprechenden Rechte besitzen. Folgen Sie anschließend den Anweisungen des Installationsmanagers // Release v1.6 Seite 3/32
4 Akzeptieren Sie die Vereinbarung und tragen Sie im nächsten Fenster Ihren Namen und Ihre Firma ein // Release v1.6 Seite 4/32
5 Geben Sie im nächsten Fenster Ihren Lizenzschlüssel ein. Die SolidWorks Seriennummer sollte bereits automatisch eingetragen sein. Bestimmen Sie hier den gewünschten Installationspfad für die Software: // Release v1.6 Seite 5/32
6 Für die lokale Installation wählen Sie Software und Bibliotheken installieren. Nun geben Sie den Pfad an, in welchem die Bibliotheken installiert werden sollen. Die Bibliotheken enthalten die Vorlagen des Boosters ng und können auch auf einem Netzlaufwerk eingerichtet und von mehreren Clients mit Booster ng Installation verwendet werden. Gehen Sie dann auf Weiter // Release v1.6 Seite 6/32
7 Klicken Sie auf Installieren um den Vorgang zu starten. Hier können Sie Ihre Eingaben nochmals überprüfen, ggf. mit Zurück ändern und mit Installieren den Vorgang bestätigen. Warten Sie bis der Installationsvorgang beendet ist und klicken Sie dann auf Fertigstellen // Release v1.6 Seite 7/32
8 1.2 Konfiguration Starten Sie nun SolidWorks und öffnen Sie dort den Dialog Extras - Zusatzanwendungen. Scrollen Sie nach unten und kontrollieren Sie ob unter Weitere Zusatzanwendungen der Eintrag Booster nextgen erscheint und ob die beiden Haken links und/oder rechts gesetzt sind. Der linke Haken aktiviert die Booster Zusatzanwendung für die aktuelle SolidWorks Sitzung, mit dem rechten Haken wird der Booster generell beim Start von SolidWorks aktiviert. Sie sehen nun in den SolidWorks Schaltflächen zwei neue Einträge namens Booster und Booster nextgen (bis SolidWorks 2014 ist die Schaltfläche neben der Hilfe zu finden). Der Booster ng wurde damit erfolgreich eingerichtet // Release v1.6 Seite 8/32
9 1.3 Lizenznummer Ihre Booster Lizenznummer können Sie jederzeit in der SolidWorks Hilfe einsehen. Unter der Schaltfläche Hilfe können Sie Ihre Lizenznummer bei Bedarf ändern (Adminrechte erforderlich). Auf den folgenden Seiten werden Sie Schritt für Schritt mit allen Booster nextgen Funktionen vertraut gemacht. Bitte beachten Sie dabei, dass bestimmte Funktionen ausschließlich für die Teilemodellierung bestimmt und andere wiederum nur in der Zeichnungsansicht anwählbar sind. Falls Sie weitere Fragen haben sollten, stehen wir Ihnen natürlich gerne mit unserem Support zur Seite // Release v1.6 Seite 9/32
10 2 Freistiche 2.1 Voraussetzungen Zum Einfügen eines Freistiches muss das Bauteil zwei zylindrische Flächen aufweisen, wie im folgenden Bildausschnitt beispielhaft zu sehen ist. Andernfalls lässt sich die Funktion möglicherweise nicht korrekt ausführen. Freistiche lassen sich je nach Belieben in einer Bohrung oder auf einer Welle einfügen. Möglich sind hier die Formen E, F, G und H nach DIN // Release v1.6 Seite 10/32
11 2.2 Funktionsweise Im ersten Schritt bestimmen Sie die gewünschte Form (E, F, G, H). Wählen Sie je nach Bauteil einen Freistich für eine Bohrung bzw. für eine Welle. Wählen Sie die senkrecht stehende Fläche des Bauteils aus, an welcher später der Freistich angrenzen wird und die gewünschte Kante. Mit der vereinfachten Darstellung wird die Geometrie des Freistichs nicht mehr angezeigt und stattdessen lediglich eine farbige Markierung im Modell eingefügt. Zuletzt definieren Sie die Beanspruchungsart. Die Abmessungen des Freistichs passen sich je nach Größe Ihres Bauteils automatisch an (nach DIN 509) // Release v1.6 Seite 11/32
12 3 Zentrierbohrungen 3.1 Voraussetzungen Dieses Feature eignet sich dazu auf zylindrischen Teilen eine Zentrierbohrung zu anzubringen. Wollen Sie auf der Oberfläche einer polygonen Form (z.b. Rechteck) eine Zentrierbohrung einfügen, ist dies ebenfalls möglich, kann bei komplexeren Formen jedoch zu Problemen führen, da teilweise kein definierter Mittelpunkt ermittelt werden kann. Dies kann im Nachhinein aber durch Bearbeiten der entstandenen Skizze in der Position beliebig verändert werden. 3.2 Funktionsweise Wenn Sie das Feature starten erscheint wie gewohnt ein Auswahlfenster in dem Sie Ihre gewünschte Form nach DIN 332 auswählen können. In diesem Bereich lässt sich die Größe einstellen. Unter dem Punkt DIN 332 D lassen sich auch Zentrierbohrungen für die gängigsten metrischen Gewinde erstellen. Wählen Sie nun die gewünschte Kreisfläche aus, auf der die Zentrierbohrung entstehen soll. Unter Kante wählen Sie dann die Kante Ihres Außendurchmessers an. Die Software berechnet automatisch den Mittelpunkt und fügt die gewünschte Zentrierbohrung ein // Release v1.6 Seite 12/32
13 4 Außengewinde 4.1 Konfigurationen Mit diesem Feature können Sie einen Bolzen mit Außengewinde erstellen - inkl. Fase und einem integrierten Gewindefreistich. Zur Auswahl stehen metrische Regelgewinde sowie Feingewinde. Wählen Sie zwischen einem normalen oder einem kurzen Gewindefreistich (DIN 76 A/B) Im nächsten Schritt können Sie die gewünschte Gewindegröße festlegen. Definieren Sie die Bolzenlänge, die Fasenbreite, sowie den Fasenwinkel. Die Bolzenlänge gibt dabei die gesamte Bolzenlänge von der selektierten Fläche bis zum Bolzenende an, inklusive Fase und Gewindefreistich // Release v1.6 Seite 13/32
14 4.2 Positionierung Die Positionierung erfolgt über das Auswählen einer ebenen Fläche und einer Kante auf welcher der Bolzen eingefügt werden soll. Wie die Zentrierbohrung ist das Feature für die Platzierung auf einer Kreisfläche vorgesehen. Falls Ihr Bauteil eine polygone Geometrie aufweist, können Sie dieses Feature ebenfalls einsetzen und im Nachhinein die Position nach Belieben ändern. Löschen Sie dazu die fehlerhafte Beziehung Konzentrisch in der Bezugsskizze und setzen eine neue Beziehung, bzw. Bemaßung. Selektieren Sie als Fläche die gewünschte Oberfläche und unter Kante eine der Außenkanten. Anschließend erfolgt die Reparatur der Skizze // Release v1.6 Seite 14/32
15 Ein großer Vorteil dieses Tools ist, dass kein separater Bolzen im Vorfeld konstruiert werden muss, auf dem dann das Gewinde eingefügt wird. Das Feature generiert in einem Zug den kompletten Gewindebolzen // Release v1.6 Seite 15/32
16 5 Sicherungsnut Mit diesem Feature lassen sich spielend leicht Sicherungsnuten in Wellen und Bohrungen einfügen. Wählen Sie die Norm sowie die Ausführung. Nachfolgend können Sie die gewünschte Größe bestimmen. Die Geometrie, sowie die Größe der Nut passen sich dabei automatisch an die Abmessungen Ihres Bauteils an. (Diese Werte lassen sich später zwar beliebig verändern, jedoch bleibt die Bezeichnung der DIN Norm bestehen) Unter Fläche klicken Sie eine ebene Fläche an, die Nut verläuft später senkrecht zu dieser Fläche. Unter Kante wählen Sie eine angrenzende Außenkante. Von dieser wird später der Stirnabstand gemessen. Der Stirnabstand gibt den Abstand zwischen selektierter Kante und dem Anfang der Nut an // Release v1.6 Seite 16/32
17 6 Passungstabelle Mit dem Tool wird in der Zeichnung eine Tabelle erstellt, in der alle Passmaße mit den zugehörigen Abmaßen bzw. Grenzwerten aufgelistet werden. Sie können zwischen den Anzeigeoptionen A, B und C wählen. Weitere Optionen können Sie unter den unten aufgeführten Einstellungen editieren. Diese werden durch den Speichern Dialog dauerhaft übernommen. Wichtig: Die Passungstabelle erfasst nur in der Zeichnung eingetragene Passungen. Passungen, die im 3D Model hinterlegt sind, müssen vorher mit Modellelementen in die Zeichnung importiert werden, ansonsten werden diese nicht in der Tabelle angezeigt. (Falls Sie nach dem Erstellen der Tabelle weitere Passungen einfügen, muss die Tabelle erneut erstellt werden.) // Release v1.6 Seite 17/32
18 7 Innengewinde Das Feature Innengewinde Gewindedarstellungen hinzu. fügt dem Modell schattierte Liegt der Kerndurchmesser im Wertebereich der Norm, fügt das Feature in diesem Feld automatisch die passende Regelgewindegröße hinzu. Selektieren Sie dazu die Außenkante der Bohrung oder eines Schnittes und geben Sie dann an, ob die Darstellung Bis nächste reicht, ob sie Durchgehend ist oder bestimmen Sie ein definiertes Maß im Feld Blind. Es können mehrere verschiedene Bohrungsdurchmesser gleichzeitig unter Kanten angewählt werden, die Innengewindefunktion fügt automatisch jeweils die richtige Gewindegröße ein. (z.b. nach dem Import einer STEP-Datei) // Release v1.6 Seite 18/32
19 8 Punktkoordinaten In diesem Feature können Sie ausgewählte Punkte mit Koordinaten versehen. Nachdem Sie das Feature bestätigt haben, werden die gewählten Punkte mit Bezugshinweisen gekennzeichnet, welche die X, Y und Z Koordinaten enthalten. Diese Koordinaten können dann als Beschriftungen in der Zeichnungen importiert werden // Release v1.6 Seite 19/32
20 9 Bohrungstabelle Dieses Feature ist ein Zeichnungstool und ermöglicht Ihnen einen Überblick über alle in der Zeichnung vorkommenden Bohrungen zu bekommen. Dazu müssen Sie vor der Zeichnungserstellung ein Koordinatensystem einfügen. Dieses finden Sie unter Einfügen Referenzgeometrie Koordinatensystem. X, Y und Z Achsen sind dabei je nach Ihren Wünschen konfigurierbar. Das eingefügte Koordinatensystem muss mit einem Rechtsklick unter den Eigenschaften in Bohrungstabelle umbenannt werden. Auf dieses Koordinatensystem beziehen sich dann die in der Tabelle angegebenen Koordinaten der Bohrungen. Enthält die Zeichnung mehrere Ansichten, muss beim Einfügen die gewünschte Ansicht bestimmt werden. Bitte beachten Sie: Diese Tabelle wird nicht automatisch aktualisiert. Wenn sich die Zeichnung oder das Modell ändert, müssen Sie diesen Befehl nochmals aufrufen, um die Tabelle zu aktualisieren! // Release v1.6 Seite 20/32
21 Beispiel: Die Bohrungen enthalten neben X und Y Koordinaten ebenfalls die Z Koordinaten, welche die Bohrungstiefe angeben. Weiterhin stehen Ihnen verschiedene Gestaltungsoptionen offen um die Anzeige nach Ihren Wünschen anzupassen // Release v1.6 Seite 21/32
22 10 Punktetabelle Das Tool liest die Koordinaten von bestehende Punkten aus, welche in einer Punktetabelle dargestellt werden. Der erste ausgewählte Skizzen-Punkt bestimmt außerdem die Zeichenansicht aus der die Punkte in die Tabelle eingetragen werden. Dieser selektierte Punkt erhält die Nummer 1. Die weitere Sortierreihenfolge kann dann unter Punkte sortieren selbst festlegt werden. Alle in der Tabelle eingetragenen Skizzen-Punkte erhalten einen Bezugshinweis mit der Nummer des Punktes. Wenn eine Tabelle mit dem Namen der Zeichenansicht bereits existiert hat, wird sie zuvor gelöscht // Release v1.6 Seite 22/32
23 11 Toleranz Assistent Dieser Befehl steht für Teile und Baugruppen in zur Verfügung. Damit können Sie ein Modell in einen gewählten Toleranz-Zustand bringen. Alle Toleranzen die an steuernden Bemaßungen angebracht wurden, können hierbei verwendet werden. Am folgenden Beispiel wurde eine zweiseitige Toleranz mit dem Bemaßungswerkzeug von SolidWorks an das Maß Ø10mm hinzugefügt. Sind alle Toleranzen festgelegt, wird der Toleranz Assistent von Booster nextgen gestartet. Es kann festgelegt werden von welcher Konfiguration eine abgeleitete erstellt werden soll // Release v1.6 Seite 23/32
24 Wichtig: Setzen Sie unten in der Quellkonfiguration bei Standard den Haken. Ansonsten kann keine Konfiguration erstellt werden (Es muss eine Konfiguration gewählt werden). Falls dieses Feld bei Ihnen nicht mit Standard bezeichnet ist, oder Sie es umbenannt haben, finden Sie den aktuellen Namen unter dem Configuration Manager // Release v1.6 Seite 24/32
25 Mit einem Klick auf OK wird dann die selektierte Konfiguration Mittenmaß erstellt. Verfahren Sie nun, falls gewünscht, wie im vorhergehenden Schritt bei der Auswahl von Höchstmaße und Mindestmaße // Release v1.6 Seite 25/32
26 Sie haben nun im Configuration Manager drei Konfigurationen die Sie per Mausklick umschalten können. Dabei kann das Modell bei numerisch angegebenen Toleranzen und bei Freimaßen, das heißt Maße ohne Toleranzen, nur auf Höchstmaß, Mittenmaß oder Mindestmaß bewegt werden. Enthält ihr Modell ISO-Toleranzen, so kann das Modell auch auf maximales Übermaß bzw. maximales Spiel gebracht werden. Sie können den Toleranzassistenten nicht nur in Einzelteilen, sondern auch in Baugruppen verwenden. Achten Sie darauf, dass wenn der Toleranzassistent für alle Maße verwendet wird auch der Rotationswinkel einer Welle und Fasen geändert werden! Die Abmaße für die ISO-Toleranzen sind in der Datei BoosterIso.tbl hinterlegt. Standardmäßig im Verzeichnis C:\Program Files\Solidpro\Booster. Für die Korrektheit der Einträge in dieser Datei können wir keine Gewähr übernehmen. Sollten die Werte Ihren Anforderungen nicht genügen oder eine ISO-Toleranzreihe nicht vorhanden sein, die Sie benötigen, so tragen Sie diese bitte entsprechend mit einem Editor nach // Release v1.6 Seite 26/32
27 12 Widerstandsmomente Mit diesem Tool werden die Widerstandsmomente eines skizzierten Querschnittes in Bezug auf die Skizzenachsen ermittelt. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint das Auswahlfenster für die gewünschte Fläche. Zum Anwählen sind nur planare, auf derselben Ebene liegende Flächen zulässig, deren Konturen den Querschnitt darstellen. Nach dem Bestätigen wird auf der Ebene (bzw. auf einer der angewählten Fläche) automatisch eine neue Skizze erstellt, die alle Kanten der angewählten Flächen übernimmt. Diese wird nach der Berechnung automatisch wieder gelöscht // Release v1.6 Seite 27/32
28 Die Widerstandsmomente Wx und Wy sind entsprechend dann die Quotienten Ix / ex und Iy / ey. Mit der optionalen Funktion Achsen des Trägheitsmomentes einzeichnen lassen sich die Achsen visualisieren // Release v1.6 Seite 28/32
29 13 Bounding Box Mit diesem Tool wird ein Quader erstellt der das gesamte 3D-Modell umschließt. Dabei kann zwischen drei verschiedenen Arten gewählt werden, die jeweils immer die maximalen Ausmaße des Modells darstellen. Nach dem Aufruf der Funktion erscheint der Property Manager mit den drei möglichen Arten der Bounding Box. In den Optionen legen Sie verschiedene Eigenschaften fest. Mit Box unterdrücken ist die Bounding nach der Erstellung gleich automatisch unterdrückt. Standardmäßig ist die 3D-Skizze, welche den Quader bestimmt, nicht voll definiert und lässt sich beliebig ändern. Durch die Option Box fixieren ist der Quader nach der Erstellung voll definiert und ist so gegen versehentliches Verschieben oder Verziehen gesichert. Die Option für alle Konfigurationen erstellt die Bounding Box in allen bestehenden Konfigurationen und passt sich der jeweiligen Geometrie automatisch an. Ändern sich die Ausmaße bzw. die Geometrie des Modells, lässt sich die Bounding Box über Bounding Box aktualisieren auf den neuesten Stand bringen. Anwendung findet dieses Werkzeug zum Beispiel bei der Ermittlung von Verpackungsmaßen. Die Bounding Box ist sowohl im Teil als auch auf Baugruppenebene anwendbar // Release v1.6 Seite 29/32
30 1) Die kleinste Bounding Box Objekt Orientiert erstellt den kleinstmöglichen Quader, der das Modell umschließt. 2) Die Bounding Box Achsenausgerichtete / Standard erstellt den kleinstmöglichen Quader, dessen Kanten in Richtung der Modellkoordinatenachsen verlaufen // Release v1.6 Seite 30/32
31 3) Die Bounding Box Achsenausgerichtete / benutzerdefiniert benötigt zwei geradlinige, senkrecht zueinander stehende Modellkanten. Die angewählten Kanten bestimmen dabei die Lage der zu erstellenden Bounding Box. Tipp: Es lassen sich pro Bauteil auch mehrere Boxen erstellen, die separat in der Größe editiert werden können. Dazu muss der Ursprungsname BoundingBox1, BoundingBox2, im Feature Baum in einen beliebigen Namen umbenannt werden, damit sich diese beim Aktualisieren dauerhaft nicht mehr verändern // Release v1.6 Seite 31/32
32 14 Schweißkonstruktionsprofile nach DIN + ITEM Unter Schweißkonstruktionen -> Strukturbauteil finden Sie 15 neue Einträge: DIN und ITEM-Profile. Dort ist eine Auswahl an Schweißkonstruktionsprofilen nach DIN (gem. Klöckner- Stahlhandbuch), sowie eine Auswahl von ITEM-Profilen hinterlegt. Der Dateipfad vom Ordner Schweißkonstruktionsprofile der Booster-Vorlagen muss dementsprechend in den SolidWorks Dateipositionen richtig zugewiesen sein. ->Optionen ->Dateipositionen ->Schweißkonstruktionsprofile ggf. müssen Sie die Anwendung zuerst unter -Ansicht ->Symbolleisten ->Schweißkonstruktionen einblenden. Beispiel: // Release v1.6 Seite 32/32
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