Themenblatt Grünbrache-Management in viehlosen Ökobetrieben
|
|
- Helene Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themenblatt Grünbrache-Management in viehlosen Ökobetrieben Die Grünbrache ist im viehlosen oder viehschwachen Betrieb der Motor der Fruchtfolge. Wenn die Grünbrache nicht gut genug gelingt, leiden alle darauffolgenden Fruchtfolgeglieder darunter. Nur mit dem Anbau von Kleegras 1 kann die Humusbilanz positiv gestaltet und damit die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig erhalten und verbessert werden. Wie kann aber das Kleegras im Betrieb sinnvoll verwertet werden? Und was ist zu beachten, wenn zu Hause keine hungrigen Rinder auf den Aufwuchs warten? Ebenso kommt der Düngung der Grünbrache eine zentrale Bedeutung für ein erfolgreiches Management zu. Wohin mit dem Kleegras? Die Frage Wohin mit dem Kleegras? stellt sich immer wieder. Wobei gleich vorausgeschickt sei, dass diese Frage ebenso für Luzernegras zutrifft, das je nach Standort anstelle von Kleegras angebaut wird. Für den Landwirt bieten sich mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist, das Kleegras abzugeben. Wenn das der Fall ist, sollte darauf geachtet werden, dass Nährstoffe wieder in den Betrieb zurückkommen. Dabei stehen nicht der Stickstoff, sondern die anderen Grundnährstoffe wie Phosphor und Kali sowie die Mikronährstoffe im Vordergrund. Denn wenn der Aufwuchs weggefahren wird, wird der Klee im Bestand wieder neu Stickstoff sammeln. Ideal ist es, wenn Kleegras gegen Mist getauscht wird, der dann an einer anderen Stelle der Fruchtfolge zum Einsatz kommt. Der Nährstoffausgleich ist gegeben, wenn sich die Mengen von dem z. B. als Anwelksilage abgegebenen Kleegras und Mist im Gewicht ungefähr entsprechen. Die Rückführung in Form von Gülle ist nach Verbandsrichtlinien nur von kooperierenden Ökobetrieben möglich. Bei der Kooperation mit einer Biogasanlage sind ebenfalls die Verbandsrichtlinien zu beachten, die die Zumischung von konventioneller Gülle in der Biogasanlage nicht zulassen. Hier muss außerdem klar sein, dass dem Substrat ein erheblicher Teil des Kohlenstoffs zur Energiegewinnung entzogen wurde, also der Effekt auf den Humusaufbau geringer ist. Diese weniger positive C-Bilanz muss in der Gesamtfruchtfolge ausgeglichen werden, z.b. indem das Kleegras zwei Jahre anstatt einem Jahr stehen bleibt. 1 Die hier getroffenen Aussagen zum Kleegras gelten genauso für Luzernegras, jedoch wird im Text der Leserlichkeit halber nur der Begriff Kleegras verwendet.
2 Kleegras mulchen oder mähen? Natürlich kann der Aufwuchs auf der Fläche belassen werden. Dabei ist das Mähen für den Klee schonender als das Mulchen. Es muss häufiger gemäht als gemulcht werden. Aber auch beim Mulchen ist darauf zu achten, dass keine dickeren Mulchschichten entstehen, also nicht zu spät gemulcht wird, da hier mitunter erhebliche Emissionen in Form von Lachgas (eine stark klimarelevante Stickstoffform) entstehen können. Standzeit des Kleegrases beachten Ampfer ist auf Grünbrachen eine Dauerthema und seit langem auch im Fokus der Wissenschaft: Eine wissenschaftliche Mitarbeiterin inspiziert eine von Larven des Ampferblattkäfers befallene Ampfer-Pflanze. BLE, Bild: D. Menzler Je länger die Standzeit des Kleegrases ist desto stärker ist der Beitrag zu einer positiven Humusbilanz. Die Standzeit ist aber in der Regel durch ökonomische Gründe begrenzt. Ein guter Kompromiss kann eine Standzeit von eineinhalb Jahren sein. Das Kleegras wird im Frühjahr in die letzte Kultur als Untersaat eingesät. Bei stärkerem Ampferdruck auf den Flächen ist eine kürzere Standdauer zu bevorzugen und vor der Aussaat noch einmal eine intensive Bodenbearbeitung vorzunehmen. Dennoch sollte ein Jahr Standzeit nicht unterschritten werden. Eine weitere Situation, in der die Standzeit des Kleegrases begrenzt werden sollte, ist der Anbau von Kartoffeln. Obwohl der Anbau von Kartoffeln durch seine intensive Bodenlockerung die Humusbilanz verschlechtert und aus dieser Sicht eine Verlängerung der Standzeit erfordern würde, setzt die Vermehrung des Drahtwurms durch den Kleegrasanbau eine deutliche Grenze, die unter einem Jahr liegt. Herbstsaaten sind eine bewährte Methode. Jeweils angepasst an den Standort sollte aber weder zu früh (zu üppige Bestände) noch zu spät (zu schwache Bestände) gesät werden, um die Ansaat über den Winter zu bringen. Luzerne kann in der Herbstaussaat Probleme bei der Überwinterung machen. Auf leichten Standorten mit erhöhter Gefahr von Stickstoffauswaschung im Herbst und Winter ist ein Frühjahrsumbruch des Kleegrases mitunter die sichere Alternative. 2 Grünbrachenmanagement
3 Saatgutmischungen für die Grünbrache Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen einer guten Grünbrache ist die Wahl der richtigen Mischung, die gut zum Standort passt. Saatgutmischungen mit hohem Grasanteil Von Saatgutfirmen wurden in der Vergangenheit häufig Mischungen angeboten, die zwischen 35 Prozent und 50 Prozent Gras enthielten. Diese Mischungen sollen für die Ansprüche von der Nordsee bis zum Voralpengebiet passen, mit leichter Unterteilung in trockene und weniger trockene Bedingungen. Viele Betriebe, die mit zwei Drittel den höchsten vertretbaren Getreideanteil in ihren Fruchtfolgen haben, stellen die Anwesenheit von Gras in den Mischungen aus Fruchtfolgeaspekten immer mehr in Zweifel. In Betrieben, in denen der Aufwuchs durch Mulchen oder Mähen auf der Fläche verbleibt, tritt das zusätzliche Problem auf, dass der Grasanteil im Laufe der Vegetationsperiode immer höher und der Kleeanteil immer geringer wird. Ein weiterer Nachteil der Gräser kann sein, dass sie bei Trockenheit relativ schnell aussamen und in der Folgefrucht als Unkraut auftauchen können. Betriebsangepasste Saatgutmischungen Auf Grund der oben genannten Probleme wurde der Grasanteil bei vielen viehlosen Betrieben auf 0 Prozent bis 20 Prozent reduziert. Bei leichten Standorten ist aber ein Grasanteil aufgrund der Gefahr von N-Verlusten durchaus sinnvoll. Eine häufige verwendete Mischung wurde in den letzten beiden Jahren die Mischung von Luzerne, Rotklee und Weißklee zu je einem Drittel. Die Luzerne soll in trockenen Jahren der wichtigste Partner sein, der Rotklee soll in einem feuchteren Jahr dominieren und der Weißklee soll die Lücken bedecken, da er mehr in die Breite als in die Höhe wächst. Dennoch ist auch dies je nach Betrieb auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Hat der Standort zu wenig Kalk, so bleibt das Wachstum der Luzerne enttäuschend. Hier könnte der Gelbklee eine Alternative zu Luzerne sein. Eine weiterere Alternative für trockene Standorte kann der Hornklee sein. Für feuchte, kalte Standorte ist der frühreife Schwedenklee eine gute Alternative. Die kalk- und trockenheitsliebende Esparsette wird in Mischungen durch ihr langsames Jugendwachstum oft verdrängt. Tabelle 1: Geeignete Alternativen zu Luzerne auf verschiedenen Standorten Standorteigenschaften Trocken, kalkreich Feucht, weniger kalkreich Geeignete Alternativen zu Luzerne Hornklee, Gelbklee Rotklee Feucht, kalt, wenig kalkreich Schwedenklee Alle Standorte Weißklee Anbaupausen müssen auch bei Mischungen sein Kommt die Grünbrache in Betrieben zu mehr als einem Sechstel zum Einsatz, so ist zu beachten, dass auch für Luzerne und Rotklee (einschließlich ihrer nahen Verwandten Inkarnatklee und Schwedenklee) Anbaupausen von fünf bis sieben Jahren einzuhalten sind. Die Problematik ist in Mischungen sicherlich nicht so stark wie in Reinsaat, dennoch sollte man auch der sicheren Sei- 3 Grünbrachenmanagement
4 te bleiben und diese gefährdeten Arten abwechseln. Dem Weißklee wird nachgesagt, dass er weitgehend selbstverträglich ist. Sein guter Ruf könnte teilweise daher stammen, dass er in Untersaaten oft nur kurze Standzeiten von einem halben Jahr hat. Auch beim Weißklee sollten Anbaustrategien mit zu häufigem Vorkommen in der Fruchtfolge vermieden werden. Für kurzlebige Untersaaten stehen auch Gelbklee und Erdklee zur Verfügung. Sowohl für Rotklee als auch für Luzerne sind Anbaupausen von fünf bis sieben Jahren nötig. BLE, Bild: Th. Stephan Sommer- und Herbstsaat In der Sommer-/Herbstaussaat besteht die Möglichkeit die einschnittigen Arten Inkarnatklee und/oder Winterwicken in die Mischung zu nehmen. Sie haben die Stärke, dass sie gerade in trockenen Gegenden eine gute Menge an Grünmasse im ersten Schnitt garantieren. Bei den Winterwicken ist zu beachten, dass sie in Fruchtfolgen mit Körnerleguminosen aus Krankheitsgründen nicht in der Grünbrache zum Einsatz kommen dürfen. Die Winterwicke hat sich sicher mancherorts einen schlechten Ruf zugezogen, weil sich einige Betriebe durch ihren Einsatz eine dauerhafte und katastrophale Verunkrautung herangezüchtet haben. Die Eigenschaft der Hartschaligkeit führt dazu, dass nicht alle Körner sofort keimen. Hier ist die Pannonische Winterwicke ein guter Ersatz, da sie diese Eigenschaft nicht besitzt. Sie produziert zwar weniger Grünmasse, verträgt aber mehr Trockenheit. Über den Einsatz der Wintererbse E.F.B.33 in solchen Mischungen gibt es bisher noch keine Erfahrungen. Frühjahressaat in Getreide Bei der Einsaat in Getreide im Frühjahr gilt der Grundsatz: Starke Untersaat in Kombination mit starker Deckfrucht und schwache Untersaat zu schwacher Deckfrucht. Das Risiko, dass eine Sommergerste durch eine Luzerne-Rotkleemischung bei ausreichend Niederschlag überwachsen wird, ist einfach zu hoch. Die optimale Mischung gibt es nicht fertig zu kaufen Wenn man sich die vorangegangenen Abschnitte noch mal vor Augen führt, wird schnell klar: Man muss weg von den Standardmischungen und hin zu Betriebs- oder Einzelfeldlösungen. Dabei wird es nicht zu vermeiden sein, dass Betriebe auch selbst ausprobieren müssen, z.b. auf einem Feld zwei verschiedene Mischungen aussäen, wie dies auch in Praxisversuchen geschieht. Ein Beispiel von einem Praxisversuch ist unten aufgeführt. Sinnvoll ist es aber auch, die Standardmischung mit den passenden Komponenten zu ergänzen, z.b. bei trockenen, kalkhaltigen Standorten Luzerne zu ergänzen. Damit wird der Grasanteil automatisch geringer. 4 Grünbrachenmanagement
5 Praxisversuch Grünbrachemischungen am Naturland-Betrieb Vogt Standort: Lehmiger Sand auf Buntsandstein mit ph-wert von 6, Höhenmeter und 680 mm jährlicher Niederschlag Problemunkräuter: Ampfer, Ackerfuchsschwanz Vergleich zwei verschiedener Mischungen Mischung 1: jeweils ein Drittel Luzerne, Rotklee, Weißklee Mischung 2: jeweils ein Drittel Gelbklee, Hornklee, Schwedenklee Aussaattermin: 25. August 2008 Aussaatstärke 25 kg/ha Ernte 2009 Der Bestand wurde gemäht bzw. der letzte Aufwuchs gemulcht. Im Frühsommer startete die Mischung 1 besser weg, obwohl die Luzerne nur geringe Masse bildete. Anfang Juli holte die Mischung 2 gut auf, auch in der Wurzelleistung. Durch die hohen Niederschlagsmengen im Juli konnte sich dann wieder die Mischung 1 mit dem Rotklee Vorteile verschaffen. In der Folgefrucht Dinkel waren keine Unterschiede durch die Mischungen sichtbar. Mischung 1: Obwohl der Standort ausreichend aufgekalkt wurde, fühlt sich die Luzerne nicht wohl und bleibt im Wachstum zurück. Hohe Niederschlagsmengen im Juli fördern den Rotklee im Jahr Bild: W. Vogt-Kaute Mischung 2: Der Bestand kommt anfangs etwas langsamer in Schwung. Der Hornklee holt aber dann sowoh in Pflanzenmasse als auch in Durchwurzelung gut auf. Bild: W. Vogt-Kaute Düngung der Grünbrache Eine ausreichende Versorgung mit Phosphor, Kali, Schwefel und eventuell anderen Mikronährstoffen ist beim Klee wichtiger als bei Getreide. In einigen langjährig ökologisch wirtschaftenden Betrieben haben Symptome, die zuerst als Kleekrebs gedeutet wurden, sich bei näherer Überprüfung als Kalimangel herausgestellt. 5 Grünbrachenmanagement
6 Schwefelbedarf der Leguminosen beachten Auf Standorten, die zu Schwefelmangel neigen (sandige Böden, höhere Niederschlagsmengen, Fehlen organischer Dünger), sollte die Versorgung mit Schwefel im Auge behalten werden. Zur Kontrolle des Erfolges, der sich in der Regel nicht sofort zeigt, sollte immer ein Teil der Fläche ungedüngt (Düngefenster) bleiben. Als Dünger stehen Magnesium-Sulfat, Kalium-Sulfat, Calcium- Sulfat (Gips, auch in Mischung mit kohlensaurem Kalk erhältlich) und eventuell elementarer Schwefel zur Verfügung. Da über Bodenanalysen der Bedarf an Schwefel in der Regel nicht nachgewiesen werden kann, ist der Nachweis für die Notwendigkeit der Düngung manchmal leichter über das andere Düngeelement zu führen. Möglichkeit der Kohlenstoffdüngung Der Anbau von Leguminosen ist der Zeitpunkt, in dem kohlenstoffreiche Dünger wie Grüngutkomposte ausgebracht werden können. Durch ihr hohes C:N-Verhältnis besteht die Tendenz, dass sie Stickstoff festlegen. Während dieser Effekt in einem Getreidebestand unerwünscht ist, macht es dem Klee nichts aus, wenn ihm Stickstoff weggenommen wird. Im Gegenteil: Er wird damit gezwungen, mehr Stickstoff aus der Luft zu sammeln. Außerdem werden dem Grüngutkompost gesundende Wirkungen gegenüber Pflanzenkrankheiten nachgesagt. Diese Effekte werden im vorliegenden Projekt zur Bodenfruchtbarkeit an Erbsen untersucht. Sobald erste Ergebnisse vorliegen, werden sie auf der Projektwebsite ( vorgestellt. Kontrolle nicht vergessen Auch wenn die Grünbrache als ein relativ problemloses Fruchtfolgeglied angesehen wird, sollten die Bestände regelmäßig überprüft werden. Ein regelmäßiges Beproben mit dem Spaten zeigt Verlauf und Masse der Wurzeln, Vorhandensein von Knöllchen und Aktivität der Knöllchen. Der Blattrandkäfer kann auch in Klee Schaden an Blättern und insbesondere an Knöllchen anrichten. Die Aktivität von Mäusen kann zum Handeln zwingen, z.b. einem ausreichend kurzen Bestand im Herbst. Erst bei der Beprobung mit dem Spaten zeigt sich, dass der Bestand zwar eine gute Durchwurzelung, aber wenig Knöllchenbildung aufweist. Bild: W. Vogt-Kaute Standortpotenziale nutzen Mit einem entsprechenden Management der Grünbrache, das sich aus Nutzung, Wahl der Mischung und Düngung zusammensetzt, lassen sich für jeden Standort erfolgreiche Konzepte zur Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit entwickeln. 6 Grünbrachenmanagement
7 Impressum Autor: Werner Vogt-Kaute, Naturland Fachberatung, Steingrund 27, Wartmannsroth, Durchsicht und Redaktion: Klaus-Peter Wilbois, Ann-Kathrin Spiegel, Marion Morgner (alle FiBL Deutschland e.v.) Die Publikation ist im Rahmen des Projektes "Steigerung der Wertschöpfung ökologisch angebauter Marktfrüchte durch Optimierung des Managements der Bodenfruchtbarkeit" (Antragnr. 06OE186) entstanden, das durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms ökologischer Landbau gefördert wird. 7 Grünbrachenmanagement
Thema des Monats 8/2010
Thema des Monats 8/2010 Was macht den Boden müde? In der Rubrik Thema des Monats werden unter www.bodenfruchtbarkeit.org verschiedene Aspekte der Bodenfruchtbarkeit für die Praxis aufgearbeitet. Autoren
MehrUmstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrBiopark-Tagung am 19. Februar 2015 an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in Bernburg-Strenzfeld. Leguminosen?
Biopark-Tagung am 19. Februar 2015 an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau in -Strenzfeld Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Abteilung 2: Zentrum für
MehrZur Schwefeldüngung im Kleegras und im Winterweizen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Zur Schwefeldüngung im Kleegras und im Winterweizen Peer Urbatzka Einleitung Schwefel aus der Luft stark zurückgegangen Schwefeldünger verfügbar im Öko-Landbau
MehrMischungen mit Komponenten aus Feb 16 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 16 ökologischer Vermehrung Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40% einjähriges
MehrNeue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
Gäa-Wintertagung 04. und 05.02.2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau Neue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
MehrHauptfruchtfutterbau, Zwischenfruchtfutterbau und Gründüngung
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrZwischenfruchtanbau lohnt sich gleich mehrfach
Themenblatt Zwischenfruchtanbau lohnt sich gleich mehrfach Es gibt viele gute Gründe, warum es sich lohnt Zwischenfrüchte anzubauen. Neben der N-Bindung des Bodens wird dadurch beispielsweise die Struktur
MehrPraxisverwertbare Ergebnisse des Bodenfruchtbarkeitsprojektes
ÖBS-Gäa-Feldrundfahrt 2012 Dürrröhrsdorf 26.06.2012 Praxisverwertbare Ergebnisse des Bodenfruchtbarkeitsprojektes von Knut Schmidtke Fachgebiet Ökologischer Landbau Fakultät Landbau/Landespflege HTW Dresden
MehrTechnik für die Umwelt
Technik für die Umwelt Rhizobien Optimierung der Stickstoffverwertung im Pflanzenanbau Andreas Kammerer Fritzmeier Umwelttechnik Rhizobien aus dem Hause Fritzmeier 2 Was sind Rhizobien? Rhizobien oder
MehrLEITBETRIEBE ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN NORDRHEIN-WESTFALEN
Untersaaten zur Unkrautregulierung in Kartoffeln Untersuchungsfragen: Kann durch Untersaaten Spätverunkrautung vermindert sowie Bodenstickstoff in nennenswertem Umfang gebunden werden? Welche Probleme
MehrMischungen mit Komponenten aus Feb 18 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 18 ökologischer Vermehrung SemoPur 1.1/Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40%
MehrMischungen mit Komponenten aus Feb 17 ökologischer Vermehrung
Mischungen mit Komponenten aus Feb 17 ökologischer Vermehrung SemoPur 1.1/Tetra 5 Öko Saatmenge kg/ha Preis /kg ohne Mwst einjährige Kleegrasmischung, Aussaat ab Mitte Mai 40 60% Alexandrinerklee* 40%
MehrAuswirkung der Futterleguminosenart, der Saatzeit und der Nutzung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen und Wintertriticale
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Auswirkung der Futterleguminosenart, der Saatzeit und der Nutzung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen und Wintertriticale Peer Urbatzka, Anna Rehm, Thomas
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Grundlagen im ökologischen Landbau 14.12.2017 Folie 1 www.naturland.de Zu meiner Person: Andreas Jessen, Dipl.-Ing. agr. Naturland Fachberater
MehrDirektsaat im ökologischen Landbau? Versuchergebnisse aus den USA zeigen, wie s geht Werner Vogt-Kaute, Naturland Fachberatung
DIREKTSAAT Direktsaat im ökologischen Landbau? Versuchergebnisse aus den USA zeigen, wie s geht Werner Vogt-Kaute, Naturland Fachberatung Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Postfach 90
MehrAckerbautagung Würzburg. Hackfruchtanbau in Südniedersachsen
Hackfruchtanbau in Südniedersachsen Gliederung Vorstellung Klostergut Wiebrechtshausen Flächen Fruchtfolge Nährstoffversorgung Probleme und Herausforderungen in der Fruchtfolge Hackfruchtanbau in der Praxis
MehrRhizoFix. bei: v Flüssiges Rhizobien-Impfmittel zur direkten Impfung von Leguminosen-Saatgut. Saatguthandelstag Johannes Wefers
bei: v Flüssiges Rhizobien-Impfmittel zur direkten Impfung von Leguminosen-Saatgut Saatguthandelstag 10.06.2016 Johannes Wefers Übersicht - Rhizobien und ihre Symbiose mit Leguminosen - Wozu impfen? -
MehrVergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und
MehrÖkologischer Vermehrungsanbau von Gräsern, Grob- und Feinleguminosen Matthias Bünte, Zusammenfassung Vortrag Gäa Wintertagung
Ökologischer Vermehrungsanbau von Gräsern, Grob- und Feinleguminosen Matthias Bünte, Zusammenfassung Vortrag Gäa Wintertagung Matthias Bünte bewirtschaftet einen 30 ha Ackerbaubetrieb ökologisch zwischen
Mehr10 Schritte zum erfolgreichen Körnerleguminosenanbau im ökologischen Landbau
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Landespflege FG Ökologischer Landbau 10 Schritte zum erfolgreichen Körnerleguminosenanbau im ökologischen Landbau von Prof. Dr. Knut Schmidtke
MehrKompetenzzentrum Obstbau Bodensee Fachbereich Ökologischer Obstbau
Kompetenzzentrum Obstbau Bodensee Fachbereich Ökologischer Obstbau Leguminosendichtsaatim im Baum- streifen als alternative N-Düngung Warum Alternative in der Düngung? Laut Verbandsrichtlinien erfolgt
MehrCut & Carry Humus- und Nährstoffversorgung im viehlosen Kartoffelanbau
Cut & Carry Humus- und Nährstoffversorgung im viehlosen Kartoffelanbau C. Stumm, www.leitbetriebe.oekolanbau.nrw.de www.iol.uni-bonn.de 1 Hintergrund Intensivierung und Spezialisierung führt zu einer Ausweitung
MehrFeldsaatenvermehrung eine Chance für mich?
Feldsaatenvermehrung eine Chance für mich? Thomas Lotsch, Dipl.-Ing. agr. Auslieferungslager 23.02.2015 2 1 Tradition im Saatenhandel seit 1948 23.02.2015 3 Anlagentechnik fünf Misch- und Abfüllstationen
MehrN 2 -Fixierung von Winterkörnerleguminosen:
www.ibla.lu N 2 -Fixierung von Winterkörnerleguminosen: Abhängigkeit von Bodengüte und Gemengeanbau mit Triticale bei temporärer Direktsaat www.ibla.lu 2 Masterarbeit im Studiengang Nutzpflanzenwissenschaften
MehrWertschöpfung im ökologischen Ackerbau erhöhen - Strategien für die Praxis von Knut Schmidtke
Gäa-Wintertagung 2013 Krögis 31. Januar 2013 Wertschöpfung im ökologischen Ackerbau erhöhen - Strategien für die Praxis von Knut Schmidtke Fachgebiet Ökologischer Landbau Fakultät Landbau/Landespflege
MehrOptimierung des Anbaus von Luzerne und Kleegras und Verwertung der Aufwüchse im viehlosen Betrieb
Gäa Wintertagung zum ökologischen Landbau Wilsdruff, den 30. Januar 2014 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Landespflege FG Ökologischer Landbau Optimierung des Anbaus von Luzerne
MehrBodenfruchtbarkeit und Schwefeldüngung bei Ackerbohnen
Bodenfruchtbarkeit und Schwefeldüngung bei Ackerbohnen Dr. Claudia Hof-Kautz Landwirtschaftskammer NRW Ref. 25 Ökologischer Land- und Gartenbau 2. Körnerleguminosentag 28.11.12 Haus Düsse Projekt LWK NRW
MehrAuswirkung der Futterleguminosenart, der Saatzeit und der Nutzung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen und Wintertriticale
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Auswirkung der Futterleguminosenart, der Saatzeit und der Nutzung auf Ertrag und Qualität von Winterweizen und Wintertriticale Peer Urbatzka, Anna Rehm, Thomas
MehrNährstoffkreisläufe im Ökologischen Landbau Auswirkungen der Gärrestdüngung
Nährstoffkreisläufe im Ökologischen Landbau Auswirkungen der Gärrestdüngung Rüdiger Graß Fachgebiet Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe Gliederung Biogas im Ökologischen Landbau Nährstoffkreisläufe
MehrSchwefelmangel bei Grünland und Kleegras? Praxistest und Status-quo-Analyse
Schwefelmangel bei Grünland und Kleegras? Praxistest und Status-quo-Analyse Problematik Praktiker berichten mer häufiger über Wachstums- und Ertragsdepressionen bei Leguminosen. Die Frage nach Schwefelmangel
MehrDie Leistung von Leguminosen in Vor- und Zwischenfrüchten für Gemüse richtig einschätzen - Stickstoffbindung und Stoffumsetzung -
Die Leistung von Leguminosen in Vor- und Zwischenfrüchten für Gemüse richtig einschätzen - Stickstoffbindung und Stoffumsetzung - www.bio-mit-gesicht.de N Aufwuchs [kg N/ha] N-Menge im Aufwuchs von Zwischenfrüchten
MehrVergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Vergleich der Fruchtfolgewirkung von Kleegras mit Mulchnutzung und Soja - Ergebnisse zweier Dauerversuche Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und
MehrAlternativen zu Soja. 6. November 2012
Alternativen zu Soja 6. November 2012 2 Proteinproduktion im Futterbau - Kleeanteil in Naturwiesen erhöhen - Kleeanteil in Kunstwiesen erhöhen - M- und L-Mischungen im Kunstfutterbau - Anbau von Luzerne
MehrOPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für
OPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für höchste Qualität aller Mischungspartner die individuellen Anforderungen in den jeweiligen Fruchtfolgen der Landwirte die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit
MehrDAS GELD LIEGT AUF DER WIESE
DAS GELD LIEGT AUF DER WIESE Mehr Milch aus dem Grünland von Dipl.-HLFL-Ing. Josef Galler Das Dauergrünland verfügt über ein enormes Eiweißpotenzial. Auf heimischen Wiesen können 1.000 2.500 kg Rohprotein
MehrAnbauwürdigkeit verschiedener legumer Zwischenfrüchte im Fruchtfolgeglied Getreide Getreide unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus
Anbauwürdigkeit verschiedener legumer Zwischenfrüchte im Fruchtfolgeglied Getreide Getreide unter den Bedingungen des ökologischen Landbaus P. Urbatzka Pflanzenbau im ökologischen Landbau Bayerische Landesanstalt
MehrLeistungen von Leguminosen für den Boden und Erträge im Ackerbau
7. Leguminosentag 02. März 2018 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau Leistungen von Leguminosen für den Boden und Erträge im Ackerbau von
MehrFutterleguminosen als Motor ökologischer Fruchtfolgen
Futterleguminosen als Motor ökologischer Fruchtfolgen Erkennen und Schließen von Nährstofflücken zur Optimierung der Fruchtfolgeleistung Konstantin Becker Alexandra Riffel N-Input in den ökologischen Betriebskreislauf
MehrVorfruchtwirkung verschiedener Zwischenfrüchte für den Ökologischen Landbau geprüft
Vorfruchtwirkung verschiedener Zwischenfrüchte für den Ökologischen Landbau geprüft Zwischenfrüchte können vielerlei Funktionen ausüben und sind ein wichtiger Bestandteil der Fruchtfolgen ökologisch wirtschaftender
MehrFruchtfolgen im Ökolandbau im Mitteldeutschen Trockengebiet. Wie sehen sie aus und
DLG Feldtage 212 welche sind zukünftig 2. Juni 212 in UPDADE im Juli 212 Trockengebiet Wie DLG-Feldtage 212 2. Juni 212 Standort Lage Südrand der Magdeburger Börde nordöstlicher Regenschatten des Harzes
MehrFoto: Weller/Bioland. 1. Mineralische N-Dünger und leichtlösliche P-Dünger unzulässig
Pflanzenbau Die wichtigsten Prinzipien Erhaltung und Steigerung des Humusgehaltes Vielfältige Fruchtfolge mit Leguminosen und Zwischenfrüchten Mineralische N-Dünger und leichtlösliche P-Dünger unzulässig
MehrKleegrasanbau - Agrarreform schafft Spielraum von Wilhelm Wurth, LVVG Aulendorf
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrAckerbau bei Bioland. Foto: Weller/Bioland. 1
Ackerbau bei Bioland Foto: Weller/Bioland 1 Umstellung erste Überlegungen... macht eine Umstellung auf Ökologischen Landbau Sinn für mich?... welche Chancen und welche Risiken sehe ich bei der Umstellung
MehrFruchtfolgeversuch unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus 2011
Fruchtfolgeversuch unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus 211 Einleitung / Fragestellung Es wird der Einfluss von differenzierter Fruchtfolgegestaltung und Nährstoffversorgung auf die Erträge
MehrSächsische Landesanstalt für Landwirtschaft. Verfahren zur Berechnung der N-Bindung von Leguminosen im Ökolandbau
Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Fachbereich Pflanzliche Erzeugung Gustav-Kühn-Straße 8, 04159 Leipzig Internet: http://www.landwirtschaft.sachsen.de/lfl Bearbeiter: Dr. Hartmut Kolbe E-Mail:
MehrÖkologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau. Lommatzsch,
Ökologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau Lommatzsch, 19.01.16 Übersicht Betriebsvorstellung Sonnenblumenanbau im Betrieb Fruchtfolge Aussaat / Sorten Bodenbearbeitung Düngung Pflege Ernte Rapsanbau im
MehrEinfluss legumer Zwischenfrüchte auf Erbsen hinsichtlich Fruchtfolgekrankheiten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss legumer Zwischenfrüchte auf Erbsen hinsichtlich Fruchtfolgekrankheiten Peer Urbatzka, Andrea Winterling, Irene Jacob, Anna Ostermayr Einleitung und
MehrFruchtfolgegrundsätze
Archived at http://orgprints.org/15100/ Fruchtfolgegrundsätze im Ökologischen Landbau Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Grundregeln für die Fruchtfolgeplanung Die Fruchtbarkeit und biologische
MehrAnwendungsmöglichkeiten der Direktsaat am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma
Anwendungsmöglichkeiten der Direktsaat am Beispiel des Marktfruchtbetriebes Thoma Direktsaat in Theorie und Praxis DI Thoma Wilfried Trofaiach, 02.05.2017_1 Inhalt o Regionale Besonderheiten o Marktfrüchte
MehrPraxistipps für den Anbau von Leguminosen. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Leguminosen Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Standortansprüche/Aussaat ACKERBOHNEN gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, daher Gebiete mit reichlichen Niederschlägen
MehrKeimfähigkeit, Triebkraft, Feldaufgang und Ertrag bei Körnerleguminosen und Kleegras
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Keimfähigkeit, Triebkraft, Feldaufgang und Ertrag bei Körnerleguminosen und Kleegras Benno Voit Arbeitsgruppe Saatgutuntersuchung & Saatgutforschung Einleitung
MehrÖkologischer Ackerfutterbau 1. Leistung und Optimierung im Futterleguminosenbau. von Prof. Dr. Knut Schmidtke
Ökologischer Ackerfutterbau 1. Leistung und Optimierung im Futterleguminosenbau von Prof. Dr. Knut Schmidtke Kernfragen zum Management im ökologischen Ackerbau Brauchen wir Rotklee-/Luzernegras für einen
MehrSaatstärke in kg/ha 40
Gräsermischungen Öko 2016 Dauerwiesen: Die Auswahl der richtigen Mischung ist bei einer Neuansaat das Wichtigste. Jedoch ist Dauerwiese nicht gleich Dauerwiese, denn: - die Arten- und Sortenzusammensetzung
MehrDas Ökofeld Roda als Experimentierbasis für den Ökologischen Landbau. 22. Juni 2011 Dr. Hartmut Kolbe 1
Das Ökofeld Roda als Experimentierbasis für den Ökologischen Landbau 22. Juni 2011 Dr. Hartmut Kolbe 1 Gliederung Versuche mit Zwischenfrüchten zu Mais und Kartoffeln Versuche zur Grunddüngung mit Phosphor
MehrLeguminosenmüdigkeit - Neue Strategien der Fruchtfolgegestaltung und Düngung
Wissenstransfer zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von landwirtschaftlichen Betrieben 12.04.2018 Leguminosenmüdigkeit - Neue Strategien der Fruchtfolgegestaltung und Düngung von Prof. Dr. Knut Schmidtke
MehrErosion 2010 muß daß sein?
Erosion 2010 muß daß sein? LfULG-Fachgespräch, Leipzig 23.11.2010 Die ha werden kleiner Mähdrescherlöcher Vier Jahre Biogasmais Raps / Weizen seit 1998 Wirklich nur das Wetter? Flachmulchsaat - Tiefmulchsaat
MehrZusammenfassende Kommentierung der Versuche des Teilprojektes EVA II
Zusammenfassende Kommentierung der Versuche des Teilprojektes EVA II Standorte Bayern 2009-2011 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, - IPZ 4b A. Wosnitza 1), M. Mayr 2), J. Geble 2), M. Steinhauser
Mehr40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung -
40 Jahre biologischer Landbau Eine Erlebnisreise! Pflugloser biologischer Landbau -Eine Herausforderung - BODENFRUCHTBARKEIT = NACHHALTIGKEIT Vernetzung mit Humuswirtschaft, Furchtfolge, Zwischenfrucht,
MehrNutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten
Tag des ökologischen Landbaus Gülzow, 04.06.2015 Nutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten Andreas Titze, LFA M-V, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachbereich
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
MehrWie funktioniert Humusaufbau
Wie funktioniert Humusaufbau Grundlagen und Fehlinterpretationen Wozu Humusaufbau? 1)Klimaschutz (CO2-Bindung) 2)Wasserhaushalt - Wasserschutz 3)Nährstoffbindung (KAK) 4)Pflanzenschutz 5)Niedrigerer Produktionsaufwand
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrEtablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen
Etablierung von mehrschnittigem Ackerfutter in Fruchtfolgen mit Energiepflanzen Der Anbau von Ackergräsern, Ackergrasmischungen und Leguminosen-Grasgemengen kann durch eine mehrschnittige und überjährige
MehrAckerbohnen und Futtererbsen Erfahrungen aus 40 Jahren Sortenversuchswesen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Ackerbohnen und Futtererbsen Erfahrungen aus 40 Jahren Sortenversuchswesen Georg Salzeder Bioland Tagung Plankstetten 2015 Leguminosenmüdigkeit Ein Dauerbrenner!
MehrMensch und Boden Geben und Nehmen im Kreislauf der Natur
Mensch und Boden Geben und Nehmen im Kreislauf der Natur Dr. Wilfried Hartl 1 Was steht der Landwirtschaft zur Verfügung? Was bekommen wir? 2 Wasser, Regen, Tau Energie, Sonnenlicht Luft, Kohlenstoff,
MehrEntwicklung der Flächenproduktivität in den letzten 10 Jahren bei hohem Rotkleegrasanteil in der Fruchtfolge Hinweise auf Kleemüdigkeit?
Entwicklung der Flächenproduktivität in den letzten 10 Jahren bei hohem Rotkleegrasanteil in der Fruchtfolge Hinweise auf Kleemüdigkeit? Problemstellung Kleemüdigkeit ist besonders bei Rotklee ein altes
MehrZwischenfrüchte in Reinsaat was leisten sie?
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg - Außenstelle Rheinstetten-Forchheim - Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Zwischenfrüchte in Reinsaat was leisten sie? Zwischenfrüchte, Reinsaaten, Biomassebildung,
MehrFruchtfolge. Baustein Nr. Die Fruchtfolge. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja Netzwerks
Baustein Nr. Die Der Boden ist die Grundlage für das Wachstum der Pflanzen. Er bietet ein vielfältiges Ökosystem für unsere Tier- und Pflanzenwelt. Er ist unverzichtbar für die Erzeugung von Lebens- und
MehrPflanzenbauliche Aspekte der Biogasproduktion im ökologischen Landbau
Pflanzenbauliche Aspekte der Biogasproduktion im ökologischen Landbau Nr. I 18/2012 Zusammengestellt für die Arbeitsgruppe I (Substratproduktion) im Biogas Forum Bayern von: Bernhard Schwab Amt für Ernährung
MehrKleegrasnutzung im viehlosen Acker- und Gemüsebau
Kleegrasnutzung im viehlosen Acker- und Gemüsebau C. Stumm & U. Köpke, www.leitbetriebe.oekolanbau.nrw.de www.iol.uni-bonn.de 1 Hintergrund Intensivierung und Spezialisierung führt zu einer Ausweitung
MehrB-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN
4 B-GRÜN ZWISCHENFRUCHT- UND GREENINGMISCHUNGEN M I S C H U N G E N ZF Standard Mit der ZF Standard wird eine schnelle Begrünung nach der Ernte erreicht. Die Mischung kann in Getreide und Maisfruchtfolgen
MehrKartoffelerträge und qualitäten nach unterschiedlichem Kleegrasmanagement Ergebnisse von Dauerfeldversuchen
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Kartoffelerträge und qualitäten nach unterschiedlichem Kleegrasmanagement Ergebnisse von Dauerfeldversuchen Peer Urbatzka, Regina Schneider, Thomas Eckl, Georg
MehrFruchtfolgesysteme, -beispiele
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrFELDVERSUCHE AUF LUXEMBURGISCHEN BIOBETRIEBEN
FELDVERSUCHE AUF LUXEMBURGISCHEN BIOBETRIEBEN mit finanzieller Unterstützung durch das Ministère de l`agriculture, de la Viticulture et du Developpement Rural im Rahmen des Aktionsplan Biologische Landwirtschaft
MehrFeldfutter- und Maisanbau im Ökologischen Landbau
Feldfutter-und Maisanbau im Ökologischen Landbau Themen im Workshop Vorstellung der Teilnehmer: Name, Ort, Betriebsgröße, Tierhaltung, aktueller Feldfutteranbau, Themenwunsch Themen: - Literaturquellen
MehrHacken von Getreide Ertragsauswertung
Q Willi-Liste aa Agrarnet Nr. MBL Hacken von Getreide Ertragsauswertung Der Anbau von Getreide im System Weite Reihe ist schon länger bekannt. Dabei wird Getreide auf Hackkultur-Reihenabstand gesät und
MehrMöhren Krankheiten und Schädlinge
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
MehrNährstoffversorgung von Leguminosen im ökologischen Landbau
3. Ackerbautagung Ökologischer Landbau am 19.02.2015 in Bernburg Nährstoffversorgung von Leguminosen im ökologischen Landbau von Prof. Dr. Knut Schmidtke Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrÖko-Z-Saatgut Zwischenfrucht Sommer 2017
Öko-Z-Saatgut Zwischenfrucht Sommer 2017 Reit, 14.06.2017 Liebe Landwirte, beiliegen übersende ich meine aktuelle Empfehlung zur Zwischenfruchtaussaat. Selbstverständlich sind auch andere Mischungen und
MehrEinfluss legumer Zwischenfrüchte auf Körnerleguminosen bezüglich Fruchtfolgekrankheiten
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einfluss legumer Zwischenfrüchte auf Körnerleguminosen bezüglich Fruchtfolgekrankheiten Andrea Winterling, Anna Ostermayr & Dr. Peer Urbatzka Naturland Ackerbautagung,
MehrKleegrasnutzung im viehlosen Acker- und Gemüsebau
Kleegrasnutzung im viehlosen Acker- und Gemüsebau Hintergrund Der Trend zur Intensivierung und Spezialisierung im Ökologischen Landbau zeigt sich u.a. in einer deutlichen Ausweitung des viehlosen Acker-
MehrTeilprojekt 2: Pflanzenbauliche Strategien zur Minderung der Verunkrautung bei Mulchsaat von Ackerbohnen ( ) FKZ 11OE088
Optimierungsstrategien zum Anbau von Körnerleguminosen mit temporären Mulch- und Direktsaatverfahren Prof. Dr. Ulrich Köpke, Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn, Institut für Organischen Landbau
MehrVertikutieren richtig gemacht
Vertikutieren richtig gemacht Hat sich über den Winter Moos und Rasenfilz im Garten breit gemacht? Wenn ja, sollte beides unbedingt entfernt werden, um den Rasen im Frühling wieder ordentlich zum Wachsen
Mehr9. Niedersächsisches Fachforum Ökolandbau Donnerstag, 26. November 2015
9. Niedersächsisches Fachforum Ökolandbau Donnerstag, 26. November 2015 Macht eine Schwefeldüngung zu Körnerleguminosen Sinn? Markus Mücke Fachbereich Ökolandbau, LWK Niedersachsen Quelle: M. Fuchs, SKW
MehrArtenzusammensetzung von Kleegrasmischungen unter Kurzrasenweide 2015 bis 2017
Artenzusammensetzung von Kleegrasmischungen unter Kurzrasenweide 15 bis 17 Einleitung In der Praxis werden für Schnitt- und Weidenutzung vielfach die gleichen Mischungen verwendet. Einige Gräser- und Kleearten
MehrBegleitung von Sammelbestellungen von Öko-Mischungen für Grünland und Kleegras zur Sicherung der Saatgutqualität
Begleitung von Sammelbestellungen von Öko-Mischungen für Grünland und gras zur Sicherung der Saatgutqualität Problematik Im ökologischen Landbau muss, sofern vorhanden, in Öko-Betrieben vermehrtes Saatgut
MehrBiogas und ökologischer Landbau passt das?
Biogas und ökologischer Landbau passt das? Obing, 19.Januar 2012 Ulrich Mück, Dipl.Ing agr Berater und Geschäftsführer Demeter Erzeugerring 1 Prinzipien Ökolandbau Organismus und Kreislauf Grundlage der
MehrBetriebsvorstellung. Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde Niederer Fläming
Betriebsvorstellung Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde 14913 Niederer Fläming www.wir-moegen-es-gruen.de Landwirt.duemichen@t-online.de Betriebsvorstellung - 350 ha Marktfruchtbetrieb, ca.
MehrErtrag und Qualität von Kleegras und Luzernegras: Zusammenstellung von 28 Mischungsvergleichen der letzten 21 Jahre
Ertrag und Qualität von Kleegras und gras: Zusammenstellung von 28 Mischungsvergleichen der letzten 21 Jahre Problematik: In Beratung und Praxis werden unterschiedliche empfohlen und eingesetzt. Die Empfehlungen
MehrNeue Wege um Nährstoffkreisläufe zu schließen: Düngung im ökologischen Land- & Gartenbau
Neue Wege um Nährstoffkreisläufe zu schließen: Düngung im ökologischen Land- & Gartenbau Grüne Kaskade, 23.11.2017 Klimacenter, Werlte 1 Inhalt 1. Projekt: ökologische Modellbetriebe in NRW 2. Wie deckt
MehrFiBL Biogemüse düngen: Nährstoff- und Humusversorgung unter einem Hut möglich? 1. Inhalt. Ziele für den Produzenten
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Biogemüse düngen: Nährstoff und versorgung unter einem Hut möglich?
MehrBeikrautregulierung in Körnerleguminosen. Ralf Mack Beratungskoordination DemoNetErBo Öko-Feldtage 2017 Staatsdomäne Frankenhausen, 22.6.
Beikrautregulierung in Körnerleguminosen Ralf Mack Beratungskoordination DemoNetErBo Öko-Feldtage 2017 Staatsdomäne Frankenhausen, 22.6.2017 DemoNetErBo Eckdaten Laufzeit: 2016-2018 Web: www.demoneterbo.agrarpraxisforschung.de/
MehrSanu Weiterbildung. «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph
Sanu Weiterbildung «Bodenkundliche Baubegleitungen» 24. Oktober 2014 hph Themen 1. Bodendepot-Begrünungen - Welche Zwischenbegrünungen sind sinnvoll? 2. Saatzeitpunkt? 3. Welche Pflege? 4. Tiefwurzler
MehrSchmetterlingsblütler (Leguminosen)
Schmetterlingsblütler (Leguminosen) (Fabaceae oder Leguminosae; früher auch Papilionaceae) Leguminosen - eine ganz besondere Pflanzenfamilie Die typische Form der Blüte einer Leguminose Die Stangenbohne
MehrPflanzenbauliche Strategien zur Steigerung der Wertschöpfung im Körnerleguminosenanbau
2. Körnerleguminosentag der LWK NRW und ABL 29. November 2012 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Pflanzenbauliche Strategien zur Steigerung der Wertschöpfung im Körnerleguminosenanbau von Knut Schmidtke
MehrEinfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2013
Einfluss von Saatstärke und Gemengepartner auf Ertrag, Unkrautunterdrückung und Standfestigkeit von Wintererbsen 2013 Einleitung Im ökologischen Landbau wird seit einiger Zeit über den Anbau von Winterkörnerleguminosen
Mehr