Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 22. August Artikel 1 Änderungen
|
|
- Reinhold Michel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz LHG) in der Fassung vom 1. Januar 200 (GBl. S.1), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 1. April 2014 (GBl. S.99), in der Fassung ab dem 9. April 2004, hat der Senat der Hochschule Aalen am 16. Juli 2014 folgende Änderung zur Studien- und Prüfungsordnung (SPO 30) beschlossen. Mit Verfügung vom 22. August 2014 hat der Rektor dieser Änderung der Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Allgemeiner Teil Artikel 1 Änderungen 1a Abs. 1 Nach Abs. 1 Nr. 3 werden folgende Studiengänge eingefügt: 4. Management (MIB). Wirtschaftsinformatik (weiterbildend/berufsbegleitend) (WIB) 6. Wirtschaftsinformatik (konsekutiv) (WIC) 7. Vision Science and Business (VSB) 8. Produktentwicklung und Fertigung (PEF) 9. Augenoptik und Psychophysik (AOP) 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 1 von 27
2 2 Abs. 1 In Satz 1 wird die Ziffer 4 ersetzt durch 4, Nr. 6 und Nrn. 8 und 9. In Satz 1 wird nach Semester der Text, beim weiterbildenden Studiengang nach 1 Abs. 1 Nr. fünf bzw. sechs Semester, beim weiterbildenden Studiengang nach 1 Abs.1 Nr. 7 vier Semester. eingefügt. 2 Abs. 2 In Satz 1 wird die Ziffer 3 in Ziffer 9 geändert. Abs. 4 In Satz 2 wird nach dem Wort und der Text /oder ggf. in eingefügt. 29 Abs. 1 Nach dem letzten Spiegelstrich werden folgende Spiegelstriche angefügt: - im Studiengang Management den Mastergrad Master of Arts, Kurzform M.A., - im Studiengang Wirtschaftsinformatik (weiterbildend / berufsbegleitend) den Mastergrad Master of Science, Kurzform M.Sc., - im Studiengang Wirtschaftsinformatik (konsekutiv) den Mastergrad Master of Science, Kurzform M.Sc., - im Studiengang Vision Science and Business den Mastergrad Master of Science, Kurzform M.Sc., - im Studiengang Produktentwicklung und Fertigung den Mastergrad Master of Engineering, Kurzform M.Eng., - im Studiengang Augenoptik und Psychophysik den Mastergrad Master of Science, Kurzform M.Sc.. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 2 von 27
3 Besonderer Teil 40 Curriculum - Pflichtbereich Im Modul werden in der Lehrveranstaltung die Semesterwochenstunden in der Spalte des 1. Semester gestrichen und in die Spalte 2. Semester wird die Ziffer 4 eingefügt. 40 Curriculum - Studienschwerpunkt Entwicklung und Management (1) Im Modul werden in der Lehrveranstaltung 2610 die Semesterwochenstunden in der Spalte 1. Semester gestrichen. In die Spalte 2. Semester wird die Ziffer 2 eingefügt. (2) Im Modul wird in der Lehrveranstaltung in der Spalte 2. Semester die Ziffer 4 der Semesterwochenstunden in Ziffer 2 geändert. (3) Im Modul wird in der Lehrveranstaltung 2620 in der Spalte 2. Semester die Ziffer 4 der Semesterwochenstunden in Ziffer 2 geändert. (4) Im Modul wird in der Lehrveranstaltung in der Spalte 2. Semester die Ziffer 4 der Semesterwochenstunden in Ziffer 2 geändert. () Im Modul werden in der Lehrveranstaltung die Semesterwochenstunden in der Spalte 1. Semester gestrichen. In der Spalte 2. Semester wird die Ziffer 4 eingefügt. 40 Curriculum - Studienschwerpunkt Produktion und Management Im Modul werden in der Lehrveranstaltung die Semesterwochenstunden in der Spalte 1. Semester gestrichen. In der Spalte 2. Semester wird die Ziffer 4 eingefügt. 41 Curriculum (1) Im Modul wird das Wort Leichtmetallguss durch den Text Gusswerkstoffe und Leichtbau mit Simulation ersetzt. (2) Im Modul wird in der Lehrveranstaltung das Wort Leichtmetallguss durch den Text Gusswerkstoffe und Leichtbau mit Simulation ersetzt. (3) Im Modul werden in der Lehrveranstaltung die Semesterwochenstunden in der Spalte 1. Semester gestrichen. In der Spalte 2. Semester wird die Ziffer 4 eingefügt. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 3 von 27
4 41 Curriculum Im Modul werden in der Lehrveranstaltung die Semesterwochenstunden in der Spalte 2. Semester gestrichen. In der Spalte 1. Semester wird die Ziffer 4 eingefügt. Nach 41 wird folgender Text eingefügt: 42 Studiengang Master of Arts in Management (1) Für den Masterstudiengang gelten die Regelungen des allgemeinen Teils der Studien- und Prüfungsordnung, insofern sie nicht durch 42 abweichend geregelt sind. (2) Die Zulassung zum Masterstudiengang Management setzt einen ersten berufsqualifizierenden Bachelor-/Diplomabschluss mit einem Umfang von in der Regel 210 voraus und ist über eine eigene Zulassungssatzung geregelt. (3) Allgemeines a) Der Studiengang Master of Arts in Management besteht aus den folgenden drei grundständigen Schwerpunkten: Gesundheitsmanagement ( 42 a), International Marketing and Sales ( 42 b derzeit nicht besetzt), Mittelstandsmanagement ( 42 c derzeit nicht besetzt). b) Die Lehrveranstaltungen und zugehörigen Prüfungen werden in deutscher oder englischer Sprache durchgeführt. Die Sprache wird in der Modulbeschreibung festgelegt. (4) Struktur und Inhalte a) Jeder Schwerpunkt gliedert sich in vier Teile und ist im jeweiligen besonderen Teil des Studienschwerpunktes definiert b) Die im Schwerpunkt-Wahlpflichtprogramm angebotenen Module und Lehrveranstaltungen können Änderungen unterliegen. Auf die Belegung eines bestimmten Moduls bzw. einer bestimmten Lehrveranstaltung besteht kein Anspruch. c) Der Studiengang kann durch Beschluss des Prüfungsausschusses Richtlinien zur Wahl der Wahlpflicht-Module per Aushang oder Bekanntmachung in üblicher Form erlassen. d) Die Struktur des Studiums, die Module / Teilmodule, die Lehrveranstaltungen mit Semesterwochenstundenzahl und die Anzahl der Credit-Points () der jeweiligen Schwerpunkte ergeben sich aus den nachfolgenden Tabellen und aus den Modulbeschreibungen im Modulhandbuch des Studiengangs bzw. Studienschwerpunktes. e) Abweichungen hiervon und Änderungen der Modulbeschreibungen bedürfen der Genehmigung. () Für das Studium Generale wurde im Curriculum kein separater Workload definiert, da im Regelstudienverlauf bereits der entsprechende Workload integriert ist. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 4 von 27
5 (6) Masterarbeit Die Masterarbeit kann erst begonnen werden, wenn im bisherigen Studienverlauf (Bachelor- und Masterstudium) mindestens 2 Credit-Points erreicht worden sind (8% der insgesamt zu erreichenden 300 ). Der Studiengang kann durch Beschluss des Prüfungsausschusses zusätzliche Richtlinien per Aushang oder Bekanntmachung in üblicher Form erlassen, die inhaltliche und formale Anforderungen an die Masterarbeit sowie Fragen der Verfahrensorganisation und Bewertung regeln. Nach 42 wird folgender Text eingefügt: 42a Studiengang Master of Arts in Management Studienschwerpunkt Gesundheitsmanagement (1) Für den Studienschwerpunkt Gesundheitsmanagement des Studiengangs Management gelten die allgemeinen Regelungen des 42 Studiengang Master of Arts in Management. (2) Der Schwerpunkt Gesundheitsmanagement kann berufsintegriert studiert werden und besitzt eine Regelstudienzeit von vier Semestern. Dabei dient jeweils das letzte Semester der Erstellung der Masterarbeit. (3) Struktur und Inhalte Der Schwerpunkt Gesundheitsmanagement gliedert sich in vier Teile: a) Schwerpunkt-Pflichtprogramm im Umfang von sieben Modulen mit je, b) Schwerpunkt-Wahlpflichtprogramm, bei dem zwei Module mit je aus einer vorgegebenen Liste auszuwählen sind, c) Freies Wahlpflichtprogramm, bei dem drei weitere Module mit je beliebig aus dem gesamten Angebot des Studienganges bzw. mit Genehmigung durch den Prüfungsausschuss aus dem Master-Angebot der Hochschule auszuwählen sind, d) Masterarbeit mit 30. (4) Ausschluss vom Studium a) Im berufsintegrierten Schwerpunkt Gesundheitsmanagement erlöschen der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang, wenn der Student nach dem 2. weniger als 30 Credit Points oder nach dem 3. weniger als 4 Credit-Points erreicht hat. b) Der Prüfungsanspruch und die Zulassung für den Studiengang erlöschen nicht, wenn der Student das Nichterreichen dieser Mindestwerte nicht zu vertreten hat. Hierüber entscheidet auf Antrag des Studenten der Prüfungsausschuss. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite von 27
6 Curriculum Master Management Studienschwerpunkt Gesundheitsmanagement Nr. Pflichtprogramm Module / Lehrveranstaltungen Art () Leadership im GW Leadership in Healthcare S, Ü Beziehungs- und Netzwerkmanagement V, S, Ü HR-Management im Gesundheitswesen Unternehmens- und Personalstrategie V, Ü HRM in der Praxis V, S Stakeholdermanagement Seminar zu Managementfragen I V, S Seminar zu Managementfragen II S Public Health Theoretische Grundlagen von Public Health V, Ü Gesundheitssystemforschung und gestaltung V, Ü Technologiebewertung Health Impact Assessment V, S, Ü Health Technology Assessment V, S, Ü Demografiebezogene Herausforderung im GW Demografie und Gesundheitssystemfinanzierung V, S Praxisprojekt Demografie P Recht im Gesundheitswesen Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung / SGB V V Allgemeines Medizinrecht V 2 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 6 von 27
7 Nr. Wahlpflichtprogramm (mindestens 2 Module) Module / Lehrveranstaltungen Art () Einführung Management in Gesundheitseinrichtungen Aspekte der quantitativen BWL V, Ü Aspekte der qualitativen BWL V, Ü Qualitäts- und Nachhaltigkeitsmanagement Service und Qualität S, Ü Prozesse und Innovationen S, Ü, P Advanced Management Skills Change Management S, Ü International Management Skills in Healthcare S, Ü Gesundheitsförderung Qualitätssicherung in der Gesundheitsförderung V Betriebliches Gesundheitsmanagement S, Ü Einführung in das deutsche Gesundheitswesen Institutionen V Finanzierung und Vergütung V Vertragsmanagement Kollektiv- und Selektivverträge V Vertragsanalyse und controlling V Compliance und Ethik Allgemeine Compliance und Wirtschaftsethik V Healthcare Compliance V, S 2 Nr. Masterarbeit Module / Lehrveranstaltungen Art () Masterthesis X Schriftliche Masterarbeit X * 9998 Masterarbeit-Kolloquium X * * Gewichtung entsprechend 26 Abs. 4 des allgemeinen Teils der SPO. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 7 von 27
8 Nach 42a wird folgender Text eingefügt: 42b Studiengang Master of Arts in Management Studienschwerpunkt International Marketing and Sales Der Studienschwerpunkt International Marketing and Sales ist geregelt in 4 Master Management der Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge der Hochschule Aalen, SPO 29 in der jeweils gültigen Fassung. Nach 42b wird folgender Text eingefügt: 42c Studiengang Master of Arts in Management Studienschwerpunkt Mittelstandsmanagement Der Studienschwerpunkt Mittelstandsmanagement ist geregelt in 4 Master Management der Studienund Prüfungsordnung für Masterstudiengänge der Hochschule Aalen, SPO 29 in der jeweils gültigen Fassung. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 8 von 27
9 Nach 42c wird folgender Text eingefügt: 43 Master Wirtschaftsinformatik (weiterbildend, berufsbegleitend) (1) Der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (weiterbildend, berufsbegleitend) umfasst einen Workload 90 bei einem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss mit 210 oder 120 bei einem ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss mit 180. (2) In der Summe aus Bachelor- und Masterstudium muss ein Workload von mindestens 300 erbracht werden. (3) Die Regelstudienzeit beträgt Semester (90 ) bzw. 6 Semester (120 ). (4) Das Studium gliedert sich in einen Wahlpflichtbereich Wirtschaftsinformatik, einen Wahlpflichtbereich Betriebswirtschaftslehre, Studium Generale und in eine Masterarbeit. Die Variante umfasst zusätzlich eine Projektarbeit. () Die Prüfungsleistungen werden in der Regel im Rahmen der Präsenzwochenenden erbracht. Die Studierenden melden sich hierzu über die der Hochschule Aalen zur Verfügung stehenden Online-Verfahren (oder ggf. in schriftlicher Form) bis spätestens drei Wochen vor dem Prüfungstermin an. Prüfungsabmeldungen sind über die der Hochschule Aalen zur Verfügung stehenden Online-Verfahren (oder ggf. in schriftlicher Form) bis eine Woche vor dem Prüfungstermin möglich. (6) Die Masterarbeit wird in Teilzeit angefertigt, die Bearbeitungsdauer beträgt neun Monate. (7) Curriculum Programm: Curriculum Programm: Nr. Modul / Lehrveranstaltung Art 2100 Wahlpflichtmodul Wirtschaftsinformatik (6 von 9, entspr. 30 ) IT-Outsourcing und IT-Governance V,Ü,L Enterprise Resource Planning V,Ü,L Business Process Management V,Ü,L Business Intelligence V,Ü,L Cloud Computing V,Ü,L In Memory Data Management V,Ü,L Business Analytics: Anwendungsentwicklung V,Ü,L Business Analytics: Big Data V,Ü,L Informationsmanagement V,Ü,L 3 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 9 von 27
10 Nr. Modul / Lehrveranstaltung Art 2200 Wahlpflichtmodul Betriebswirtschaftslehre (6 von 9, entspricht 30 ) ABWL für Informatiker V,Ü Quantitative Methoden der BWL V,Ü General Management V,Ü Organisationslehre V,Ü Accounting und Controlling V,Ü Corporate Finance V,Ü Projektmanagement V,Ü Marketing Management V,Ü Dienstleistungsmanagement V,Ü Studium Generale Studium Generale S X Masterarbeit X Masterarbeit P X 29 SUMME Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 10 von 27
11 (8) Curriculum Programm: Nr. Modul / Lehrveranstaltung Art 2100 Wahlpflichtmodul Wirtschaftsinformatik (8 von 9, entpr. 40 ) IT-Outsourcing und IT-Governance V,Ü,L Enterprise Resource Planning V,Ü,L Business Process Management V,Ü,L Business Intelligence V,Ü,L Cloud Computing V,Ü,L In Memory Data Management V,Ü,L Business Analytics: Anwendungsentwicklung V,Ü,L Business Analytics: Big Data V,Ü,L Informationsmanagement V,Ü,L Wahlpflichtmodul Betriebswirtschaftslehre (8 von 9, entspr. 40 ) ABWL für Informatiker V,Ü Quantitative Methoden der BWL V,Ü General Management V,Ü Organisationslehre V,Ü Accounting und Controlling V,Ü Corporate Finance V,Ü Projektmanagement V,Ü Marketing Management V,Ü Dienstleistungsmanagement V,Ü Projektarbeit Projektarbeit P Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 11 von 27
12 Nr. Modul / Lehrveranstaltung Art Studium Generale Studium Generale S X Masterarbeit Masterarbeit P - 29 SUMME Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 12 von 27
13 Nach 43 wird folgender Text eingefügt: 44 Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik (konsekutiv) (1) Für den Masterstudiengang gelten die Regelungen des allgemeinen Teils der Studienund Prüfungsordnung, insofern sie nicht durch 44 abweichend geregelt sind. (2) Die Zulassung zum Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik setzt einen Bachelor-Grad mit in der Regel 210 voraus und ist über eine eigene Zulassungssatzung geregelt. (3) Im Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik umfasst das Regelstudium für Studierende drei Semester. Bezüglich gesonderter Regelungen für Studierende mit einem Bachelor von unter 210 wird auf die Zulassungssatzung verweisen. (4) Der erforderliche Gesamtumfang an Lehrveranstaltungen aus den Wahlpflichtmodulen beträgt für den erfolgreichen Abschluss des Studiums 90 ECTS-Punkte. Bezüglich der Regelungen für Studierende mit einem Bachelor von unter 210 wird auf die Zulassungssatzung verweisen. () Im Studium sind entsprechend nachstehender Tabelle alle Prüfungen der Pflichtmodule, eine Prüfung der Wahlpflichtfächer und die Masterarbeit zu bestehen. Eine nicht angetretene Prüfung kommt einer unentschuldigten Abmeldung gleich und wird mit,0 bewertet. Die Kriterien für das Bestehen der Prüfung ergeben sich aus den für das jeweilige Semester gültigen Modul-/ Lehrveranstaltungsbeschreibungen. Studierende wählen zudem ein Wahlpflichtmodul aus dem für sie vorgesehenen Angebot des Studiengangs gemäß nachstehender Tabelle. (6) Die Prüfungen in den Wahlpflichtmodulen sind innerhalb dem durch Aushang bekannt gegebenen Zeitraum durch den Studenten anzumelden. Eine nicht angetretene Prüfung wird als Ganzes nicht gewertet. Das Wahlpflichtmodul muss aus den Bereichen Betriebswirtschaft oder Informatik aus den an der Hochschule Aalen angebotenen Masterstudiengängen ausgewählt werden. Die Wahlpflichtmodule müssen vom Leiter des Prüfungsamtes oder alternativ vom Prüfungsausschuss genehmigt werden. (7) Dauer und Gliederung des Studiums, Lehrveranstaltungen mit Semesterwochenstunden, Modulprüfungen, deren Gewichtung für die Notenbildung sowie die Anzahl der Credit- Points ergeben sich aus nachstehender Tabelle bzw. aus dem Modulhandbuch des Studienganges. (8) Voraussetzung für die Anmeldung der Masterarbeit sind mindestens 4 ECTS-Punkte im Rahmen des Masterstudiums. (9) Zusätzlicher Ausschluss vom Studium: Die Zulassung und der Anspruch auf Teilnahme an Prüfungen erlischt, wenn (a) der Student nach dem 1. weniger als 1 aus diesem Masterstudium erreicht hat, oder wenn (b) der Student nach dem 2. insgesamt weniger als 40 aus diesem Masterstudium erreicht hat. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 13 von 27
14 Curriculum Nr. Pflichtbereiche & Wahlpflichtmodule Module / Lehrveranstaltungen Wirtschaftsinformatik (Pflichtbereich) Art Quantitative Methoden und Statistik 3101 Quantitative Methoden und Statistik V,Ü Big Data - Grundlagen 3102 Big Data - Grundlagen V,Ü 4 Big Data - Technologien und 3003 Anwendungsfälle 3201 Big Data - Technologien und Anwendungsfälle V,P In-Memory Data Management 3202 In-Memory Data Management V,Ü Business Analytics 3203 Business Analytics V,Ü Online-Marketing & Web-Analytics 3206 Online-Marketing & Web-Analytics V,Ü 4 BWL / Marketing / Management (Pflichtbereich) 3011 International Project Management 3111 International Project Management P Customer Relationship Marketing 3112 Customer Relationship Marketing V,Ü Market Research 3113 Market Research V,Ü Business Intelligence & Controlling 3114 Business Intelligence & Controlling V,Ü Unternehmensführung und -steuerung 321 Unternehmensführung und -steuerung V,Ü 4 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 14 von 27
15 Nr. Pflichtbereiche & Wahlpflichtmodule Module / Lehrveranstaltungen Art Wahlpflichtfächer 3021 Wahlpflichtfach 3221 Wahlpflichtfach Masterarbeit Erstellung der Masterarbeit X Kolloquium X Studium Generale Studium Generale 1 Summe Gesamtangebot in s Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 1 von 27
16 Nach 44 wird folgender Text eingefügt: 4 Masterstudiengang Vision Science and Business (Optometry) (weiterbildend, berufsbegleitend), Master of Science (M.Sc.) (1) Der berufsbegleitende Masterstudiengang Master of Science (M.Sc.) Vision Science and Business (Optometry) umfasst eine Regelstudienzeit von 4 Semestern. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Studienleistungen umfasst inklusive eines vorausgegangenen Bachelorstudiums mindestens 300 Credit-Points. (3) Die Zulassung zum Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vision Science and Business (Optometry) ist über eine eigene Zulassungssatzung geregelt. (4) Die Studiengebühren für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vision Science and Business (Optometry) sind in einer eigenen Gebührensatzung geregelt. () Dauer und Gliederung des Studiums, Module mit Credit-Points und Semesterwochenstunden ergeben sich aus nachstehender Tabelle. (6) Die Gewichtung der Noten für die Module im Masterzeugnis richtet sich nach den Credit-Points der Module. (7) Studierende mit einem Bachelorabschluss von 180 wählen aus dem Wahlpflichtbereich mindestens 80, Studierende mit einem Bachelorabschluss von 210 wählen aus dem Wahlpflichtbereich mindestens 0. Master of Science (M.Sc.) Vision Science and Business (Optometry) Pflichtbereich Nr. Module / Lehrveranstaltungen Art Ophthalmic Project Ophthalmic Project V,P Ophthalmic Project Presentation P x Leadership Studium Generale V,P Leadership and Communication V,P Master Thesis Master Thesis P x Master Thesis Presentation P x 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 16 von 27
17 Wahlpflichtbereich Nr. Module / Lehrveranstaltungen Art Nr. Modul Art Lehrveranstaltung Human Biology Ocular Anatomy V Physiology V Pathology Histology V,L Systems Pathology V Pharmacology 2911 General Pharmacology V Ocular Pharmacology V Ocular Disease Intro to Ocular Disease 1 V,L Intro to Ocular Disease 2 V,L Clinical Optometry Intro to Ocular Disease 3 V,L Clinical Optometry Boston USA V,P Research Project Research Project P x x Research Project Presentation P x Vision Therapy and Binocular Vision Binocular Vision Disorders V,L Vision Therapy V,L Pediatric Optometry 2921 Pediatric Optometry V,L Case Management Pediatric V,P Sports Vision Sports Vision V,L Sports Vision Field Study USA V,P Low Vision Low Vision V,L Low Vision Project P x 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 17 von 27
18 Nr. Module / Lehrveranstaltungen Art Optical Fabrication Technology Project Management and Innovation V,P Surface Processing and Coating Technology V,L Contact Lenses Contact Lenses V,L Contact Lenses Project P x Workplace Design Vision, Light and Ergonomics V,L Workplace Design Project P x 2902 Audio and Vision Audio and Vision V,L Audio and Vision Project V,L Eye Glass Design 2931 Eye Glass Design V,L Eye Glass Design Project V,L Marketing Management Marketing V,L Marketing Project V,P Business Simulation Business Strategy V,P Business Simulation Project V,P Business Management Value Based Management V,L Business Plan V,P Clinical Project Study Clinical Project V,L Clinical Project Presentation P x Clinical Case Studies: Logbook Clinical Experience V,L Case Documentation P x 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 18 von 27
19 Nach 4 wird folgender Text eingefügt: 46 Studiengang Produktentwicklung und Fertigung (Master of Engineering) (1) Die Fakultät Maschinenbau/Werkstofftechnik bietet einen Master of Engineering im Bereich Produktentwicklung und Fertigung für Bachelorstudenten an, die einen überdurchschnittlichen Abschluss erzielt haben. Die Zahl der Studienplätze ist begrenzt, und der Zugang wird über eine Zulassungssatzung geregelt. Einige Fächer werden in englischer Sprache angeboten. (2) Zugangsberechtigung Es gelten für die Zulassung zu diesem Studiengang folgende Voraussetzungen: Abgeschlossenes Studium mit mindestens sieben Semestern Regelstudienzeit (Diplomoder Bachelor-Abschluss) in facheinschlägigen Studiengängen mit 210 Kreditpunkten () bei überdurchschnittlichen Leistungen. Abweichungen hiervon bedürfen der Zustimmung der Auswahlkommission. (3) Durchführung a) Studienbeginn des Masterstudiengangs ist zum Winter- und zum Sommersemester möglich. b) Dauer und Gliederung des Studiums, Module, Lehrveranstaltungen mit Semesterwochenstundenzahl und die Anzahl der Kreditpunkte ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle und aus dem Modulhandbuch des Studiengangs. c) Im zweiten Semester erfolgt eine Schwerpunktbildung in Entwicklung und Fertigung. Für jeden Schwerpunkt werden 20 angeboten. In beiden Schwerpunkte gibt es weitere Wahlmöglichkeiten. d) Die in einem Wahlpflichtbereich einmal versuchten Prüfungen müssen bestanden werden. Eine nachträgliche Änderung von Schwerpunkt und/oder Wahlpflichtfach ist nicht zulässig. e) Das Studium Generale ist als Pflichtmodul im Umfang von 1 Kreditpunkt zu absolvieren. f) In einem Wahlpflichtmodul sind mindestens 10 aus den Modulen des jeweils anderen Schwerpunkts und/oder nach Antrag beim und Genehmigung durch den Studiendekan aus dem Angebot der Masterstudiengänge der Hochschule zu erbringen. Ein Vorschlag für mögliche Wahlpflichtfächer, die von vornherein genehmigt sind, wird per Aushang bekannt gegeben. (4) Ausschluss vom Studium Die Dauer des gesamten Studiums beträgt einschließlich der Masterarbeit maximal 6 Semester. Bei Überschreitung der Maximaldauer erlischt die Zulassung zum Studium. Des Weiteren erlischt die Zulassung und der Anspruch auf Teilnahme an Prüfungen, wenn der Student nach dem 2. weniger als 40 erreicht hat, es sei denn, das Nichterreichen des -Mindestwerts ist vom Studenten nicht zu vertreten. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 19 von 27
20 Curriculum des Studiengangs Master of Engineering Produktentwicklung und Fertigung In der Summe der Credit-Points sind alle entsprechend Abs. 3 enthalten. Nr. Modul / Lehrveranstaltung Art WS () SoSe (Wintersemester) (Sommersemester) 3. Semester Mathematische Modellbildung Mathematische Modelle und Verfahren V Übungen zu Mathematische Modelle und Verfahren Ü 1 (ECTS- Punkte) Physikalische Modellbildung Physikalische Modellbildung V,Ü Produktentwicklung Digitale Produktentstehung u. Fertigung V Labor Digitale Produktentstehung u. Fertigung L FEM FEM V FEM, Übungen Ü Werkstoffe Ingenieurwerkstoffe V Werkstoffe Einsatz innovativer Werkstoffe: Polymere V Zerstörungsfreie Bauteilprüfung V Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 20 von 27
21 Nr. Modul / Lehrveranstaltung Art Schwerpunkt Entwicklung WS () SoSe (Wintersemester) (Sommersemester) 3. Semester Maschinendynamik/Regelungssysteme (2 von 4)* Maschinendynamik V,L Akustik V,L Sondergetriebe V,Ü Simulation v. Regelungssystemen V,L 2 (ECTS- Punkte) Leichtbau Leichtbau V,Ü Strömungssimulation (1 von 2)* Computational Fluid Dynamic (CFD) V Übungen Computational Fluid Dynamic (CFD) Ü Advanced Process Simulation V Process Simulation Lab Ü Wahlpflicht-Modul in Schwerpunkt Entwicklung Schwerpunkt Fertigung Urform/Umform-Simulation (2 von 3)* Gusswerkstoffe und Leichtbau mit Simulation V,L Analyse und Simulation von Umformprozessen V,Ü Analyse und Simulation des Werkstoffverhaltens V,Ü Produktionsmanagement Lean Management V 4 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 21 von 27
22 Nr. Modul / Lehrveranstaltung Art WS () SoSe (Wintersemester) (Sommersemester) 3. Semester Fertigungstechnologien (1 von 2)* Zerspanungstechnologie und Anlagenmanagement V, L Laser Application Technology V 4 (ECTS- Punkte) 0/4 10/ Wahlpflicht-Modul in Schwerpunkt Fertigung / Masterarbeit X Masterthesis X Studium Generale X X X 1 Summen 90 * Die angegebene Zahl von Prüfungen ist aus dem jeweiligen Modul auszuwählen und abzuprüfen. In der Summe der Credit-Points sind alle entsprechend Abs. 3 enthalten. 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 22 von 27
23 Nach 46 wird folgender Text eingefügt: 47 Master-Studiengang (konsekutiv) M.Sc. Augenoptik und Psychophysik 1. Der konsekutive Masterstudiengang Master of Science (M.Sc.) Augenoptik und Psychophysik umfasst eine Regelstudienzeit von 3 Semestern. 2. Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Studienleistungen umfasst inklusive eines vorausgegangenen Bachelorstudiums mindestens 300 Credit-Points. 3. Die Zulassung zum Studiengang Master of Science (M.Sc.) Augenoptik und Psychophysik ist über eine eigene Zulassungssatzung geregelt. 4. Dauer und Gliederung des Studiums, Module mit Credit-Points und Semesterwochenstunden ergeben sich aus nachstehender Tabelle.. Die Gewichtung der Noten für die Module im Masterzeugnis richtet sich nach den Credit-Points der Module. 6. Die Module der 1 und 2 bauen nicht aufeinander auf, so dass die Reihenfolge der 1 und 2 getauscht werden kann. Masterstudiengang M.Sc. Augenoptik und Psychophysik - Pflichtbereich Nr. Module / Lehrveranstaltungen Art Augenerkrankungen Augenerkrankungen A V Augenerkrankungen B V Innovationsmanagement und Design Augenoptik Innovation und Qualitätsmanagement V,Ü Design V,Ü Fallbeispiele/Szenarien V,S Wissenschaftliche Methodik Interdisziplinäre Projektarbeit P Versuchsplanung/Statistik V,Ü Praktische Augenoptik - Vertiefung Refraktion u. Screening Vertiefung A L,S Kontaktlinsen Vertiefung B L,S 4 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 23 von 27 10
24 Nr. Module / Lehrveranstaltungen Art Brillenglasdesign Brillenglasdesign V,Ü Praktikum Brillenglasentwicklung L Binokularsehen Binokularsehen V Binokularsehen Praktikum L Pharmakologie Grundlagen der Pharmakologie V Okuläre Arzneimittelwirkungen V Kontaktlinsen Kontaktlinsen 4 V,L Praktikum Kontaktlinsen 4 V,L,P Masterarbeit Masterarbeit P Studium Generale Studium Generale P 1 Summe (Pflichtbereich) Summe (Pflichtbereich) Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 24 von 27
25 Masterstudiengang M.Sc. Augenoptik und Psychophysik - Wahlpflichtbereich Im 1 sind zwei Wahlpflichtmodule, im 2 ist ein Wahlpflichtmodul zu belegen. Insgesamt sind im Masterstudiengang Augenoptik und Wahlpflichtmodule im Umfang von mindestens 1 Creditpunkten zu wählen. Über die in der Liste aufgeführten Module hinaus können auch geeignete Module aus anderen Studiengängen auf Antrag als Wahlpflichtfach anerkannt werden. Nr. Module / Lehrveranstaltungen Art Biophotonics Biophotonics V Biophotonics Laboratory L Interferometry Interferometry V Optics Technology Optics Technology V Optics Technology Laboratory L Technische Optik Vertiefung Bildtechnik V Praktikum Technische Optik L Projekt Hören und Sehen Spezielle Aspekte Hören und Sehen V Projekt Hören und Sehen P Projekt Visuelles System Projektarbeit im Kompetenzzentrum Vision Research P Projekt Brillenglas Projektarbeit im Kompetenzzentrum Brillenglas P 4 3. Änderungssatzung vom 22. August 2014 Seite 2 von 27
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 25. Februar 2015 (nach 4. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 18. Juli 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrVierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 25. Februar 2015. Artikel 1 Änderungen
Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 25. Februar 2015 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
Mehr49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 28) vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. Januar 2014 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 29) vom 22. Dezember 2010
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 9) vom. Dezember 010 Lesefassung vom. Februar 01 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 3. März 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 29) vom 22. Dezember 2010
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 29) vom 22. Dezember 2010 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 29) vom 22. Dezember 2010
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 29) vom 22. Dezember 2010 Lesefassung vom 18. Juli 2016 (nach 1. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 23. Juni 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 3. März 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrAllgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen
Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 9. Juni 01 Lesefassung vom. Dezember 01 (nach. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des Gesetzes über
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 201 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung. für Masterstudiengänge - 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe
- 1 - Fachhochschule Heidelberg Staatlich anerkannte Hochschule der SRH- Gruppe Studien- und Prüfungsordnung für Masterstudiengänge Vom 16. Dezember 2004 geändert durch Erste Satzung zur Änderung der Studien-
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 16. Mai 2018 (nach 13. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrBestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5
Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrSechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 25. Februar 2105
Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 2. Februar 210 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 20 10. Jahrgang Gelsenkirchen, 18.10.2010 Inhalt: Seite 1. Zweite Änderungssatzung zur Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft (Bachelor
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 1. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
MehrDreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg für Master-Studiengänge
Dreizehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien Offenburg für Master-Studiengänge 3. Februar 2011 Nach 34 Abs. 1 des Gesetzes über die
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 22. Dezember 2010
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 22. Dezember 20 esefassung vom 2. Februar 201 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 10. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 29) vom 22. Dezember 2010
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 9) vom. Dezember 010 Lesefassung vom 18. Juli 016 (nach 1. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrHochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Teilzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Teilzeit - Stand:
MehrRechtsgrundlage: 1. Einzelregelungen
Rechtsgrundlage: Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Besonderer Teil für den Masterstudiengang International Management vom 30. Juli 2013 Aufgrund
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrHochschule für Technik Stuttgart. Studien- und Prüfungsordnung. Master Mathematik. - Vollzeit - Schellingstrasse 24 D-70174 Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Mathematik - Vollzeit - Stand:
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
MehrStudien- und Prüfungsordnung
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Betriebswirtschaft Stand: 20.06.2007
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
Mehr39 Bachelorstudiengang International Business Management
9 Bachelorstudiengang International Business Management () Im Studiengang International Business Management umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung
MehrNr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Business Studies International Economics and Management
MehrNur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich!
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 290. Sitzung des Senats am 22. Juli 2009 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
Mehr1 Ziel. 2 Abschluss / Regelstudienzeit. 3 Aufbau des Studiengangs. Stand: 28.05.2015
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den konsekutiven Master-Studiengang International Business Development mit dem Abschluss Master of Arts Stand: 28.05.2015 Aufgrund von 32 Abs. 3 Satz 1
Mehr2004 Ausgegeben Karlsruhe, den 22. Januar 2004 Nr. 9
2004 Ausgegeben Karlsruhe, den 22. Januar 2004 Nr. 9 I n h a l t Seite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Karlsruhe für den englischsprachigen Weiterbildungsstudiengang
MehrBestimmungen. für den. Masterstudiengang Baumanagement. Abschluss: Master of Engineering (M.Eng.) Version 4. B. Besonderer Teil
Bestimmungen für den Masterstudiengang Baumanagement Abschluss: Master of Engineering (M.Eng.) Version 4 B. Besonderer Teil 40-BM/m Aufbau des Studiengangs 41-BM/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012
Studien- und rüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 9. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
SO BC Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
Mehr35 Masterstudiengang Smart Systems
35 Masterstudiengang Smart Systems (1) Das Master-Aufbaustudium Smart Systems umfasst drei Lehrplansemester. (2) Die Zulassung zum Masterstudiengang Smart Systems setzt einen Hochschulabschluss oder einen
MehrStudien- und Prüfungsordnung
Schellingstrasse 24 D-7074 T +49 (0)7 8926 0 F +49 (0)7 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Master Software Technology - Vollzeit -
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015
SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des
MehrLesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)
Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor- Studiengängen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 22. August 2014 Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
MehrDER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
Mehrgeändert durch Satzungen vom 17. Januar 2011 15. Februar 2013 18. Februar 2014 5. Juni 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012
SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Business
MehrNr. 2/2012 vom 29.2.2012 Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 13 von 25
Nr. 2/2012 vom 29.2.2012 Verkündungsblatt der Hochschule Hannover Seite 13 von 25 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Unternehmensentwicklung (MBP) mit dem Abschluss Master of
MehrBestimmungen. für den. Masterstudiengang Baumanagement. Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Version 3. B.
Bestimmungen für den Masterstudiengang Baumanagement Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Formatiert: Deutsch (Deutschland) Version 3 B. Besonderer Teil 40-BM/m Aufbau des Studiengangs 41-BM/m
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Informatik. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4
und C Bestimmungen für den Studiengang Informatik Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4 40-I/m Aufbau des Studiengangs 41-I/m (entfällt) 42-I/m Lehrveranstaltungen, Studien- und
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009
MehrBesonderer Teil. der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang. Medizinisches Informationsmanagement (MMI)
Nr. 02/205 vom 04.02.205 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Medizinisches Informationsmanagement (MMI) mit dem Abschluss Master of Arts in der Fakultät III - Medien, Information
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 8/0 Veröffentlicht am: 0. Vierte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Business Economics vom Juli 008 Aufgrund von Abs.,
MehrAmtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010
Nr. 05/2010 vom 21.12.2010 Amtliches Mitteilungsblatt der FH Koblenz Seite 1 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 05/2010 Koblenz, 21.12.2010 Herausgeberin: Die Präsidentin der Fachhochschule Koblenz Redaktion:
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrFachprüfungsordnung. für den Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.
Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-62.pdf)
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time)
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den MBA-Studiengang International Management (Full-Time) Stand: 01. April 2015 Aufgrund von 32 Abs. 3 Satz 1 in Verbindung mit 19 Abs. 1 Satz 2 Nr. 9 des
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15. Juli 2015 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 348. Sitzung des Senats am 15. Juli 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrOrdnung über die 6. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge. I. Controlling und Management. und
Ordnung über die 6. Änderung der MPO der berufsbegleitenden Masterstudiengänge I. Controlling und Management und II. Innovations-und Informationsmanagement für den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Mehr39 Bachelorstudiengang International Business Management
9 Bachelorstudiengang International Business () Im Studiengang International Business umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 0 (ECTS)
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrStudienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 1. Juli 2013 Lesefassung vom 14. August 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 32 des
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrNur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich!
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 290. Sitzung des Senats am 22. Juli 2009 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrD I E N S T B L A T T
351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.
Mehr