Was macht eine Universität mit ihren Sammlungen? Die Arbeit der Zentralen Kustodie in einem 30-Sparten-Verbund

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1 Was macht eine Universität mit ihren Sammlungen? Die Arbeit der Zentralen Kustodie in einem 30-Sparten-Verbund Dr. Karin Gille-Linne, Zentrale Kustodie, Georg-August-Universität Göttingen Nicolas Moretto, M.Sc., M.A., Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen

2 13 Fakultäten Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

3 30 akademische Sammlungen 3 Botanische Gärten Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

4 Sammlung der Gipsabgüsse antiker Skulpturen Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

5 Rechnermuseum Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

6 Zoologisches Museum Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

7 Sammlung der Algenkulturen Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

8 Universität Diplomatischer Münzkabinett Apparat Zoologisches Museum Sammlung Historischer Gegenstände am Institut für Astrophysik Sammlung der Musikinstrumentensammlung Mathematischen Forstzoologische und Wildbiologische Sammlungen Modelle und Alter Botanischer Garten Experimenteller Instrumente Kunstsammlung Botanischer Garten Rechnermuseum der GWDG Pharmakognostische Sammlung Stadt Göttingen Stadtplanung Stadtmarketing Städt. Museum Forstbotanischer Garten u. Pflanzengeographisches Arboretum Sammlung Historischer Gegenstände am Institut für Geophysik Lehrsammlung des Seminars für Ur- und Frühgeschichte Blumenbachsche Schädelsammlung Professur Materialität des Wissens Humanembryologische Dokumentationssammlung Blechschmidt Sammlungen Historischer Kinder- und Jugendbücher Sammlung historischer physikalischer Apparate Zentrale Kustodie Originalsammlung des Archäologischen Instituts Wissensforschung Sammlungsmanagement Wissenschaftskommunikation Kulturhistorische Sammlung Heinz Kirchhoff Symbole des Weiblichen Sammlung von Algenkulturen der Universität Göttingen (SAG) Ethnologische Sammlung Anthropologische Sammlung (Historische Anthropologie / Humanökologie) Rechtsmedizinische Sammlung Sammlung der Gipsabgüsse antiker Skulpturen Geowissenschaftliches Museum Medizinhistorische Sammlungen Universitätsherbarium Museum der Göttinger Chemie Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

9 Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

10 Sammlungs-Management 1. Unterstützung der Sammlungen (Restaurierung, sachgerechte Lagerung, Einsatz in der Lehre, öffentliche Vermittlung) 2. Übernahme oder Vermittlung heimatlos gewordener Sammlungen 3. Flächendeckende Erhebung des Status Quo der Sammlungen 4. Vernetzung der Sammlungen miteinander, bundesweit und international 5. Unterstützung bei der Inventarisierung, Digitalisierung und webbasierten Datenverwaltung Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

11 Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

12 Digitalisierung von 30 akademischen Sammlungen Vielfalt erhalten Gemeinsamkeiten entdecken Synergien nutzen 12

13 Zusammenarbeit in Clustern Sammlungen zur Umsetzung der Digitalisierung untergliedert in fünf Sammlungs- Cluster: Mathematisch-naturwissenschaftlicher Cluster z. B. Mathematik, Physik, Astrophysik Kulturwissenschaftlicher Cluster z. B. Archäologie, Kunstgeschichte, Musikinstrumentensammlung, Ethnologie Cluster Texte und Textmaterialien insb. Diplomatischer Apparat Cluster Humanpräparate und modelle z. B. Anthropologie, Blumenbachsche Schädelsammlung Cluster Natur- und Lebendwissenschaften z. B. Algensammlung, Herbarium, Zoologisches Museum 13

14 Ziele der Digitalisierung Forschung an den Sammlungen ermöglichen/unterstützen Publikation von Bestandsdaten Verbindung von objektbezogenen Daten mit Literatur, Bibliotheks- und Archivbeständen sowie anderen Forschungsdaten Nachnutzung der Daten in (inter-)nationalen Forschungsprojekten Vernetzung und Datenaustausch im internationalen Museums- und Sammlungskontext Datenimport und Datenexport von und zu fachspezifischen und fachübergreifenden Aggregatoren und fachspezifischen Datenbanken Vernetzung der Daten der Sammlungsbestände mit den Beständen anderer Sammlungen derselben Disziplin übergreifend mit den Beständen von Sammlungen anderer Disziplinen mit den Datenbeständen anderer Sparten (Archive, Bibliotheken, Museen und Forschungseinrichtungen) Ggf. Vernetzung über Linked Open Data (Verbindung von Resources über URI) Sichtbarkeit der Sammlungen erhöhen und Unterstützer gewinnen 14

15 Grundsätze der Digitalisierung Möglichst weitgehende Verwendung von internationalen Museumsstandards Zur Objektbeschreibung: Anpassung des Austauschformats LIDO (Leightweight Information Describing Objects) Zur Objektverwaltung: Einbindung der Informationseinheiten und Workflows von SPECTRUM (UK Collections Trust) Einbindung einer Möglichkeit der einfachen Referenzierung der Objektdaten mit allgemeinen Normdaten und kontrollierten Vokabularen der Fachdisziplinen zur Kontextualisierung der Bestände Beispiele: Getty Thesauri, ICONCLASS-Klassifikation Ausstattung mit Schnittstellen für den automatischen Datenimport und Datenexport Beispiel: OAI-PMH Bereitstellung einer leicht konfigurierbaren Erfassungsmaske, um spezifische Anforderungen abdecken zu können 15

16 Kustodinnen Kustoden Export zu Import aus Vorhandenen Sammlungsdatenbanken Projekten und fachspezifischer Software, z. B.: - KENOM (Münzen) -Diversity Workbench, Specify (Biologie) Integration von Normdaten und kontrollierten Vokabularen (z. B. Getty- Thesauri) Taxonomien Digital Asset Management (Bilddaten, Bildrechte etc.) Sammlungssoftware Universität Göttingen Sammlung 1 Sammlung 2 Sammlung 3... Erfassung der Objektdaten über konfigurierbare Erfassungsmasken Auszeichnung mit fachspezifischen und fachübergreifenden Normdaten Nutzung von fachspezifischen Systematiken, Sammlungsvokabular Anreicherung mit komplexen Metadaten Sammlungsverwaltung(z. B. Ausstellungen, Leihverkehr...) Rechtemanagement Provenienzen Literatur und Forschungsdokumentation (Referenzen, PDF) Andere Sammlungen Fachportale, z. B. Musical Instrument Museums Online Datenaggregatoren, z. B. Kulturerbe Niedersachsen, Deutsche Digitale Bibliothek, Europeana Fachspezifische Software, z. B. Diversity Workbench Webauftritt der Sammlung Gemeinsames Sammlungsportal Export über Formate, z. B. LIDO-XML Schnittstellen, z. B. OAI-PMH Publikum Publikum Publikum Liebetruth, Vers. 0.8

17 Vielen Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Was macht eine Universität mit ihren Sammlungen? Die Arbeit der Zentralen Kustodie in einem 30-Sparten-Verbund Dr. Karin Gille-Linne, Zentrale Kustodie, Georg-August-Universität Göttingen Nicolas Moretto, M.Sc., M.A., Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Fotos: Sascha Bubner Stephan Eckardt Karin Gille-Linne Martin Liebetruth Michael Schwerdtfeger Gaba Weis Karin Gille-Linne, Nicolas Moretto

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