CEMA GmbH Spezialisten für IT Services. BIG DATA: Wer schützt meine Daten Bin ich schutzlos? 11. Februar 2015 Mannheimer Abendakademie.

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1 CEMA GmbH Spezialisten für IT Services BIG DATA: Wer schützt meine Daten Bin ich schutzlos? 11. Februar 2015 Mannheimer Abendakademie Frank Breier

2 Sie suchen 100% Schutz im Internet? Dann müssen Sie wohl den Stecker ziehen, denn den gibt es leider nicht!

3 Wunsch und Realität So hätten Sie es gerne, oder? Das ist leider die Realität:

4 Woran liegt das? Es ist Ihre Bequemlichkeit: Sicherheit steht in vielen Fällen im Widerspruch zum Komfort Für den Schutz Ihrer Daten sind alleine Sie selbst verantwortlich!

5 Kurze Vorstellung

6 Mehr als Jahre IT Erfahrung in Ihrer Nähe Gründungsjahr 1990 Standorte 2014: Mitarbeiter 2014: 220 Auszubildende 2014: IT Erfahrung: Umsatz 2013: Gewinn: 10 und CEMA IT Service (RZ) 25 Auszubildende und Studenten der Dualen Hochschule Mehr als Jahre 40,6 Mio DL > 38 % Ja ( Finanzierung aus eigenem Cash Flow) CEMA GmbH Spezialisten für IT-Services: Flexible IT-Services für den Mittelstand Innovative Cloud Services Hochsicherheits-RZ in Deutschland

7 Anknüpfung an vorherige Vorträge der Big Data Reihe / Rolf Braun (CEMA AG) Jeden Tag mehr Einträge auf Facebook als Sterne in der Galaxie Daten sind die neue Währung Das Internet vergisst nie! / Jens Barthelmes (IBM Deutschland) Jeder Internetklick macht Sie durchschaubarer! Analyse der Daten zur persönlichen Werbung Produktentwicklung beim Kunden (z.b. Staubsauger)

8 Ziele des heutigen Abends Fünf Erkenntnisse: 1. Das größte Sicherheitsrisiko sitzt vor dem Bildschirm 2. Das Internet ist kein neutraler, vertrauenswürdiger Ort 3. Gesetze werden uns nicht ausreichend schützen 4. Jeder ist für seine eigene Sicherheit selbst verantwortlich 5. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten um den Schutz zu erhöhen

9 Cloud Was ist eigentlich die Cloud? Definition von Wikipedia: Unter Cloud Computing (deutsch etwa Rechnen in der Wolke) versteht man das Speichern von Daten in einem entfernten Rechenzentrum, aber auch die Ausführung von Programmen, die nicht auf dem lokalen Rechner installiert sind, sondern eben in der (metaphorischen) Wolke (englisch cloud) "IBM 704 mainframe" by Lawrence Livermore National Laboratory. Bildschirmtext Logo Museum für Kommunikation Frankfurt am Main. Jeder 4. Deutsche nutzt privat regelmäßig Cloudspeicher

10 Wer würde mir heute Abend diesen Fragebogen ausfüllen? Frage Ihre Angaben Letzter Urlaubsort: Malaga Lieblingsessen: Pizza Salami Lieblingsbuch: Tatort WWW Geschlecht: Männlich Postleitzahl: Geburtsdatum: Ihre Kontodaten: Netter Versuch ;-) 87 Prozent der Bevölkerung können bereits anhand nur von drei Angaben (Geschlecht, Geburtsdatum und Postleitzahl) eindeutig identifiziert werden! Im Internet sind Sie grundsätzlich nicht anonym!

11 Der gläserne Mensch Keine vermessene Vorstellung! Name Kreditkartendaten Suchen Einstellungen Fitness Adresse Hotelbewertungen Restaurantbewertungen Letzte Einkäufe Anzahl Schritte Produktbewertungen Freunde Lieblingsmusik Familie Lieblingsbuch Aktueller Standort Qualifikation Geschlecht Ausbildung Kaufverhalten Lebenslauf Schlafverhalten Gewicht Geburtsdatum Blutdruck Fahrverhalten Stromverbrauch Laufkilometer Fotos Aktueller Standort Kontoverbindung

12 Wer interessiert sich für Ihre Daten? Nutzen vs. Risiken Sicherheit Komfort Optimierte Nutzung von Ressourcen Weiterentwicklung Unternehmen Arbeitgeber Forschung Nachbarn Freunde Familie Regierungen Versicherungen Detektive Anwälte Geheimdienste Kriminelle Feinde Spionage Betrug Diebstahl Manipulation Schädigung Permanente, individuelle und bewusste Abwägung!

13 Datenschutzverstöße sind allgegenwärtig Wissen ist Macht

14 Datenschutz in Deutschland und in der EU Seit 1983 ist Datenschutz in Deutschland ein Grundrecht (Informationelle Selbstbestimmung, BVerfGE 65,1 ff) Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) Landesdatenschutzgesetze (LDSG) TMG Grundsatz des Bundesdatenschutzes: Im deutschen Recht gilt das Verbotsprinzip: Personenbezogene Daten dürfen nur erhoben, verarbeitet oder genutzt werden, wenn der Betroffene eingewilligt hat oder wenn eine Rechtsvorschrift dies ausdrücklich erlaubt. Daten dürfen nur für den Zweck genutzt werden, für den sie vorgesehen sind (Zweckbindung). Es sollen möglichst wenige personenbezogene Daten verarbeitet werden (Datensparsamkeit). Seit 2009 ist Datenschutz europäisches Grundrecht (Art. 8 der Europäischen Grundrechtecharta).

15 Spiel ohne Grenzen? Gesetze sind auf physische Gegebenheiten begrenzt keine Transformation auf die digitale Welt Innerhalb der EU gelten einheitliche gesetzliche Regelungen mit denen ein angemessenes Datenschutzsicherheitsniveau erreicht wird. Für außereuropäische Anbieter gelten diese Gesetze grundsätzlich nicht! Ein Anbieter mit Geschäftssitz in den USA (z.b. Google, Yahoo, Microsoft, Apple) unterliegt grundsätzlich den Zugriffsrechten der amerikanischen Aufsichtsbehörden auch dann wenn das betreffende Rechenzentrum in Deutschland oder einem anderen EU-Land steht. Das Internet kennt jedoch keine Grenzen.

16 Nutzungsbedingungen zur digitalen Enteignung Wem gehören die Daten? Anbieter müssen sich bestimmte Nutzungsrechte vorbehalten, da ansonsten zumeist ihr Geschäftsmodell nicht funktioniert. Wer unterschreibt heute Verträge ohne sie vorher zu lesen? Nutzungsbedingungen sind umfangreich und teilweise nicht verständlich. Sicherheitshalber im Internet nach Bewertungen suchen. Im Zweifel folgende Grundregel: Wenn der Dienst kostenfrei ist, dann ist der Anwender nicht der Kunde sondern das Produkt! Wer nicht bezahlt wird verkauft!

17 Digitale Selbstverteidigung Wie kann ich mich denn nun schützen? Möglichkeiten zum Schutz sind vielfältig vorhanden

18 Digitale Selbstverteidigung: Alternative Internet Anwendungen Suchmaschine Alternative Messenger WhatsApp Alternative Threema Dateiablage Alternative Alternativen sind teilweise kostenpflichtig

19 Digitale Selbstverteidigung: Absicherung des Rechners 1. Einsatz von einem professionellen Virenschutzprogramm Gratisversionen (Avira, Avast, AVG) bieten lediglich einen Basisschutz 2. Datensicherung: eingebaute Funktion unter Windows 7 3. Nutzung eines Standard Benutzerkontos 4. Zeitnahe Installation von Updates (besonders Sicherheitsaktualisierungen), möglichst aktuelle Software verwenden 5. Verschlüsselung der Festplatte (auch USB Stick) 6. Erstellung eines Systemreparaturdatenträgers ( Rescue Disk ) 7. Verwendung einer Firewall (Windows FW in aktuellen Versionen ausreichend) 8. Bei Entsorgung bzw. Weiterverkauf: sicherheitshalber Festplatte zerstören 9. Webcam deaktivieren oder zukleben 10. Router Firmware immer aktuell halten, Zugriff über Zeit steuern

20 Digitale Selbstverteidigung: Smartphone 1. Sicherheitskonfiguration des Smartphones nie umgehen 2. Nur Apps aus vertrauenswürdigen Quellen installieren 3. Bei Apps immer sehr genau auf Bewertungen achten 4. Zugriffe durch fremde Apps auf Standortdaten, Mikrofon oder Kamera beschränken 5. Immer Zugangscode einrichten 6. Ferne Löschmöglichkeit des Herstellers aktivieren 7. Nicht benötigte dienste deaktivieren (GPS, WLAN, Bluetooth) 8. Nur vertrauenswürdige WLANs nutzen

21 Digitale Selbstverteidigung: 1. SPAM Filter nutzen 2. Darstellung in HTML ausschalten 3. Verwendung verschlüsselte Verbindung (HTTPS) beim Aufruf eines Postfaches im Internet 4. Bei Einsatz von Programmen Verwendung von verschlüsselten Übertragungsprotokollen (POP3S, IMAPS, SMTPS) 5. Besondere Vorsicht bei Anhängen und Internet-Verknüpfungen (Hyperlinks)

22 Digitale Selbstverteidigung: Passwörter Auf die Länge (des Passworts) kommt es an: Wie lange dauert es bis mein Passwort gehackt wird? Anzahl Zeichen Verw. Zeichen Rechenzeit* 6 Kleinbuchstaben < 1 Sekunde 10 Kleinbuchstaben 2 Tage 10 Buchstaben + Zahlen 27 Jahre 12 Buchstaben + Sonderzeichen 19 Mio Jahre *Brute-Force Angriff bei 1 Mio Schlüsseln je Sek Nutzung komplexer Passwörter, z.b.: MKmiK&Wbmu6! Quelle: Wikipedia Artikel zu Passwort Meine Katze möchte ihr Katzenfutter und Wasser bereits morgens um 6!

23 Digitale Selbstverteidigung: Passwörter 1. Voreingestellte Passwörter immer direkt ändern! 2. Kennwörter regelmäßig ändern! 3. Passwörter nie an Dritte geben! 4. Nutzung unterschiedlicher Passwörter bzw. Benutzerkennung je Dienst 5. Einsatz Passwordtresor (z.b. Keepass) für die Speicherung der Kennwörter 6. Anonyme Kennungen ( Wegwerf-Adressen ) nutzen wo möglich 7. Möglichst Persönliche Registrierungen vermeiden

24 Digitale Selbstverteidigung: Internet 1. Höchste Sicherheitsstufe im Browser einstellen 2. Immer auf Authentizität achten (vorgetäuschte Webseiten) 3. Auf Firmen achten (Impressum) Firmenstandort in DE? 4. Möglichst verschlüsselte Verbindungen (HTTPS) verwenden 5. Privatsphäre Einstellung in Social Media anpassen 6. Auf Vernetzung verschiedener Plattformen verzichten

25 Digitale Selbstverteidigung: Verhalten 1. Dienste nur bewusst nutzen 2. Sparsam mit Daten in Internet Anwendungen sein 3. Authentizität überprüfen 4. Nutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand 5. Produktregistrierungen nur wo absolut notwendig 6. Achten auf fremde Einsicht auf Ihren Bildschirm (z.b. in Bus, Bahn) Technische Möglichkeiten schützen nicht vor Leichtsinn!

26 Verweise / Links Weitere Informationen im Internet: Buch-Tip: Götz Schartner Plassen Verlag; 1. Auflage ( )

27 Ziele des heutigen Abends Fünf Erkenntnisse: 1. Das größte Sicherheitsrisiko sitzt vor dem Bildschirm 2. Das Internet ist kein neutraler, vertrauenswürdiger Ort! 3. Gesetze werden uns nicht ausreichend schützen 4. Jeder ist für seine eigene Sicherheit selbst verantwortlich 5. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten um den Schutz zu erhöhen Bleiben Sie kritisch und misstrauisch!

28 BIG DATA: Wer schützt meine Daten Bin ich schutzlos? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11. Februar 2015 Mannheimer Abendakademie Frank Breier

29 CEMA GmbH Spezialisten für IT Services Ihr IT-Service Partner auf Augenhöhe: Flexible IT-Services für den Mittelstand Managed Services für IT-Infrastruktur Innovative Cloud Services Betriebsprozesse nach ITIL Service Desk und Hochsicherheits-RZ in Deutschland Wir halten Ihnen den Rücken frei, damit Sie sich auf Ihre strategischen Aufgaben konzentrieren können!

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