Berufliche Perspektiven entwickeln: Visionsarbeit zur beruflichen Zukunft

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1 Veronika Baumgartner, Fachstelle für Schulberatung, Hirschmattstrasse 25, 6003 Luzern, Telefon , Berufliche Perspektiven entwickeln: Visionsarbeit zur beruflichen Zukunft Zur Methode "Visionsarbeit" "Visioning" gehört zu den sogenannten "kreativen Methoden" und kann bezogen auf unterschiedlichste Themen, Personen oder Personengruppen erarbeitet werden. Sie dient immer der Standortbestimmung, sei es von Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen oder Teams. In 7-8 Schritten, die je einzeln angeleitet werden, wird der Blick nach vorne geöffnet um in einer offenen Perspektive mögliche "Zukünfte" sehen zu können. Es wird ebenso rückwärts geschaut, in die Vergangenheit, um den Boden, auf welchem Veränderungen geschehen sollen, einbeziehen zu können. Daraus ergeben sich konkrete mögliche nächste Schritte. Je nach Anlass, Fragestellung und Personengruppe werden die Ergebnisse mehr oder weniger ausführlich anderen mitgeteilt. Bei Situationsklärungen, Standortbestimmungen von Teams empfiehlt es sich, in kleinen Gruppen (z.b. 3 Personen) zu arbeiten. Der Vergleich der Ergebnisse ist dann besonders interessant. Für berufliche Standortbestimmungen ist es auch möglich, die Visionsarbeit ganz alleine vorzunehmen. Anwendungsmöglichkeiten: Einzelne Personen: berufliche Standortbestimmung und Planung, private Standortbestimmung bezüglich jener Fragestellungen, die zur Zeit aktuell sind oder wo Entscheidungen anstehen (Wohnort, Partnerschaft, Freizeitaktivitäten...) usw. Gruppen, Teams, Arbeitsgruppen: zur Standortbestimmung der Zusammenarbeit, zu inhaltlichen Fragen (Planung und Evaluation), zu personellen Fragen, bei Konflikten usw. Schulen: Leitbildarbeit, Projektplanungen, Teilautonomie von Schulen, Qualitätsentwicklung (Schulziele, Q-Gruppen-Ziele, pers. Ziele) usw. Organisationen, Institutionen: zur Diagnose in verschiedensten Bereichen, Feststellen von Entwicklungsrichtungen, Krisenmanagement usw. Paare: zum Nachdenken über grössere Projekte, über die Beziehung, zur Familienplanung, beruflichen Planung usw. Die Visionsarbeit beginnt immer in der Zukunft (im Gegensatz z.b. zur Zukunftswerkstatt, die in der Gegenwart beginnt), wobei der visionierte Zeitraum mindestens 5 Jahre (berufliche Standortbestimmung evtl. weniger) sein soll. Dieser "Sprung" öffnet den Horizont und regt die Phantasie an. Die rückwärts gerichteten Schritte öffnen ihrerseits "das historische Bewusstsein, die Gewachsenheit" und beziehen sowohl die private wie auch die systemische Komponente mit ein (Umfeld, andere Personen). Die "WerberInnen" und deren Signale zeigen an, wer den Entwicklungsweg unterstützt, wo mögliche weitere Handlungsfelder liegen könnten. Wichtig ist es, die Visionsarbeit mit einer Person (des Vertrauens) auszutauschen und bezüglich der nächsten konkreten Schritte Abmachungen zu treffen. Literatur GLASL, F.:KALCHER,T., PIBER,H. (Hrsg.): Professionelle Prozessberatung. Bern: Haupt 2005 BRÜHWILER, Herbert: Situationsklärungen. Opladen: Leske + Budrich 1996 HOMANN, Rolf: Zukünfte. Zürich: Orell Füssli 1998 Zur BONSEN, Mathias: Führen mit Visionen. Falken & Gabler 2000

2 Meine berufliche Vision für die nächsten 3 Jahre, für das nächste Jahr Lies das Blatt, die Fragen nicht jetzt schon alle durch, du nimmst dir die Spannung weg! Gehe Schritt für Schritt vor! Nimm dir mit dir alleine Zeit um dich zu besinnen, wohin dich dein beruflicher Weg führen soll. Mithilfe der folgenden Anleitung kannst du Schritt für Schritt eine persönliche Standortbestimmung vornehmen. Du kannst schreiben, malen, kleben...wonach du gerade Lust hast, am besten auf einem grossen Papier. Berechne für den ersten Schritt ca , danach nicht mehr als ca. 7, max. 10. Dies braucht etwas Disziplin, aber es lohnt sich. So brauchst du insgesamt ca. 1,5 h. 1. Wie soll mein Arbeitsfeld in 3 Jahren aussehen? Welche Ziele, Arbeitsgebiete, Tätigkeiten, Rollen habe ich...mit wem arbeite ich zusammen... Wie soll mein Arbeitsgebiet auf gar keinen Fall sein? Was darf nicht passieren, wovon will ich wegkommen, was ist zu vermeiden? 2. Ich schaue 3 Jahre zurück: Was kann ich besonders gut? Was sind meine Stärken, meine Fähigkeiten? Wo bin ich für andere nützlich, hilfreich, unterstützend gewesen? Und was ist schwierig, wo habe ich Probleme? Was kann ich nicht, noch nicht? Was stört mich am meisten an mir? 3. Ich schaue auf das letzte Jahr zurück: Worauf bin ich besonders stolz, was waren high-lights? My proudest prouds Was ist mir gar nicht gelungen, war ein Flop? My sorriest sorries 4. Welches sind meine Perlen, die ich unbedingt behalten, bewahren, pflegen und polieren will? 5. Wer wirbt um mich? Wer hat Interesse an meiner Entwicklung? Wer unterstützt mich? Mit welchen Erwartungen? 6. Ich schaue in das kommende Jahr und suche machbare Veränderungsperspektiven: Was kann ich anpacken, ohne von anderen abhängig zu sein? 7. Durch die Pforte zum Ziel... Wenn ich meine Vision und vor allem die machbaren Veränderungen verwirklichen will und dazu meine Schwächen überprüfe und meine Perlen betrachte, dann will ich bestimmte Schwächen als belastendes Reisegepäck auf dem weiteren Weg ablegen will ich bestimmte meiner Fähigkeiten und Stärken, Perlen auf jeden Fall mitnehmen will ich folgende Fähigkeiten neu erwerben: 8. Nein, es ist nicht alles möglich! Was sind meine Kernziele, was will ich auf jeden Fall erreichen, lernen? Was ist mir besonders wichtig? Was nehme ich mir dazu vor? 9. Ich kann nicht alles allein. Wo brauche ich Unterstützung? Welcher Art soll diese sein? Was brauche ich konkret von meinem, meiner Vorgesetzten? Das heisst: Das will ich im MitarbeiterInnengespräch einbringen: Zum guten Schluss: 10. Welches Motto soll mich im nächsten Jahr leiten?

3

4 2 5 1 In den letzten 3 Jahren: 3 Das vergangene Jahr: "Werbe-Signale": Wer hat Interesse an meiner Entwicklung? Welche Erwartungen haben diese Leute? Was signalisieren sie mir? 6 Welches waren die wichtigsten Erfahrungen? Trends? the sorriest sorries (flops) the proudest prouds (Stolz) 7 Konkrete Aktionen Konkrete Situation 2007: Was will ich dann verwirklicht haben? Welche Rolle habe ich? Von welcher beruflichen Zukunft träume ich? Welche Umgebung? A persönlich B Im Umfeld Was kann ich ab morgen tun? Wo kann ich beginnen, ohne von jemandem abhängig zu sein? Mit wem? 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 4 Perlen zum Behalten, Mitnehmen: Auf welche Stärken, Eigenschaften, Fähigkeiten kann ich bauen? 8 Weg, "Motti" Folgende Werte, Motti sollen mich auf dem Weg leiten

5 Visionsarbeit Balancieren im Lehrberuf Nächste schritte - Schwerpunktaktionen...lauten: Zeithorizont: Wann, bis wann... Dazu braucht es... Erfolgschance %

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