Berufliche Perspektiven entwickeln: Visionsarbeit zur beruflichen Zukunft
|
|
- Meike Gärtner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veronika Baumgartner, Fachstelle für Schulberatung, Hirschmattstrasse 25, 6003 Luzern, Telefon , Berufliche Perspektiven entwickeln: Visionsarbeit zur beruflichen Zukunft Zur Methode "Visionsarbeit" "Visioning" gehört zu den sogenannten "kreativen Methoden" und kann bezogen auf unterschiedlichste Themen, Personen oder Personengruppen erarbeitet werden. Sie dient immer der Standortbestimmung, sei es von Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen oder Teams. In 7-8 Schritten, die je einzeln angeleitet werden, wird der Blick nach vorne geöffnet um in einer offenen Perspektive mögliche "Zukünfte" sehen zu können. Es wird ebenso rückwärts geschaut, in die Vergangenheit, um den Boden, auf welchem Veränderungen geschehen sollen, einbeziehen zu können. Daraus ergeben sich konkrete mögliche nächste Schritte. Je nach Anlass, Fragestellung und Personengruppe werden die Ergebnisse mehr oder weniger ausführlich anderen mitgeteilt. Bei Situationsklärungen, Standortbestimmungen von Teams empfiehlt es sich, in kleinen Gruppen (z.b. 3 Personen) zu arbeiten. Der Vergleich der Ergebnisse ist dann besonders interessant. Für berufliche Standortbestimmungen ist es auch möglich, die Visionsarbeit ganz alleine vorzunehmen. Anwendungsmöglichkeiten: Einzelne Personen: berufliche Standortbestimmung und Planung, private Standortbestimmung bezüglich jener Fragestellungen, die zur Zeit aktuell sind oder wo Entscheidungen anstehen (Wohnort, Partnerschaft, Freizeitaktivitäten...) usw. Gruppen, Teams, Arbeitsgruppen: zur Standortbestimmung der Zusammenarbeit, zu inhaltlichen Fragen (Planung und Evaluation), zu personellen Fragen, bei Konflikten usw. Schulen: Leitbildarbeit, Projektplanungen, Teilautonomie von Schulen, Qualitätsentwicklung (Schulziele, Q-Gruppen-Ziele, pers. Ziele) usw. Organisationen, Institutionen: zur Diagnose in verschiedensten Bereichen, Feststellen von Entwicklungsrichtungen, Krisenmanagement usw. Paare: zum Nachdenken über grössere Projekte, über die Beziehung, zur Familienplanung, beruflichen Planung usw. Die Visionsarbeit beginnt immer in der Zukunft (im Gegensatz z.b. zur Zukunftswerkstatt, die in der Gegenwart beginnt), wobei der visionierte Zeitraum mindestens 5 Jahre (berufliche Standortbestimmung evtl. weniger) sein soll. Dieser "Sprung" öffnet den Horizont und regt die Phantasie an. Die rückwärts gerichteten Schritte öffnen ihrerseits "das historische Bewusstsein, die Gewachsenheit" und beziehen sowohl die private wie auch die systemische Komponente mit ein (Umfeld, andere Personen). Die "WerberInnen" und deren Signale zeigen an, wer den Entwicklungsweg unterstützt, wo mögliche weitere Handlungsfelder liegen könnten. Wichtig ist es, die Visionsarbeit mit einer Person (des Vertrauens) auszutauschen und bezüglich der nächsten konkreten Schritte Abmachungen zu treffen. Literatur GLASL, F.:KALCHER,T., PIBER,H. (Hrsg.): Professionelle Prozessberatung. Bern: Haupt 2005 BRÜHWILER, Herbert: Situationsklärungen. Opladen: Leske + Budrich 1996 HOMANN, Rolf: Zukünfte. Zürich: Orell Füssli 1998 Zur BONSEN, Mathias: Führen mit Visionen. Falken & Gabler 2000
2 Meine berufliche Vision für die nächsten 3 Jahre, für das nächste Jahr Lies das Blatt, die Fragen nicht jetzt schon alle durch, du nimmst dir die Spannung weg! Gehe Schritt für Schritt vor! Nimm dir mit dir alleine Zeit um dich zu besinnen, wohin dich dein beruflicher Weg führen soll. Mithilfe der folgenden Anleitung kannst du Schritt für Schritt eine persönliche Standortbestimmung vornehmen. Du kannst schreiben, malen, kleben...wonach du gerade Lust hast, am besten auf einem grossen Papier. Berechne für den ersten Schritt ca , danach nicht mehr als ca. 7, max. 10. Dies braucht etwas Disziplin, aber es lohnt sich. So brauchst du insgesamt ca. 1,5 h. 1. Wie soll mein Arbeitsfeld in 3 Jahren aussehen? Welche Ziele, Arbeitsgebiete, Tätigkeiten, Rollen habe ich...mit wem arbeite ich zusammen... Wie soll mein Arbeitsgebiet auf gar keinen Fall sein? Was darf nicht passieren, wovon will ich wegkommen, was ist zu vermeiden? 2. Ich schaue 3 Jahre zurück: Was kann ich besonders gut? Was sind meine Stärken, meine Fähigkeiten? Wo bin ich für andere nützlich, hilfreich, unterstützend gewesen? Und was ist schwierig, wo habe ich Probleme? Was kann ich nicht, noch nicht? Was stört mich am meisten an mir? 3. Ich schaue auf das letzte Jahr zurück: Worauf bin ich besonders stolz, was waren high-lights? My proudest prouds Was ist mir gar nicht gelungen, war ein Flop? My sorriest sorries 4. Welches sind meine Perlen, die ich unbedingt behalten, bewahren, pflegen und polieren will? 5. Wer wirbt um mich? Wer hat Interesse an meiner Entwicklung? Wer unterstützt mich? Mit welchen Erwartungen? 6. Ich schaue in das kommende Jahr und suche machbare Veränderungsperspektiven: Was kann ich anpacken, ohne von anderen abhängig zu sein? 7. Durch die Pforte zum Ziel... Wenn ich meine Vision und vor allem die machbaren Veränderungen verwirklichen will und dazu meine Schwächen überprüfe und meine Perlen betrachte, dann will ich bestimmte Schwächen als belastendes Reisegepäck auf dem weiteren Weg ablegen will ich bestimmte meiner Fähigkeiten und Stärken, Perlen auf jeden Fall mitnehmen will ich folgende Fähigkeiten neu erwerben: 8. Nein, es ist nicht alles möglich! Was sind meine Kernziele, was will ich auf jeden Fall erreichen, lernen? Was ist mir besonders wichtig? Was nehme ich mir dazu vor? 9. Ich kann nicht alles allein. Wo brauche ich Unterstützung? Welcher Art soll diese sein? Was brauche ich konkret von meinem, meiner Vorgesetzten? Das heisst: Das will ich im MitarbeiterInnengespräch einbringen: Zum guten Schluss: 10. Welches Motto soll mich im nächsten Jahr leiten?
3
4 2 5 1 In den letzten 3 Jahren: 3 Das vergangene Jahr: "Werbe-Signale": Wer hat Interesse an meiner Entwicklung? Welche Erwartungen haben diese Leute? Was signalisieren sie mir? 6 Welches waren die wichtigsten Erfahrungen? Trends? the sorriest sorries (flops) the proudest prouds (Stolz) 7 Konkrete Aktionen Konkrete Situation 2007: Was will ich dann verwirklicht haben? Welche Rolle habe ich? Von welcher beruflichen Zukunft träume ich? Welche Umgebung? A persönlich B Im Umfeld Was kann ich ab morgen tun? Wo kann ich beginnen, ohne von jemandem abhängig zu sein? Mit wem? 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 4 Perlen zum Behalten, Mitnehmen: Auf welche Stärken, Eigenschaften, Fähigkeiten kann ich bauen? 8 Weg, "Motti" Folgende Werte, Motti sollen mich auf dem Weg leiten
5 Visionsarbeit Balancieren im Lehrberuf Nächste schritte - Schwerpunktaktionen...lauten: Zeithorizont: Wann, bis wann... Dazu braucht es... Erfolgschance %
ZURÜCK AUS DER ZUKUNFT Zielerreichung einmal anders
ZURÜCK AUS DER ZUKUNFT Zielerreichung einmal anders Wie wollen Sie leben? In sagen wir mal - 10 Jahren? Und was sollten Sie heute schon tun, damit Ihr Traum Wirklichkeit werden kann? Wenn Sie den Schritten
MehrJahreshoroskop Feuerzeichen. Widder. Löwe. Lernaufgabe im Jahr 2017:
Jahreshoroskop 2017 Feuerzeichen Die Feuerzeichen haben im 2017 von einigen Planeten Rückenwind. Sie sind motiviert und für einige wird es in diesem Jahr einen Jobwechsel geben. Bei den Schützen geht es
MehrQualitätsstandards im FÖJ - Selbstüberprüfung der Einsatzstellen
Qualitätsstandards im FÖJ - Selbstüberprüfung der Einsatzstellen Liebe Anleiterinnen und Anleiter dieses Arbeitsblatt soll die Qualitätsentwicklung im FÖJ unterstützen. Mit Hilfe der Qualitätsstandards
MehrMut zum Träumen Mut für Veränderung
Mut zum Träumen Mut für Veränderung Auf der Suche nach deinem Lebensziel stehst du dir oft selbst im Weg. Diese kleine Wegleitung soll dir helfen die richtigen Fragen zu stellen, damit du deinen realen
MehrWenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten.
Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. «Mein Sehen und mein Hören werden schwächer. Wohin führt das? Wie soll ich damit umgehen? Welche Hilfsmittel und
MehrWas ich von dir wissen möchte, Oma
Was ich von dir wissen möchte, Oma Was ich von dir wissen möchte, Oma Eine Oma ist nicht nur einer der großartigsten Menschen, die das Familienleben so mit sich bringt, sie ist auch eine wahre Schatztruhe
MehrIch glaube, also bin ich
Ich glaube, also bin ich Glaube und Vertrauen in uns selber und in andere Menschen; Glaube und Vertrauen in die Kräfte, die wir fühlen, aber nicht sehen; Glaube und Vertrauen ins Leben und auf das Gute
MehrBerufliche Standortbestimmung!
Berufliche Standortbestimmung! Für neue Perspektiven; David Köpfli & Co.!! David Köpfli & Co Strategie- und Organisationsberatung 23.05.16 1 Berufliche Standortbestimmung; Vorgehen und Setting! Gespräch
MehrDeine Checkliste: In 8 Schritten zu deiner beruflicher Zufriedenheit!
Deine Checkliste: beruflicher Zufriedenheit! Herzlichen Glückwunsch! Mit dieser Checkliste wird sich dein Leben verändern! Sie gibt dir einen Überblick darüber, wo du derzeit stehst, wie es dir derzeit
MehrWo stehst Du gerade? Barbara Valenti
Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti www.brilliant-change.com Wo stehst Du gerade? Um für diese Frage ein Bild zu bekommen, eignet sich das Lebensrad. Es ist ein Werkzeug, das sehr hilfreich sein kann,
MehrWS Selbst- und Zeitmanagement - Mehr Zeit für das Wesentliche. 100m- Läufer/in. Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche
100m- Läufer/in Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche Sich selbst an die Zukunft erinnern... Auf welche Weise meine Entdeckungen hier heute meine Energie und meine Aktivitäten als XXX bereichern
MehrGründe für dein Warum
Gründe für dein Warum Menschen neigen dazu, während der Veränderung aufzugeben. Es gibt Menschen, die es nicht durchziehen. Sie stoßen auf das erste Hindernis und werden frustriert. In alte Gewohnheiten
MehrI. SELBSTEINSCHÄTZUNG
I. SELBSTEINSCHÄTZUNG 1. INTERESSEN Beginne die Selbsteinschätzung damit, was für dich am wichtigsten ist und was dir Spaß macht. Beschreibe Alle deinen Interessen (vor allem die, die aktuell sind, aber
MehrWie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst!
Wie du in sechs Schritten deine kühnsten Träume mit der Kraft der Manifestation erreichst! Was ist Manifestation? Manifestation ist eine Technik, um deine Ziele mittels Gedankenkraft und Visualisierung
MehrUnterwegs. 9 Tage Coaching-Workshops für mich
Unterwegs Die Menschen wollen ständig reisen Und die fernsten Länder sehen Ja, sogar im Weltraum kreisen Doch in sich möchte keiner gehen Fast niemand ist dazu bereit Den Leuten ist der Weg zu weit. Günter
MehrBERÜHRUNGEN. Anleitung. Fastenzeit im Bonner Münster Anleitung Gebete Übung
BERÜHRUNGEN Fastenzeit im Bonner Münster 2007 Anleitung Gebete Übung Anleitung Verzichten Sie täglich mindestens 15 Minuten auf das Übliche des Alltags, und machen Sie sich stattdessen auf, um mit sich
MehrDEIN BESTES JAHR EVER!
DEIN BESTES JAHR EVER! 2019 COACHANTONSCHUMANN.COM Dein bestes Jahr ever! Vervollständige dein 2018 Beginne hier Um zu wissen, wohin deine Reise im kommenden Jahr hingehen soll, wäre es sicher hilfreich
MehrKehre nie mehr um!!!
Denke nach und werde reich (Napoleon Hill) * * * 5 Wege, sich auf Erfolg zu programmieren * * * Zu aller erst gilt es Deinen Verstand von NEGATIV auf POSITIV um zu stellen. Jeder hat auf seinem Weg verschiedene
MehrWünsch dir was aber richtig!
Wünsch dir was aber richtig "Online-Seminar für Glück, Zufriedenheit und Fülle# Tag 26 Wir haben die letzten Tage von tiefsitzenden Blockaden gesprochen und den damit einhergehenden Ängsten. Wir haben
MehrAus welchem Lebensbereich stammt dein Ziel? Wie lautet dein Ziel? Schreibe im ersten Schritt ungefiltert auf, was dir in den Sinn kommt:
Die folgenden 7 Schritte leiten dich durch einen Selbstcoaching Prozess, um dein Ziel so aufzustellen, dass auch dein Unterbewusstsein auf die richtige Art programmiert wird. Auf diese Weise wird dein
MehrTu, was du liebst - Planer
Tu, was du liebst - Planer Dein Tages- und Wochenplaner zum Umsetzen deiner Herzensprojekte. Ein effektives Konzept für mehr Freude und Kreativität. für Unternehmer, Kreative und Macher für Menschen, die
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
MehrZIELE SETZEN&ERREICHEN. Ferenc Rauschenbach ARBEITSBLÄTTER - CHECKLISTEN - SELFMANAGEMENT
ZIELE SETZEN&ERREICHEN Ferenc Rauschenbach ARBEITSBLÄTTER - CHECKLISTEN - SELFMANAGEMENT WORK LIFE BALANCE 1. Würde ich am liebsten was anderes machen? Hat das was ich mache für mich einen Sinn? Erschaffe
MehrON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST
ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,
MehrMein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit!
Mein Tod als Chance - vom Nutzen der Sterblichkeit! Eine lebendige Reflexion zum gesellschaftlichem und eigenem Umgang mit dem Themenkomplex Sterben, Tod und Trauer. Was könnte eine systemische Perspektive
MehrWo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10. Mache ich, was ich will? Seite 18. Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22
Wo ist der rote Faden in meiner Karriere? Seite 10 Mache ich, was ich will? Seite 18 Wie sieht meine Life-Balance aus? Seite 22 1. Erfolgreiche Karriere was ist das? Mein Haus, mein Auto, mein Boot diese
MehrEmpower yourself Willkommen zu deinem Lebenskompass! 1. Beruf & Berufung 2. Familie & Freunde 5. Partnerschaft
carina boxler Lebenskompass Lebenskompass Mehr Orientierung und Klarheit im Leben Empower yourself get ready! Willkommen zu deinem Lebenskompass! Diesen Lebenskompass lege ich dir in die Hände, damit du
MehrDer rote Faden bist du selber
Der rote Faden bist du selber Erforschen der eigenen Biografie - den roten Faden entdecken und kraftvoll weiter entwickeln Meist ist es ein äusserer Anstoss, der uns dazu anhält, inne zu halten. Wie bin
MehrWERTschätzende Erkundung
Fragen, Vorstellungen, Ideen bzw. Visionen, zur Zukunft der Politik WERTschätzende Erkundung Appreciative Inquiry Kein Problem kann von dem selben Bewusstseinsstand aus gelöst werden, der das Problem geschaffen
MehrLernen und Motivation
Lernen und Motivation Worauf es ankommt, wenn Sie Ihr Kind wirklich unterstützen wollen Gedanken, Ideen und Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen März 2014, zusammengetragen von Hansueli Weber
MehrAnamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig!
Anamnese Alle Angaben auf diesem Anamnesebogen sind freiwillig! Persönliche Daten Name Vorname Familienstand Kinder (Name und Alter) Adresse Telefon Geburtsdatum Anlass Wie sind Sie auf meine Praxis aufmerksam
MehrZukunftskonferenz KSI Bad Honnef
Zukunftskonferenz PARTNERSCHAFT 2035 Wie l(i)eben Paare in der Zukunft? Zukunftskonferenz 19.09.2015 KSI Bad Honnef Stefanie Löw 2015 Eine Zukunftskonferenz ist eine Lern-, Dialog-, Visions- und Planungstagung
MehrSelbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe
Selbstevaluation meiner Kompetenzen, die ich während meines freiwilligen Engagements erlernt habe 1. Organisatorische Kompetenzen Bei den organisatorischen Kompetenzen handelt es sich um die Fähigkeit,
MehrVerlieb Dich mit Myprintcard. Die 36 Fragen der Liebe
Verlieb Dich mit Myprintcard Die 36 Fragen der Liebe Worum geht s? Sich zu verlieben, das ist eines der schönsten Dinge im Leben! Aber wie genau funktioniert es und welche emotionalen Faktoren tragen dazu
MehrBEWERBUNGSBOGEN Bitte füge hier ein aktuelles Foto ein
BEWERBUNGSBOGEN 2019 Bitte füge hier ein aktuelles Foto ein Name: Straße: PLZ & Ort: Telefon-Nr.: Handy-Nr.: Email: Nationalität: Geburtsdatum: Familienstand: Name & Alter des Ehepartners / der Kinder:
MehrModul 4 - Selbstbewusstsein
Modul 4 - Selbstbewusstsein Selbstbewusst zu sein, bedeutet nichts anderes, als das du dir selber bewusst bist. Das du vollkommen unbewusst durchs Leben stolperst und einfach so vor dich hinlebst, glaube
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrHerzlich Willkommen. Lösungsorientierte Gesprächsführung. zum Workshop. Bildungshaus Schloß St. Martin
Herzlich Willkommen zum Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung Bildungshaus Schloß St. Martin 09.11.2007 Inhalte des heutigen Workshops Geschichte und Wurzeln des lösungsorientierten Ansatzes Menschenbild
MehrSetzte dein Ziel im Leben
Setzte dein Ziel im Leben Wir wollen uns von den Fesseln, der Ziellosigkeit lösen! Zielsetzung_Erfolgstagebuch 1 Dann erreiche ich folgendes: 1. Ernsthaftigkeit 2. Verantwortungsbewusstsein 3. Optimismus,
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrNachbereitungsworkshop des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums Herzlich willkommen!
Nachbereitungsworkshop des (Eignungs- und) Orientierungspraktikums Herzlich willkommen! WiSe 2017/18 Ziel: Ziel und Ablauf des Workshops Einstieg in die Reflexion - Entwicklung einer Fragestellung für
MehrIntpw- KTI Name: Vorname: Geb.: Datum:
Gesprächseinstieg Sie haben mir nun wichtige Passagen aus Ihrem bisherigen Leben erzählt und besondere Herausforderungen mit mir zusammen herausgearbeitet. Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Herausforderungen
MehrI. Charakter gefragt Leben mit Vision
I. Charakter gefragt Leben mit Vision 1. Lebst Du mit Vision? Genesis 37 a) Visionen werden geschenkt b) Visionen übersteigen die kühnsten Träume Hast Du noch Ziele? Träume? Erwartungen? I. Charakter gefragt
MehrZielplaner Leseprobe. Ihre Ziele einfacher erreichen
Zielplaner Leseprobe Ihre Ziele einfacher erreichen Gehören Sie zu den Menschen, die sich vom Zufall treiben lassen? Oder gehören Sie zu denen, die lieber selbst ihr Schicksal bestimmen? Dann ist hier
MehrWERTE. Wandel & Erhalt
WERTE 2008 Wandel & Erhalt Werte 2008 Wandel und Erhalt Sehr geehrter Kunde, Mitarbeiter und Gesellschafter, über Werte zu sprechen bedarf ein hohes Maß an Disziplin und Verantwortung, das wissen wir.
MehrWo stehe ich ( 1 ) Erfolg lerne ich nur von erfolgreichen Menschen und nicht von Neidern. Denn der Soziale Neid ist bei uns leider sehr ausgeprägt!
( 1 ) Wo stehe ich Träume, Wünsche, Hoffnungen Es gibt Menschen, die träumen ihr Leben lang davon, finanziell unabhängig zu sein und hoffen, dass sich ihr Wunsch erfüllt, sechs Richtige im Lotto zu haben.
MehrZielsetzung von Beurteilungsgesprächen
Zielsetzung von Beurteilungsgesprächen 2 Beurteilungsgespräche können mehrere Zielsetzungen verfolgen: Feststellung des Erreichungsgrades von vereinbarten Zielen. Rückmeldung an den Mitarbeiter, wie seine
MehrFragebogen Welle 1. Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8. Startseite:
Fragebogen Welle 1 Header: Berufliche Orientierung in Klasse 7/8 Startseite: Hinweis m Datenschutz Vielen Dank, dass du dich an dieser Befragung m Thema Berufsorientierung beteiligst. Du hilfst damit einer
MehrWer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]
Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrMein Power-Book. Entwickelt von Peter Itin,
Mein Power-Book Entwickelt von Peter Itin, www.peteritin.ch 1 Resilienz ist die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen gut durchstehen zu können. Dafür brauchen wir Ressourcen und Skills. Ressourcen sind
MehrAnleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung
: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind
MehrWorkshop Kollegiale Beratung
1. Altenhilfekongress DiCV Münster Workshop 10. Mai 2017 11:00 Uhr bis ca. 12:30 Uhr, Raum F1-F2 1 Fahrplan Einstieg in das Thema Was ist? Grundverständnis Kollegialer Beratung Fragestellungen und Fallbeispiele
MehrZIELVEREINBARUNG ZUM PRAXISSTUDIUM
ZIELVEREINBARUNG ZUM PRAXISSTUDIUM Die Abgabe dieser genehmigten Zielvereinbarung ist Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten im Modul (siehe Modulhandbuch, Modul 13) In dieser geschützten
MehrGemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen
Gemeinsam Sorge tragen Vorausschauende Gespräche führen Unser Leben ist wie ein Buch, das wir selbst geschrieben haben - vielfältig, einmalig und voller Erinnerungen. Wir können immer nur ein Kapitel nach
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrSeminare zur Persönlichkeitsentwicklung
Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung Intensivtage zur Persönlichkeitsentwicklung Marathons Die Intensivtage sind für TeilnehmerInnen gedacht, die sich schwerpunktmäßig mit Themen auseinandersetzen wollen,
MehrKlinische Sozialarbeit im rehabilitativen Rahmen. Inhalt heute und in Zukunft?!
Klinische Sozialarbeit im rehabilitativen Rahmen. Inhalt heute und in Zukunft?! 1 Ablauf Input Trippelmandat der Sozialen Arbeit Aufgaben der Sozialen Arbeit Aufgaben der Sozialen Arbeit - SPZ Bedeutung
Mehrfür einen Internationalen Freiwilligendienst Angestrebter Beruf: Für welche Projekte bzw. Aufgabenfelder interessieren Sie sich besonders?
Bewerbungsbogen für einen Internationalen Freiwilligendienst I. Persönliche Angaben Familienname Geburtsdatum Staatsangehörigkeit Telefon Fax Vorname Geburtsort Konfession Mobil E-Mail Passbild (freiwillig)
MehrVorbereitungstreffen Praxisphase 1 und 4 Brush-up Praxislehrpersonen
Vorbereitungstreffen Praxisphase 1 und 4 Brush-up Praxislehrpersonen Grundlagen zur Führung von Beratungsgesprächen mit Studierenden 20.10.2016/14.11.2016 Julia Kosinar, Özlem Altin, Kateri Lässer, Andi
Mehrvon Rolf Engelmann
von Rolf Engelmann 25.06.2014 Der Coaching-Begriff Mitarbeiter-Coaching - Eine Utopie? 2 Der Coaching-Begriff Mitarbeiter-Coaching - Eine Utopie? 3 Der Coaching-Begriff Coaching Dialektischer, lösungsorientierter,
MehrSchnupper- tagebuch 1
Schnuppertagebuch 1 Hinweise Vor der Schnupperlehre Informiere dich sehr gut über den Beruf und den Betrieb. Halte deine Erkenntnisse auf dem Blatt Vor der Schnupperlehre auf S. 3 fest. Falls du zwei verschiedene
MehrVon der Idee zum Text
HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust
MehrStiften. Ein Geschenk für alle Zeit. Caritas-Stiftung für die Region Konstanz
Stiften Ein Geschenk für alle Zeit. Caritas-Stiftung für die Region Konstanz Vorwort Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Frauen und Männer in der etwas 1000-jährigen europäischen Stiftungsgeschichte zu
MehrBiografisches Kompetenzportfolio ein Instrument zur Bestimmung und Entwicklung der professionellen Identität
Biografisches Kompetenzportfolio ein Instrument zur Bestimmung und Entwicklung der professionellen Identität Durch Bild ersetzen, Farbe des Balkens frei wählbar (Grösse und Position beibehalten) Biografisches
MehrGerne möchte ich jetzt während Du liest eine Reise mit Dir starten.
K C E H C R E S O L EN T S O K Kt e nl e rc he c f ürdi chunddei nefami l i e 1 Eine Reise zu Dir eine Reise in Deine Familie eine Reise für Euch Gerne möchte ich jetzt während Du liest eine Reise mit
MehrVorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter
Vorbereitungsbogen zum Mitarbeitergespräch für Mitarbeiter Dieser Bogen soll eine Hilfe sein, damit während der Gesprächsvorbereitung und -durchführung nichts vergessen wird. Dies bedeutet jedoch nicht,
MehrANGEBOT KARRIERE NAVIGATOR WORKSHOP DIENSTLEISTER BEREICH CORPORATE COMMUNICATION MATHIAS WEYRER
ANGEBOT WORKSHOP KARRIERE NAVIGATOR DIENSTLEISTER BEREICH CORPORATE COMMUNICATION MATHIAS WEYRER 2 INHALT Ausgangssituation... 3 Vorgehen... 4 Konzept des Workshops... 4 Gestaltung der Vor- und Nachphase
Mehr1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.
1. Welche Sprache willst du lernen? 2. Anfangen. Und zwar heute. 3. Die fünf Lernstufen 4. Wie lernst du eine Sprache? 4.1 Setze dir Ziele 4.2 Organisiere dein Lernen und schaffe dir eine passende Lernatmosphäre
MehrUnter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb
Unter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb 1 Nicht ärgern, handeln! Prof. Dr. Heinz Ziegler, München 2 Nicht ärgern, handeln! Vom konstruktiven Umgang mit Konflikten im
MehrBeYourBest NEUSTART. Dein perfekter Start ins neue Jahr
Dein perfekter Start ins neue Jahr DIE PERFEKTE VORBEREITUNG Mit einem simplen Jahresrückblick perfekt vorbereitet ins neue Jahr! Schon wieder ist ein Jahr Geschichte und wir blicken auf eine neue, frische
MehrPersönlicher Entwicklungsplan. Einführung. Name: Datum: Inhaltsverzeichnis
Persönlicher Entwicklungsplan Name: Einführung 1. Ihr Entwicklungsplan besteht aus 5 Teilbereichen. 2. In 6 Schritten erstellen Sie Ihren persönlichen Entwicklungsplan: Ausgangssituation, Ziele, Stärken
MehrEvaluation *Das Sofa* 2016
Evaluation *Das Sofa* 2016 Die geplant sind 6 Sofa Einsätze in Klein- und Grossbasel konnten alle erfolgreich durchgeführt werden. Einige waren bereits seit Jahresbeginn geplant, andere wurden kurzfristig
MehrLiteraturverzeichnis
Literaturverzeichnis Bönsch, Marion; Poplutz, Kathrin (2003): Stolpersteine meistern. Schwierige Seminarsituationen in den Griff bekommen. Erste Hilfe für Trainer in problematischen Situationen. Hamburg:
Mehr5. Kongress für Wirtschaftspsychologie - Hamburg 2004. Wie wirkt konstruktivistische Beratung?
1. Vorstellung und Hinführung Person Thema 2. Prinzipien und Haltungen 3. Konsequenz daraus für den Beratungsprozess 4. 2te Folie dazu 5. 3 Verfahren kombiniert 6. Prozessführung als wichtige Beratungsaufgabe
MehrKURSBUCH Wie du endlich deine PS auf die Straße bringst!
KURSBUCH in deine Berufung Wie du endlich deine PS auf die Straße bringst! Andrea Randt Schön, dass du dir dein persönliches Kursbuch geholt hast und dich im Wunsch nach deiner Lebensaufgabe wirklich ernst
MehrAggressionen abbauen, bestehenden Konflikten begegnen
5.1 Blickduell 5 Min. Kl. 5 7 Aggressionen abbauen, bestehenden Konflikten begegnen Zwei echte Gegner oder Schüler, die sich nicht mögen, stellen sich im Raum mit der größtmöglichen Distanz gegenüber auf.
MehrDEINE PROBESTUNDE. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen. A1 A2 B1 B2 C1 Sprechfluss Bemerkungen
DEINE PROBESTUNDE Zum Aufwärmen: Stell dich bitte vor! Name: Alter: Studium: Beruf: Familie: Hobbys: 1. Wo und wann hast du Deutsch gelernt? 2. Fragen des Schülers! 1. Stelle mir Fragen zu diesen Wörtern:
MehrDas lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern
Das lösungs- und ressourcenorientierte Modell als Grundlage zur Führung herausfordender Gespräche mit SchülerInnen und Eltern Durch die Präsentation führt Sie: Carlos Menti, lic. phil. Fachpsychologe für
MehrGanz zu Anfang möchte ich Dir ein Geheimniss erzählen: Jeder kann malen und zeichnen!
Ganz zu Anfang möchte ich Dir ein Geheimniss erzählen: Jeder kann malen und zeichnen! Du glaubst es mir nicht? Gut, dann erzähle ich Dir nun, warum die meisten es verlernt haben: Malen und zeichnen ist
MehrSich selbst motivieren
Sich selbst motivieren Wie Sie in einer Woche etwas Wichtiges in Ihrem Leben verändern. Auch wenn Sie das bisher nicht geschafft haben. 1. Lektion Hier können die MP3-Datei anhören und herunterladen. 1
MehrZusammenfassung des Workshops Traumaaufstellungen im beruflichen Kontext
Ziele des Workshops: Jeder konnte sich während des Workshops mehrfach mit seinem beruflichen Platz / Schaffen/ Wirken auseinanderzusetzen, wurde durch Fragen geleitet, konnte ein mögliches Anliegen formulieren
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche (ETI-KJ) Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und
MehrMein Sozialpraktikum in Klasse 10
kt Mein Sozialpraktikum in Klasse 10 von Name der Schülerin / des Schülers Seite 2 kt AUFGABE: Betriebserkundung Mein Praktikumsbericht Name des Betriebes: Anschrift: Ansprechpartner/in: Branche: 1. Welche
MehrETI-KJ. Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche. Chiffre/Name: Alter: Untersuchungsdatum:
Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche Tagay S., Hermans BE., Düllmann S., Senf W. LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg Essen 2007 ETI-KJ Essener Trauma Inventar für Kinder und Jugendliche
MehrTypische Fragen des Vorstellungs-Interviews
Typische Fragen des Vorstellungs-Interviews Es ist sinnvoll, sich auf folgende mögliche Interviewthemen und Fragen vorzubereiten: 1. Allg. Fragen zur Gesprächsauflockerung Hatten Sie eine gute Anreise?
MehrMentoring-Fragebogen
Mentoring-Fragebogen 1. Zur Person Name: Vorname: Anschrift: Telefon: Familienstand: Geburtsdatum: Geburtsort: 2. Zur Kindheit und Herkunftsfamilie 2.1 Beschreibe bitte in einem Satz, wie deine Kindheit
MehrTag der Wertschätzung am 3. November Unser Thema: Verbundenheit. Unser Motto: Du und ich - ein starkes Team!
Tag der Wertschätzung am 3. November Unser Thema: Verbundenheit Unser Motto: Du und ich - ein starkes Team! Verbundenheit...... ist ein entscheidender Faktor, um glücklich zu sein. Sie entsteht dort, wo
MehrDem roten Faden folgen...
Dem roten Faden folgen... Erforschen der eigenen Biografie - den roten Faden entdecken und kraftvoll weiter entwickeln Meist ist es ein äusserer Anstoss, der uns zum Innehalten auffordert. Wie bin ich
MehrZusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018
Dachverband freier Kindertageseinrichtungen Zusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018 Da stoße ich an meine Grenzen! Moderieren von schwierigen Erziehungssituationen (mit kollegialer Fallberatung in
MehrJ ANUAR. Neujahr. Gottes Führung kommt auf Engelsflügeln.
Samstag 1 Neujahr 52. Woche Gottes Führung kommt auf Engelsflügeln. Sonntag 2 52. Woche Indem du Gott zum Mittelpunkt deiner Gedanken, Gefühle und Aktionen machst, sorgt deine göttliche Liebe dafür, dass
MehrFührung Organisation Konfliktmanagement
DIPLOMAUSBILDUNG BI 12BV Fach FOK (Führung, Organisation und Konfliktmanagement) Murer, Daniel, Klarenbeek, Thea; Spescha, Eusebius: Führung Organisation Konfliktmanagement Teil 3 Mai 2016 Beratung Murer
MehrWIPS. Die SOFT - Analyse
Die SOFT - Analyse Sie dient der Untersuchung eines Problemfeldes (Fragen aus dem Alltag) resp. einer Situation. Mit gezielten Fragen wird der Teilnehmer sensibilisiert, auftretende Situationen oder Probleme
MehrAnhang I Praktikumstagebuch ThüBOM
0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir
Mehr1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche
1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Diese Checkliste eignet sich vor allem zur Vorbereitung von konflikthaften Gesprächen. Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf?
Mehr