Hinweise zur Arbeit mit dem Berliner Sprachlerntagebuch
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- Insa Schräder
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1 Hartmut Kupfer Hinweise zum Berliner Sprachlerntagebuch - Stand Sommer Hartmut Kupfer LebensWelt Kindertagesstätten h.kupfer@lebenswelt-berlin.de Hinweise zur Arbeit mit dem Berliner Sprachlerntagebuch 1. Merkmale des Konzepts des Sprachlerntagebuches: Das Sprachlerntagebuch knüpft an den Aspekt Beobachten und Dokumentieren des Berliner Bildungsprogramms an. Entsprechend dem grundsätzlichen Bildungsverständnis des Bildungsprogramms soll die Dokumentation der Entwicklung des Kindes - kontinuierlich; - ganzheitlich; - alle Bildungsbereiche einschließend; - individuell - unter Einbeziehung des Umfeldes des Kindes erfolgen. Die Dokumentation mit dem Sprachlerntagebuch erfolgt daher: Kontinuierlich: von Eintritt in die Betreuung an, im Alltag, tagebuchartig nicht zu festgesetzten Zeitpunkten; das Dokumentieren im Sprachlerntagebuch wird nach dem Übergang in die Kita fortgesetzt Ganzheitlich: Alle Erlebnisse des Kindes können zur Dokumentation herangezogen werden; Bildung ist nichts Herausgehobenes, wird nicht aus alltäglichen Erlebnissen herausgelöst; Alle Bildungsbereiche einschließend: Das Sprachlerntagebuch ist ein Rahmen, der offen ist für Zusammenhänge zwischen Sprachentwicklung und Entwicklung in anderen Bereichen. Das bin ich und Bildungsinterview (siehe unten) bieten viele Möglichkeiten, auf Erfahrungen des Kindes in verschiedenen Bildungsbreichen einzugehen. Das Sprachlerntagebuch sollte hierdurch zum umfassenden Tagebuch über Lernen und Entwicklung des Kindes werden. Individuell: Nicht die Erfüllung vorgegebener Aufgabenstellungen durch das Kind soll in erster Linie dokumentiert werden ( kann auf einer Linie schneiden ), sondern individuelle Sicht- und Ausdrucksweisen, eigenständige Wege der Selbst-Bildung der Sprache und mit Hilfe der Sprache hierdurch wird das Dokumentationskonzept der Tatsache gerecht, dass Entwicklung der Kinder unterschiedlich verläuft und oft an unerwarteten Stellen Fortschritte sichtbar werden. Unter Einbeziehung des Umfeldes: Das Konzept des Sprachlerntagebuches ist darauf gerichtet, von Anfang an ein Zusammenwirken zwischen Tagesbetreuung und Familie bei der Förderung des Kindes zu ermöglichen. Daher steht der intensiver Austausch mit den Eltern am Anfang. Die im Tagebuch enthaltenen Einschätzungsseiten zur sprachlichen und allgemeinen Entwicklung sollten mit den Eltern besprochen werden eventuell kann die Eintragung auch gemeinsam mit ihnen vorgenommen werden. 1
2 Hartmut Kupfer Hinweise zum Berliner Sprachlerntagebuch - Stand Sommer Aufbau des Sprachlerntagebuches: Fragen zum Kennenlernen des Kindes und seiner Familie Eintritt in die Tagesbetreuung Das bin ich kontinuierliche Dokumentation sprachlicher Produkte Bildungsinterview 1 Einschätzung, Auswertung Bildungsinterview 2 Einschätzung, Auswertung Lerndokumentation Eintritt in die Schule Nicht enthalten, aber zu ergänzen: Einschätzung der Entwicklung des Kindes durch die Tagesmutter vor dem Übergang in die Kita; hierzu kann eine Kopie der Einschätzungsbögen (befinden sich im Anschluß an die Bildungsinterviews) genutzt werden, bzw. die in den Ergänzungsmaterialien enthaltenen Bögen. Es wird angemessen sein, wenn im Rahmen eines Überganges aus der Tagespflege in die Kita, zwischen zwei Kitas oder auch zwischen den Abteilungen einer Kita einige Fragen aus dem Elterngespräch nochmals auf dem aktuellen Stand von der Erzieherin mit den Eltern besprochen (und dokumentiert) werden. 3. Erläuterung der einzelnen Abschnitte: Als grundlegend wichtig hat sich in der Erprobungsphase herausgestellt, dass der Inhalt der jeweiligen Abschnitte nicht einfach abgearbeitet wird, sondern dass die Erzieherin die einzelnen Ideen als Vorschläge begreift, die sie in dieser oder abgewandelter Form dem jeweiligen Kind und der Situation angemessen einsetzt. Das Gespräch mit den Eltern des Kindes zum Kennen lernen des Kindes und seiner Familie eröffnet der Erzieherin die Möglichkeit, von Eintritt des Kindes in die Gruppe an engen Kontakt zu den Eltern zu suchen und schafft eine Gesprächsbasis für den Austausch über die Entwicklung des Kindes. Wenn Eltern es wünschen, sollten sie die Gelegenheit haben, die Fragen zuhause zu bearbeiten und die Eintragungen selbst vorzunehmen. In diesem Fall sollten sie aber auch eine Rückmeldung der Tagesmutter oder der Erzieherin zu dem, was sie mitgeteilt haben, erhalten! Es bietet sich an, diese Gespräche regelmäßig fortzusetzen (z.b. in Form jährlicher Entwicklungsgespräche); dabei kann der Auswertungsbogen (im Sprachlerntagebuch hinter den Bildungsinterviews) eine gute Grundlage geben. 2
3 Hartmut Kupfer Hinweise zum Berliner Sprachlerntagebuch - Stand Sommer Ebenfalls kann sich eine neue Erzieherin mit dem dokumentierten Elterngespräch auf ein erstes Gespräch mit den Eltern vorbereiten, und ggf. neue Informationen eintragen. Bei der Aufbewahrung des Teils Fragen zum Kennen lernen des Kindes und seiner Familie sind die Datenschutzbestimmungen zu beachten es ist sicher zu stellen, dass sie vertraulich behandelt werden. Der Abschnitt Das bin ich ist das eigentliche Tagebuch des Kindes. Hier werden kontinuierlich alltägliche Beobachtungen wiedergegeben. Die themenbezogenen Seiten werden mit dem Kind bzw. mit den Kindern (z.b. in Projekten) gestaltet. Die vorliegenden Einzelseiten können durch andere Themen ergänzt oder abgewandelt werden. (Siehe auch die von LebensWelt vorgeschlagenen Ergänzungsseiten) Viele Themen können und sollten auch während der Tagesbetreuungs-Zeit des Kindes mehrfach vorkommen; vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten sollten genutzt werden. Insbesondere ist die häufige Verwendung von Fotos in Verbindung mit Kommentaren des Kindes zu empfehlen. Die Entwicklung und das Lernen der Kinder ist nicht zu trennen von der Interaktion mit ihren Spiel- und Gesprächspartnern. Es soll daher so dokumentiert werden, dass die jeweilige Situation, in der die Äußerung oder das Verhalten des Kindes eingebunden war, mit deutlich wird. Eine Leitvorstellung dabei ist, dass im Tagebuch das Wechselspiel zwischen der Stimme des Kindes und der Stimmen der es umgebenden Personen deutlich gemacht werden sollte. Die Tagesmutter oder Erzieherin sollte nicht aus falscher Zurückhaltung davor zurückschrecken, selbst mit zum Dokumentieren beizutragen. Es sollte aber jeweils deutlich sein, werhierspricht. Das Dokumentieren mit Lerngeschichten stellt eine besonders gute Möglichkeit dar, Einschätzungen zum Lernen auf eine Weise wiederzugeben, die das Interesse der Kinder und Eltern am Lernen weckt und bestätigt. In diesem Fall kann auf die bereits im Sprachlerntagebuch vorhandenen Überschriften gänzlich verzichtet werden. Das Dokumentieren mit Lerngeschichten bietet auch weitere Möglichkeiten, andere (nicht sprachlich geprägte) Bildungsbereiche (siehe Berliner Bildungsprogramm) in das Dokumentieren mit einzubeziehen. Bildungsinterviews sollen einmal jährlich mit jedem Kind vom Alter von ca. 4 Jahren an durchgeführt werden. Die Kinder sollen über sich, über ihre Sicht ihrer Umwelt erzählen, wobei wortwörtlich mit geschrieben wird. Im Sprachlerntagebuch ist ein Leitfaden mit möglichen Gesprächsimpulsen enthalten orientiert an der Gliederung aus dem Berliner Bildungsprogramm: Das Kind in seiner Welt das Kind in der Kindergemeinschaft Weltgeschehen erleben, Welt erkunden. Der situative Rahmen sollte so gewählt sein, dass die Kinder das Interview als eine besondere, herausgehobene Gesprächssituation erleben. Einmischungen anderer Kinder sind nicht zugelassen; der Erzieherin sollte während des Gesprächs der Rücken freigehalten werden. Es scheint günstig zu sein, die Gespräche im Gruppenraum selbst zu führen, damit die Bildungsinterviews insgesamt Teil des gemeinsamen Lernens bleiben. Das Bildungsinterview ist nicht als Fragebogen aufzufassen, der jeweils komplett abzuarbeiten wäre; hier sollten auch eigene Schwerpunkte gesetzt, individuelle Einstiege in das Gespräch gesucht werden. Das einzelne Gespräch sollte kurz bleiben (15-20 Minuten in 3
4 Hartmut Kupfer Hinweise zum Berliner Sprachlerntagebuch - Stand Sommer der Regel nicht überschreiten) es kann ja ein andermal fortgesetzt werden. Es bleibt der Erzieherin vorbehalten, einzuschätzen und auszuprobieren, in welchem Alter mit diesen Gesprächen begonnen werden kann (ca. ab dem fünften Lebensjahr, bei einigen Kindern vielleicht schon etwas früher). Die Gesprächsführung erfordert Übung und aufmerksames Wechseln zwischen aktiver Strukturierung durch Fragen, Nachfragen, Auffordern zum Erzählen und eher abwartenden, nicht-steuernden Gesprächsbeiträgen. Die vorgesehene Auswertung des Bildungsinterviews besteht aus einem Teil der Einschätzung zur Sprachkompetenz im engeren Sinne und einem Teil zur allgemeinen Entwicklung des Kindes. Hier können vielfältige Bezüge zu anderen Entwicklungsbereichen des Kindes bzw. Bildungsbereichen des Berliner Bildungsprogrammes hergestellt werden. Die Auswertungsfragen lassen sich auch als Gesprächsleitfaden für Elterngespräche verwenden in diesem Falle würde diese Auswertung von der Erzieherin nur vorbereitet, die Eintragungen würden gemeinsam mit den Eltern gemacht. Diese Auswertungsbögen lassen sich auch ohne ein vorangegangenes Bildungsinterview verwenden etwa bei einer Einschätzung des Entwicklungsstandes der Dreijährigen vor dem Wechsel aus der Tagespflege in die Kita bzw. vor dem Wechsel aus einer Krippengruppe in eine Gruppe des Bereichs der 4- bis 6jährigen. Die das Tagebuch abschließende Lerndokumentation enthält Beobachtungspunkte, nach denen das Kind bezogen auf sprachliche und mit Sprache verbundene Fähigkeiten gegen Ende der vorschulischen Förderung in Vorbereitung auf den Übergang zur Schule eingeschätzt werden soll. Die Eintragungen sollen zu verschiedenen Zeitpunkten mit Datum erfolgen, so dass auch hier wieder Entwicklung sichtbar wird. Hintergrundinformationen und Anregungen zu fördernden Aktivitäten hierzu enthält die Sammlung Materialien zum Sprachlernen in Kitas und Grundschulen (grüner Ordner). 4. Schritte zur Einführung In jedem Falle sollte der erste Schritt der Einführung darin bestehen, den Eltern die Bücher vorzustellen. Dabei sollte die prinzipielle Offenheit des Tagebuchs für Beiträge aus Sicht der Eltern bzw. der Familie hervorgehoben werden. Bevor die Bücher mit den einzelnen Kindern angelegt werden, sollte überlegt werden, wie eine persönliche Vorstellung der für das Kind wichtigen Betreuungspersonen mit einbezogen werden kann. Für diese Seiten ist keine Form vorgegeben, sie können in eigenem Stil ergänzt werden. Das Gespräch zum Kennen lernen des Kindes und seiner Familie kann in unterschiedlicher Weise umgesetzt werden: Durchgängig oder in zwei getrennten Abschnitten, bei der Tagesmutter/ in der Kita oder in der Wohnung des Familie. Bei der Arbeit mit dem Sprachlerntagebuch sollte man sich vor Augen halten, dass diese Art des Dokumentierens seine positive, das Lernen fördernde Wirkung erst dann voll entfaltet, wenn das Dokumentierte angeguckt und gewürdigt wird. Die Bücher machen Eltern, Kindern 4
5 Hartmut Kupfer Hinweise zum Berliner Sprachlerntagebuch - Stand Sommer und Betreuungspersonen nur dann deutlich, wie sich Kinder entwickeln und worauf es dabei ankommt, - wenn sie Bestandteil des Alltags werden, - wenn sie gemeinsam angeschaut werden, - wenn zu bereits vorhandenen Seiten neue Kommentare hinzu gefügt werden, - wenn Eltern die Bücher mit nach Hause nehmen und anderen Familienangehörigen zeigen - usw. und zum Schluss: Die Arbeit mit dem Sprachlerntagebuch ist ein Prozess, in dessen Verlauf sich neue Ideen einstellen und alte Lösungen wieder verworfen werden. Daher freue ich mich über Rückmeldungen über Erfahrungen in der Arbeit mit dem Buch, die zur Verbesserung dieser Hinweise führen können! Berlin, im Sommer 2008 Hartmut Kupfer 5
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