05/2003 ubf. ubf französische allee tübingen fon

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "05/2003 ubf. ubf französische allee 12 72072 tübingen fon 07071 400900 www.ubf-online.de"

Transkript

1 05/2003 ubf ubf französische allee tübingen fon

2 FairPlay warum? 3 - nur ein schöneres Wort? 3 I will survive. 3 Push oder Pull? 4 Instrumentarium 5 Überblick 5 Gesetzliche Bestimmungen 7 - Einzelberatung 8 1. Was ist Ablauf einer Beratung 8 3. Die Partner im Prozess 10 Die Führungskraft im Trennungsprozess 12 Aus der Sicht der Mitarbeiter 12 Was tun? 12 Ganz konkret: Trennungsgespräche führen 14 Anhang 16 Inhaltsverzeichnis Seite 2

3 FairPlay warum? - nur ein schöneres Wort? Für einen unangenehmen Vorgang? Niemand findet die Situation toll. Zu viele Mitarbeiter, weil Märkte wegbrechen, Währungsgefüge sich verändern oder, oder.zu wenig Arbeit für die Mitarbeiter, die an Bord sind. Der Druck auf die Organisation wächst heute schneller als noch vor Jahren: Mitarbeiterabbau ist angesagt. Die Situation ist eigentlich einfach: wollen wir eine Zeitung nicht mehr beziehen, kündigen wir den bestehenden Vertrag unter Einhaltung der Kündigungsfrist. Das ist bei einem Arbeitsvertrag zunächst nicht anders. Fällt der Bedarf an Arbeitsleistung weg, kann auch dieser Vertrag gekündigt werden. Ein normaler Vorgang im Geschäftsleben. Wenn da nicht eine besondere Komponente wäre. Die Lebensgrundlage unseres Vertragspartners hängt von seinem Arbeitsvertrag ab. Deshalb wird von Arbeitgebern auch eine gewisse Fürsorgepflicht verlangt. Dies spiegelt sich in den Bestimmungen des Kündigungsschutzgesetzes wider. Sie besagen, dass im Fall von betriebsbedingten Kündigungen die Mitarbeiter zunächst zu kündigen sind, die sozial stark sind. Die also einen neuen Arbeitsplatz leichter finden oder die Arbeitslosigkeit besser verkraften. Es ist uns in der Regel also verwehrt, ganz bestimmte Personen, die wir aussuchen, zu kündigen. Ziel ist deshalb meist der goldene Handschlag : Es wird soviel Geld bezahlt, dass der Mitarbeiter seine materiellen Bedürfnisse befriedigen kann. Unabhängig davon, wie viel er tatsächlich braucht, um diese Krisensituation zu meistern. Die Abfindungen werden nach anderen Kriterien verteilt. Außerdem ist dieses Instrument deutlich stumpfer geworden, seit die Novelle des SGB dafür gesorgt hat, dass Abfindungen zu einem hohen Teil auf das zu erwartende Arbeitslosengeld angerechnet werden. Die Mitarbeiter haben also nicht mehr viel von einer Abfindung. Weil wir keine einfache Kündigung vor uns haben, führt das bei vielen von uns zu bestimmten Verhaltensweisen: Vermeiden, Hinausschieben, Angst vor den Konsequenzen: Die Angelegenheit bekommt eine ziemlich emotionale Komponente. I will survive. Nicht alle Mitarbeiter gehen, viele bleiben. Was bei der verbleibenden Belegschaft passiert, ist mittlerweile gut erforscht und als Survivorproblematik bekannt: Geringere Arbeitszufriedenheit, bis hin zur inneren Kündigung Konkrete Abwanderungsgedanken (gerade der Leistungsträger) Schuldgefühle Vertrauensverlust gegenüber dem Management Motivationsverlust Abnehmende Risikobereitschaft (aus Angst, Fehler zu machen), was langfristig zu einer Grundlagen Seite 3

4 Reduzierung der Innovationskraft der Organisation führt Studien haben im Wesentlichen zwei Faktoren ermittelt, die besonderen Einfluss auf die Survivors haben: 1. Wird die Veränderung der eigenen Umgebung positiv oder negativ eingeschätzt? 2. Wird der Personalabbauprozess als fair oder unfair empfunden? Die genannten Effekte kosten darüber hinaus richtig Geld. Denken wir einmal darüber nach, was allein die Gerüchteküche im Vorfeld eines Veränderungsprozesses kostet. Nehmen wir z.b. eine Organisation mit 1000 Mitarbeitern und einem Stundensatz von 50,- im Schnitt. Wird pro Tag jeder nur eine halbe Stunde mit dem Verbreiten, Diskutieren und Verarbeiten von Gerüchten beschäftigt sein, kostet das pro Tag. Gründe genug, sich über Alternativen zum klassischen Personalabbau Gedanken zu machen. Push oder Pull? Wenn wir Arbeitnehmer reduzieren wollen, haben wir die Möglichkeit, sie aus unserer Organisation hinauszudrücken (push-strategie), oder wir haben die Möglichkeit, so interessante Angebote zu entwickeln, dass die Mitarbeiter freiwillig gehen, ja geradezu aus der Organisation hinausgesogen werden (pull-strategie). Die Push-Strategien sind die klassische Kündigung, gezielt eingesetztes Mobbing (keine oder unangenehme Arbeit zuteilen, isolieren, versetzen.). Sie führen oft zu heftigen Widerstandsreaktionen bei Arbeitnehmern, die nicht selten in juristischen Streitigkeiten enden. Folge: hohe Unsicherheit für die Beteiligten, hohe Kosten und Ärger auf beiden Seiten. Pull-Strategien zeichnen sich dadurch aus, dass für beide Seiten ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht wird. Der Preis: mehr Zeitaufwand während des Trennungsprozesses. Der Gewinn: Zufriedenheit bei beiden und damit weniger Ärger bei den Arbeitnehmern. Die Qualität einer Beziehung erweist sich in der Krise!! Nicht zu vernachlässigen: Trennungskultur hat nachhaltigen Einfluss auf das Personalmarketing. Die Mitarbeiter, die uns verlassen, haben nichts mehr zu verlieren und reden deshalb offen über die Erfahrungen mit der alten Organisation. Welche Erfahrungen sie machen gerade während des Trennungsprozesses haben wir in der Hand. Und wir wissen ja: negative Erlebnisse werden schneller und weiter gestreut als positive. Grundlagen Seite 4

5 Instrumentarium Überblick Mittlerweile gibt es ein ganzes Mosaik an Ansätzen, die man zur Reduzierung der Mitarbeiterzahl heranziehen und nutzen kann. Die Zielsetzung ist einerseits, für die geänderte Situation der Arbeitswelt neue, angemessene Antworten zu finden und andererseits bei den Mitarbeitern das Bewusstsein zu schaffen, sich selbst um geeignete Aktivitäten zur Sicherung ihrer Beschäftigungsfähigkeit zu kümmern. Instrumentarium Seite 5

6 Die Mosaiksteine im Einzelnen: WAHLARBEITSZEIT Die Mitarbeiter bekommen die Möglichkeit, die Arbeitszeit nach ihren Wünschen zu reduzieren. Der Effekt: sofortige Kostenentlastung. TEAMZEIT Mitarbeiter können die Arbeitszeit kollektiv um einen bestimmten Prozentsatz reduzieren, um so einen drohenden Stellenabbau zu vermeiden. Beispiel: 10er Team reduziert um 10 %, damit ist eine Stelle eingespart. Dafür erhalten die 10 Mitarbeiter Kündigungsschutz. Knackpunkt: die Leistungen der sozialen Sicherungssysteme basieren dann auf einem geringeren Entgelt; vor einer doch auszusprechenden Kündigung müssen die Mitarbeiter wieder die Gelegenheit haben, in Vollzeit zu arbeiten. ALTERSTEILZEIT bietet Mitarbeitern ab 55 den vorzeitigen oder gleitenden Übergang in die Altersrente. Die Vorschriften dazu sind recht kompliziert. Deshalb ist eine besondere Beratung nötig. VORRUHESTAND bietet älteren Mitarbeitern die Möglichkeit, bei reduzierten Bezügen in den Ruhestand zu gehen. Nach Einführung der ATZ kaum noch von Bedeutung. OUTPLACEMENT-BERATUNG ist eine gezielte Unterstützung der Mitarbeiter bei der Neuorientierung. Siehe extra Kapitel. ARBEITNEHMER-ÜBERLASSUNG nach dem AÜG können Arbeitnehmer an andere verliehen werden. Ziel ist neben der aktuellen Kosteneinsparung dass die Mitarbeiter bei einem der Entleiher fest unterkommen. Bedarf guter Vorbereitung, da man eine Genehmigung des Landesarbeitsamts benötigt. BEWERBERBERATUNG Mitarbeiter bekommen Bewerbertrainings und qualifizierte Beratung zu ihren Unterlagen und der Bewerbungsstrategie. In großen Organisationen kann zudem ein Bewerberbüro eingerichtet werden. Hier findet man Musterbewerbungen, Literatur, Videos und aktuelle Tageszeitungen. Außerdem natürlich die Infrastruktur zur Internetbewerbung. STELLENVERMITTLUNG Intern und extern werden aktiv Stellen gesucht und vermittelt. Vorteile: Die Mitarbeiter bewerben sich aus einem Arbeitsverhältnis heraus. Der Brückenschlag von Unternehmen zu Unternehmen öffnet Türen und sorgt dafür, dass die erste Hürde genommen wird. Außerdem: Nach sechs Monaten Arbeitslosigkeit liegen die Aussichten auf eine neue Anstellung nur noch bei 30 bis 50 Prozent im Vergleich zur Bewerbung unmittelbar bei oder noch besser vor Eintritt der Arbeitslosigkeit. Nachteil: Nicht jeden Mitarbeiter kann/will man empfehlen. OUTSOURCING UND EXISTENZGRÜNDUNG Mitarbeiter erhalten qualifizierte Beratung bei der Existenzgründung und Unterstützung beispielsweise durch Überlassung von Einrichtungen oder Maschinen oder durch Abnahmegarantien für die Leistungen. UMSCHULUNG bietet Mitarbeitern, deren Arbeitsplatz aktuell bedroht ist, die Möglichkeit, Instrumentarium Seite 6

7 statt einer Abfindung eine Umschulung in ein neues Berufsbild zu machen. Der Arbeitgeber garantiert dabei einen bestimmten Netto- Verdienst. Aufhebung und Abfindung Die Klassiker. Die Inanspruchnahme der Bausteine richtet sich nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter. Kombinationen und Modifikationen sind denkbar. Zukunftsmusik ist das alles übrigens nicht. Bereits 1992 hat die Firma Wandel & Goltermann entsprechende Angebote entwickelt und umgesetzt hat die Deutsche Bahn AG eigens für diesen Zweck die DB Arbeit gegründet, in der ein großer Teil der angesprochenen Maßnahmen umgesetzt wird. Die Deutsche Bank hat ebenfalls ein solches Projekt aufgelegt. Also: Es geht! Wenn die Beteiligten wollen. Gesetzliche Bestimmungen Auch die gesetzlichen Bestimmungen habe den veränderten Bedürfnissen mittlerweile Rechnung getragen. So können mit Genehmigung des zuständigen Landesarbeitsamtes, auch Zuschüsse zu Gruppenoutplacement übernommen werden, wenn dies im Rahmen eines Sozialplans erforderlich ist. Struktur-Kurzarbeitergeld (KuG) kann bei Massenentlassungen bezahlt werden. Dazu werden die betroffenen Beschäftigten in eine eigene Abteilung oder in eine eigene Firma (Beschäftigungsgesellschaft) übernommen. Dort erhalten sie KuG und werden qualifiziert oder vermittelt. Instrumentarium Seite 7

8 - Einzelberatung 1. Was ist... Unter versteht man letztendlich die Beratung von Mitarbeitern zur beruflichen Neuorientierung. Dies geschieht meist durch einen externen Berater. Dabei geht es stets darum, den Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, sich selbst zu helfen. Selten darum, ihm konkret eine neue Stelle zu vermitteln. Der Wunsch zur Trennung geht dabei zunächst vom Unternehmen aus. soll jedoch dafür sorgen, dass aus der einseitig gewünschten Trennung eine einvernehmliche wird. Die Vorbehalte gegenüber sind heute noch groß. Meist ist unbekannt, wie effizient (gute) Berater solch einen Trennungsprozess begleiten können. Bei den Mitarbeitern ist das Misstrauen gegenüber dem Unternehmen, das sich von ihm trennen will, erheblich. Manchmal wird das Angebot zu sogar als Beleidigung empfunden ( Jetzt trauen die mir nicht mal zu, dass ich selbst etwas finde... ). Eine Menge persönlicher Erfahrungen enthält der lesenswerte Bericht von Gerald C. Parkhouse. Für ein Unternehmen kann es sehr positiv sein, dieses Instrument anzuwenden, denn ist ein positives Signal nach innen (Survivorproblematik) ist ein Zeichen von fairem Umgang mit den Mitarbeitern hilft, zukünftig Trennung als normalen Vorgang zu sehen ist ein Mittel, um Trennungen ohne Scherben zu gestalten ist damit ein Mittel, um Veränderungsprozesse und die Veränderungsfähigkeit der Mitarbeiter voranzubringen In jüngerer Zeit findet immer mehr Akzeptanz. Besonders in speziellen Formen, die preislich attraktiv sind. 2. Ablauf einer Beratung Im Verlauf eines Beratungsprozesses werden üblicherweise folgende Stufen durchlaufen. Unternehmensinterne Vorbereitung Erörterung der Problematik der beabsichtigten Trennung (Gründe, Situation) und der Chancen und Möglichkeiten des Betroffenen unternehmensintern und am externen Arbeitsmarkt. Abklärung der Vorgehensweise zwischen allen betroffenen Bereichen und Führungskräften des Unternehmens und dem Berater. Entscheidung für die konkrete Vorgehensweise. Einleitung des Trennungsvorganges Vorbereitung und Festlegung der Maßnahmen Einzelberatung Seite 8

9 Gespräch mit dem betroffenen Mitarbeiter und Diskussion des vorgestellten Konzepts Individualgespräch zwischen Betroffenem und -Berater, soweit nicht gesondert für die Individualberatung ein Berater nach Wahl des Mitarbeiters ausgesucht wird Entscheidungsfindung durch den Mitarbeiter, ob er die angebotene Konzeption annimmt Die individuelle -Beratung Die individuelle Beratung umfasst folgende Themengebiete: Aufbau einer positiven Grundeinstellung für die berufliche Veränderung. Bearbeiten von Ängsten, Motivieren für Veränderung. Analyse der individuellen Situation: Privatleben, Berufsleben, Werdegang, Chancen, hemmende Einflüsse, soziale und finanzielle Verpflichtungen. Markteinschätzung über Medienreportagen, Stellenmarkt, persönliche Kenntnis und Karrierebewertung. Bestandsaufnahme der vermarktbaren beruflichen Qualifikation. Erstellen eines Profils. Definition der beruflichen Zielsetzung: Anforderungen des Mitarbeiters, Ambitionen, konkrete Karriereziele, Präferenzen. Erstellung einer Vermarktungs- und Suchstrategie basierend auf den Fähigkeiten und Zielen. Aufbereiten der Bewerbungsunterlagen des Mitarbeiters. Analysieren von Stellenanzeigen. Training von Eigenpräsentation, Telefon- und Interviewtechnik und Verhalten beim Vorstellungsgespräch im Einzelcoaching. Betreuung während der Bewerbungskampagne und bei Vertragsverhandlungen. Betreuung während der Probezeit. Erst mit Vertragsabschluß oder Ablauf der Probezeit ist die -Beratung beendet. Weitere Möglichkeiten sind das Unterstützen bei der Existenzgründung und das Beraten bezüglich der Weiterqualifikation. Was nicht dazugehört, ist das Suchen und Bereitstellen einer geeigneten Stelle. Einzelberatung Seite 9

10 3. Die Partner im Prozess sind das Unternehmen und die Führungskräfte, der betroffene Mitarbeiter sowie der externe Berater. Die Beratungsbeziehung besteht zwischen dem Mitarbeiter und dem Berater, d.h. Partner und Vertrauter ist der Berater, der natürlich keine vertraulichen Informationen an das Unternehmen weitergeben darf. Vertragspartner ist meist das Unternehmen, das für den Mitarbeiter (nach vorheriger Absprache) einen Beratervertrag abschließt. Hier sind zwei Rechtsformen üblich: 1. Das Unternehmen schließt einen Vertrag, in dem der Beratungsauftrag die Beratung des Mitarbeiters X ist. Dann muss bei Störungen der Mitarbeiter immer über das Unternehmen gehen, weil er selbst nicht Gläubiger ist. Nur das Unternehmen kann z.b. Mängelrügen geltend machen. 2. Günstiger ist ein Vertrag zwischen Unternehmen und Berater zugunsten des Mitarbeiters nach 328 BGB, der einen eigenen Anspruch des Mitarbeiters gegenüber dem Berater begründet. Mit dem Mitarbeiter wird beispielsweise ein Aufhebungsvertrag mit -Garantie geschlossen. In seltenen Fällen erhält der Mitarbeiter einen bestimmten Betrag zu seiner Verfügung und kann damit selbst einen Beratungsvertrag abschließen. Inhalte des Vertrags Der Beratungsvertrag kann als Dienstleistungs- oder Werkvertrag abgeschlossen werden. Beim Dienstleistungsvertrag wird vom Berater nur die Beratungsleistung geschuldet, beim Werkvertrag ein bestimmtes Ergebnis, z.b. das Zustandekommen eines neuen Arbeitsvertrags. In einem Vertrag zum werden üblicherweise geregelt: welchen Leistungsumfang und welche Leistungsinhalte sie für welchen Preis haben möchten welche Leistungen Dienstleistungen sind, die der Berater lediglich ordnungsgemäß erbringt, oder welche Werkleistungen sind, weil der Berater hier für einen bestimmten Erfolg einzustehen hat ob die Leistung nach Aufwand oder als Pauschalbetrag abgerechnet wird Einzelberatung Seite 10

11 welcher Leistungszeitraum in Frage kommt. Einzelberatung Seite 11

12 Die Führungskraft im Trennungsprozess Aus der Sicht der Mitarbeiter Befragt man Mitarbeiter, wie sie ihren Chef im Kündigungs- oder Trennungsgespräch wahrgenommen haben, bekommt man Antworten wie: schnoddrig, zynisch, cool, arrogant und überheblich. Sind Chefs überwiegend solche Menschen? Oder wird man in einer Führungsposition automatisch so? Oder sind dies Verhaltensweisen, die es erlauben, mit den eigenen Ängsten besser umzugehen? Befragt man die entsprechenden Führungskräfte, so sind diese Verhaltensweisen meist der Ausdruck eigener Hilflosigkeit oder eine Möglichkeit des Selbstschutzes. Für beide Seiten ist eine Trennungssituation eine unangenehme, angstbesetzte Sache. Was tun? Zunächst einmal machen wir uns klar, was unsere Rolle und Aufgabe in diesem Zusammenhang ist. Was übernimmt die Personalabteilung falls es eine gibt? Was übernimmt der nächsthöhere Vorgesetzte? Wie soll das Ganze zeitlich ablaufen? Wie wird der Betriebsrat eingebunden? Fragen, die wir vor einem Trennungsprozess unbedingt in der Organisation klären müssen. Dann bedenken wir, dass die Angelegenheit zwei Ebenen hat: nämlich eine sachliche und wie oben beschrieben, eine emotionale. Lassen wir unsere Gefühle zu und reflektieren darüber. Welche Gefühle habe ich, angesichts des bevorstehenden Trennungsgesprächs? Aufgaben und Rolle der Führungskraft Seite 12

13 Was kann schlimmstenfalls während des Trennungsprozesses passieren? Mir? Was kann ich vorbeugend tun? Meinem Mitarbeiter? Welche meiner Kenntnisse, Fähigkeiten, Beziehungen, Ressourcen kann ich meinem Mitarbeiter unterstützend anbieten? Welche will ich? Welche nicht? Eine weitere Frage: Wie stehe ich zu meinem Mitarbeiter? Gerade in Trennungsprozessen kann diese Frage entscheidend für das Ergebnis werden. Trifft es ihn zu Recht? Bin ich froh, ihn endlich los zu sein? Oder bedaure ich, dass es so ist? Bedenken wir stets: Es sind dieselben Mitarbeiter, die wir einmal so toll fanden, dass wir sie eingestellt haben. Kurzum: Klar und deutlich in der Sache sein. Ich möchte mich trennen. Aus diesen Gründen. Fair im Umgang: Ich schätze Sie nach wie vor als Mensch. Und biete so weit es mir möglich ist meine Unterstützung an. Das ist eine gute Vorbereitung und Einstimmung für die anstehende Trennungssituation. Aufgaben und Rolle der Führungskraft Seite 13

14 Ganz konkret: Trennungsgespräche führen Der Tag kommt. Ganz bestimmt. Wir sehnen ihn nicht herbei, manch einer von uns wird auch (unbewusste) Mittel und Wege finden, ihn hinauszuzögern ( Ach, wieder ganz vergessen ). Aber er kommt. Die ganz konkrete Frage lautet also. Wie fangen wir das Gespräch an, wie führen wir es fair, und wie bringen wir es zu einem vernünftigen Ende? Wie Menschen mit Veränderungen umgehen Vor der konkreten Gesprächsplanung rufen wir uns kurz in Erinnerung, wie Menschen mit Veränderungen typischerweise umgehen. Wie wir sehen, sind die ersten Phasen geprägt durch eine starke Stabilisierungskomponente. Es soll so bleiben wie es ist. Erst wenn die Veränderung als unausweichlich akzeptiert wird, entsteht die Bereitschaft, über konkrete Möglichkeiten nachzudenken. Erst dann wird ein Mensch auf Lösungsansätze ansprechen. Diese Phasen werden meist so durchlaufen, wenn auch nicht immer exakt in dieser Reihenfolge. Unterschiedlich je nach Typ ist die Zeit, die für jede Phase benötigt wird. Es gibt Menschen, die sehr schnell zur Akzeptanz einer neuen Situation gelangen und andere, die lange (manchmal für immer) in diesem Verarbeitungsprozess stecken bleiben. Dies ist wichtig für unsere Trennungsgespräche. Während ein Mitarbeiter bereits im ersten Gespräch offen für Lösungsansätze ist, wird ein anderer Aufgaben und Rolle der Führungskraft Seite 14

15 Tage oder Wochen brauchen, bis er die Situation akzeptiert. Vorher über Lösungen reden bringt wenig bis nichts. Der Gesprächsverlauf In kritischen Gesprächsituationen, ist es sinnvoll, einen groben Gesprächsleitfaden im Kopf zu haben, an dem wir uns orientieren können. Wir müssen damit rechnen, dass die Stimmung eine ganze Zeit lang, manchmal verteilt auf mehrere Gesprächstermine, schlecht bleibt und erst langsam wieder positiv wird. Gelingt uns dies, haben wir eine ganze Reihe von Vorteilen erreicht: Motivation und Engagement bei den Survivors positive Impulse für das Personalmarketing positive Impulse für das Selbstmarketing mehr Zufriedenheit auf beiden Seiten Der Aufwand: etwas Energie für die Vorbereitung, einige Gesprächstermine, die wir unter Umständen sowieso hätten. Aufgaben und Rolle der Führungskraft Seite 15

16 Anhang Seite 16

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen

Matrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen Matrix Gruppe GmbH New-Placement für Organisationen Modell New-Placement New-Placement begleitet Unternehmen in Trennungsprozessen. Trennungskultur Management Personalmanager Vorbereitungsphase Kündigungsphase

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Einzeloutplacement für Führungskräfte

Einzeloutplacement für Führungskräfte Einzeloutplacement für Führungskräfte von Rainer Billmaier Die Durchführung von Outplacementmaßnahmen wird oft mit Massenentlassungen oder betriebsbedingten Kündigungen in Verbindung gebracht. Die Unternehmen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern

UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern UMSETZUNGSHILFE Nr. 54 Konsequenz in der Führung von Mitarbeitern Januar 2014 Enrico Briegert & Thomas Hochgeschurtz Wie können Sie als Führungskraft Verhalten beeinflussen? Nutzen Sie dazu die drei Dimensionen:

Mehr

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl. Unser Wegweiser zur Wahl eines Betriebsrates Inhalt: Warum sollten Sie einen Betriebsrat wählen? 1 Wann wird gewählt? 1 Was macht eigentlich ein Betriebsrat?

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Die Kraft der Motivation

Die Kraft der Motivation Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Ratgeber: Kündigung. Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer

Ratgeber: Kündigung. Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer Ratgeber: Kündigung Haben Sie eine Kündigung erhalten und wissen nicht wie Sie sich verhalten sollen? Dieser Ratgeber gibt

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung

Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ausgangssituation. Veränderung ist immer eine Herausforderung. ORGANISATIONEN VERÄNDERN SICH MENSCHEN AUCH

Ausgangssituation. Veränderung ist immer eine Herausforderung. ORGANISATIONEN VERÄNDERN SICH MENSCHEN AUCH Newplacement» Life is what happens while you are busy making other plans.«(leben ist das, was passiert, während wir eifrig Pläne machen.) John Lenon Barde ORGANISATIONEN VERÄNDERN SICH? MENSCHEN AUCH Nicht

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr