Sozialintegrative Unternehmen & Beratung in Wien

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1 Arbeit & Beratung auf 1 Blick Sozialintegrative Unternehmen & Beratung in Wien In Zusammenarbeit mit

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3 DSE-Wien Ihr Partner in der aktiven Arbeitsmarktpolitik Der Wiener Dachverband für sozial-ökonomische Einrichtungen (DSE-Wien) vertritt seit 2001 Wiener Organisationen, die sich der Beratung, Qualifizierung, Betreuung und Beschäftigung langzeitbeschäftigungsloser bzw. arbeitsmarktferner Menschen verschrieben haben. Die Interessenvertretung repräsentiert 53 Betriebe und Beratungseinrichtungen, hinter denen 32 Trägerorganisationen stehen. Auf Basis seiner starken Vernetzung bietet der DSE-Wien Expertise in Belangen der aktiven Arbeitsmarktpolitik und ist mit seinen Mitgliedern Ansprechpartner für Fördergeber, Politik, Wissenschaft, Medien und Betroffene. Aktive Arbeitsmarktpolitik Der DSE-Wien macht sich für die Interessen seiner ausschließlich gemeinnützigen Mitglieder stark und fördert die (Weiter-)Entwicklung aktiver Arbeitsmarktpolitik. Zentrales Anliegen ist die soziale und arbeitsmarktpolitische Integration arbeitsmarktferner Wienerinnen und Wiener. Aufgrund seines hohen Vernetzungsgrades kann der DSE-Wien auf eine Vielzahl von ExpertInnen zurückgreifen. Dieses Know-how bietet er allen EntscheidungsträgerInnen an und kann auf Basis langjähriger Erfahrungen und durch die tägliche Arbeit mit Betroffenen Auswirkungen erfolgreicher, aber auch verfehlter Strategien bewerten. Gesellschaftlicher Nutzen Sozialintegrativer Unternehmen Alle Beschäftigten in Sozialintegrativen Unternehmen unterliegen der Sozialversicherungspflicht und bekommen einen Lohn, der kollektivvertraglich geregelt ist. So werden staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosenunterstützung, Notstandshilfe und Bedarfsorientierte Mindestsicherung eingespart. Gleichzeitig wird die individuelle Kaufkraft erhöht, und die Einnahmen der öffentlichen Hand steigen. Positive Effekte der Beschäftigung in einem Sozialintegrativen Unternehmen zeigen sich auch im weiteren Erwerbsleben: Personen, die in Form von Transitarbeitsplätzen gefördert wurden, sind in den Jahren danach seltener und weniger lang von Arbeitslosigkeit betroffen. Auch das Einkommen der Geförderten fällt deutlich höher aus: Ehemalige Transitarbeitskräfte erzielen in den folgenden Jahren durchschnittlich ein um ein Drittel höheres Einkommen als vergleichbare ungeförderte Personen. So leisten Sozialintegrative Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Armutsvermeidung und zur sozialen Inklusion. 3

4 DSE-Wien Ihr Partner in der aktiven Arbeitsmarktpolitik Sozialintegrative Unternehmen Die vom DSE-Wien vertretenen Organisationen, die Sie in diesem Katalog finden, unterstützen langzeitarbeitslose bzw. arbeitsmarktferne Personen auf vielfältige Weise. Diese gemeinnützigen Organisationen gliedern sich in Beratungsstellen, Sozial-ökonomische Betriebe, Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte, gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassungen sowie Unternehmen, die mittels Eingliederungsbeihilfe individuell geförderte MitarbeiterInnen beschäftigen. Beratungs- und Betreuungseinrichtungen (BBE) bieten Arbeit suchenden Menschen Beratung und Betreuung an, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. In Wien gibt es ein breites Angebot dieser Einrichtungen z.b. für Mädchen und Frauen, Jugendliche und junge Erwachsene, Ältere, MigrantInnen, ältere Führungskräfte, AkademikerInnen, Personen mit Suchterkrankung, Haftentlassene etc. Sozial-ökonomische Betriebe (SÖB) stellen Produkte her und bieten Dienstleistungen an. Dabei lukrieren sie neben einer Förderung durch das AMS einen erheblichen Teil ihres Budgets durch eigene Erlöse (Eigenerwirtschaftungsquote), was eine hohe Marktnähe mit sich bringt. Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte (GBP) stellen wie Sozial-ökonomische Betriebe Produkte her und bieten Dienstleistungen an, müssen aber keine vorgegebene Eigenerwirtschaftungsquote erfüllen. Anbieter von Gemeinnützigem Integrationsleasing überlassen am Arbeitsmarkt benachteiligte Personen zu geförderten Bedingungen an Wirtschaftsbetriebe und verfolgen damit das Ziel, den von ihnen betreuten Menschen den Einstieg in ein langfristiges Dienstverhältnis zu ermöglichen. Unternehmen, die mittels Eingliederungsbeihilfe individuell geförderte MitarbeiterInnen beschäftigen: Je nach Vereinbarung übernimmt das Arbeitsmarktservice befristet einen Teil der Lohnkosten und ermöglicht so langzeitbeschäftigungslosen bzw. arbeitsmarktfernen Personen den erfolgreichen (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Wiener Sozialintegrativen Unternehmen finanzieren sich aus ihren Eigenerlösen sowie aus Mitteln des Arbeitsmarktservice Wien, des Bundessozialamts, des Fonds Soziales Wien, des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff), der Wiener Sucht- und Drogenkoordination sowie des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union (esf). 4

5 Vorwort von Walter Wojcik, MAS und Mag. Christoph Parak Präsident und Geschäftsführer des DSE-Wien Der Wiener Dachverband für sozial-ökonomische Einrichtungen veröffentlichte erstmals 2003 die Broschüre Social Profit Unternehmen in Wien. Ergänzend brachten wir regelmäßig das Heft Wege zur Arbeit über Beratung und Betreuung in Wien heraus. Heuer freuen wir uns, Ihnen die beiden beliebten Broschüren erstmals in einem einzigen, besonders nutzerfreundlichen Nachschlagewerk zu präsentieren: Sozialintegrative Unternehmen & Beratung in Wien vereint die Vielfalt der Sozialintegrativen Unternehmen mit den unterschiedlichen Angeboten der Beratungs- und Betreuungseinrichtungen ein komplementärer Mix, der praxisnah einen fundierten Überblick über die Leistungen der einzelnen Betriebe und Einrichtungen in Wien gibt. Sozial und wirtschaftlich! Sozialintegrative Unternehmen verfolgen soziale und wirtschaftliche Ziele, und sie erfüllen gleichzeitig einen wichtigen arbeitsmarktpolitischen Auftrag. Sie denken wirtschaftlich und handeln gemeinnützig. Insgesamt agieren sozialintegrative Unternehmen im Spannungsfeld wirtschaftlicher Erfordernisse und arbeitsmarktpolitischer Vorgaben. Sie bieten den ihnen anvertrauten Personen eine befristete Anstellung, Hilfe zur Selbsthilfe und Unterstützung bei der Übernahme von Eigenverantwortung mit dem Ziel, sie dauerhaft in den Regelarbeitsmarkt zu integrieren. Vielfältige Ansätze zur Problemlösung Die Wiener Beratungs- und Betreuungseinrichtungen wiederum stehen ihren Kundinnen und Kunden mit Rat und Tat kompetent, freundlich und lösungsorientiert zur Seite. Ziel ist immer, maßgeschneiderte Ansätze zu finden, die die Unterstützung suchenden Menschen in ihrer aktuellen Situation abholen, der gegebenen individuellen Situation auf den Grund gehen, um gemeinsam konkrete Lösungen zu finden. Hilfe suchende Menschen werden so in ihren Handlungskompetenzen gestärkt und erhalten neue Perspektiven. DSE-Wien: Starke Interessenvertretung für sozial-ökonomische Einrichtungen in Wien Neben der sozialen, gesellschaftlich und arbeitsmarktpolitisch wertvollen Komponente verbindet fast alle in dieser Broschüre vorgestellten Sozialintegrativen Betriebe sowie Beratungs- und Betreuungseinrichtungen ihre freiwillige Mitgliedschaft beim Wiener Dachverband für sozial-ökonomische Einrichtungen. Durch diese starke wie stabile Vernetzung ist es erst möglich, dieses Nachschlagewerk allen interessierten und/oder betroffenen Menschen sowie den DSE-Partnerorganisationen anzubieten. Walter Wojcik, MAS Präsident des DSE-Wien Mag. Christoph Parak Geschäftsführer des DSE-Wien 5

6 Vorwort von Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Liebe Leserin, lieber Leser! Es freut mich sehr, mich auch heuer wieder in diesem Katalog, der so übersichtlich über die Angebote Sozialintegrativer Unternehmen und Beratungseinrichtungen in Wien informiert, an Sie wenden zu dürfen. Mein Ressort war in den letzten Jahren sehr intensiv bemüht, ein umfangreiches Angebot an Maßnahmen des Regierungsprogramms einerseits zur Verbesserung der Situation von Menschen, die längere Zeit ohne Beschäftigung waren, sowie andererseits zur besseren Integration von Menschen mit Behinderung in den offenen Arbeitsmarkt zu realisieren. Vor allem auch durch die Beschäftigungsoffensive der Bundesregierung wurden zusätzliche Mittel zur Förderung der beruflichen Eingliederung zur Verfügung gestellt. Doch so sehr sich Gesetzgeber und Verwaltung bemühen, die Situation von Menschen mit besonderen Bedürfnissen am Arbeitsmarkt weiter zu verbessern, diese Aufgabe wäre nicht zu bewältigen ohne die Arbeit der gemeinnützigen Träger. Die staatliche Verwaltung kann und soll in einer entwickelten Zivilgesellschaft nicht alles abdecken, sie kann und muss aber mit diesen Trägern zusammenarbeiten. Die Trägerorganisationen erbringen wertvolle Leistungen zur Eingliederung von Menschen mit Behinderungen, stellen Qualifizierungsangebote zur Verfügung, entwickeln Modelle der modularen Integration in den Arbeitsmarkt, beraten und begleiten beim schwierigen Weg hinein ins Arbeitsleben oder bei der schwierigen Rückkehr nach Phasen von Krankheit, Rehabilitation, Arbeitslosigkeit. Ich danke abschließend allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen Leitkräften in den jeweiligen Einzelorganisationen der sozial-ökonomischen Einrichtungen sowie auch den KollegInnen im Wiener Dachverband für ihren großartigen Einsatz und wünsche für die Bewältigung der kommenden Herausforderungen viel Kraft und Erfolg! Sozialminister Rudolf Hundstorfer Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz 6

7 Vorwort von Mag. a Renate Brauner Vizebürgermeisterin der Stadt Wien und Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke Wien lässt niemanden alleine! Deswegen ist es der Stadt Wien ein zentrales Anliegen, allen Menschen, die am Arbeitsmarkt Hilfe und Unterstützung brauchen, ganz konkret und umfassend unter die Arme zu greifen. Das gilt selbstverständlich ganz besonders für WienerInnen, die in Gefahr sind langfristig oder dauerhaft vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen zu werden. Der Kampf gegen die Ausgrenzung vom Wiener Arbeitsmarkt ist in Wien kein Schlagwort, sondern Programm. Arbeitsmarktund Sozialpolitik greifen dabei wie Zahnräder ineinander. Wien bietet eine enorme Vielfalt an Maßnahmen und Projekten, die den unterschiedlichsten Anforderungen und spezifischen Bedürfnissen mit Beratung, Unterstützung und auch finanzieller Hilfe Rechnung tragen. Gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice, dem Sozialressort der Stadt, mit Wiener Gesundheitseinrichtungen, wie etwa der Sucht- und Drogenkoordination der Stadt Wien, oder auch dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales und KonsumentInnenschutz und dem Bundessozialamt investieren wir in zahlreiche Projekte, die zur Reintegration in den bzw. zum Verbleib am Arbeitsmarkt beitragen. So steht auch ein engmaschiges Netz an speziellen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen für MindestsicherungsbezieherInnen bereit, um ihnen abgestimmt auf ihre jeweiligen Problemlagen Schritt für Schritt eine Rückkehr auf den Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Um sozial benachteiligte und ausgrenzungsgefährdeten Menschen neue Perspektiven zu eröffnen, leisten auch die Wiener Sozialökonomischen Betriebe einen ganz besonders wichtigen Beitrag. Sie aktivieren nicht nur, sondern bieten tatsächlich Beschäftigung an und bilden damit die Brücke zum Arbeitsmarkt. WienerInnen, die ausgrenzungsgefährdet sind, haben oftmals mit vielschichtigen Problemlagen zu kämpfen. Für sie ist es in einem ersten Schritt wichtig, überhaupt wieder in eine Beschäftigung einzusteigen und damit Anschluss zu finden. Und genau das bieten die SÖBs an. Sie sind aber auch hinsichtlich der Motivation ihrer MitarbeiterInnen für etwaige Weiterbildungsschritte wichtige Partner im Rahmen des Qualifikationsplans Wien Mit der von mir initiierten Offensive wollen wir WienerInnen, die höchstens die Pflichtschule absolviert haben, zu einer besseren Ausbildung und damit zu besseren Chancen am Arbeitsmarkt verhelfen. Und dabei ziehen alle an einem Strang, die Stadt, der Bund und die Sozialpartner. Arbeit ist nicht nur Existenzsicherung. Arbeit ist sinnstiftend, sichert die Eigenständigkeit und ist enorm wichtig für das persönliche Selbstwertgefühl. Die gute Zusammenarbeit zwischen dem AMS, der Stadt Wien und den Trägern arbeitsmarktpolitischer Unterstützungsangebote ist im Kampf gegen soziale Ausgrenzung und für erfolgreiche Arbeitsmarktintegration zweifellos der Schlüssel zum Erfolg. Viele Mitgliedseinrichtungen des DSE leisten in dieser Partnerschaft enorm wichtige Beiträge. Ich möchte daher die Gelegenheit wahrnehmen, dem DSE auch an dieser Stelle für den Einsatz und das Engagement seiner Einrichtungen herzlich zu danken. Die aktive Unterstützung für alle, die es am Arbeitsmarkt besonders schwer haben, ist gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten unabdingbar! Wien steht daher ohne Wenn und Aber zur Chancengerechtigkeit für alle am Arbeitsmarkt! Gehen wir diesen Wiener Weg gemeinsam weiter! Vizebürgermeisterin Mag. a Renate Brauner Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke 7

8 Vorwort von Mag. a Petra Draxl Geschäftsführerin des Arbeitsmarktservice Wien SÖBs sind aus der Arbeitsmarktstrategie des AMS Wien nicht wegzudenken. Der überwiegende Teil der Kundinnen und Kunden des AMS Wien ist von kurzfristiger Arbeitslosigkeit betroffen: Den meisten gelingt es mit unserer Unterstützung, nach ein paar Wochen oder wenigen Monaten wieder einen Job aufzunehmen und dort auch gut Fuß zu fassen. Wo das gut funktioniert, brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Schwieriger ist es bei der Gruppe jener, denen es sehr lange nicht gelingt, auf dem Jobmarkt Fuß zu fassen, die sich im Laufe vieler Monate mitunter Jahre vom Arbeitsmarkt entfernt haben. Das kann sehr unterschiedliche Gründe haben; doch fast immer ist es so, dass es nach einer besonders langen Phase der Arbeitslosigkeit schwer fällt, sich wieder in den starren Tagesablauf und die fixen Strukturen der Berufstätigkeit einzufügen. Diese Kundinnen und Kunden brauchen die Sozialökonomischen Betriebe, den sogenannten zweiten Arbeitsmarkt. Er macht es möglich, Junge wie auch Ältere behutsam wieder an die Arbeitswelt, an höhere Belastbarkeit und Arbeitsfähigkeit heranzuführen, und zwar das ist das Besondere über den Weg vollwertiger Beschäftigung. Mit der wiedererlangten Berufstätigkeit wächst auch das Selbstbewusstsein, das nötig ist, um sich einen Job im ersten Arbeitsmarkt zuzutrauen und bei vielen Menschen auch die Motivation zu lernen und einen höheren Abschluss anzustreben. Wir sind überzeugt, dass die Bedeutung der Sozialökonomischen Betriebe noch steigen wird. Durch die Änderungen bei Invaliditätspension und Hacklerregelung müssen viele Menschen länger arbeiten, ehe sie ihren Ruhestand antreten können. Die Situation der Über-50-Jährigen ist meist besonders schwierig, wenn sie ihren Arbeitsplatz verlieren. Österreichweit werden bis 2016 daher 350 Millionen Euro zusätzlich für ihre Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt in die Hand genommen, zirka 140 Millionen davon für die Förderung Sozialökonomischer Betriebe. Jährlich ermöglicht das AMS Wien mehr als 3000 Wienerinnen und Wienern, durch einen Sozialökonomischen Betrieb wieder in den ersten Arbeitsmarkt zurückzukehren. Ihre Zahl wird steigen. Die SÖBs sind ein unverzichtbarer Teil jenes Instrumentariums geworden, das die Arbeitsmarktpolitik unserer Stadt ausmacht. Mag. a Petra Draxl Geschäftsführerin des Arbeitsmarktservice Wien 8

9 Sozialintegrative Unternehmen

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11 Sozialintegrative Unternehmen ArbeitsRaum 12 Caritas SÖB jobstart-job aktiv 14 derdruck 16 DIE KÜMMEREI 18 diewerkstatt 20 D.R.Z Demontage- und Recycling-Zentrum 22 FABLine 24 fix und fertig 26 gabarage upcycling design 28 Haus- und Heimservice 30 INIGO Restaurant, Salon, Catering 32 Job-TransFair KOMPASS 34 Kolping Handwerk 36 Catering Max 38 Michl s Café 40 Michl s Café Restaurant 42 Michl s Catering 44 REiNTEGRA 46 REiNTEGRA Schmuck-Manufaktur 48 Reparatur und Servicezentrum R.U.S.Z 50 Rund ums Haus 52 SOMA Sozialmarkt 54 team handwerk 56 unik.at 58 Visitas 60 Volkshilfe KOMMUNA 62 Volkshilfe MERIT 64 Volkshilfe Beschäftigung PROSERV 66 Volkshilfe WÜRFEL 68 Wohnen mit Service 70

12 ArbeitsRaum Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt der IMPULS Caritas und Volkshilfe gemeinnützige GmbH Tannhäuserplatz 2/ Wien T M office@impuls-caritasvolkshilfe.at W Öffnungszeiten Mo Do Fr Erreichbarkeit U Bim U3 (Schweglerstraße) 49 (Huglgasse) 12

13 A ArbeitsRaum Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt der IMPULS Caritas und Volkshilfe gemeinnützige GmbH Tätigkeitsfeld Das Projekt ArbeitsRaum bietet MindestsicherungsbezieherInnen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren und arbeitsmarktfernen Personen ab 25 Jahren die Chance, dem Arbeitsmarkt näher zu kommen und in den erweiterten Arbeitsmarkt einzusteigen. Der Einstieg erfolgt stufenweise, mit steigendem Beschäftigungsausmaß und steigenden Anforderungen je nach individueller Leistungsfähigkeit. Nach einem Arbeitstraining erhalten die ProjektteilnehmerInnen befristete Dienstverträge im Ausmaß von 16 bis 30 Wochenarbeitsstunden. In eigenen Werkstätten sowie in den sozialökonomischen Betrieben der Caritas und Volkshilfe Beschäftigung stehen breitgefächerte und an die Leistungsfähigkeit der ProjektteilnehmerInnen angepasste Beschäftigungsfelder zur Verfügung. Hier können unterschiedliche Tätigkeiten kennengelernt und erprobt werden. Produkte & Dienstleistungen Produktion von Taschen und anderen Gebrauchsgegenständen aus Recyclingmaterial Produktion von Lampenschirmen, Vorhängen, Schmuck, Uhren aus Recyclingmaterial (Kronkorken, PC-Bestandteile, Plexiglasreste ) Hilfe im markt_platz shop am Yppenplatz Dienstleistungen im Marktbereich Ausführung von kleinen Dienstleistungsaufträgen für Private wie Reparaturen im Haushalt, Transporte, einfache Malerarbeiten, Aufbau und Demontage von Möbeln Unterstützungsangebot Intensive Personalentwicklung und individuelle Unterstützung durch erfahrene Arbeitsanleitung, individuelles Coaching, Casework und Sozialarbeit Basisqualifizierung mit vorgelagerter Testung Unterstützende Angebote im medizinischen, psychologischen und physiotherapeutischen Bereich Verweildauer bis zu einem Jahr Unterbrechung für Qualifizierungen oder Rehamaßnahmen und spätere Rückkehr in das Gemeinnützige Beschäftigungsprojekt möglich Arbeitsraum ist Mitglied des DSE-Wien. Finanzierung Arbeitsmarktservice Wien, Stadt Wien (MA 40), Eigenerlöse 13

14 Caritas SÖB jobstart-job aktiv Caritas der Erzdiözese Wien Mittersteig Wien T F M soeb@caritas-wien.at W Öffnungszeiten Mo Fr Erreichbarkeit Bus 13A (Leibenfrostgasse) 14

15 C Caritas SÖB jobstart-job aktiv Caritas der Erzdiözese Wien Tätigkeitsfeld Second-Hand-Shops, Dienstleistungen und Personalangebot aus den Bereichen Handwerk, Grünraum, Reinigung, Verkauf, Küche, Transport, Hausarbeit, Renovierung, Malerei, Gastronomie, Lager, Bürohilfsdienste Produkte & Dienstleistungen Maler- und Anstreicherarbeiten Fertigböden, Trockenbau Möbelabholungen und Räumungen Haus- und Instandhaltungsarbeiten Reinigung Grünflächenpflege Verkauf von Second-Hand-Produkten Geförderte Personalüberlassungen Unterstützungsangebot Training on the job ist ein wichtiger Aspekt unseres Angebotes. Für langzeitarbeitslose Frauen und Männer werden im Anschluss an ein Arbeitstraining befristete Voll- und Teilzeitarbeitsplätze (25-38 Wochenstunden) in den oben genannten Sparten angeboten. Die Fachanleitung erfolgt durch geschultes Personal. Ebenso bieten wir Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Soziale, individuelle Personalentwicklung steht stärkenorientiert begleitend während der Arbeitszeit zur Verfügung. Berufsorientierung und Bewerbungstraining unterstützen bei der Arbeitsplatzsuche. Ziel ist die nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt. Caritas SÖB jobstart-job aktiv ist Mitglied des DSE-Wien. Finanzierung Arbeitsmarktservice Wien, Erlöse aus Dienstleistungen und Kostenbeiträgen der Partnerfirmen 15

16 derdruck druckundwerkstatt Verein zur Integration am Arbeitsmarkt Quellenstraße 2c / EG / Zimmer E Wien T F M info@derdruck.cc W Öffnungszeiten Mo Do Fr Geschlossen Erreichbarkeit (öffentlich) Bim 6 (Absberggasse, 5 Gehminuten) Bus 69A (Hüttenbrennergasse, 9 Gehminuten) Erreichbarkeit (PKW) A23 Abfahrt Landstraße, gebührenfreie Parkplätze befinden sich direkt vor Ort 16

17 D derdruck druckundwerkstatt Verein zur Integration am Arbeitsmarkt Tätigkeitsfeld Zentrales Ziel des sozial-ökonomischen und wirtschaftlichen Betriebes derdruck ist die Förderung einer gesellschaftlichen und beruflichen (Re)Integration der TeilnehmerInnen (Transitarbeitskräfte). Produkte & Dienstleistungen derdruck bietet training on the job in den Arbeitsbereichen Expedit: Arbeiten an diversen Maschinen wie Bündelmaschinen, Kuvertier- und Adressiermaschinen, Computerunterstützte Direktadadressierung mit Ink-Jet-Anlage, Einschweißen und Schrumpfen, Materialaufbereitung wie z.b. sortieren und adressieren, Verarbeitung bis zur Anlieferung und Aufgabe auf dem Postamt Copyshop: Selbstständiges Arbeiten an Großkopiergeräten (EDV-unterstützt), Materialbeschaffung und Verarbeitung, Qualitätskontrolle, Ausführung einfacher Buchbindearbeiten nach Anweisung Büro-/Verwaltungsbereich: Mitarbeit in der Buchhaltung, Telefon/Empfang, Posteingang und Postausgang, Terminverwaltung, elektronische Datenerfassung/-bearbeitung, Ablage- und Sortierarbeiten, Botenwege, diverse administrative Tätigkeiten Unterstützungsangebot Durch Qualifizierung, Arbeitsanleitung und persönliches Coaching wird der Übertritt der Teilnehmer- Innen in ein Dienstverhältnis am 1. Arbeitsmarkt gefördert. So soll eine nachhaltige Teilnahme am Erwerbsleben gewährleistet werden. Ein wesentliches Instrument dabei ist die integrative, geförderte Arbeitskräfteüberlassung mit anschließender Fixübernahme. Die Maßnahme beinhaltet eine vorgelagerte Vorbereitungsphase und ein auf 6 Monate befristetes Dienstverhältnis mit Qualifizierung durch Fachtrainings, Information, Beratung und Finden von individuellen Lösungsstrategien im Rahmen der sozial-pädagogischen Betreuung, Persönlichkeitsentwicklung und Outplacement. druckundwerkstatt ist Mitglied des DSE-Wien. Finanzierung Arbeitsmarktservice Wien, Eigenerlöse 17

18 DIE KÜMMEREI Ein Tätigkeitsfeld der Job-TransFair Gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassungsgesellschaft m.b.h. Margaretengürtel , 1. Stock 1050 Wien T Zentrale Linke Wienzeile 10/ Wien T M office@jobtransfair.at W Öffnungszeiten Mo Fr Erreichbarkeit (1050) U U4 (Margaretengürtel) Erreichbarkeit (Zentrale) U U1, U2, U4 (Karlsplatz) Bus 59A, 57A 18

19 D DIE KÜMMEREI Ein Tätigkeitsfeld der Job-TransFair Gemeinnützige Arbeitskräfteüberlassungsgesellschaft m.b.h. Tätigkeitsfeld Die KÜMMEREI ist Teil der Job-TransFair GmbH und unterstützt am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen in Wien bei ihrem beruflichen Neustart. Mittels praktischer Arbeitserfahrung im Bau- und Baunebengewerbe erhöhen unsere Transitarbeitskräfte in der KÜMMEREI ihre Chancen auf eine Fixanstellung. Parallel dazu erweitern sie ihre Kenntnisse mithilfe eines umfangreichen Weiterbildungsangebotes. Job-TransFair ist ein Unternehmen des BFI Wien mit über 200 MitarbeiterInnen an 6 Standorten in Wien und betreibt gemeinnütziges Integrationsleasing. Das heißt, wir überlassen unsere sog. TransitmitarbeiterInnen bis zu ein Jahr zu geförderten Bedingungen an Partnerbetriebe und erleichtern ihnen dadurch den Einstieg in eine Festanstellung. Produkte & Dienstleistungen Instandhaltung und Hausarbeit Reinigungsdienstleistungen Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich Maurerei und Trockenausbau Sanitäre Installationsarbeiten Unterstützungsangebot Die KÜMMEREI wendet sich an: Arbeitsmarktferne Wienerinnen und Wiener Arbeit suchende Wienerinnen und Wiener ab 45 Wiedereinsteigerinnen BezieherInnen der Bedarfsorientierten Mindestsicherung, die gegenwärtig ein step2job-angebot besuchen. Die KÜMMEREI ist Mitglied des DSE-Wien. Finanzierung Arbeitsmarktservice Wien, Überlassungsentgelte 19

20 diewerkstatt druckundwerkstatt Verein zur Integration am Arbeitsmarkt Hofherr Schrantz-Gasse 4/1. Hof 1210 Wien T F M info@diewerkstatt.cc W Öffnungszeiten Mo Do Fr Erreichbarkeit (öffentlich) Bus 33B (Hofherr-Schrantz-Gasse) Erreichbarkeit (PKW) A22 Abfahrt Strebersdorf, 2 x links, 1 x rechts 20

21 D diewerkstatt druckundwerkstatt Verein zur Integration am Arbeitsmarkt Tätigkeitsfeld Zentrales Ziel des sozial-ökonomischen und wirtschaftlichen Vereins druckundwerkstatt ist die Förderung einer gesellschaftlichen und beruflichen Integration der TeilnehmerInnen. Insgesamt stehen bei druckundwerkstatt 66 Transitarbeitsplätze (32 bei diewerkstatt und 34 bei derdruck) sowie 16 Trainingsarbeitsplätze zur Verfügung. Produkte & Dienstleistungen diewerkstatt bietet training on the job im Arbeitsbereich KFZ-Werkstätte. Reparatur, Service Pflege und Aufbereitung von Kfz, Motorrädern und Fahrrädern Einlagerung von Reifen 57a Überprüfungen Fuhrparkservice Unterstützungsangebot Durch Qualifizierung, Arbeitsanleitung und persönliches Coaching wird der Übertritt der Teilnehmer- Innen in ein Dienstverhältnis am 1. Arbeitsmarkt gefördert. So soll eine nachhaltige Teilnahme am Erwerbsleben gewährleistet werden. Die Maßnahme beinhaltet ein auf 6 Monate befristetes Dienstverhältnis mit training on the job, Qualifizierung durch Fachtrainings, Information, Beratung und Finden von individuellen Lösungsstrategien im Rahmen der sozial-pädagogischen Betreuung, Persönlichkeitsentwicklung und Outplacement. druckundwerkstatt ist Mitglied des DSE-Wien. Finanzierung Arbeitsmarktservice Wien, Eigenerlöse 21

22 D.R.Z Demontage- und Recycling-Zentrum Die Wiener Volkshochschulen GmbH Vogtgasse Wien T M office.drz@vhs.at W Öffnungszeiten (Shop) Mo Mi Do Fr Erreichbarkeit Bim 49 (Hütteldorferstraße/Lützowgasse) 22

23 D D.R.Z Demontage- und Recycling-Zentrum Die Wiener Volkshochschulen GmbH Tätigkeitsfeld Das D.R.Z Demontage- und Recycling-Zentrum ist der sozialwirtschaftliche Betrieb der Wiener Volkshochschulen GmbH. Über Recycling und Wiederverwendung von Elektroaltgeräten erhalten arbeitsuchende Menschen im Rahmen befristeter Beschäftigungsverhältnisse die Chance, wieder in ein geregeltes Arbeitsleben zurückzufinden. Unter der Anleitung erfahrener MitarbeiterInnen werden Stärken ausgebaut, soziale Isolation abgebaut, allfällige Handicaps aufgearbeitet und aktive Unterstützung bei der Arbeitssuche geleistet. Diese Dienstleistung erbringen wir im Auftrag des AMS-Wien. Auch mit unseren Produkten und Dienstleistungen haben wir uns als verlässlicher Partner für Unternehmen und die kommunale Verwaltung etabliert. Produkte & Dienstleistungen Recycling-Kunsthandwerk aus Elektroschrott: Schmuck, Accessoires, Lampen, Taschen aus recycelten Computerteilen, Couchtische und Hocker aus Waschmaschinentrommeln, Qualitätsgeprüfte Second-Hand-Geräte und Servicedienstleistungen: EDV- und Audio-Geräte, Komponenten und Ersatzteile, Beratung, Reparaturen, Virenentfernung, Installationen etc. Entsorgungsdienstleistungen: Elektroaltgeräte- und Spermüll-Abholungen Unterstützungsangebot Durch befristete Beschäftigung im Recycling und in der Wiederverwendung von Elektrogeräten erhalten Arbeit suchende Menschen die Chance, in ein geregeltes Arbeitsleben zurückzufinden. D.R.Z - Demontage- und Recycling-Zentrum ist Mitglied des DSE-Wien. Finanzierung Arbeitsmarktservice Wien, esf, Eigenerlöse 23

24 FABLine FAB Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung Emil-Fucik-Gasse Wien T M fabline@fab.at W Öffnungszeiten (Call Center) Mo Fr Sa Erreichbarkeit U U1 (Reumannplatz) Bus 68A (Absbergbrücke) 24

25 F FABLine FAB Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung Tätigkeitsfeld FABLine bietet eine Beschäftigungsperspektive für die Dauer von bis zu einem Jahr. Um die Beschäftigungsfähigkeit der Personen zu erhöhen, wird eine parallele Vorgehensweise von gesundheitlicher Rehabilitation und beruflicher Reintegration angestrebt. Bei Eignung wird im Zuge einer Vorbereitungsmaßnahme für die Dauer von bis zu 8 Wochen die Leistungsfähigkeit des/der Teilnehmers/in erhoben. Das Arbeitstraining dient so vorrangig der Abklärung hinsichtlich einer Projektteilnahme als Transitarbeitskraft. Es werden die Fähigkeiten, Ressourcen sowie die Arbeitsleistung der TeilnehmerInnen erhoben. Arbeitsabläufe werden eingeübt, Kenntnisse und Qualifikationen erweitert. Im Anschluss kann der/die Teilnehmer/in bis zu 12 Monate ein befristetes Dienstverhältnis im Ausmaß von durchschnittlich 30 Stunden pro Woche antreten. Produkte & Dienstleistungen Qualifizierung durch Fachtrainings im Bereich Call Center Inbound: Telefontraining, Sprach- und Stimmtraining, Beschwerdemanagement, EDV-AnwenderInnentraining Service, Telefonzentrale Bestellannahme Produkt-, Liefer- und Terminauskünfte Kontoklärungen Unterstützungsangebot Durch Qualifizierung, Arbeitsanleitung und persönliches Coaching innerhalb des Call Centers im Inboundbereich wird eine nachhaltige Teilnahme am Erwerbsleben gewährleistet. Zur Erreichung des Projektzieles wird fachliche Arbeitsanleitung, Betreuung und Unterstützung durch qualifizierte FachbetreuerInnen im Call Center angeboten. FABLine bietet neben der Qualifizierung in den Bereichen Call Center und Back Office ein Programm zur Gesundheitsförderung, welches u.a. eine arbeitsmedizinische Abklärung, Gesundheitscoaching, Entspannungstraining, Ergotherapie oder Physiotherapie beinhaltet. Ziel ist die Verbesserung der gesundheitlichen Situation, die Erlangung von mehr Wohlbefinden, eine praxisnahe Qualifizierung und nach maximal 1 Jahr Beschäftigungsdauer und Stabilisierung der psychosozialen und gesundheitlichen Situation die Vermittlung auf den 1. Arbeitsmarkt. FABLine ist Mitglied des DSE-Wien. Finanzierung Arbeitsmarktservice Wien, Eigenerlöse 25

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