Tauffeier. Ole N. St. Antoniuskirche Lohne. Für: 07. Februar 2010

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1 Tauffeier Für: Ole N. 07. Februar 2010 St. Antoniuskirche Lohne

2 Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist eine große Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist sehr viel Sorge, sagt die Angst. Es ist ein Geschenk Gottes, sagt der Glaube. Es ist eine enorme Herausforderung, sagt die Erfahrung. Es ist das größte Glück, sagt die Liebe.

3 I. Eröffnung Gespräch mit den Eltern Diakon: Liebe Eltern, Sie bringen Ihr Kind in die Kirche, damit es in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen wird. Welchen Namen haben Sie Ihrem Kind gegeben? Eltern: Ole Diakon: Was erbitten Sie von der Kirche Gottes für Ole? Eltern: Die Taufe. Diakon: Liebe Eltern. Sie möchten, dass Ole getauft wird. Das bedeutet für Sie: Sie sollen Ole im Glauben erziehen und ihn lehren, Gott und den Nächsten zu lieben, wie Jesus es vorgelebt hat. Sie sollen mit Ihm beten und Ihm helfen, seinen Platz in der Gemeinschaft der Kirche zu finden. Sind Sie sich dieser Aufgabe bewusst? Eltern: Ja. Wort an die Paten Diakon: Liebe Paten! Die Eltern haben Sie gebeten, das Patenamt zu übernehmen. Sie sollen Ole auf dem Lebensweg begleiten, ihn im Glauben mittragen und ihn hinführen zu einem Leben in der Gemeinschaft der Kirche. Sind Sie bereit, diese Aufgabe zu übernehmen und damit die Eltern zu unterstützen? Paten: Ja.

4 Diakon: Guter Gott - wie schön ist es, dass Du für uns da bist. Du möchtest, dass wir an Dich glauben. Durch die Taufe gehören wir zu Dir und zu deiner Kirche. Mach, dass wir das gern tun und dass wir immer wieder im Leben zu Dir finden. Darum bitten wir Dich durch Christus, Deinen Sohn, der mit Dir und dem heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Bezeichnung mit dem Kreuzzeichen Diakon: Herr, Ole ist für seine Eltern und alle, die ihn mögen, nicht bloß eine Nummer oder ein namenloser Mensch in einer Masse von Milliarden anderen. Wir bitten dich: Schau her, schenke Ole deine Liebe und vergiss seinen Namen nicht. Wir bitten dich darum durch Jesus Christus, unsern Bruder und Herrn. Alle: Ole, mit großer Freude nimmt Dich die christliche Gemeinschaft und unsere Pfarrgemeinde auf. In ihrem Namen bezeichne ich Dich mit dem Zeichen des Kreuzes. Nach mir werden auch Deine Eltern und Paten dieses Zeichen Christi, des Erlösers, auf Deine Stirn zeichnen. Anschließend dürfen alle Kinder dem Täufling ein Kreuz auf die Stirn zeichnen. Amen

5 Einzug in die Kirche Lesung: Mt 18, In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte? Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf. Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. Lob sei dir Christus

6 Ansprache Liebe Eltern Liebe Paten, Angehörige und Freunde, wahrscheinlich nehmen Sie es auch mit großer Aufmerksamkeit wahr: In unserer Gesellschaft gibt es ein verstärktes Interesse an Kindern. Die Rentenkasse schielt auf junge Beitragszahler. Die Kommune macht sich Sorgen um den Bevölkerungsnachwuchs. Die demographische Entwicklung bekommt ganz graue Haare, wenn die Geburtenzahl nicht steigt. Hier in der Kirche zur Taufe Ihres Kindes hören Sie etwas ganz anderes. Von Jesus hören wir, dass er die Kinder zu sich nimmt. Entgegen der äußerst geringen Wertschätzung der Kinder damals verleiht er ihnen eine Spitzenposition. In der Sprache der Bibel heißt es unübertrefflich liebevoll ausgedrückt: z.b. im Markusevangelium: Und Jesus herzte die Kinder und legte die Hände auf sie und segnete sie. Oder heute bei Matthäus: Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. Wie Jesus mit den Kindern umgeht, enthebt sie des Verdachts, nur Mittel zum Zweck zu sein. Jesus macht deutlich, welch ein Schatz in jedem einzelnen Kind verborgen liegt. Er verspricht den Kindern und damit heute auch Ole, seinen ganz besonderen Schutz, den Schutz der Engel, die ihm, Gott, immer am nächsten sind, sie haben quasi einen ganz direkten Draht zu Gott. Für uns gilt es, diesen Wert immer wieder neu zu entdecken. Sie liebe Eltern haben den Anfang gemacht, indem sie Ole taufen lassen. Möge der direkte Draht nie unterbrochen werden. Und wenn er einmal zu reißen droht, möge Ole gute Menschen an seiner Seite haben, die die Verbindung wiederstärken. Amen

7 Fürbitten Diakon: Wer getauft wird, tritt ein in die Gemeinschaft der Heiligen, die seine Fürsprecher bei Gott sind. So rufen wir jetzt miteinander die Heiligen an, vor allem die Namenspatrone der Kinder. Diakon: Heilige Maria, Mutter Gottes, Alle: bitte für ihn. Diakon: Heiliger Josef Alle: bitte für ihn. Diakon: Heiliger Johannes der Täufer Alle: bitte für ihn. Diakon: Heiliger Petrus und heiliger Paulus Alle: bittet für ihn. Diakon: Heiliger Antonius Alle: bitte für ihn. Diakon: Hl. Olaf Alle: bitte für ihn. Diakon: Alle Heiligen Gottes Alle: bittet für ihn. Diakon: Unser Herr Jesus Christus liebt die Menschen und will, dass ihr Leben gelingt. Darum bitten wir ihn an diesem Tauftag: 1. Wir bitten dich für Ole, dass er gesund bleibt, dass immer Menschen bei ihm sind die ihn lieben. Halte deine Hände schützend über Ole und lass sie in schweren Stunden immer wieder Halt und Geborgenheit finden.

8 Alle: Wir bitten dich, erhöre uns. 2. Wir bitten dich für die Eltern Silvia und Oliver, den Bruder Vinzent, alle Familienangehörigen, die Paten Nicole und Miriam, dass sie Ole liebevoll und geduldig auf seinem Lebensweg begleiten und ihm stets gute Weggefährten sind. Alle: Wir bitten dich, erhöre uns. 3. Wir bitte dich für alle Menschen, die ein bedrückendes Schicksal zu tragen haben, die allein gelassen sind mit ihren Sorgen und Nöten, die Opfer des schweren Erdbebens in Haiti und allen Menschen auf dieser Welt, denen es nicht so gut geht wie uns hier. Alle: Wir bitten dich erhören uns 4. Lass uns der Verantwortung bewusst sein, die wir für diese Welt haben. Alle: Wir bitten dich, erhöre uns. 5. Wir bitten dich für alle kranken und Verstorbenen unserer Familien. Gib ihnen Engel zur Seite, die Hoffnung und Zuversicht geben. Alle: Wir bitten dich, erhöre uns. 6. Wir bitten dich für den kleinen Mathis, der jeden Tag gegen seine schwere Krankheit kämpft. Hilf ihm, die Krankheit zu besiegen und lass ihn wieder aufwachen.

9 Alle: Wir bitten dich, erhöre uns. 7. Lieber Gott, wir bitten dich, dass es keine Kriege mehr gibt und dass alle Kinder gesund und glücklich leben können. Alle: Wir bitten dich, erhöre uns. Diakon: Ja, Vater, höre unsere Bitten durch Christus, unsern Herrn. Amen Gebet um Schutz vor dem Bösen Diakon: Allmächtiger, ewiger Gott, du hast deinen Sohn in die Welt gesandt, um uns von der Macht des Bösen zu befreien, der Finsternis zu entreißen und in das wunderbare Reich deines Lichtes zu berufen. Wir bitten dich, befreie Ole von der Erbschuld und lass den Heiligen Geist in ihm wohnen durch Christus, unsern Herrn. Amen.

10 III. Spendung der Taufe Anrufung Gottes über dem Wasser Gebet: Diakon: Gott, du hast Ole und uns allen das Leben auf dieser Erde geschenkt. Wir danken dir. Du willst ihm ein neues Leben schenken, das nie endet. Mach das frische Wasser der Taufe zum Zeichen dieses neuen Lebens! Du hast dein Volk Israel durch die Fluten des Roten Meeres in die Freiheit geführt. Befreie Ole von aller Angst und allem, was ihn unnötig einschränkt und belastet. Dein Sohn Jesus wurde zu Beginn seines Wirkens von Johannes im Jordan getauft. Da öffnete sich der Himmel, und er hörte die Worte: Du bist mein Sohn, den ich liebe. Öffne den Himmel auch für Ole und schenke ihm deine Liebe! Beim Abschied gab Jesus seinen Jüngern den Auftrag, die Menschen in aller Welt zu lehren und zu taufen. Diesen Auftrag erfüllen wir jetzt. Wir bitten dich: Segne dieses Wasser! Es empfange die Kraft des Heiligen Geistes und werde ein Zeichen des grenzenlosen Lebens, das du den Menschen schenken willst durch Christus, unsern Herrn. Alle: Amen

11 Absage und Glaubensbekenntnis Diakon: Liebe Eltern und Paten! Gott liebt Ole und schenkt ihm durch den Heiligen Geist im Wasser der Taufe neues Leben. Dieses Leben soll wachsen und dem Bösen widerstehen können. Deshalb sollen sie Ole im Glauben erziehen. Wenn sie bereit seid, als gläubige Menschen diese Aufgabe zu übernehmen, dann sagen sie bitte jetzt im Gedenken an ihre eigene Taufe dem Bösen ab und bekennen ihren Glauben an Jesus Christus, den Glauben der Kirche, in dem ihr Kind getauft wird. Diakon: Widersagen sie dem Bösen? Eltern +Paten: Ich widersage Diakon: Widersagen sie dem Bösen, das sich versteckt in namenloser Masse? Eltern +Paten: Ich widersage. Diakon: Widersagen sie dem Bösen, das die Würde anderer Menschen verletzt? Eltern +Paten: Ich widersage Diakon: Nun frage ich nach unserem christlichen Glauben: Glauben sie an Gott, den Ursprung allen Lebens, der ein Geheimnis bleibt und für uns da ist? Eltern +Paten: Ich glaube. Diakon: Glauben sie an Jesus Christus, der unser Leben teilte und unsere Namen ins Buch des Lebens schreibt? Eltern +Paten: Ich glaube. Diakon: Glauben sie an den Heiligen Geist, den Geist, der jeden Menschen erfüllt, der uns untereinander in

12 Liebe verbindet und in dem neues Leben immer wieder gelingt und beginnt? Eltern +Paten: Ich glaube. Alle: Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen. Lied: (GL 902) Fest soll mein Taufbund immer stehen / zum Herrn will ich gehören. / Er ruft mich, seinen Weg zu gehn / und will sein Wort mich lehren. / Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad / in seine Kirch berufen hat; / ihr will ich gläubig folgen!

13 Taufe Diakon: Sie haben sich soeben zum Glauben der Kirche bekannt. In diesem Glauben empfängt Ole nun die Taufe. Ich taufe dich im Namen des Vaters (erstes Übergießen mit Wasser) und des Sohnes (zweites Übergießen mit Wasser) und des Heiligen Geistes (drittes Übergießen mit Wasser) Salbung mit Chrisam Diakon: Ole, der allmächtige Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus hat Dich von der Sünde befreit und dir aus Wasser und Heiligem Geist neues Leben geschenkt. Er salbt Dich mit dem Chrisam des Heiles, damit Du zu seinem Volk gehörst und für immer Glied Christi bleibst, der Priester, Prophet und König ist in Ewigkeit. Alle: Amen.

14 Überreichung des weißen Kleides Diakon: Ole, du bist eine neue Schöpfung geworden und hast Christus angezogen. Das weiße Kleid ist Zeichen dieser Würde. Mögest Du diese Würde makellos für das ewige Leben bewahren. Wort und Beispiel Deiner Angehörigen helfen Dir dabei. Übergabe der brennenden Kerze Diakon: Ole, empfange das Licht Christi. Liebe Eltern und Paten! Ihnen wird dieses Licht anvertraut. Christus, das Licht der Welt, hat Ole erleuchtet. Er soll als Kind des Lichtes leben, sich im Glauben bewähren und dem Herrn und allen Heiligen entgegengehen, wenn er kommt in Herrlichkeit. Effata Ritus Diakon: Ole, wir wollen den Herrn bitten, dass er dir helfe, seine Botschaft zu hören und zu bekennen. Der Herr lasse Dich heranwachsen, und wie er mit dem Ruf»Effata«dem Taubstummen die Ohren und den Mund geöffnet hat, öffne er auch Dir Ohren und Mund, dass du sein Wort vernimmst und den Glauben bekennst zum Heil der Menschen und zum Lobe Gottes.

15 IV. Abschluss der Tauffeier Gebet des Herrn Diakon: Liebe Brüder und Schwestern! Ole wurde in der Taufe das neue Leben geschenkt, und so heißt und ist er Kind Gottes. In der Firmung wird er die Fülle des Heiligen Geistes empfangen. Er wird inmitten der Gemeinde zum Altar treten, Gott seinen Vater nennen und teilhaben am Mahl des Herrn. Auch uns hat Gott zu seinen Söhnen und Töchtern angenommen. Daher beten wir stellvertretend für Ole, wie der Herr uns zu beten gelehrt hat: Vater unser im Himmel... Diakon: Lasset uns beten. Wir preisen dich, Herr, unser Gott, denn es war dein Wille, dass dein Sohn in einer menschlichen Familie gelebt und ihre Sorgen und Freuden geteilt hat. Schütze und bewahre auch diese Familien in deiner Gnade! Mache sie zufrieden und glücklich und hilf ihnen, einander in Enttäuschungen und Leiden beizustehen. Lass sie für dich und füreinander da sein und einander dienen, wie dein Sohn es uns vorgelebt hat, der mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Alle: Amen Segen der mitgebrachten Gegenstände Herr Jesus Christus, du hast uns durch Taufe und Firmung berufen, vor den Menschen Zeugnis für dich abzulegen. Wir bitten Dich, segne diese Gegenstände und die Räume, in denen sie Zeichen deiner Größe und Herrlichkeit sind. Segne auch alle anderen Geschenke. und die Menschen die sie tragen werden.

16 Segenswunsch für die Kinder und die Familien Ole Gott sei vor dir, heut und morgen, um dir den neuen Tag zu öffnen und den rechten Weg zu zeigen. Gott sei neben dir, immer und ewig, um dich in die Arme zu schließen, dich zu schützen und zu lieben wie ein guter Freund. Gott sei hinter dir, um dich zu stützen, und du brauchst keine Angst zu haben. Gott sei unter dir, um dich aufzufangen, wenn du fällst. Gott sei in dir, in deinem Herzen, um dich zu trösten, wenn du traurig und allein bist. Gott sei über dir, um dich zu segnen, weil er dich lieb hat und immer da ist. So segne dich der gütige Gott.

17 Segensspruch der Eltern Lieber Ole, wir wünschen dir starke Hände, mögen sie zart und behutsam sein im Helfen, Trösten und Segnen. Wir wünschen dir helle Augen, damit sie das Schöne in der Welt sehen und Menschen sich freuen wenn sie von ihnen angeschaut werden. Wir wünschen dir, dass deine Ohren hellhörig sind wenn jemand um Hilfe ruft, damit du ein offenes Ohr für andere hast und aufmerksam in dich hinein horchen kannst. Wir wünschen dir einen besänftigten Mund, damit er freundliche Worte sagt, wem immer er begegnet aber auch Schweigen kann bei einem Geheimnis. Wecke deine Nase, damit du den Duft der Blumen, des Brotes und geliebter Menschen riechst und dich daran freuen kannst. Wir wünschen dir ein starkes Herz auch wenn andere es verletzen und das es vor Freude springt wenn andere mit dir lachen. Wir wünschen dir Kraft, Energie und Mut, um das Leben zu meistern und um Frieden zu finden mit dir und der Welt.

18 Diakon: Euch aber, Die Familien und Angehörigen von Ole empfehlen wir dem Erbarmen und der Gnade des allmächtigen Gottes. Er behüte euer Leben, dass ihr im Lichte des Glaubens den Weg zu den verheißenen Gütern findet. Geht mit dem Segen Gottes in die Zeit, die vor euch liegt. Seid stark in der Liebe, die niemanden übersieht; fest in der Hoffnung, die sich nicht beirren lässt, beharrlich im Gebet, das die Menschen untereinander und mit Gott verbindet. Dazu segne euch der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Alle: Amen. Diakon: Gehet hin in Frieden. Alle: Dank sei Gott, dem Herrn.

19 Lied: Danke für dieses neue Leben, danke für jedes kleine Kind. Danke, dass seine lieben Eltern Froh und glücklich sind. Danke für jedes Lärmen, Toben, danke für jeden frischen Schrei, danke für jedes helle Lachen, da ist Gott dabei. Danke, auch wenn es manchmal Müh macht, danke, wird auch der Schlaf gestört, danke, dass es trotz mancher Sorgen nun zu uns gehört. Danke im Kreise aller Kinder, danke, dass wir zusammen sind, danke, wir danken mit den Eltern für dies kleine Kind. Danke, mein Gott, für deine Nähe, danke, für jedes gute Wort. Danke, dass deine Hand uns leiten Will an jedem Ort. Danke für das Geschenk der Taufe, danke, dass du jetzt bei uns bist, danke für deinen guten Segen, den du nicht vergisst.

20 Vergiss es nie Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee, und dass du atmest, kein Entschluss von dir. Vergiss es nie: Dass du lebst, war eines anderen Idee, und dass du atmest, sein Geschenk an dich. Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du, und niemand lächelt so, wie du s grad tust. Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du, und niemand hat je, was du weißt, gewusst. Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt, und solche Augen hast alleine du. Vergiss es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld, denn du kannst leben! Niemand lebt wie du. Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes Ein genialer noch dazu. Jürgen Werth DU BIST DU.

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